DE1966129A1 - Vorrichtung zum Verschweissen der Enden des eine Schachtel umhuellenden Folienabschnittes - Google Patents

Vorrichtung zum Verschweissen der Enden des eine Schachtel umhuellenden Folienabschnittes

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DE1966129A1
DE1966129A1 DE19691966129 DE1966129A DE1966129A1 DE 1966129 A1 DE1966129 A1 DE 1966129A1 DE 19691966129 DE19691966129 DE 19691966129 DE 1966129 A DE1966129 A DE 1966129A DE 1966129 A1 DE1966129 A1 DE 1966129A1
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DE
Germany
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welding
box
plane
welding plane
axis
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Application number
DE19691966129
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English (en)
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Karl Hoetger
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/10Applying or generating heat or pressure or combinations thereof
    • B65B51/14Applying or generating heat or pressure or combinations thereof by reciprocating or oscillating members

Description

  • Vorrichtung zum Versciiweißen der Enden des eine Schachtel umhüllenden Folienabschnittes" Es sind Vorrichtungen zum Verschweißen von eine Schachtel umschließenden Folienabschnitten bekannt, die mit zwei Schweißbacken ausgerüstet sind, welche die miteinander zu verbindenden Folienenden während des Schweißvorganges zangenartig zwischen sich einschließen. Beide Schweißbacken liegen symmetrisch zur Schweißebene, also der Ebene, in der die beiden Folienenden gegeneinander gedrückt werden und hier eine Naht bilden. Sie werden von Armen gehalten, die beide um je eine an iiirem Ende befindliche Achse schwenkbar sind. Auch diese Achsen liegen symmetrisch zur Schweißebene. Bei ihrer .qcllwenkbewegung, die die beiden Arme um die Achsen ausfUhren, bewegen sich beide Schweißbacken auf verschiedenen, aber gleichgroßen Kreisbögen, die sich in der Schweißebene schneiden. Wenn die Folie die Schachtel eng umschließen soll, muß die Sciiweißnaht sich dicht an der Schachtelfläche befinden; nur dnn Läßt sich die schachtel mit einem Folienabschnitt umschließen, der nur wenig länger als der Schachtelumfang ist. fleide Kreisbögen werden von der oberen Schachtelfläche aber genau unterhalb ihrer Krümmungsmittelpunkte, die mit den beiden Schwenkachsen zusammenfallen, tangiert. In der Symmetrieebene, in der die Schweißung erfolgt, haben sich daher beide Kreisbögen und damit auch die Schweißbacken bereits wieder mehr oder weniger weit von der oberen Schachtelfläche entfernt. nas führt einmal zu einem erhöhten Folienverbrauch und hat außerdem den Nachteil, daß Toleranzen in der Schachtelhöhe, die beispielsweise durch unterschiedliche Abmessungen des Schachtelinhaltes verursacht werden, die Schwenkbewegung der beiden Schweißbacken beeinträchtigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und den Schwenkmechanismus der beiden Schweißbacken besonders einfach auszubilden.
  • Dazu geht die Erfindung von einer Vorrichtung zum Verschweißen der enden eines um eine Schachtel herumgeführten und sie umhillenden Folienabschnittes aus, die mit zwei die zu verschweißenden Folienenden zangenartig zwischen sich einschließenden Schweißbacken ausgestattet ist, welche symmetrisch zur Schweißebene liegen und von Armen gehalten werden, die beide um je eine symmetrisch zur Schweißebene liegende Achse schwenkbar sind. Zur Lösung der Aufgabe schlägt die Erfindung vor, beide Schweißachsen getrieblich miteinander zu verbinden und beide Arme sich überkreuzend so zu lagern, daß ihre Schwenkachse und ihre Schweißbacke sich auf verschiedenen Seiten der Schweißebene befinden. Ferner soll ein rechtwinklig zur Schweißebene angeordneter Druckzylinder vorgesehen sein, der um eine zur Schweißebene parallele Achse schwenkbar an dem ihm benachbarten Arm gelagert ist und mit seiner Kolbenstange an dem anderen Arm, um eine zur Schweißebene parallele Achse schwenkbar, angreift. Derart geführte Schweinbacken bewegen sich gleichfalls auf zwei verschiedenen, gleichgroßen Kreisbögen, die sich in der Schweißebene schneiden. Im Gegensatz zu der eingangs beschriebenen Vorrichtung haben hier die Schweißbacken, weil sie und ihre Schwenkachsen auf verschiedenen Seiten der Schweißehene liegen, auch in der Schweißebene noch das -Bestreben, sich auf die obere Schachtelfläche zuzubewegen. Die Schweißnaht, die sie erzeugen, liegt daher dicht an der Schachtelfläche und läßt sich infolgedessen bereits mit einer verhältnismäßig kleinen Überlappung der miteinander zu verschweißenden Folienränder herstellen. Auch Toleranzen in der Schachtelhöhe haben keinen Finfluß auf die Lage der Schweißnaht, da die die beiden Folienenden zwischen sich einklemmenden Kanten der Schweißbacken infolge der besonderen Schräglage, die die unteren Schweißbackenflächen gegenüber der Schachtelfläche einnehmen, auch dann dicht an der Schachtelfläche liegen. Darüber hinaus läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Hilfe eines Druckzylinders betätigen, der, da er an beiden Armen angreift, kein besonderes Widerlager benötigt und infolge der zwischen beiden Schwenkachsen bestehenden getrieblicher Verbindung eine zur Schweißebene völlig symmetrische Schwenkbewegung beider Schweißbacken erzeugt.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal sind die Schweißbacken und deren Schwenkmechanismus in einen gemeinsamen Gestell angeordnet, das parallel zur Schweißebene verschiebbar und verstellbar gelagert ist. Nit llilfe des Gestells sind die Schweißbacken in der Lage, völlig selbsttätig solche Toleranzen der Schachtelhöhe auszugleichen, die sich allein durch Verformung der Schachteloberfläche nicht mehr beheben lassen. Veiterhin kann mit Hilfe des Gestells die Vorrichtung auch unterschidlichen Schachtelhöhen angepaßt werden.
  • /weckmäßigerweise ifit- die Vorrichtung mit einem innerhalb der Schweißebene verschiebbaren, dem Gestell zugeordneten Zwischenblech versehen. Dieses Zwischenblech legt sich zwischen die beiden Folienränder, hält sie in ihrer aufrechten Stellung und hindert sie daran, sich übereinander zu legen, so daß sie von den Schweißbacken nicht gefaßt werden ktinnen.
  • Einzelheiten der Erfindung sind in den Abbildungen dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine 7um Umhüllen von Schachteln dienende Vorrichtung im Seitenansicht, die mit der erfindungsgemößen Schweißvorrichtung ausgestattet ist; Fig 2 einen Schnitt nach der Linie a - a der Fig. 1; Fig. q ein Schnitt nach der Linie b - 1) der Fig. 1.
  • Die bereits mit einem Folienabschnitt 1 umhüllten Schachteln 2 liegen in Taschen 3 der Trommel 4, die sich zusammen mit der sie tragenden Welle 5 schrittweise dreht (Fig. 1). Aus den nach oben offenen Taschen 3 stehen die beiden Folienräder 6 vor. Sie werden mit Hilfe der Luftbrausen 7, die paarweise im Bereich beider Schaftelenden angeordnet sind, in die dargestellte Lage über die obere Schachtelfläche gedrückt. Jedem dieser beiden Luftbrausenpaare ist ein Verstellzylinder 8 zugeordnet, unter dessen Beaufschlaugungsdruck sie entlang der Führungsstange 9 aus der Umlaufbahn der Taschen 3 herauslaufen, wie in der Fig. 2 strichpunktiert dargestellt, bevor die Trommel 4 ihre Drehbewegung ausführt. Ein Zwischenblech 10 verhindert, daß die beiden Folienenden 6 sich parallel zur oberen Schachtelfläche übereinanderlegenden. Auch dieses Zwischenblech 10 ist radial verschiebbar gelagert und wird mit Hilfe eines Druckzylinders 11 zwischen die beiden Folienräder 6 geschoben oder aber, während des Schweißvorganges, angehoben. Der mittels Stangen 12 in Führungen 13 eingreifenden Teil 14 hält das Zwischenblch 10. Sowohl die beiden Führungen 13 als auch der Druckzylinder 11 sind einem Gestell 15 zugeordnet, das an dem Ständer 16 der Vorrichtung aufgehängt ist. Mit Hilfe eines Handrades 17 läßt sich die Spindel 18, an der das Gestell 15 hängt, in Längsrichtung verschieben und dadurch der Abstand zwischen Schachtel 1 und gestell 15 auf das benötigte Maß bringen. Neben dem Druckzylinder 11, der mit seiner Kolbenstange über das Teil 14 das Zwischenblch 10 trägt, sind in dem Gestell 15 auch noch die beiden Arme 19 gelagert, die die Schweißbacken 20 tragen.
  • Diese als gekröpfte, einarmige Hebel ausgebildeten Arme 19 lassen sich um zueinander parallele Achsen 21, die, beide durch Ritzel 22 getrieblich miteinander verbunden und in dem Gestell 15 gelagert sind, schwenken. Schwenkaclise 21 und Schweißbacke 20 eines jeden Armes 19 liegen, da beide arme 19 sich überkreuzen, auf verschiedenen Seiten der senktechten Schweißebene a - a (Fig. 1).
  • Kurz nac1 dem Hochblasen der Folienenden 6 werden die beiden Schweißbacken 20 mit hilfe zweier Druckzvlinder 21 in ihre Arbeitsstellung gebracht. Dabei 1>ewegen sich die beiden Schweißbacken 20 auf verschiedenen Kreisbahnabschnitten, deren Schnittpunkt mit der durch die Schachtelmitte verlaufenden senkrechten Ebene der Schweißebene a - a zusammenfällt. Etwa in der Längsmitte der Arme 1 9 greifen die beiden Driiclczvlinder 23 an. Beide werden durch ein Gabelstück 24 starr zusammengehalten, das bei 25 an einem der beiden Arme 14 drehbar angreift. Die Kolbenstangen 26 beider Druckzylinder 23 greifen dagegen an der der Achse 25 gegenüberliegenden Achse 27 des anderen Armes 19 an, so daß beide Arme 19 die 1eiden Druckzylinder 23 frei tragen und die Hubbewegung der beiden Zylinderkolben in beiden Armen gleichermaßen wirksam wird. Da die heiden durch Ritzel 22 getrieblich miteinander verbundenen Achsen 21 in dem verschiebbar geffillrten Gestell 15 gelagert sind, lassen sich die Schweißbacken 20 radial verstellen und in illrer Höhenlage der Schachttelhöhe anpassen. Kleinere Abweichungen der Schachtelhöhe können die beiden Schweißbacken 20 selbsttätig durch Anheben des Gestells 15 ausgleichen, weil die Nabe 29 des Handrades 17 axial verschibbar in die Büchse 30 des Ständers 16 eingreift und sich daher nach oben verschieben kann, falls die beiden Schweißbacken 20 an die obere Schachtelfläche anlaufen.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Verschweißen der @nden eines um eine Schachtel herumgeführten und sie umhüllenden Folienabschnittes, die mit zwei die zu verschweißenden Folienenden zangenartig zwischen sich einschließenden Schweißbacken ausgestattet ist, welche symmetrisch ziir Schweißebene liegen und von Armen gehalten werden, die beide um je eine symmetrisch zur Schweißebene liegende Achse schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schwenlkachsen (21) getrieblich miteinander verbunden und beide Arme (19) sich überkreuzend so gelagert sind, daß ihre Schwenkachse (21) und ihre Schweißbacke (20) sich auf verschiedenen Seiten der Schweißebene (a - a) befinden, und daß ein rechtwinklig zur Schweißebene (a - a) angeordneter Druckzylinder (23) vorgesehen ist, der um eine zur Schweißebene (a - a) parallele Achse (25) schwenkbar an dem anderen Arm (19), um eine zur Schweißebene (a - a) parallele Achse (27) schwenkbar, angreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißbacken (20) und deren Schwenkmechanismus (23) in einem gemeinsamen Gestell (15) angeordnet sind, das parallel zur Schweißebene (a - a) verschiebar und verstellbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein innerhalb der Schweißebene (a - a) verschiebbares, dem Gestell (15) zugeordnetes Zwischenblech (10).
DE19691966129 1969-07-12 1969-07-12 Vorrichtung zum Verschweissen der Enden des eine Schachtel umhuellenden Folienabschnittes Pending DE1966129A1 (de)

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DE (1) DE1966129A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3024517A1 (de) * 1980-06-28 1982-01-21 Optima-Maschinenfabrik Dr. Bühler GmbH & Co, 7170 Schwäbisch Hall Vorrichtung zum verschweissen von folienpackungen
DE3204773A1 (de) * 1982-02-11 1983-08-18 Altstädter Verpackungs-Vertriebsgesellschaft mbH, 6102 Pfungstadt Vorrichtung zum verschliessen einer fluessigkeitspackung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3024517A1 (de) * 1980-06-28 1982-01-21 Optima-Maschinenfabrik Dr. Bühler GmbH & Co, 7170 Schwäbisch Hall Vorrichtung zum verschweissen von folienpackungen
DE3204773A1 (de) * 1982-02-11 1983-08-18 Altstädter Verpackungs-Vertriebsgesellschaft mbH, 6102 Pfungstadt Vorrichtung zum verschliessen einer fluessigkeitspackung

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