DE1209066B - Von Hand gefuehrtes, motorisch getriebenes Stampfgeraet - Google Patents

Von Hand gefuehrtes, motorisch getriebenes Stampfgeraet

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DE1209066B DEW35641A DEW0035641A DE1209066B DE 1209066 B DE1209066 B DE 1209066B DE W35641 A DEW35641 A DE W35641A DE W0035641 A DEW0035641 A DE W0035641A DE 1209066 B DE1209066 B DE 1209066B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/30Tamping or vibrating apparatus other than rollers ; Devices for ramming individual paving elements
    • E01C19/34Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight
    • E01C19/35Hand-held or hand-guided tools
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/046Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil
    • E02D3/068Vibrating apparatus operating with systems involving reciprocating masses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Von Hand geführtes, motorisch getriebenes Stampfgerät Die Erfindung betrifft ein von Hand geführtes, motorisch getriebenes Stampfgerät zum Verdichten von Erdreich, Beton od. dgl.
  • Derartige Stampfgeräte sind in verschiedenen Arten bekannt, bei denen das Werkzeug hin- und hergehende Arbeitsbewegungen ausführt. Dabei ist der Antriebsmotor fest oder auswechselbar mit dem Arbeitsgerät verbunden. Die Kraftübertragung vom Antriebsmotor auf das Schwingsystem erfolgt über ein auf der Motorwelle sitzendes Ritzel, ein damit zusammenarbeitendes Getriebe und einen Kurbeltrieb. Von dem Kurbeltrieb wird eine Pleuelstange bewegt.
  • Bei einer bekannten Ausführungsart greift die Pleuelstan@2e an einem Zylinder an, der in dem Gehäuse des Gerätes axial verschiebbar ist. Im Innern dieses verschiebbaren Zylinders gleitet ein Kolben, der gegenüber den beiden Böden des Zylinders durch Federn ab-estützt ist. Der Kolben wird mit dem am unteren Ende des Gerätes auswechselbar angesetzten Werkzeug, z. B. einem Stampffuß, verbunden.
  • Eine weitere bekannte Ausführung eines solchen Stampfgerätes entspricht der obigen Ausführung mit dem Unterschied, daß diesmal eine Pleuelstange über eine Kolbenstange mit einem Kolben verbunden ist, der in einem Zylinder gleitet. Dieser Zylinder ist wiederum axial verschiebbar im Gehäuse des Gerätes angeordnet und wird von dem Kolben in Bewegung gesetzt, wobei dieser sich gegenüber den beiden Böden des Zylinders durch Federn abstützt. Bei dieser Ausführung ist das Werkzeug mit dem Zylinder verbunden.
  • Schließlich ist noch eine dritte Ausführungsform eines solchen Stampfgerätes bekannt, bei der die von einer Kurbel angetriebene Pleuelstange ohne Zwischenschaltung einer Kolbenstange direkt über einen Gelenkbolzen mit dem Kolben verbunden ist, der im Arbeitszylinder gleitet und der sich jeweils nach oben und nach unten über eine oder mehrere Federn gegen die Böden des Arbeitszylinders abstützt. Der Arbeitszylinder trägt nun wiederum das Werkzeug.
  • Allen bekannten Geräten, die nach obigen Systemen ausgeführt sind, ist gemeinsam, daß die für das Schwingsystem erforderlichen Federn koaxial mit der Achse des Gerätes in einem Zylinder angeordnet sind.
  • Es sind aber auch schon Stampfgeräte bekannt, bei denen das Federschwingsystem außerhalb des Zylinders angeordnet ist. Bei diesen Geräten ist jedoch der Motor an das eigentliche Arbeitsgerät seitlich angeflanscht. Eine solche Ausführung hat den Nachteil einer ungünstigen Schwerpunktlage und damit einer schlechten Führbarkeit.
  • Andererseits ist es bei Verwendung von Elektromotoren nicht mehr neu, diese auf einer Konsole oberhalb des Getriebes anzuordnen. Bei bekannten Maschinen dieser Art sind aber die für das Schwing System erforderlichen Federn wiederum koaxial mit der Achse des Gerätes in einem Zylinder angeordnet.
  • Die Größe des Durchmessers des Führungszylinders und der Spiralfedern ist ausschlaggebend für die Führung zwischen Motor, Getriebe und dem Stampffuß und damit für die Standfestigkeit des Stampfers. Die bekannten Geräte haben aber den Nachteil, daß die Durchmesser der Federspiralen und der Führungszylinder eine gewisse Größe nicht überschreiten können, so daß ihren Führungseigenschaften enge Grenzen gesetzt sind. Hinzu kommt ein weiterer wesentlicher Nachteil, der darin besteht, daß das Schwingsystem mit Antriebsgetriebe eine relativ hohe Bauweise aufweist, so daß diese nur für verhältnismäßig kleine Antriebsmotore geeignet sind, d. h., ihre Standfestigkeit reicht für größere und schwerere Antriebsmotore nicht mehr aus. So war es insbesondere nicht möglich, Stampfer mit Dieselmotorantrieb zu bauen. Dementsprechend lassen sich die bekannten Stampfer über eine gewisse Leistung und Größe nicht herstellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die bei den bekannten Geräten auftretenden Nachteile zu vermeiden und gleichzeitig zu erreichen, daß durch Verwendung schwererer Antriebsmotore, insbesondere Dieselmotore, die Leistung solcher Stampfgeräte erheblich heraufgesetzt wird, die Führung dieser schweren Geräte einfach und handlich durch eine besonders niedrige Bauweise durchführbar ist und trotz der großen Leistung und der damit verbundenen Schwere des Gerätes eine gute Standfestigkeit bei gleichzeitigem guten Eigenvorlauf erreicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Führungszylinder oben offen ausgebildet ist, einen zylindrischen Teil des Betriebsgehäuses umgreift und außen in Höhe seines Bodens mit mehreren Führungsbuchsen versehen ist und daß an dem Stampffuß mehrere Säulen befestigt sind, von denen jede eine Führungsbuchse durchgreift und Federn trägt, zwischen denen die Führungsbuchse abgestützt ist.
  • Ein Gerät gemäß der Erfindung erbringt wesentl@c'.@c Vorteile. Durch die weit auseinanderl_iegenden Führungssäulen wird eine gute Führung und Standfestigkeit eines Stampfgerätes erreicht. Diese wird erhöht durch eine außerordentlich niedrige Bauweise, bei der das Übersetzungsgetriebe und der Kurbeltrieb im Zylinder innerhalb des Führungszylinders, ein Raum, der bei den bekannten Geräten zur Unterbringung von Federn für das Schwingsystem benötigt wurde, untergebracht ist. So ist es möglich, Stampfer mit stärkeren und schwereren Antriebsmotoren, insbesondere auch Dieselmotoren, auszurüsten. Dies bedeutet wiederum, daß Stampfer mit höherer Verdichtungs- und Flächenleistung gebaut werden können.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich durch die Aufteilung der Federn für das Schwingsystem statt in einem in vier Federpaketen für je eine der Säulen, eine feinere Abstimmung der Federn für das Schwingsystem erreichen läßt. Damit wird eine weitere Leistungssteigerung eines Stampfgerätes gemäß der Erfindung erzielt.
  • Schließlich bietet ein derartiges Gerät noch den Vorteil, daß die Federpakete jederzeit überwacht und beschädigte Federn leicht ausgewechselt werden können.
  • Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt A b b. 1 einen Teilschnitt gemäß der Linie A-B-C-D in A b b. 2 durch Antriebs- und Schwingsystem eines Stampfers und A b b. 2 einen Schnitt gemäß der Linie E-F in A b b. 1 durch das Schwingsystem.
  • Ein Antriebsmotor 1 ist auf einer Konsole 2 eines Getriebes 3 befestigt. Das Getriebe 3 ist in einem zylindrischen Teil 4 eines Getriebegehäuses untergebracht, der in einem Führungszylinder 5 axial verschiebbar geführt wird. Der Führungszylinder 5 gleitet wiederum axial verschiebbar über vier Führungsbuchsen 6, die außen am Umfang des Führungszylinders angeordnet sind, auf vier Säulen 7, die fest mit einem Stampffuß 8 verbunden sind. Abgestützt wird der Führungszylinder 5 bzw. die Führungsbuchse 6 gegenüber dem Stampffuß 8 nach unten über Federn 9 und nach oben über Federn 10, die an ihrem oberen Ende mittels Schrauben 11 und Federteller 12 gehalten und vorgespannt werden.
  • Der Antrieb des Stampfers erfolgt vom Antriebsmotor 1 über einen Keilriementrieb 13 und ein übersetzungsgetriebe 14 auf eine Kurbel 15, an der eine Pleuelstange 16 angelenkt ist. Die Pleuelstange 16 ist über einen Gelenkbolzen 17 mit dem Boden des Führungszylinders 5 verbunden. Durch den Kurbeltrieb wird das Getriebegehäuse mit Getriebe 3 und Antriebsmotor 1 relativ gegenüber dem Führungszylinder 5 bewegt, wodurch das Schwingsystem angeregt wird.
  • Der zylindrische Teil 4 des Getriebegehäuses und der Führungszylinder 5 sind durch Bolzen 18 gegen Verdrehung gesichert. Weiter ist zur Sicherung des Schwingsystems der Stampffuß 8 mit einem elastischen Bauteil 19 als Dämpfungsmittel versehen, das den Weg des Stampffußes gegen den Führungszylinder 5 und damit die Zusammendrückung der Federn 9 begrenzt. Geführt wird das Gerät mittels eines Bügels 20.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Von Hand geführtes, motorisch angetriebenes Stampfgerät zum Verdichten von Erdreich, Beton od. dgl., mit einem Stampffuß, der mittels Federn mit einem Führungszylinder gekoppelt ist, mit einem Kurbelgetriebe, dessen Pleuelstange an einem Boden des Führungszylinders an gelenkt ist, und mit einem das Kurbelgetriebe aufnehmenden Getriebegehäuse, an dem der Führungszylinder schiebbar gelagert ist und auf dem der Motor über dem Kurbelgetriebe fest oder auswechselbar angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszylinder (5) oben offen ausgebildet ist, einen zylindrischen Teil (4) des Getriebegehäuses umgreift und außen in Höhe seines Bodens mit mehreren Führungsbuchsen (6) versehen ist und daß an dem Stampffuß (8) mehrere Säulen (7) befestigt sind, von denen jede eine Führungsbuchse (6) durchgreift und Federn (9, 10) trägt, zwischen denen die Führungsbuchse abgestützt ist.
  2. 2. Stampfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es vier Führungsbuchsen (6) und vier Säulen (7) aufweist.
  3. 3. Stampfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verdrehungssicherung zwischen dem Getriebegehäuse und dem Führungszylinder (5) Bolzen (18) vorgesehen sind.
  4. 4. Stampfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisches Bauteil (19) als Dämpfungsmittel auf dem Stampffuß (8) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1875 488; französische Patentschriften Nr. 888 976, 1176 342; USA: Patentschrift Nr. 3 073 219.
DEW35641A 1963-11-15 1963-11-15 Von Hand gefuehrtes, motorisch getriebenes Stampfgeraet Pending DE1209066B (de)

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GB43480/64A GB1082535A (en) 1963-11-15 1964-10-26 Improvements in manually controlled,motor-driven tampers

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GB (1) GB1082535A (de)

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