DE1083769B - Rutsche zum Abwaertsfoerdern von Kohle und Mineralien - Google Patents

Rutsche zum Abwaertsfoerdern von Kohle und Mineralien

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DE1083769B
DE1083769B DEG19925A DEG0019925A DE1083769B DE 1083769 B DE1083769 B DE 1083769B DE G19925 A DEG19925 A DE G19925A DE G0019925 A DEG0019925 A DE G0019925A DE 1083769 B DE1083769 B DE 1083769B
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Germany
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DEG19925A
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Inventor
Julius Herrmann
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G11/00Chutes
    • B65G11/08Chutes with discontinuous guiding surfaces, e.g. arranged in zigzag or cascade formation
    • B65G11/085Chutes with discontinuous guiding surfaces, e.g. arranged in zigzag or cascade formation with zig-zag formations
    • B65G11/088Chutes with discontinuous guiding surfaces, e.g. arranged in zigzag or cascade formation with zig-zag formations for bulk
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G11/00Chutes
    • B65G11/20Auxiliary devices, e.g. for deflecting, controlling speed of, or agitating articles or solids
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/06Transport of mined material at or adjacent to the working face
    • E21F13/061Chutes and braking conveyors for average and steep slopes, adapted for mining purposes

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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Geology (AREA)
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Description

  • Rutsche zum Abwärtsfördern von Kohle und Mineralien Es ist bekannt und im Bergbau vielfach gebräuchlich, zur Abwärtsförderung von Kohle und anderen Mineralien, vor allen Dingen in Gewinnungsbetrieben, eine Rutsche aus Stahlblech zu verwenden, falls der Neigungswinkel nicht groß genug ist, um das Fördergut unmittelbar.-auf deB . Liegenden abgleiten zu lassen. Die Einsatzmöglichkeit derartiger Rinnen ist jedoch beschränkt, weil bei stärkerer Neigung das Fördergut innerhalb der Rinne eine Geschwindigkeit erreicht; die die am Stoß arbeitenden - Bergleute unmittelbar und durch Beschädigung des Ausbaus gefährdet. In derartigen Fällen genügt vielfach der Einbau einer umlaufenden Stauscheibenkette, um eine ausreichende Abbremsung des Förderguts zu bewirken. Bei sfärkerem oder starkem Einfallen versagt aber auch die Stauscheibenkette. Ein Stauscheibenförderer hat zudem den Nachteil, daß das Umlegen einige Schwierigkeiten bereitet und verhältnismäßig zeitraubend ist, da die Stauscheibenkette ausgezogen werden muß. Außerdem haben die umlaufenden Teile einen verhältnismäßig hohen Verschleiß zur Folge.
  • Es ist auch bereits eine Rutschenförderung mit feststehenden Rutschen für über 30° geneigte Grubenräume bekannt, die sich durch gleichzeitige Anwendung von muldenförmigem Rutschenquerschnitt, von großer Rutschenbreite und von abwechselnd in jeder Rutschenhälfte angebrachten, zur Verminderung der Gleitgeschwindigkeit dienenden Leitkörpern auszeichnet.
  • Bei dieser Rutsche ragen indessen die einzelnen Prallfiächen in voller Höhe über die Mitte der Rutsche hinaus. Jedes Kohlestück muß sich daher zwischen der freien Stirnkante jeder einzelnen Prallfläche und der gegenüberliegenden Seite der Rutsche hindurchzwängen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Rutsche zum Abwärtsfördern von Kohle und Mineralien, die in bekannter Weise aus einer ruhenden Rinne mit muldenförmigem Querschnitt besteht, in der zur Verringerung der Gleitgeschwindigkeit in der Förderrichtung hintereinander abwechselnd an der einen und anderen Seite schräg zur Förderrichtung liegende Leitschaufeln angebracht sind, die das Gut in Form einer Schlangenlinie abwärts gleiten lassen. Das Neue besteht dabei darin, daß jede der Leitschaufeln, beginnend an der Rinnenwand, etwa auf ein Viertel der Rinnenbreite bis zu ihrer vollen Höhe, also etwa bis zur Oberkante der Rinne aufragt, während sie auf dem übrigen, zur Mitte der Rinne gekehrten Teil ihrer Länge schräg bis bogenförmig abfällt.
  • Bei dieser Ausbildung der Leitschaufeln können praktisch noch Kohlenstücke gefördert werden, die eine Breite von nahezu drei Viertel der Rinne haben.
  • Ein solches Kohlenstück wird bei seiner pendelnden Abwärtsbewegung mit Sicherheit von jeder Schaufel erfaßt. Auf dem schräg abfallenden Teil der Schaufel kann es über diese hinwegrollen. Das hat gleichzeitig -eine Umleiikung zur gegenüberliegenden Rinnenseite -zur Folge. Es ist also der am höchsten aufragende Teil der nächsten Schaufel, der das grobe Kohlenstück auffängt, um es seinerseits wieder zur Mitte und zur gegenüberliegenden Rinnehseite herüberzulenken.
  • Daß auch Stücke mittlerer Größe in ähnlicher Weise in einer Schlangenlinie abwärts fließen, ist auf Grund des vorher Gesagten verständlich. Wichtig ist aber, daß auch das feinere Gut nicht frei durchschießen kann, selbst wenn die rechten und linken Leitschaufeln beide nicht ganz bis an die Rutschenmitte herangeführt sind.
  • Gerät dieses Feingut einmal in eine schlingerndeBewegung, so behält es diese bis zum Rutschenauslauf bei. Die Einleitung der Schwingbewegung wird aber praktisch schon dadurch bewirkt, daß das Gut durch irgendwelche seitlich angeordnete Einläufe in die Rutsche eintritt. Dabei schließt es selbstverständlich infolge seiner Geschwindigkeit zunächst über die Rutschenmitte hinaus. Aber auch wenn das Feingut gelegentlich von oben her gleich in die Mitte der Rutsche eingeführt würde, so müßte es notwendig alsbald auf irgendwelche gröberen Stücke treffen. Bei dem Versuch, diese stärker abgebremsten groben Stücke auf der einen oder anderen Seite zu umgehen, begänne dann die schlangenlinienförmige Bewegung.
  • In einer Förderrutsche gemäß der Erfindung bewegt sich bei nicht zu starkem Gefälle das Fördergut in einer etwa sinusförmigen Bahn abwärts. Dabei wird das Gut durch die einander folgenden Leitschaufeln jeweils so abgelenkt, daß es an der gegenüberliegenden Schmalseite der Mulde etwas ansteigt und dann sogleich darauf wieder schräg nach unten zurückgleitet Bei der Umlenkbewegung wird das Fördergut durch Fliehkräfte fester gegen die Rinnenwand gedrückt. Dadurch wird die Reibung vergrößert und die Fördergeschwindigkeit verringert.
  • Bei stärkerem Einfallen wird das Fördergut bei der Umlenkbewegung so weit angehoben, daß bereits hierbei an der Schmalseite der Mulde eine Bewegungsumkehr erfolgt. Ein Zurückgleiten an der Rinnenwand kann dann nicht mehr stattfinden. Das Fördergut fällt dann, sobald seine Geschwindigkeit sich hinreichend verringert hat, mehr oder weniger senkrecht auf den Rinnenboden zurück, worauf dann der geschilderte Bewegungsrhythmus von neuem beginnt.
  • Bei sehr starkem Einfallen kann die Bewegung des Fördergutes in eine Spirale übergehen, deren Querschnitt dem Rinneuquerschnitt entspricht. In einem solchen Falle muß die Rinne geschlossen sein. Da ein Teil der Leitschaufeln dem Fördergut einen Rechtsdrall und der andere Teil der Leitschaufeln auf der gegenüberliegenden Seite einen Linksdrall aufzwingen, wird schließlich der stärkere der beiden Förderströme den schwächeren mit in seine Bahn zwingen.
  • Auch dabei wird die Bewegungsgeschwindigkeit des Förderstroms in der Längsrichtung der Rutsche weitgehend abgebremst.
  • Um, wie oben angedeutet, die Rinne schließen zu können, wird in weiterer Ausbildung der Erfindung ein Deckel vorgesehen, der der obenliegenden Längsöffnung der Rutsche entspricht und der zweckmäßig das Rutschenprofil zu einem Rohr von etwa elliptischem Querschnitt ergänzt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch die Rinne, Fig. 2 eine zugehörige Oberansicht, Fig. 3 einen Querschnitt in größerem Maßstabe.
  • Wie insbesondere in Fig. 1 und 3 zu erkennen ist, ist die Rinne 10 im Querschnitt etwa ellipsenförmig ausgebildet. Der mittlere Teil 11, auf welchem vorwiegend die Abwärtsbewegung des Förderguts stattfindet, ist verhältnismäßig flach gemuldet, während die Seitenteile 12 und 13 wesentlich stärker gekrümmt sind. Die Oberseite ist offen, so daß sich eine verhältnismäßig breite Einfüllöffnungl4 ergibt. Die freien Ränder 15 und 16, die die Öffnung 14 beiderseits begrenzen, haben jedoch einen Abstand voneinander, der geringer ist als die größte Breite der Fördermulde.
  • Die freien Ränder 15 und 16 sind somit schräg gegeneinander gerichtet, wie insbesondere in Fig. 3 durch die in strichpunktierten Linien dargestellten Tangenten 17 und 18 erkennbar ist.
  • Die Rinne ist abwechselnd mit schräg zur Förderrichtung verlaufenden Leitschaufeln 19 bzw. 20 ver- sehen, welche bis an die freien Längskanten 15 bzw.
  • 16 heranragen. Erfindungsgemäß sind die Leitschaufeln 19, 20 auf etwa einem Viertel der Rinnenbreite, also auf der Strecke 21, durch eine waagerechte Linie in ungefähr der Rinnenhöhe begrenzt. Alsdann fallen sie entlang einer bogenförmigen Kante 22 bis zu ihrem Auslaufende 23 ab, welches jenseits der Muldenmitte liegt. In Fig. 3 der Zeichnung ist noch durch punktierte Linien der bei 28 anliegende Deckel 24 angedeutet, durch welchen die Mulde 10 derart verschlossen werden kann, daß sich ein Förderrohr elliptischen Querschnitts ergibt.
  • In Fig. 2 ist an einem Schuß auf der rechten Seite noch ein Einlauf 29 angebracht, durch welchen bei entsprechendem Einsatz der Rutsche das Fördergut gegebenenfalls selbsttätig eingetragen werden kann.
  • Derartige Einläufe29 können einseitig oder seitig angebracht sein. Auch kann in der Längsrichtung der Rutsche eine beliebige Anzahl Einläufe29 übereinander angebracht sein.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Rutsche zum Abwärtsfördern von Kohle und Mineralien, die aus einer ruhenden Rinne mit muldenförmigem Querschnitt besteht, in der zur Verringerung der Gleitgeschwindigkeit in der Förderrichtung hintereinander abwechselnd an der einen und anderen Seite schräg zur Förderrichtung verlaufende Leitschaufeln angebracht sind, die das Gut in Form einer Schlangenlinie abwärts gleiten lassen, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Leitschaufeln (19, 20), beginnend an der Rinnenwand, etwa auf ein Viertel der Rinnenbreite bis zu ihrer vollen Höhe, also etwa bis zur Oberkante der Rinne (10) aufragt, während sie auf dem übrigen, zur Mitte der Rinne (10) gekehrten Teil ihrer Länge schräg bis bogenförmig abfällt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen die obenliegende Längsöffnung der Rinne verschließenden Deckel (24), der das Rinnenprofil zu einer Rohrform von etwa elliptischem Querschnitt ergänzt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch an sich bekannte schräg nach unten gerichtete Einlaufstutzen (29), die unterhalb der Leitschaufeln (19 oder 20) an einer oder (beiden Seiten angebracht sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 800 012, 673 723, 562 492; französische Patentschrift Nr. 1 002 138.
DEG19925A 1956-06-22 1956-06-22 Rutsche zum Abwaertsfoerdern von Kohle und Mineralien Pending DE1083769B (de)

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