DE2058038A1 - Stampfgeraet zum Verdichten von Erdreich,Beton od.dgl. - Google Patents

Stampfgeraet zum Verdichten von Erdreich,Beton od.dgl.

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DE2058038A1 DE19702058038 DE2058038A DE2058038A1 DE 2058038 A1 DE2058038 A1 DE 2058038A1 DE 19702058038 DE19702058038 DE 19702058038 DE 2058038 A DE2058038 A DE 2058038A DE 2058038 A1 DE2058038 A1 DE 2058038A1
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Description

Stampfgerät zum Verdichten von Erdreich, Beton oder dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf ein von Hand geführtes, motorisch angetriebenes Stampfgerät zum Verdichten von Erdreich, Beton oder dgl., mit einem Stampffuß, der mittels federnder Köppelelemente mit einem von einem Motor angetriebenen Kurbeltrieb an der darüber befindlichen Obermasse gekoppelt ist, und mit einer Führungseinrichtung , die den Stampffuß und die mit ihrem ganzen Gewicht elastisch darauf lastende Obermasse gegen relative horizontale Verlagerung senkrecht zur gewollten Bewegungsrichtung des Stampfgerätes sichert.
Stampfgeräte der vorstehenden Gattung arbeiten mit einer verhältnismäßig niedrigen Stampffrequenz sowie einer verhältnismäßig großen Schwingamplitude des Stümpffußes und unterscheiden sich hierin von den sogenannten Vibrationsplätten, bei denen in der Regel die Bodenplatte von Schwingungserzeuger;! mit rotierenden Unwuchtkörpern direkt beaufschlagt und mit wesentlich höherer Frequenz bei kleiner Amplitude in Schwingung ver-
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setzt
setzt wird. Aufgrund ihrer großen Scnwingamplitude mit im wesentlichen nur längsgerichtetem Scftwingungsverlauf können Stampf geräte nach dem Gattungsbegriff auch "bei nassen und klebenden Böden eingesetzt werden.
Stampfgeräte nach dem Gattungsbegriff bauen verhältnismäßig hoch. Bei den bekannten Stampfgeräten wurde dem sich hieraus ergebenden Problem der Erzielung einer ausreichenden Stand festigkeit und Kippsicherheit beim Arbeiten dadurch Rechnung getragen, daß durch entsprechende Gestaltung der führungseinrichtung zwischen dem Stampf fuß und der Übermasse Selativbewegungen ausschließlich in Form einer Längsbewegung in einer einzigen Richtung, gewöhnlich in Richtung der Geräteschwingachse, zugelassen werden, wahrend die Führungseinrichtung diese Teile in allen anderen Richtungen senkrecht dazu in Bezug aufeinander festlegt. Die Fortbewegung in der gewollten Bewegungsrichtung wird bei den bekannten Stampfgeräten dadurch erreicht, daß das Gerät mit seiner Schwingachse auf dem Stampf fuß in dieser Richtung nach vorn geneigt ist, d.h. die Schwing achse mit dem Stampffuß in dieser Richtung einen Anstellwinkel einschließt, der kleiner als yo und üblicherweise unveränderbar ist. Durch diese Vorwärtsneigung in der gewoiiten Bewegungsrichtung wird der Stampffuß bei jedem Hochgehen der Obermasse ein kleines Stück mit nach vorn gerissen, wodurch sich das Gerät weiterbewegt.
Die bekannten Stampfgeräte haben wegen der weitgehenden Fesselung zwischen Obermasse und Stampffuii bereits in der Ebene nur eine verhältnismäßig geringe maximale Bewegungsgeschwindigkeit und lassen sich auch noch nicht so leicht, -.vie dies wünschenswert wäre, führen, weil der Bedienungsmsnn auf die Bewegungseigenschsften des Stampfgeräts keinen feinfühligen Einfluß auoüben kann. Außerdem ist die Steigfähigkeit der bekannten Stampfgeräte sehr begrenzt.
Ein
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Ein weiterer Wachteil der bekannten Geräte besteht darin, daß beim Aufschlagen auf das zu verdichtende Medium die von der Übermasse her auf den Stampffuß übertragenen Kräfte wegen der Schrüg.itellung der Schwingachse Komponenten erheblicher Größe enthalten, die senkrecht zu der Schwingachse wirken und demzufolge die Führungseinrichtung in erheblichem Ausmaß belasten Die Führungseinrichtung muß aus diesem Grunde sehr robust ausgeführt und mit verschleißfesten Lagern von hoher Präzision versehen werden, was erhebliche Material- und Fertigungskosten bedingt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Fortbewegungseigenschaften , die Führbarkeit und die Steigfähigkeit von Stampfgeräten nach dem Gattungsbegriff zu verbessern, ihre Konstruktion zu vereinfachen und sie verschleißärmer zu gestalten.
Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungseinrichtung Relativbewegungen zwischen Obermasse und Stampffuß in Form einer Pendelbewegung parallel zu der in der gewollten Bewegungsrichtung verlaufenden sowie zum Stampffuß senkrecht stehenden Ebene und in Form einer Längsverschiebung in dieser Bewegungsrichtung zulaßt, und daß elastische Stützglieder zwischen Obermasse und Stampffuß vorgesehen sind, die diesen Relativbewegungen entgegenwirken.
Durch die vorstehende Entfesselung von Obermasse und Stampffuß vermag die Obermasse den Stampffuß beim Hochgehen in der gewollten Bewegungsrichtung weiter mitzureißen, als bei den bekannten Stampfgeräten, ohne daß hierdruch die Stabilität des Gerätes beeinträchtigt wird, weil im Gegensatz zu den bekannten Geräten die Obermasse im Augenblick des Aufschlags den Stampffuß in Richtung der Schwingachse senkrecht von oben her beaufschlagt. Der Bedienungsmann hat es dabei in der Hand, die
Pendelbewgungen 209825/0246
BADOnIG: f,tr
Pendelbewegungen feinfühlig zu steuern und den Winkel, unter dem die Obermasse gegenüber dem Stampffuß jeweils hochspringt, um ihn dann mitzureißen, festzulegen. Dadurch kann er das Stampfgerät feinfühlig führen und auch über Steigungen gehen lassen, die mit den bekannten Stampfgeräten bisher nicht bewältigt werden konnten.
Da die Führungseinrichtung bei dem erfindungsgemäßen Stampfgerät so konstruiert ist, daß sie die oben genannten Relativbewegungen zwischen Obermasse und Stampffuß zuläßt, können auf sie auch keine Kräfte mit irgendeiner Komponente in der Bewegungsrichtung einwirken. Senkrecht dazu treten wegen des üblichen symmetrischen Aufbaus des Geräts bezüglich der in der Bewegungsrichtung verlaufenden vertikalen Mittelebene keine großen Kräfte auf, so daß die Führungseinrichtung hinsichtlich dieser Kräfte ebenfalls keinen größeren Belastungen ausgesetzt ist. Die Führungseinrichtung kann somit konstruktiv einfach ausgeführt werden und unterliegt keinem größeren Verschleiß. Durch die Fortbewegung des Stampfgeräts bedingte Kräfte zwischen Obermasse und Stampffuß nehmen vollständig die elastischen Stützglieder zwischen diesen Teilen auf, die, beispielweise in Form von Spiralfedern, Gummifedern oder dgl., billige und robuste Bauelemente darstellen.
Der Bedienungsmann hat auch die Möglichkeit, das Stampfgerät wahlweise im Vorlauf- oder im Rücklauf zu betreiben, indem er die Schwingachse des Geräts durch Anheben oder Niederdrücken des Fünrungsbügels ggfs. unter Verwendung einer Hilfsvorrichtung gegenüber dem Stampffuß von sich weg oder auf sich zu schrägstellt.
Es ist auch möglich, die Führungseinrichtung in der Weise umschaltbar zu gestalten, daß, bezogen auf den Führungsbügel, die Richtungen, in denen die Fesselung und die Entfesselung
zwischen
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zwischen Obermasse und dem Stampffuß wirksam sind, veränderbar sind, so daß das Gerät gegenüber dem Führungsbügel eine Seitwärt ^bewegung ausführt, während die Vorwärts- bzw. Rückwärtsbewegung gesperrt ist. . ■ .
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann als Führungseinrichtung eine Schwinge mit in der gewollten Bewegungsrichtung des Stampfgeräts verlaufender vertikaler Schwing ebene Verwendung finden.
Al-3 Einfachschwinge läßt eine solche Schwinge nur eine verhältnismäßig geringe Längsverschiebung zwischen Obermasse und Stampffuß in der gewollten Bewegungsrichtung zu. Wird die Schwinge hingegen gemäß einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung als Doppelschwinge ausgeführt, dann kann sich di Obermasse gegenüber dem Stamppfuß in der gewollten Bewegungsrichtung im Rahmen der ihr von den elastischen Stützgliedern gewährten Bewegungsfreiheit in weitem Maß verschieben. Im letzteren Falle ist die maximale Bewegungsgeschwindigkeit des Stampfgeräts wesentlich größer als im ersteren. In welchem Ausmaß die Längsverschiebung zwischen Obermasse und Stampffuß zugelassen wird, hängt von der jeweils geforderten Stampfleistung und Wirkungstiefe des Stampfgerats ab. In dieser Hinsicht kann das Stampfgerät in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch variabel eingerichtet werden, daß es mit einer Doppelschwinge ausgestattet wird, die Verriegelungsmitte] zum wahlweisen Umwandeln in eine Einfachschwinge aufweist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann die Führungseinrichtung auch aus starr an der Obermasse oder am Stampffuß befestigten Säulen bestehen, die in am Stampffuß bzw. an der Obermasse vorgesehene Langlöcher eingreifen, welche in der gewollten Bewegungsrichtung verlaufen.
Es / 209825/0246
Es ist insbesondere bei schweren Stampfgeräten zweckmäßig, die Obermasse und den Stampffuß mittels der elastischen Stützglieder an in der gewollten Bewegungsrichtung des St&mpfgeräts im Abstand befindlichen Stellen gegeneinander abzustützen. Diese Abstützungen werden vorzugsweise so gelegtT daß sie sich vor und hinter dem Schnittpunkt der Schwerlinie der Obermasse mit dem Stampffuß befinden.
Die Abstützung von Obermasse und Stampffuß gegeneinander an mehr als einer Stelle ergibt eine noch höhere Stabilität des Geräts. In diesem Falle kann auch zwischen Übermasse und Stamp fuß eine Vorrichtung zum Verändern des Verhältnisses der im gegenseitigen Abstand zwischen diesen Peilen wirksamen elasti sehen Stützkräfte vorgesehen v/erden, die es dem Bedienungsmann ermöglicht, ohne Kraftaufwand die Bewegungsrichtung umzuschalten und die Bewegungsgeschwindigkeit zu steuern.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht schließlich noch darin, daß die federnden Koppelelemente zwischen Kurbeltrieb und Stampffuß gleichzeitig als elastische Stützglieder zwischen Obermasse und Stampffuß dienen. Hierdurch wird eine weitere Verringerung des konstruktiven Aufwandes erreicht.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. ±;s zeigen:
Fig.1 eine erste Ausführung des Stampfgeräts in schematischer Darstellung von der Seite gesehen im Schnitt entlang der Schnittlinie I-I in Fig.c!,
Fig.Z das Gerät nach Fig.1 in Ansicht von oben,
Fig.3 eine zweite Ausführung des Stampfgeräts in der Fig.1 entsprechender Darstellung im Schnitt entlang der
Schnittlinie 209825/0246
_ —- 0
Schnittlinie HI-III in Fig.f, Pig.4- das Stampfgerät nach Pig.5 in Ansicht von oben, und
Fig.5 eine dritte Ausführung des Stampfgeräts in den Fig.1 und 5 entsprechender Darstellung.
Das Stampfgerät nach der Fig.1 und 2 weist eine Obermesse 1 u)af, zu der ein in der Zeichnung nicht dargestellter Motor, beispielsweise eine elektromotor oder ein Verbrennungsmotor, und ein von diesem angetriebener Kurbeitrieb 2 gehören. Die Obermasse 1 ist über elastiache Stützglieder 3, beispielsweise Schreubenfedern, gegen den Stampffuß 4 des Geräts abgestützt. Der Stompffuß 4 ist zur Vereinfachung und besseren Übersichtlichkeit der Zeichnung wesentlich größer als in der Praxis üblich wiedergegeben. In der tatsächlichen Ausführung ist die Breite des Gerätes im Verhältnis zu dessen Höhe wesentlich kleiner als dargestellt.
Der bei dieser Ausführung gegenüber der Obermasse 1 linear hin- und herbewegliche ieil 2a des Kurbeltriebs 2 ist mittels federnder Koppeleiemente 5 in beiden Schwingrichtungen mit dem Stempffuß 4- gekoppelt. '
Zwischen den St&mpffuß 4 und die Obermasse 1 ist eine gabelförmige Einf£chschwinge b eingeschaltet, die den Stampffuß 4 und die Obermasse 1 gegen relative Verlagerung senkrecht zur gewollten Bewegungsrichtung (siehe Pfeile / und ö), d.h. senkrecht zur Zeichenebene der Fig.1 sichert, jedoch Relativbewegungen zwischen diesen Teilen in Form einer Pendelbewegung parallel zu der in der gewollten Bewegungsrichtung verlaufenden sowie zum Stampffuß senkrecht stehenden Ebene, d.i. die Zeichenebene der Fig.1, und in Form einer Längsverschiebung in dieser Bewegungsrichtung zuläßt. Diese Bewegungen von Obermasse und Stampffuß in Bezug aufeinander sind in Fig.1 mit
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ORIGiMAL Ui
dem Pfeil 9 bzw. 10 angedeutet.
Zur Führung des Stampfgerätes dient ein an der Obermasse angreifender Fiihrungsbügel 11.
Die Stützglieder 3 sind bei dieser Ausführung an vier symmetrisch zur Längomittellinie des Geräts angeordneten Stellen im gegenseitigen Abstand angeordnet und verleihen in dieser Anordnung auch einer schweren Obermasse 1 gegenüber dem Stampffuß 4 eine hohe Kippsicherheit. Sie wirken der Bewegungsmöglichkeit, die der Obermasse 1 und dem Stampffuß 4 in Bezug aufeinander von der Schwinge 6 belassen ist, entgegen und suchen diese ieile in die in Fig.1 dargestellte gegenseitige Stellung auszurichten. Die übertragung der Vibrationskräfte auf den Stampffuß 4, von dem als Schwingungserreger dienenden Kurbeltrieb 2 erfolgt mittels der federnden Koppelelemente 5 bezüglich Obermasse 1 und Stampffuß 4 etwa mittig.
Der Bedienungsmann hat es in der Hand, durch Anheben oder Drücken des Führungsbügeis 11 die Obermasse 1 gegenüber dem Stampffuß 4 von sich weg oder auf sich zu nach hinten zu kippen und damit das Stampfgerät entweder im Vorlauf gemäß Pfeil 7 oder im Rücklauf gemäß Pfeil 8 zu betreiben. Je nach der Größe -des Kippwinkels läuft dabei das Gerät schneller oder langsamer. Ein weiterer Faktor, der die Vor - oder Rücklaufgeschwindigkeit bestimmt, ist das Ausmaß der linearen Relativverlagerung in Richtung des Pfeiles 10 zwischen Obermasse und Stampffuß, das die Schwinge 6 diesen Teilen gewährt. Im Falle der Einfachschwinge bei der Ausführung nach Fig.1 und 2 ist dieses Ausmaß verhältnismäßig begrenzt, so daß auch nur eine verhältnismäßig niedrige maximale Fortbewegungsgeschwindigkeit erreicht werden kann.
Die Fortbewegungsgeschwindigkeit ist in diesem Bereich vom
Stillstand 209825/0246
Stillstand, d.h. Stampfen auf der Stelle, bis zum Maximum im Vorlauf oder Rückruf von dem Bedienungsmann durch mehr oder weniger starkes Anheben oder Senken feinfühlig steuerbar.
Die Ausführung des Stampfgeräts nach Fig.3 und 4 arbeitet nach dem gleichen Grundprinzip wie diejenigen gemäß Fig.1 und 2 und unterscheidet sich von der letzteren nur dadurch, daß ansteile der Einfaehschwinge 6 hier eine Doppelschwinge 20 mit zwei gegeneinander verschwenkbaren in sich starren Schwin genteilen ^Oa, 20b vorgesehen ist, die eine relative lineare Verschiebung von Obermasse 1 und Stampffuß 4 in weiten Grenzen und in wesentlich höherem Ausmaß zuläßt als die Einfηanschwinge-6 bei der Ausführung nach Fig.1 und 2. Dadurch ist euch eine erheblich größere maximale Vor- und Rücklaufgeschwindigkeit des Stampfgeräts erzielbar als bei dem Stampfgerät nach Fig.1 und 2.
Wenn es bei dem Stampfgerät nach Fig.3 und 4 erwünscht ist, die maximale Vor- und Rücklaufgeschwindigkeit auf einen kleineren Wert festzulegen als denjenigen, der mit der Doppelschwinge 20 erzielbar ist, dann kann dies auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß die Schwingenteile 20a und 20b mittels einer Arretiervorrichtung, beispielsweise der in Fig.3 angedeuteten Sperrklinke 21, gegen Verschwenkung in Bezug aufeinander verriegelt werden, wodurch aus der Doppel schwinge 20 eine in der gleichen Weise wie die Schwinge b bei der Ausführung nach Fig.1 und 2 wirkende Einfachsobwingp wird. Es ist also auf diese einfache Weise möglich, eine Gangschaltung einzubauen.
Bei den Ausführungen nach Fig.1 biß 4 sind die elastischen Stützglieder 3 und die federnden Koppelglieder 5 getrennte Bauteile. Demgegenüber zeigt die Fig.5 eine Ausführung, bei der di-ese beiden Funktionen von ein und demselben Element
durchgeführt 209825/0246
BAD ORiGiNAL
durchgeführt werden.
Bei der Ausführung nach Fig.5 ist eine gegenüber der Übermasse 1' mittels einer Kolben-Zylinder-Führung 30 nur parallel zur Zeichenebene in vertikaler Richtung beweglich geführte Schwing platte 31» die eine Zwischenmasse bildet, an eine Pleuelstange 32 des Kurbeltriebs angelenkt, von der sie gegenüber der Obermasse 1 in Schwingbewegung versetzbar ist. Diese Schwingplatte weist beispielsweise in ähnlicher Anordnung wie die Stützgiieder 3 bei den Ausführungen nach Fig.1 bis 4 weite Durchgangsbohrungen 32 auf, durch die an dem Stampffuß 4' starr befestigte Stützsäulen 33 mit den Köpfen 33a hindurchgreifen. Zwischen die Köpfe 33a der Stützsäulen und die Schwingplatte 31 einerseits, sowie zwischen diese und den Stampffuß 4' andererseits sind jeweils federnde Elemente 34, beispielsweise Schraubenfedern, eingeschaltet, die gleichzeitig als federnde Koppel elemente zwischen dem Kurbeltrieb und dem Stampffuß und als Stützglieder zum Abstützen von Obermasse 1' und Stampffuß 4' gegeneinander dienen.
Ebenso wie bei den Ausführungen nach Fig.1 bis 4 ist auch bei der Ausführung nach Fig.5 die Obermasse 1' gegenüber dem Stampf fuß 41 mittels einer Doppel schwinge ZQ' '(die mittels einer Sperrklinke oder dgl. 21' in eine Einfachschwinge umwandelbar ist) gegen relative Verlagerung senkrecht zur Zeichenebene, d.h. senkrecht zur gewollten Bewegungsrichtung gemäß den Pfeilen 71 und 8', gesichert. Diese Doppelschwinge 20' ist hier abweichend von den Ausführungen gemäß Fig.1 bis 4 nicht direkt an die Obermasse 1' sondern an die Schwingplatte 31 angelenkt.
Bei allen Ausführungen kann dem Bedienungsmann im Bedarfsfalle die Führung des Geräts noch mittels einer von ihm bedienbaren Vorrichtung weiter erleichtert werden, die es ihm ermöglicht, das Verhältnis der Abstützkräfte, die bei diesen Ausführungen
an
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an im Abotand befindlichen Stellen beiderseits der Geräteschwerlinie zur Wirkung gelangen, durch Vergrößern oder Verkleinern einer parallel zu den Stützgliedern 34- wirkenden elastischen Kraft Pe zu verändern. Er kann damit ohne körperliche Anstrengung das gleiche erreichen, wie durch niederdrücken bzw. Anheben des Führungsbügels 11. Eine solche Vorrichtung ist in Fig.5 schematisch angedeutet.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei den vorbeschriebenen Stampfgeräten auch eine Seitenbewegung des Geräts bezüglich des Führungsbügels 11, also eine Bewegung senkrecht zur Zeichenebene erzieibar ist, wenn die jeweilige Schwinge um yo gedreht zwischen Obermasse und Stampffuß eingeschaltet wird. Als gewollte Bewegungsrichtung ist dann die zur Zeichenebene senkrechte anzusprechen. Daraus geht hervor, daß nach dem erfindungsgemäßen Prinzip auch Stampfgeräte gebaut werden können, die nicht nur im Vorlauf und im Rücklauf, sondern auch in anderen Bewegungsrichtungen zu arbeiten vermögen, wenn die Führungseinrichtung umschaltbar ausgefünrt wird. Als Beispiel hierfür sei die Verwendung zweier Einfach- oder Doppeischwingungen genannt, von denen die eine wirkungsmäßig ausgeschaltet wird, während die andere in Tätigkeit ist und umgekehrt.
Bei der Ausführung nach Fig.5 könnte die Schwinge 20' entfallen wenn die Durchgangsbohrungen 32 als in der gewollten Bewegungsrichtung verlaufende LangJLöcher mit dem Durchmesser der Stützsäulen 33 entsprechender Breite aufgeführt werden. Es ergäben sich in diesem Falle für Obermasse und Stampffuß die gleichen relativen Bewegungsmöglichkeiten, die auch die Doppelschwinge 20' zuläßt.
Patentansprüche 20982S/02A6
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. 2Ü58U38
    Patentansprüche
    Von Hand geführtes, motorisch angetriebenes Stampfgerät zum Verdichten von Erdreich, Beton oder dgl., mit einem Stampffuß, der mittels federnder Koppelelemente mit einem von einem Motor angetriebenen Kurbeltrieb an der darüber befindlichen Obermasse gekoppelt ist, und mit reiner Führungseinrichtung, die den Stampf fuß und die mit ihrem ganzen Gewicht elastisch darauf lastende Ober masse gegen relative horizontale Verlagerung senkrecht zur gewollten Bewegungsrichtung des Stampfgeräts sichert, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (6,20,20') Relativbewegungen zwischen Obermasse (1,1') und Stampffuß (4,4') in Form einer Pendelbewegung (Pfeil 9) parallel zu der in der gewoliten Bewegungsrichtung (7,8) verlaufenden sowie zum Stampffuß (4,4') senkrecht stehenden Ebene und in Form einer Längsverschiebung (Pfeil 1o) in dieser Bewegungsrichtung zuläßt, und daß elastische Stützglieder (3,34-) zwischen Obermasse (1,1') und Stampffuß (4,4') vorgesehen sind, die diesen .Relativbewegungen entgegenwirken.
    Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung eine Schwinge 6,20,20') mit in der gewollten Bewegungsrichtung des Stampfgeräts verlaufendei zum Stampffuß (4,4') etwa senkrecht stehender Schwingebene ist.
    Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Schwinge
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    Schwinge als Doppelschwinge (20,20') ausgeführt ist.
    4. Gerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Verriegelung; mittel (21,21') an der Doppelschwinge (20,2O1) zum wahlweisen Umwandeln derselben in eine Sinfachschwinge.
    5· Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung aus starr an der Obermasse oder am Stampffuß (4') befestigten Säulen (33) besteht, die in am Stampffuß bzw. an der Obermasse (31) vorgesehene Langlöcher eingreifen, welche in der gewollten Bewegungsrichtung (7',8') verlaufen.
    6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Obermasse (1,1') und der Stampffuß (4,4') mittels der elastischen Stützglieder (3,34) an in der gewollten Bewegungsrichtung (Pfeile 7,7' und 8,8') des Stampfgeräts im Abstand befindlichen Stellen gegeneinander abgestützt sind.
    7· Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Obermasse (1,1') und der Stampffuß (4,4') vor und hinter dem Schnittpunkt von Geräteschwerlxnie und Stampffuß gegeneinander abgestützt sind.
    8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine zwischen Obermasse (11) und Stampffuß (4') eingeschaltete Vorrichtung (Pe ) zum Verändern des Verhältnisses der im gegenseitigen Abstand zwischen Stampffuß (4') und Obermasse (1') wirksamen elastischen Stützkräfte.
    9· Gerät nach einem der vorhergehenden anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Koppelelemente zwischen
    kurbeltrieb 20987K/Π7Δβ
    Kurbeltrieb (52) und Stampffuß O1) gleichzeitig als elastische Stützglieder zwisciien Obermaate (1 ' ) und Stampffuß (41) dienen.
    209825/0246
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