AT351580B - Im fahren arbeitendes feinplaniergeraet - Google Patents

Im fahren arbeitendes feinplaniergeraet

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AT351580B
AT351580B AT227278A AT227278A AT351580B AT 351580 B AT351580 B AT 351580B AT 227278 A AT227278 A AT 227278A AT 227278 A AT227278 A AT 227278A AT 351580 B AT351580 B AT 351580B
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Staerk Erwin
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/76Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
    • E02F3/7609Scraper blade mounted forwardly of the tractor on a pair of pivoting arms which are linked to the sides of the tractor, e.g. bulldozers
    • E02F3/7618Scraper blade mounted forwardly of the tractor on a pair of pivoting arms which are linked to the sides of the tractor, e.g. bulldozers with the scraper blade adjustable relative to the pivoting arms about a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/02Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears
    • E02F9/022Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears for moving on rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein im Fahren arbeitendes Feinplaniergerät, bei welchem zwei im Abstand voneinander angeordnete Fahrwerke vorgesehen sind und das mit einem höhenverstellbaren Planierschild versehen ist. Die bekannten Geräte bzw. Grader dieser Bauart haben den Nachteil, dass sie nur den noch wenig verdichteten Untergrund einzuebnen in der Lage sind, und dass für das nachfolgend noch notwendige Verdichten eigene Walzen erforderlich sind. Es wird dadurch nicht nur die Arbeitszeit erhöht, sondern es sind zur Herstellung eines planierten und verdichteten Bodens auch noch verschiedene kostspielige Arbeitsgeräte notwendig. Ausserdem ist der Bodendruck der beim Grader vorgesehenen Räder so stark, dass das Gerät infolge ungleich dichten Bodens sehr schwankt und eine ständige Korrektur des. 



  Planierschildes erfordert. Des weiteren ist eine Planier- und Harkmaschine bekannt, bei welcher auf einem durch einen Motor angetriebenen, fahrbaren, starren Rahmen ein Harksatz und ein Doppelplanierschild auf dem Rahmen nach Art einer Laufkatze in   Längs- und   Querrichtung des Rahmens verfahrbar sind. Beim eigentlichen Harken und Planieren wird jedoch der Rahmen nicht verfahren, sondern über dem jeweiligen Planierbereich unter Anheben des Fahrwerkes durch auf dem Boden aufsitzende Stützen verankert und einnivelliert. Diese Maschine hat jedoch eine Reihe von Nachteilen. Sieht man einen konstruktiv relativ kleinen Rahmen vor, um eine einfache und stabile Konstruktion zu erreichen, weist die Maschine einen geringen Wirkungsgrad auf.

   Sieht man jedoch einen im Flächenausmass entsprechend grossen Rahmen vor, wird der Aufbau des Gerätes kompliziert und statisch ungünstig, so dass eine einwandfreie Planierung, abgesehen von der aufwendigen Konstruktion nicht mehr sichergaestellt ist. Die am einen Ende des Rahmens vorgesehenen und mit einem Motor angetriebenen Walzen über die im Vorschlag nichts ausgesagt wird, können offenbar nicht als Verdichtungswalzen wirksam sein, da sie über einen grösseren Mittelbereich unterbrochenen Walzen eine einheitliche Verdichtung über die gesamte Rahmenbreite nicht ermöglichen.

   Es soll vielmehr offenbar erreicht werden, dass die einmal planierte Fläche beim Weiterfahren der Maschine möglichst nicht mehr in ihrem Höhenniveau verändert wird, was durch eine grossflächige Auflage des Fahrwerkes in Form von Walzen, die ausserdem ein geringes Gewicht aufweisen, erreicht werden soll. 



   Die Erfindung setzt sich zum Ziel, mit einem einzigen, relativ einfach aufgebauten Gerät in kurzer Zeit eine exakte Feinplanierung grosser Flächen in einem Arbeitsgang zu erzielen. 



   Erfindungsgemäss wird dies bei einem Gerät der eingangs genannten Bauart dadurch erreicht, dass das Planierschild sowohl gegenüber dem vorderen, Räder oder Walzen aufweisenden Fahrwerk als auch gemeinsam mit diesem gegenüber dem rückwärtigen, das vorplanierte Terrain feinplanierenden Fahrwerk höhenverstellbar ist. Weitere Kennzeichen der Erfindung liegen in vorteilhaften konstruktiven Weiterausbildungen des Gerätes. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Gerätes dargestellt,   u. zw.   zeigen Fig. l das Gerät in schematischer Darstellung in Drufsicht und Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. l in vergrössertem Massstab. 



   Das Gerät weist in Fahrtrichtung gesehen ein vorderes und ein hinteres Fahrwerk auf. Das hintere Fahrwerk besitzt Walzen-l bis 5--, die in einem   Rahmen --6, 6', 6"-- drehbar   gelagert sind. Von 
 EMI1.1 
 und über   Wellen --9   und   10-- angetrieben.   Jede Walze weist eine Bremse --11 bzw. 12-- auf, die eine gesonderte Abbremsung jeder einzelnen Walze unabhängig von der andern ermöglicht, womit eine feinfühlige Lenkung erreicht, bzw. die Fahrtrichtung entsprechend geändert werden kann. Die Walzen --3 bis 5--, die in Fahrtrichtung hinter den Walzen --1 und 2-- liegen, besitzen keinen eigenen Antrieb und haben eine Gesamtbreite, die mindestens dem Innenabstand der beiden Walzen --1 und 2-- voneinander entspricht, vorteilhafterweise jedoch etwas grösser, als dieser Abstand ist.

   Es kann somit eine Fläche feinplaniert werden, die in der Breite dem Aussenabstand der beiden Walzen --1 und 2-- voneinander entspricht. Dieser Abstand beträgt beim Ausführungsbeispiel 6 m, so dass man mit 3 Planierstreifen einen Tennisplatz feinplanieren und damit wesentlich an Arbeitszeit einsparen kann. An den Holmen --13-- des Rahmens --6-- sind aus je zwei Flachprofilen gebildete Schwingen --14-- mittels Bolzen --15-- schwenkbar gelagert. Die Schwingen --14-- bzw. deren Flachprofile sind durch Querstreben --16, 17-- und eine Schraubenmutter --18-- miteinander verbunden und weisen am vorderen unteren Ende die Lagerung für Räder oder Walzen --19-- zur Bildung des vorderen Fahrwerkes auf. Beim Ausführungsbeispiel laufen diese seitlich der Walzen-l und 2-- auf Schienen --20--, die vor der Planierung am Gelände entsprechend einnivelliert werden.

   Diese Schienen --20-- scheinen übersichtshalber nur in Fig. 2 auf. Die 

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Querstreben --16-- sind nach innen über das innere Flachprofil der   Schwinge --14-- verlängert   und mit einem   Träger --21-- mit   einer Höhenverstelleinrichtung verbunden. Die Höhenverstelleinrichtung besteht aus einer im   Träger --21-- gelagerten Schraubspindel --22--,   die am oberen Ende mit einem Bund --23-- und einem Handrad --24-- versehen und am unteren Ende in einer Mutter --25-- ein- und ausschraubbar ist. Die Mutter --25-- ist zwischen Laschen --26-- um in   Schlitzen --27-- geführte Zapfen --27'--   schwenkbar und verschiebbar gelagert.

   Die Laschen --25-- sind an einem Querbalken --28-- befestigt, der in   Führungen --29-- das Planierschild --30-- quer   zur Fahrtrichtung hin-und herschiebbar gelagert trägt. Durch Drehen des Handrades --24-- kann somit das   Planierschild --30-- gegenüber   dem vorderen
Fahrwerk in der Höhe verstellt werden. Lagert man die   Schraubspindel-22-im Träger-21-so,   dass sie sich in diesem auf-und abbewegen kann,   d. h.   dass ohne Drehung der Schraubspindel sich diese nach beiden Richtungen im   Träger --21-- verschieben   lässt, kann sich das Planierschild bei Auftreten eines starren Hindernisses begrenzt nach oben bewegen, ohne dass das vordere Fahrwerk mit angehoben wird. 



   Es ist jedoch auch möglich zwischen   Querbalken --28-- und Träger --2l-- eine   kraftschlüssige Verbindung herzustellen, indem man   z. B.   die   Schraub spindel --22-- in   dem   Träger --2l-- drehbar,   aber nicht verschiebbar lagert. Der Querbalken --28-- ist an jedem Ende beim Ausführungsbeispiel mit einem Lenker - verbunden, der an seinem andern Ende mittels einer am Holm --13-- befestigten Lasche --13'-- in
Lagern --32-- schwenkbar angeschlossen ist. Hiedurch wird der auf das Planierschild --30-- entgegen der
Fahrtrichtung wirkende Druck in den Lagern --32-- aufgenommen. Am Querbalken --28-- ist ein
Elektromotor --33-- angeordnet, der über einen Kurbeltrieb --34-- das Planierschild --30-- quer zur
Fahrtrichtung oszillierend antreibt.

   Um nun bei Beendigung eines Planierstreifens sowohl das vordere
Fahrwerk als auch das Planierschild --30-- gemeinsam gegenüber dem hinteren Fahrwerk anheben zu können, wird die Verschwenkung der   Schwingen --l4-- um   die Bolzen --15-- mittels der Schraubspindel   --35-- mit Handrad --36-- bewirkt,   die am hinteren Ende der   Schwinge --14-- in   die dort vorgesehene um eine Achse --18'-- in Schlitzen --18"-- schwenkbar und begrenzt verschiebbare Schraubmutter-18-- eingeschraubt ist, und in einem am Holm --13-- befestigten Lager --37-- mit ihrem unteren Ende drehbar aber nicht verschiebbar gelagert ist. Die Schwingbewegung des Planierschildes --30-- quer zur Fahrtrichtung bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich.

   So wird eine schnellere und bessere Vergleichmässigung der Planierfläche infolge schnellerer und besserer Verteilung des aufzubringenden Planiergutes erreicht. Ausserdem können bereits bestehende und stark verdichtete Sportflächen nachplaniert werden, weil vorstehende, harte Unebenheiten durch die Querbewegung des Planierschildes --30-- aufgerissen bzw. gelöst und einplaniert werden können. Ebenso können mit dem Gerät natürlich auch Humusflächen planiert werden, auf die nachfolgend z. B. Grassamen angebaut wird, wie dies   z. B.   bei Fussballplätzen der Fall sein kann. Über den Walzen --3 bis 5-- befindet sich eine in den Zeichnungen nicht dargestellte Plattform, auf der der Fahrersitz sowie die einzelnen Bedienungselemente für das Gerät angeordnet sind.

   Die beiden Bremsen --11 und   12-- können   von zwei Handhebeln feinfühlig vom Fahrersitzt aus betätigt werden. In Fig. 2 in der der Übersichtlichkeit halber die Antriebe für das Gerät weggelassen sind, ist mit - das noch nicht planierte Material, mit --39-- das zwischen   Planierschild --30-- und   Verdichtungs-   walzen--1 und 2--liegende   vorplanierte Material und mit --40-- das Material nach erfolgter Feinplanierung bezeichnet. Die Erfindung soll nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt sein. So kann die Höhenverstellung statt durch Schraubspindeln auch auf andere Weise   z. B.   durch Kolben und Zylinder pneumatisch oder hydraulisch erfolgen.

   Die Verstellung kann auch über einen eigenen Antrieb erfolgen, der eine Einnivellierung durch entsprechende Anzeigegeräte vom Fahrersitz aus ermöglicht. Das   Planierschild --30-- könnte   statt schwenkbar auch in Parallelführungen am Rahmen --6-für das hintere Fahrwerk gelagert und durch irgend eines der üblichen Verstellmittel höhenverstellbar sein. Dasselbe gilt für die Höhenverstellung des vorderen Fahrwerkes. Ausserdem ist auch die Verwendung von eigenen Schienen --20-- nicht unbedingt erforderlich, sondern es kann die Planierung auch unmittelbar am vorhandenen Planierfeld vorgenommen werden. Ferner kann auch die Zahl und Anordnung der Walzen des hinteren Fahrwerkes von dem dargestellten Ausführungsbeispiel abweichen.

   Es wäre auch denkbar, alle oder einen Teil der Walzen --1 bis 5-- durch eng aneinander gereihte Räder zu ersetzen, wesentlich ist nur, dass mit der Ausbildung und Anordnung der Walzen oder Räder eine Feinplanierung des vorplanierten Flächenabschnittes erzielt wird. Des weiteren kann auch der Kurbelantrieb für das Planierschild durch einen andern eine Hin- und Herbewegung des Planierschildes --30-bewirkenden Antrieb ersetzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Im Fahren arbeitendes Feinplaniergerät, bei welchem zwei im Abstand voneinander angeordnete Fahrwerke vorgesehen sind und das mit einem höhenverstellbaren Planierschild versehen ist, da- durch gekennzeichnet, dass das Planierschild sowohl gegenüber dem vorderen, Räder oder Walzen aufweisenden Fahrwerk als auch gemeinsam mit diesem gegenüber dem rückwärtigen, das vorplanierte Terrain feinplanierenden Fahrwerk höhenverstellbar ist.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Fahrwerk zwei Räder oder Walzen (19) aufweist, die seitlich ausserhalb des Planierschildes (30) angeordnet sind. EMI3.1 verbunden ist.
    5. Gerät nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass zwischen den Trägern (21) und dem Planierschild (30) ein quer zur Fahrtrichtung liegender Tragbalken (28) vorgesehen ist.
    6. Gerät nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Planierschild (30) im Tragbalken (28) querverschieblich gelagert und der Tragbalken an die Höhenverstelleinrichtung angeschlossen ist.
    7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Tragbalken an jedem Ende mit einem Lenker (31) verbunden ist, der am Holm (13) des Rahmens (6) für das hintere Fahrwerk schwenkbar angeschlossen ist.
    8. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Tragbalken (28) an einer am Rahmen (6) für das hintere Fahrwerk vorgesehenen Parallelführung auf und ab bewegbar gelagert ist.
    9. Gerät nach den Ansprüchen 6 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Tragbalken (28) in Abständen mit Führungen (29) versehen ist, in denen das Planierschild (30) vorzugsweise über Kugellager quer hin-und herbeweglich gelagert ist.
    10. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Planierschild (30) über einen Kurbeltrieb (34) mit einem Antriebsmotor (33) in Querrichtung hin-und herbewegbar verbunden ist. EMI3.2 Fahrtrichtung vorne gelegene Walzeinheit aus zwei Walzen (1, 2) besteht, die von einem Antriebsmotor (7) über ein Differential (8) und Wellen (9,10) angetrieben sind.
    13. Gerät nach Anspruch 11 oder 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die beiden EMI3.3 Gesamtbreite mindestens gleich dem Innenabstand der beiden in Fahrtrichtung vorne gelegenen Walzen (1, 2) des hinteren Fahrwerkes ist.
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