DE2527044A1 - Foerderer, insbesondere fuer den transport von stark schleissendem gut, wie vor allem erzhaufwerk u.dgl. - Google Patents

Foerderer, insbesondere fuer den transport von stark schleissendem gut, wie vor allem erzhaufwerk u.dgl.

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    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
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Description

  • Förderer, insbesondere für den Transport von stark schleißendem Gut, wie vor allem Erzhaufwerk u.dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Förderer, insbesondere für den Transport von stark schleißendem Gut, wie vor allem Erzhaufwerk, bestehend aus einer Förderrinne und sich darin bewegenden, von einem Zugmittel angetriebenen Mitnehmern.
  • Für den Transport von Schüttgütern, wie sie vor allem in Bergbau-Untertagebetrieben anfallen, sind Kettenkratzförderer gebräuchlich, bei welchen das mit den Kratzern bestückte endlose Einfach- oder Doppelkettenband über Kettensterne angetrieben und umgelenkt wird, die in endseitig am Xinnenstrang angebauten Maschinenrahmen gelagert sind. Solche Kettenkratzförderer haben sich im Bergbau vor allem wegen ihrer hohen Leistungsfähigkeit und ihrer robusten Ausführung durchgesetzt. Beim Transport von stark schleißenden Gütern, wie es z.B. ein quarz- oder quarzithaltiges Erzhaufwerk darstellt, sind jedoch die angetriebenen Teile des Förderers, wie vor allem das in der Förderrinne umlaufende Kettenband sowie die angetriebenen Kettensterne und I(ettentrommeln, einem erheblichen Verschleiß unterworfen.
  • Es sind auch intermittierend arbeitende Pendel förderer bekannt, bei welchen die in der feststehenden Förderrinne bewegten Kratzer oder Mitnehmer von einem hin- und hergehenden Zugmittel angetrieben werden. Die Mitnehmer sind in diesem Fall klappbar an dem Zugmittel angelenkt, derart, daß sie in der einen Hubrichtung in die Förderstellung ausgeklappt sind, in der sie das Haufwerk in der Rinne vor sich herschieben, während sie in der anderen Hubrichtung gegen die Seitenwaiid der Rinne eingeklappt sind, so daß sie sich in der Rinne zurückbewegen, ohne hierbei das Haufwerk mitzunehmen (DT-PSen 1 284 894, 1 292 066 und D-AS 1 051 765) Solche Förderer weisen wegen ihrer intermittierenden Arbeitsweise eine geringere Förderleistung auf als die üblichen Kettenkratzförderer. Beim Transport eines stark schleißenden Haufwerks sind auch hier die angetriebenen Teile9 insbesondere das Zugmittel und die Anschlußgelenke der Mitnehmer, einem beträchtlicher Verschleiß unterworfen, da diese Teile irnerhalb der Förderrinne arbeiter urd somit der Einwirkung des schleißender Fördergutes ausgesetzt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einer Förderer der eingaugs genannten Art, insbesondere aber eimer Pendelförderer der letztgenannten Ausführung, bei möglichst einfacher und leichter Bauweise so auszubilden, daß der Verschleiß der bewegter Teile, Insbesondere des Zugmittels, stark vermindert wird. Der erfindungsgemäße Förderer ist insbesondere für das Vcrladen und den Transport eincs hochwertiger, stark schleißender Erzhaufwerkes, wie z.B. eines Golderzhaufwerkes, bestimmt, welches im Untertage-Bergbau z.B.
  • durch Schießarbeit hereingewonnen wird.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Zugmittel der Mitnehmer außerhalb des Förderquerschnitts der Förderrinne hinter einer Wandung derselben liegt, die mit einem sich in Förderrichtung erstreckenden Schlitz versehen ist, durch welchen die mit dem Zugmittel verbundernen Mitnehmer oder i'eile derselben hindurchfassen. Vorzugsweise besteht die genannte Förderrinne, wie an sich bekannt, aus einer Winkelrinne. Der genannte Schlitz befindet sich hierbei an dem aufragenden Schenkel der Winkelrinne, vorzugsweise im Abstand oberhalb ihres Förderbodens, der von dem etwa horizontalen Schenkel der Winkelrinne gebildet wird.
  • Dedurch, daß das Zugmittel außerhalb des Förderquerschnitts und gegenüber diesem durch die Wandung der Rinne verdeckt angeordnet und geführt wird, ist dieses zusammen mit den ihm zugeordneten Teilen, wie insbesondere seiner Führung sowie den Kupplungsorganen, über welche die Mitnehmer mit dem Zugmittel verbunden werden, der Einwirkung des schleißenden Hsufwerkes praktisch vollständig entzogen. Es empfiehlt sich, den Förderer als intermittierend arbeitenden Pendelförderer auszubilden. In diesem Fall sind die Mitnehmer von einer wirksamen Förderstellung in eine unwirksame Xückhubstellung und umgekehrt klappbar an dem hin- und herbewegten Zugmittel angeordnet, wobei die Gelenke der Mitnehmer ebenfalls verdeckt hinter der Wandung bzw. dem aufragenden Schenkel der Förderrinne liegen. Diese Ausführung ermöglicht eine besonders einfache, leichte und verschleißarme Bauweise des Förderers, zumal keine dem Verschleiß unterworfene Kettentrommel mit Kettensternen nebst den erforderlichen Lagern usw. für den Antrieb des Zugmittels benötigt werden. Vielmehr kann der Antrieb des Förderers in einfacher Weise über Hubzylinder od.dgl. erfolgen, wobei als Zugmittel zweckmäßig eine einfache Kette, vorzugsweise eine Rundgliederkette, verwendet wird.
  • Die genannten Mitnehmer werden vorteilhafterweise nach Art von zweiarmigen Winkelhebeln ausgebildet, die um eine vertikale Gelenkachse schwenkbar sind und deren einer Hebelarm den Schlitz der Förderrinne durchgreift und mit einem Mitnehmerorgan versehen ist, während ihr anderer, hinter der Wandung bzw. dem aufragenden Schenkel der Förderrinne liegender Hebelarm ir der Förderstellung ar der Rückseite der Wandung bzw. des aufragenden Schenkels oder einer hieran befindlichen Anschlag- und Führungsleiste od.dgl.
  • abgestützt und geführt wird. bs empfiehlt sich, die Gelerkanschlußorgare der Mitnehmer bzw. ihrer Jirkelhebel a@ besonderen Führungsstücken od.dgl. anzuordnen, die zugleich zur Führung des Zugmittels diesem hinter der geschlitzter Wandung bzw. dem geschlitzten Schenkel der Förderrinne wird demgemäß zweckmäßig eine Führung und Seitenabstützung für das Zugmittel angeordnet. Diese Führung besteht vorzugsweise aus einer Führungsgleiste, an welcher sich die ir das Zugmittel eingeschalteter Führungsstücke seitlich abstützen und führen. Die Fiihrungsleiste sowie die genannten Führungsstücke sind ebenfalls keinem nennenswerten Verschleiß unterworfen, da sie hinter dem geschlitzen Schenkel der Förderrinne liegen und geschmiert werden können.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung hat der genannte Schlitz eine Schlitzbreite, die etwa gleich der Dicke des ihn durchgreifenden Teils der Mitnehmer ist. Um den Schlitz ohne Behinderung des Arbeitsspiels der Mitnehmer möglichst weitgehend anzudichten, können besondere Dichtorgane vorgesehen werden Beispielsweise ist es möglich, den Schlitz mittels flexibler Dichtstreifen, die z.B. aus verschleißfestem Kunststoff hergestellt sind, abzudecken. Hierbei werden die Dichtstreifen od.dgl. selbstverständlich so angeordnet, daß sie beim Durchgang der Mitnehmer von diesen aus ihrer Dichtstellung zurückgedrückt werden und sich hinter dem Mitnehmer wieder in die Dichtstellung zurückstellen. Erfindungsgemäß können die Dichtorgane aber auch zwischen den Mitnehmern an dem Zugmittel angeordnet sein, beispielsweise derart, daß sie in den Schlitz einfassen und diesen mehr oder weniger weit verschließen. In diesem Fall können die Dichtorgane aus Platten Leisten od.dgl. bestehen, die an dem Zugmittel befestigt sind und den Schlitz möglichst auf ganzer Länge zwischen den benachbarten Mitnehmern abdichten.
  • In baulicher Hinsicht besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei welcher der aufragende Schenkel der Winkelrinne zusammen mit einer im Abstand dahinter liegenden Rückwand einen zumindest seitlich geschlossenen Aufnahmeraum für das Zugmittel bildet. In diesen Aufnahmeraum können auch die das Zugmittel antreibenden, an den beiden Enden des Förderers angeordneten Zylinder gelegt werden. Der geschlitzte Schenkel der Winkelrinne kann mit der genannten Rückwand über Querverbindungen u.dgl. zu einer stabilen Kastenkonstruktion verbunden werden. Es ist möglich, den genannten Aufnahmeraum an der Oberseite durch abnehmbare Deckel oder aufklappbare Verschlußklappen od.dgl. zu verschließen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 schematisch in Draufsicht einen intermittierend arbeitenden Pendelförderer gemäß der Erfindung; Fig. 2 in größerem Maßstab einen Querschnitt durch den Förderer nach Fig. 1; Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 im Horizontalschnitt.
  • In Fig. 1 ist mit 10 ein Erzstoß eines untertägigen Gewinnungsbetriebes bezeichnet, vor dem ein Förderer 11 liegt, über welchen das am Erzstoß z.B. durch Schießarbeit hereingewonnene Erzhaufwerk in Pfeilrichtung F abgefördert wird.
  • Der Förderer 11 besteht, wie bekannt, aus einzelnen Rinne schüssen, die endseitig geringfügig gelenkbeweglich miteinander verbunden sind. Das Rücken des Förderers erfolgt ebenfalls in bekannter Weise mittels Rückzylinder 12 od.dgl.
  • Der Transport des Erzhaufwerks in der Förderrinne erfolgt mittels Kratzer oder Mitnehmer 13, die in der Förderrinne eine hin- und hergehende Hubbewegung ausführen. Bei der Hubbewegung in Pfeilrichtung F sind die Mitnehmer 13 so ausgestellt, daß sie das in der Förderrinne liegende Haufwerk mitnehmen. Bei entgegengesetster Hubbewegung in Pfeilrichtung IL sind dagegen die Mitnehmer gegen die Seitenwand der Förderrinne zurückgeklappt, so daß sie sich durch das in der Rinne liegende Haufwerk hindurchbewegen, ohne dieses mitzunehmen. Der Antrieb der Mitnehmer 13 erfolgt über ein Zugmittel 14, welches seinerseits von Zylindern H angetrieber wird. die Zylinder H sind an den beiden Enden des Förderers angebaut, wobei ihre Kolbenstangen mit den beider Enden des Zugmittels 14 so verbunden sind, daß bei wechselseitigen Ein- und husschub der Zylinder dem Zugmittel und damit auch den Mitnehmern eine hin- und hergehende Hubbewegung erteilt wird. Es versteht sich, daß für den Antrieb des Zugmittels such mehr als nur zwei Zylinder verwendet werden können.
  • Wie Fig. 2 zeigt, besteht die Förderrinne aus schußweise zusammengebauter Winkelrinner 15, die sich nit ihrem vorzugsweise horizontalen Schenkel 16 auf dem Liegenden abstützer, während ihre aufragenden, etwa vertikalen Schenkel 17 den Rinnenquerschnitt seitlich begrenzen. Zum Erzstoß 10 hir ist die Winkelrinne somit für das Verladen des Hauptwerks offen.
  • Der aufragende Schenkel 17 der Winkelrinne weist im Abstand oberhalb des Schenkels 16, etwa in der Schenkelmitte einen schmalen Schlitz 18 auf, der sich über die gesamte Rinnenlänge erstreckt. Die einzelnen Mitnehmer 13 bestehen aus zweiarmigen Winkelhebeln 19, die mit ihrem einen Hebelarm 20 den Schlitz 18 durchfassen, wobei an diesem etwa rechtwinklig in die sinne abgewinkelten Hebelarm 20 ein plattenartiges Mitnehmerorgan 21, zweckmäßig auswechselbar, befestigt ist. Mit 22 ist das vertikale Gelenk des Mitnehmers bzw. seines Winkelhebels 19 bezeichnet. Der andere Hebelarm 23 des Winkelhebels 19 liegt zusammen mit dem Gelenk 22 hinter dem aufragenden Schenkel 17 der Winkelrinne. Der Hebelarm 23 ist gabelförmig ausgebildet (Fig. 2). Zwischen seinen Gabelwangen liegt ein stegartiges Kupplungsorgan 24, welches an einem plattenförmigen Führungsstück 25 angeordnet ist. Die Kupplung des Mitnehmers bzw. seines Winkelhebels mit dem Führungsstück 25 erfolgt mittels der vertikalen Gelenkbolzen 22, welche Bolzenlöcher der Gabel 23 und des stegartigen Kupplungsorgans 24 durchfassen.
  • Die Führungsstücke 25 sind im Abstand der Mitnehmer in das Zugmittel 14 eingeschaltet, welches gemäß den Fig. 2 und 7 aus einer Rundgliederkette besteht. Die Führungsatücke sind mit Führungswülsten 26 od.dgl. versehen, mit welchen sie sich an einer Führungsbahn 27 seitlich abstützen und führen. Die Führungsbahn 27 wird von einer Schiene oder Leiste gebildet, die an einer vertikalen Rückwand 28 befestigt ist.
  • Die Rückwand 28 ist über rahmenförmige Querverbindungen 29 u.dgl. mit dem geschlitzten, aufragenden Schenkel 17 der Winkelrinne zu einer stabilen Xahmen- bzw. Kastenkonstruktion verbunden.
  • In Fig. 3 ist die Stellung der Mitnehmer 13 während des Förderhubes voll ausgezeichnet dargestellt. Die zweiarmigen Winkelhebel 19 stützen sich hierbei mit dem gabelförmigen Hebelarm 23 an der Innenseite gegen den aufragenden Schenkel 17 der Winkelrinne ab, während der andere Hebelarm 20 etwa senkrecht zu dem Schenkel 17 in der Rinne ausgestellt ist, so daß er mit seinem plattenförmigen Mitnehmerorgan 21 das in der Rinne liegende Laufwerk in Pfeilrichtung F vor sich herschiebt. Bei diesem Förderhub wird der Winkelhebel 19 durch den sich gegen den Schenkel 17 innenseitig abstützenden Hebelarm 23 in seiner Mitnehmerposition gehalten. Beim rückhub des Zugmittels 14 in Pfeilrichtung R wird der Mitnehmer 13 bzw. dessen Winkelhebel 19 durch das hinter ihm in der Förderrinne liegende Haufwerk in die strichpunktierte Position zurückgeschwenkt, in welcher sein abgewinkelter Hebelarm 2D mit dem Mitnehmerorgan 21 seitlich gegen den Schenkel 17 der Förderrinne geklappt ist, so daß der eingeklappte Mitnehmer bei seiner Rückhubbewegung in Pfeilrichtung R sich durch das Haufwerk hindurchbewegt, ohne hierbei eine nennenswerte Förderwirkung zu entfalten.
  • Aus Fig. 3 ist zu erkennen, daß bei eingeklapptem Mitnehmer dessen gabelförmiger Hebelarm 23 die leistenförmige Führungsbahn 27 umgreift. Bei erneuter Umkehr der Bewegungsrichtung des Zugmittels 14 werden dann die Mitnehmer durch das in der Förderrinne liegende Haufwerk selbsttätig wieder in die Förderposition zurückgeklappt, in der sie das Haufwerk in Pfeilrichtung F befördern.
  • Es ist erkennbar, daß sich das Zugmittel 14 zusammen mit der Puhrungsbahn 27, den Führungnstücken 25 und den die Gelenke 22 einschließenden Kupplungsteilen geschützt hinter dem aufragenden Schenkel 17 der Förderrinne befinden, so daß diese Teile dem VerschleiB weitestgehend entzogen sind.
  • Der plattenförmige Hebelarm 20 hat eine Dicke, die im weseitlichen der Breite des Schlitzes 18 entspricht, sodaß er den Schlitz an der Durchgriffsstelle praktisch vollständig vershcließt. Um der Schlitz 18 möglichst auf ganzer Länge des Förderers abzudichten, können an der Rückseite der aufragenden Schenkel 17 der Förderrinne besondere Dichtorgane, wie z.B. elastische Kunststoffstreifen oder -schürzen u.dgl., angeordnet sein, welcher bei der Hubbewegung der Mitnehmer von deren Hebelarmen -O unter Öffnen des Schlitzes zurückgedrückt werden, sich aber nach Vorbeigang der Mitnehmer wieder selbsttätig in eie Stellung zurückstellen, in der sie den Schlitz abdichten. Eine vorteilhaftere Möglichkeit zur Abdichtung des ergen Schlitzes 18 ist die Anordnung von einzelnen Dichtplatten O, die z-ischen den benachbarten Mitnehmern 13 jeweils auf den horizontalen Kettengliedern der Kette 14 befestigt sind und i den Schlitz dichtend einfassen. Die Befestigung der Dichtplatten 30 an der Kette ist derart getroffer, daß keine Verklemmungen an den Stoßstellen der Rinnenschüsse der Förderrinne eintreten können, wenn bei unebenem Liegenden die winkelbeweglich verbunden Rinnenschüsse eine vertikale Abwinkelung zueinander haben. Die Dichtplatten 30 habe an ihren einander zugewandten Stirnseiten ein gewisses Spiel zueinander; sie bewirken eine Abdichtung des Schlitzes 18 auf im wesentlichen ganzer Länge zwischen den Mitnehmern.
  • Um zu verhindern, daß die Förderrinne während des Förderbetriebes keine Verschiebebewegungen auf dem Liegenden ausführt, können an der Unterseite des Schenkels 16 der Winkelrinnen Vorsprünge, Zähne oder, wie dergestellt, rippen 31 od. dgl. angeordnet sein, mit welche sich die Förderrinne im Liegenden verkrallt.
  • Es empfiehlt sich, hinter der Förderrinne Ausbau- oder Stützstempel 32 anzuordnen, die das Hangende bzw. die Firste unmittelbar hinter dem Förderer abstützen. Diese über die Länge des Förderers verteilt angeordneten Stempel körner zugleich zum Ausfahren einer (nicht dargestellten) Schutzwand verwendet werden, die ar dem Förderer, zweckmäßig an den Querverbindungen 29, gelagert und so ausgebildet ist, daß ihre Wandteile mit Hilfe der Stempel gegen das Hangende hochgefahren werden können, um einer möglichst dichter Abschluß des Gewinnungs- und Förderfeldes über die gesaxite Länge des Förderers und über den gesamten Bereich zwischen Hangendem und Liegendem zu erreichen. Diese Schutzwand verhindert, daß bei der Schießerheit das hereingeschossene Haufwerk hinter den Förderer gelangt, was zu Brzverluste führen würde. Wie in Fig. 1 angedeutet, sind die hydraulichen Stempel 32 zweckmäßig zwischen Führungskonsolen 33 so angeordnet, daß sie zugleich auch Längsverschiebungen des Förderers bei der Lade- und Förderarbeit verhindern.
  • Es besteht außerdem die Möglichkeit, sr den beiden Enden des Förderers Verankerungsvorrichtung en vor zus eher, welche den Förderer endseitig festlegen.
  • Wie Fig. 3 zeigt, sind die platterförmigen Mitnehmerorgane 21 an ihren freien Enden 21' zur rückseite hin abgebogen, damit sich die Mitnehmer r1 bei beginnender Bewegung in Pfeilrichtung F mit Sicherheit in die gewünschte Position ausstellen, in der sie das Haufwerk transportieren. Bei beginnender bewegung in Pfeilrichtung F wird sich das Hufwerk in den Zwickel zwischen die Wand 17 und die Abbiegungen 21' schieber und damit das Ausstellen der Mitnehmer erwingen.
  • Der beschriebene Förderer zeichnet sich vor allem durch einfache und vergleichsweise billige Bauweise aus. Er läßt sich mit verhältnismäßig geringen Abmessungen bauen. Besonders vorteilhaft ist die verschleißarne Ausführung des Förderers, insbesondere seiner Antriebs-, Führungs- und Kupplungsorgane.

Claims (18)

  1. Ansprüche
    öl Förderer, insbesondere für den Transport von stark schleißendem Fördergut, wie vor allem Erzhaufwerk, bstehend aus einer Förderrinne und sich darin bewegenden, von einem Zugmittel angetriebenen Mitnehmern dadurch gekernzeichnet, daß das angetriebene Zugmittel (14) der Mitnehmer (1-;) außerhalb des Förderquerschnitts der Förderrinne hinter einer Wandung (17) derselben liegt, die mit einem sich in Förderrichtung erstreckenden Schlitz (18) versehen ist, durch welchen die mit dem Zugmittel verbundenen Mitnehmer (13) oder Teile derselben hindurchfassen.
  2. 2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrinne, wie bekannt, aus einer Winkelrinne (15) besteht, deren aufragenden Schenkel (17) der Schlitz (18) aufweist.
  3. 3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausführung des Förderers als intermittierend arbeitender Pendelförderer die Mitnehmer (16) von einer wirksamen Förderstellung in eine unwirksame hückhubstellung klappbar an dem hin- und herbewegten Zugnittel (14) angeordnet sind, wobei die GelerRe (22) der Mitnehmer ebenfalls verdeckt hinter der Wandung (17) bzw. dem aufragenden Schenkel der Förderrinne liegen.
  4. 4. Förderer yach einem der Ansprüche 1 bis , dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Wandung bzw. dem aufragender Schenkel (17) der Förderrinne eine Führung (27) für das Zugmittel (1'') angeordnet ist.
  5. 5. Förderer auch Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (37) aus eirer Führungsleiste besteht, an welcher sich in das Zugnittel (14) eirgeschaltete Führungsstücke (25) seitlich abstützer und führen.
  6. Förderer ach einem der Aranrüche bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (14) aus einer von Hubzylinder (E) angetriebenen Kette, insbesondere einer Rundgliederkette, besteht.
  7. rK Förderer ach eines, der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (13) nach Art von zweiermigen Winkelhebeln (19) ausgebildet sind, die um eine vertikale Gelenkachse (22) schwenkbar sind und deren einer Hebelarm (20) den Schlitz (18) durchgreift und mit einem Mitnehmerorgan (21) versehen ist, während ihr anderer, hinter der Wandung bzw. dem Schenkel (17j der Förderrinne liegender gabelförmiger Hebelarm (23) in der Förderstellung an der Rückseite der Wandung bz:. dem Schenkel (17) oder einer hieran befindlichen Anschlag-und Führungsleiste od.dgl. abgestützt und geführt ist.
  8. 8. Förderer -ach einer der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Zugmittel (14) eingeschalteten Führungsstücke (25) t)it Gelenkanschlußorganen für die Mitnehmer (19) versehen sind.
  9. 9. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (18) eine Schlitzbreite hat, die etwa gleich der Dicke des ihn durchgreifenden Teils der Mitnehmer (1,) ist.
  10. 10. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 9 gekennzeichnet durch den Schlitz (18) abdichtende Dichtorgane.
  11. 11. Förderer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtorgane (30) zwischen den Mitnehmern (13) an dem Zugmittel (14) angeordnet sind.
  12. 12. Förderer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die am Zugmittel angeordneten Dichtorgane (30) in den Schlitz (18) dichtend einfassen.
  13. 13. Förderer nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die am Zugmittel angeordneten Dichtorgane (90) aus einzelnen Dichtplatten bestehen, die mit den waagerechten Gliedern des Zugmittels verbunden sind und eine Dichtlänge haben, die etwa gleich dem Abstand zwischen zwei Mitnehmern ist und im Schlitz gegeneinander ein geringes Spiel aufweisen.
  14. 14. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 1s, dadurch gekennzeichnet, daß der aufragende Schenkel (17) der Winkelrinne zusammen mit einer im Abstand hinter ihm liegenden Rückwand (28) einen Aufnahmeraum für das Zugmittel (14) bildet.
  15. 15. Förderer ncch einem der Ansprüche 1 bis 14, da<iiach gekennzeichnet, daß der etwa horizontale oder leicht geneigte Schekel (16) der Winkelrinne an seiner Unterseite die Rinnenvorschiebung verhindernde Vorsprünge, wie z.B. Rinnen, Zähne (31) od.dgl., aufweist.
  16. 16. Förderer nach einer der Ansprüche X bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrinre (15), wie bekcrnt, aus einzelnen Rinnenschüssen zusammengebaut ist urd jeder Rinnenschuß aus einer Winkelrinne besteht, deren aufragender Schenkel (17) in Abstand oberhalb des andere Schenkels (16) den Schlitz (18) aufweist und mit der Rückwand (28) über Querverbindungen (2O) zu einer stabilen Kastenkonstruktion verbunden ist.
  17. 17. Förderer nach einem der ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (21) an ihren freien Enden (21') nach hinten abgebogen sind.
  18. 18. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch den Förderer gegen Längsverschiebungen sichernde Stempel (32), die zweckmäßig zwischen Führungskonsolen (33) der Förderrinne angeordnet sind.
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