DE842317C - Vorrichtung zum Foerdern von Materialien durch eine Fluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Foerdern von Materialien durch eine Fluessigkeit

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DE842317C
DE842317C DESCH3846A DESC003846A DE842317C DE 842317 C DE842317 C DE 842317C DE SCH3846 A DESCH3846 A DE SCH3846A DE SC003846 A DESC003846 A DE SC003846A DE 842317 C DE842317 C DE 842317C
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Germany
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tank
belt
conveyor
liquid
transport surface
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DESCH3846A
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Frank Frost Ridley
William Scholes
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Description

(WiGBLS.175)
AUSGEGEBEN AM 26. JUNI 1952
Sch 3846XII Hie
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von festen oder halbfesten Materialien oder von Schlamm durch eine oder aus einer Flüssigkeit.
Die Erfindung ist für die verschiedensten Zwecke anwendbar, wie z. B. für das Herausbefördern des schwereren, abgesetzten Materials bei der Mineraltrennung oder bei der Kohlenwäsche, beim Absetzen, Eindicken oder Trennen nach Körnungen von Breimassen, um die abgesetzten faserigen oder eingedickten Massen wiederzugewinnen, oder zum Löschen und Herausbringen heißer Materialien, wie z. B. Metalle und Feuerasche, oder für die Entfernung von Gußstücken oder Gesenken aus einem Beizbad oder für die Trennung von festen Stoffen von Flüssigkeiten oder irgend andere Zwecke, bei denen feste Stoffe durch oder aus einer Flüssigkeit herausgefordert werden sqllea, in die sie,oder mit der. sie in die Vorrichtungen hereingebracht sind.
Bisher ist vorgeschlagen worden, ein Förder- »β band vorzusehen, dessen treibende und getriebene Trommeln sich über dem. Flüssigkeitsspiegel, befinden, wobei der fördernde Teil des Bandes in die Flüssigkeit durch eine Einbuchtung oder Bildung von Schleifen in dem Band mit Hilfe von Leit- as rollen oder Scheiben hereingebracht wkd. Es ist außerdem bekannt, eine Fördervorrichtung so einzutauchen, daß beide Fluchten und eine oder
mehrere Trommeln und Leitrollen sich in der Flüssigkeit bewegen. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Trommeln und Leitrollen sich in der Flüssigkeit bewegen mit der damit verbundenen Möglichkeit des Zerreißens und mit erheblichem Verschleiß. Außerdem ist die Bildung von Schleifen in dem Band sowie überhaupt die Anwesenheit von Treib- und Leitrollen in der Flüssigkeit lästig und hindert oft die Durchführung der gewünschten
ίο Arbeit. Schaberartige Fördervorrichtungen sind ebenfalls lästig und einem großen Verschleiß und leichtem Zerreißen ausgesetzt.
Zweck der Erfindung ist es, für in einer Flüs*- sigkeit sich bewegende Fördervorrichtungen Mittel vorzusehen, die die oben geschilderten Nachteile vermeiden, einfach und verhältnismäßig billig in der Konstruktion sind und mit denen die Durchführung des beabsichtigten Verfahrens erleichtert wird.
ao Die Erfindung umfaßt einen Tank mit einer transportierenden Fläche, die in den Tank eintritt, und zwar in bestimmter Tiefe unter dem Flüssigkeitsspiegel der in dem Tank befindlichen Flüssigkeit.
Abdichtungsmittel sind zwischen der transportierenden Fläche und mindestens dem Teil des Tanks vorgesehen, der zuerst von der Förderfläche durchquert wird, um das Auslecken der Tankflüssigkeit zwischen der Förderfläche und der Tankwand unter Kontrolle zu bringen.
Gemäß einer Ausführungsform kann die Transportfläche aus dem Arbeitsteil einer endlosen Fördervorrichtung bestehen, die den Tank durchquert und unabhängig davon zurückläuft. Zum Beispiel kann die Fördervorrichtung aus einem endlosen Band bestehen, dessen Förderteil in den Tank durch eine Seiten- oder Endwand eintritt und in einer aufwärts gerichteten Neigung durch die Flüssigkeit hindurchläuft, bis es oberhalb des Flüssigkeitsspiegels den Tank verläßt. Die Fördervorrichtung kann dann zu einer Entnahmestelle mit der gleichen oder einer abweichenden Neigung oder horizontal oder abwärts laufen. Der rückkehrende Teil der Fördervorrichtung kann auch den Tank selbst durchlaufen und unterhalb des Flüssigkeitsspiegels aus diesem wieder austreten.
Gemäß einer anderen Form kann die Fördervorrichtung auch den Tank durch eine Seiten- oder Endwand verlassen.
Das Band kann sich entlang dem Boden des Tanks oder in einer Zwischenstellung in dem Tank bewegen, so daß Flüssigkeit unter dem Förderband ist. In jedem Falle müssen Mittel vorhanden sein, um Flüssigkeit abzuführen, die feste Stoffe enthält und unter das Band gelangt ist. Wenn das Band auf dem Boden sich entlang bewegt, müssen weiterhin Mittel vorhanden sein, um die Flüssigkeit um das Band herum in Bewegung zu setzen. Gemäß einer anderen Ausführungsform kann die Transportfläche aus einem Rüttelförderer bestehen, der je nach Wahl von irgendeinem Punkt entlang seiner Länge bedient werden kann, z. B. entweder von dem oberen Ende oberhalb des Flüssigkeitsspiegels aus oder von dem unteren Ende außerhalb des Tanks.
Weiterhin kann der Tank sich vollkommen oberhalb der Transportfläche befinden, deren Basis in unmittelbarer Nähe, beispielsweise durch Rollen, getragen wird und so den Tankboden bildet.
Der fördernde Teil der Fördervorrichtung wird in einer entsprechend der Art der Trennung oder Behandlung geeigneten Tiefe in dem Tank angeordnet, wird jedoch normalerweise in einer im Verhältnis zu der Län^e geringen Tiefe angeordnet sein.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung mit einem Förderband tritt das Förderband in den Tank durch einen Schlitz in einer Tankeeite ein, wobei der Schlitz genügendes Spiel für den Durchgang des Bandes besitzt. Die Größe des Spieles g0 hängt von der Art des durchzuführenden Verfahrens und von der Flüssigkeitshöhe oberhalb des Schlitzes ab, so daß die Menge der Leckflüssigkeit, die durch den Schlitz durchtritt, der Arbeitsweise des Tanks angemessen ist. Es muß Vorsorge ge- g5 troffen werden, daß dem Tank frische Flüssigkeit _ zum Ausgleich der Leckflüssigkeit zugeführt wird, oder die Leckflüssigkeit muß durch eine Auffangvorrichtung gesammelt und wieder dem Tank zugeleitet werden. Wenn ein Strom erwünscht oder durchführbar ist, wie dies häufig bei den Trennverfahren für Minerale der Fall ist, oder wenn die Flüssigkeit einer Verunreinigung durch die behandelten Produkte unterworfen ist, wobei ein größerer Strom wünschenswert ist, muß das Spiel des Schlitzes so sein, daß die Leckmenge für die Durchführung des Verfahrens angemessen ist. Zusätzlich zu dem Schlitz können Auslässe, z. B. Schleusen, vorgesehen werden, um die Größe und die erforderliche Verteilung des Stromes zu regeln. Außerdem können Mittel vorgesehen werden, um die Leckflüssigkeit zu behandeln, ehe sie in den Tank zurückkehrt, z. B. Siebe, um gröbere feste Stoffe zu entfernen, oder es können alle gewünschten anderen Reinigungsmittel angewendet werden.
Scheiben oder Rollen werden angeordnet, um das Förderband anzutreiben und zu führen. Bei der einfachsten Form ist nur eine Kopf- und eine Schwanzscheibe vorhanden, wobei beide Teile, nämlich der fördernde Teil und der zurücklaufende Teil des Bandes im wesentlichen in gerader Linie verlaufen. Der rücklaufende Teil kann über oder unter dem Tank laufen und es werden zusätzliche Scheiben vorgesehen, um das Band entlang eines gewünschten Weges zu führen, z. B. um das Zuführen und Abführen des Materials zu und aus dem Tank zu erleichtern.
Die Seitenkanten des Bandes laufen dicht an den Seitenwänden des Tanks oder dicht an Zwischenwänden, die'in dem Tank vorgesehen sind, entlang, iao um zu verhindern, daß feste Stoffe unter das Band gelangen. In einigen Fällen werden die Seitenkanten des Bandes noch besonders abgedichtet, z. B-durch Streifen aus elastischem Material, die in einer Stellung gehalten werden, in der sie sowohl 1*5 mit den Kanten des Bandes, als auch mit den
Wänden des Tanks in Berührung kommen. Diese zusätzlichen Dichtungen können federbelastet sein oder unter hydraulischem oder pneumatischem Druck stehen, um eine sichere Abdichtung zu erreichen.
Das Förderband kann über seine ganze Breite flach sein, oder es kann gewölbt ausgeführt werden. In letzterem Falle läßt man das Band über Seitenteile laufen, die die Kanten des Bandes anheben ίο oder in Mulden, die das biegsame Band zwingen, die gewünschte Gestalt anzunehmen. Wenn das Band gewölbt ist, bildet es eine natürliche Abdichtung, da die Kanten in dichtem Eingriff mit den Seitenwänden oder der Mulde stehen und entgegen der Antriebsspannung aufwärts gepreßt werden. Wenn die Tankwände sich vollkommen über dem Band befinden, kann letzteres durch Rollen in seine gewölbte Lage gebracht werden, wobei zwischen den Rollen längs gerichtete Tragstreifen vorgesehen ao sind, um die Form des Bandes beizubehalten.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt; es zeigen
Fig. ι einen senkrechten Längsschnitt einer Fördervorrichtung mit einem geneigten Förderband, welches in das eine Ende eines rechtwinkligen Tanks eintritt und über das entgegengesetzte Ende austritt,
Fig. 2 und 3 Querschnitte nach der Linie A-A der Fig. 1 in zwei verschiedenen Ausführungsformen,
Fig. 4 einen senkrechten Längsschnitt einer gegenüber der Fig. 1 abgewandelten Form des Tanks,
Fig. 5 und 6 einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 4 in zwei verschiedenen Ausführungsformen,
Fig. 7 einen senkrechten Längsschnitt einer Ausführungsform der Erfindung mit einer geneigten Fördervorrichtung, die sich durch einen Tank von abnehmender Tiefe bewegt,
Fig. 8 und 9 Schnitte nach der Linie C-C der Fig. 7 in zwei verschiedenen Ausführungsformen, Fig. 10 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 7 mit einer anderen Form des Tanks, Fig. u und 12 Schnitte nach der Linie D-D der
Fig. 10 in zwei verschiedenen Ausführungsformen, Fig. 13 einen Querschnitt einer Tankform, bei
der die Fördervorrichtung den Tankboden bildet, Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie E-E der Fig· 13.
Fig. 15 bis 17 verschiedene Formen der Abdichtungsmittel im Schnitt,
Fig. 18 einen Querschnitt einer Ausführungsform, bei der ein Förderband durch Ketten angetrieben wird,
Fig. 19 einen Längsschnitt eines Teiles der Fig. i8,
Fig. 20 einen senkrechten Längsschnitt einer Vorrichtungsform, bei der sich die ganze Transportfläche in Form eines Teiles eines endlosen Förderbandes unterhalb des Flüssigkeitsspiegels befindet,
Fig. 21 einen senkrechten Längsschnitt einer Vorrichtungsform, bei der die Förderfläche durch einen Rüttelförderer gebildet wird,
Fig. 22 eine teilweise Ansicht, die eine andere Form der Abdichtung für die Vorrichtung nach Fig. 21 zeigt,
Fig. 23 eine abgewandelte Form des Rüttelförderern,
Fig. 24 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 23,
Fig. 25 eine weitere Abwandlung des Rüttel· förderers,
Fig. 26 einen senkrechten Schriitt durch eine Vorrichtung gemäß Fig. 20 mit anderen Mitteln zum Ableiten der Sinkstoffe von der Transportfläche,
Fig. 27 einen Schnitt nach der Linie G-G der Fig. 26,
Fig. 28 einen Schnitt nach der Linie H-H der Fig. 26 und
Fig. 29 einen Längsschnitt in abgewandelter Vorrichtungsform mit einem geneigten Förderband, bei der sowohl der arbeitende als auch der zurücklaufende Teil des Förderbandes innerhalb des Tanks liegen.
Bei der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform ist in einem rechteckigen Tank 1 ein Schlitz ifl in dem unteren Teile der rechten Stirnwand angeordnet, durch welchen ein nach aufwärts verlaufendes Förderband eintritt, wobei nur dessen arbeitender Teil 2e sich durch die Flüssigkeit bewegt und den Tank über dessen linke Seitenwand über eine Leitrolle 3 verläßt, wobei das Förderband unterhalb des Tanks zurückläuft. Der Schlitz in der rechten Stirnwand kann entweder horizontal, wie bei ia in Fig. 2, oder gekrümmt mit Rücksicht auf eine Wölbung des Bandes, wie bei ib in Fig. 3, sein.
Das zu trennende Material wird mit HiMe einer Schütte 4 in das tiefe Ende des Tanks eingebracht ader es kann der Länge nach zugeführt werden, wie z. B. durch die Schütte 4fli von wo es mit Hilfe des arbeitenden Teiles 2„ des Förderbandes weiterbewegt wird, bis es über die Rolle 3 läuft und durch eine Auslaßschütte 5 abgeführt wird. Die gestrichelten Linien in Fig. 1 zeigen das gewölbte Band gemäß Fig. 3. Die Wölbung des Bandes kann erst innerhalb des Tanks beginnen, wie strichpunktiert in Fig. 4 angedeutet, um ein gewölbtes Band auch bei einer gestreckten Einlaßöffnung zu erhalten.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 4 bis 6 ist der fördernde Teil 2a des Bandes ähnlich angeordnet wie in den Fig. 1 bis 3, aber das Band kehrt oberhalb des Tanks zurück, während der Boden des .; Tanks 6 die Form eines Trichters 6e oder einer Mehrzahl von Trichtern 6j bildet, wie in gestrichelt iao ten Linien angedeutet ist, wobei Rohre 7 oder 8 (in gestrichelten Linien dargestellt) vorgesehen sind, um die Flüssigkeit durch übliche Pampen zum -^ Zirkulieren zu bringen. .Auslaßmittel, z. B. Oberflächenschleusen, können entlang eines Teiles des Tanks vorgesehen sein, um einen solchen Strom zu
erzeugen, wie er erforderlich ist. Der fördernde Teil 2a des Bandes tritt durch einen Schlitz 6,,1 ein, wobei die Leckflüssigkeit von dort in einen Trichter 9 gelangt, von wo sie durch eine Pumpe io auf ein Sieb ii oberhalb des Tanks gepumpt und dann dem tiefen Ende des Tanks wieder zugeleitet wird. Das zu verarbeitende Material wird in den Tank mit Hilfe eines Zuführungstrichters 12 eingeführt und über das Ende des Tanks mit Hilfe einer Entladeschütte 13 abgeleitet, wobei, falls ein Schwebe- und Sinkverfahren auszuführen ist, die Scbwebstoffe durch Auslässe 14 in den Seitenwänden des Tanks abgeführt wenden. Ebenso sind in letzterem Falle Mittel vorgesehen, um das schwebende 'Mate-
rial und die Zwischenstoffe weiterzuleiten und abzufordern. Das Band kann flach sein, wie in Fig. 5 dargestellt, und es können seitliche Ablenkplatten 15 vorgesehen werden, die entlang den Seiten des Tanks angeordnet sind, um die Sinkstoffe auf das
ao Band zu leiten. Das Band kann auch gewölbt sein, wie in Fig. 6 dargestellt. In beiden Fällen wird das Band von Längsleisten 16 getragen.
Bei der in Fig. 7 bis 9 dargestellten Anordnung ist der Boden des Tanks 17 geneigt, und der Förderteil 2„ des Bandes 2 wird durch einen schlitzförmigen Tunnel 17„ eingeführt, der entweder flach, wie in Fig. 8, oder gewölbt, wie in Fig. 9, sein kann, wobei eine Dichtung iyb aus biegsamem Material, wie gummiertem Gewebe, am inneren Ende des Tunnels iya vorgesehen sein kann, um das Lecken herabzumindern. Bei dieser Ausbildung kann die Fördervorrichtung in der einfachsten Form mit nur einem Treib- und einem Leitrad gewählt werden, wobei das Band sich über den
Tankboden erheben und einen Kanal darunter bilden kann und Mittel vorgesehen sind, wie z. B. eine Pumpe 17 c (in gestrichelten Linien), um die Flüssigkeit um das Band herum in Bewegung zu setzen. Diese Form ist besonders geeignet für die Schwerkrafttrenmiung von Kohle und anderen Mineralien und zu diesem Zweck sind in verschiedenen Tiefen Flüssiglceitseinlässe 17 d in der Stirnwand vorgesehen, und das schwebende Material wird durch Schaufelräder 18, 181 in eine gemeinsame Querschleuse 17 e gebracht, wobei das Material dem tiefen Ende des Tanks mit Hilfe einer Förderschütte 12 zugeführt wird.
Bei der in Fig. 10 bis 12 dargestellten Ausführungsform besitzt der Tank 19 eine entlang seine« Bodens verlaufende öffnung, deren Kanten Tröge I9a bilden, mit einer Anzahl von Tragrollen 20, die zwischen den Trögen angeordnet sind, um die Förderfläche des Bandes zu tragen, während Dichtungsstreifen 21 entlang den Wänden des Tanks über dem Band vorgesehen sind, wie in Fig. υ dargestellt, die auch als Leitflachen arbeiten, um das Material auf das Förderband zu führen. Eine andere Form von Dichtungsstreifen, die im Zusammenhange mit einem gewölbten Band besonders geeignet ist, umfaßt seitlich geneigte Blechstreifen 22, die umgekehrte Tröge 23 aufweisen und in deren jedem ein aufgepumpter Luftschlauch 24 vorgesehen ist, der sich gegen das Band drückt.
Alle Leckflüssigkeit wird durch die Tröge iga abgeleitet und, falls gewünscht, einem Sammler zugeführt (nicht dargestellt), um die Flüssigkeit in den Tank zurückzupumpen. Zusätzlich zu einer einzelnen Dichtung 25 auf der Innenseite des Tanks zur Vermeidung des Leckens zwischen dem Eintrittsschlitz I9ft ist eine Labyrinthdichtung 26 vorgesehen, die eine Anzahl von Einzeldichtungen enthält.
Bei der in Fig. 13 und 14 dargestellten Ausführungsform ist der Tank 27 am Boden offen urtd wird durch den Förderteil 2a des Bandes 2 abgedeckt, der von einer Anzahl von Rollen aS getragen ist, die verhältnismäßig dicht nebeneinander angeordnet sind, so daß dieser Förderteil den Boden des Tanks bildet. Das Band kann flach oder gewölbt sein und erfordert im letzteren Falle, daß die Rollen 28 aus Sätzen von im Winkel zueinander stehenden Rollen bestehen, wie in Fig. 14 dargestellt. Seitliche Dichtungen werden dadurch gebildet, daß an den unteren Kanten des Tanks umgekehrte Kanäle 29 vorgesehen sind, in denen aufgepumpte Luftschläuche 30 gemäß Fig. 12 vorgesehen werden. Die Enddichtung kann aus einer Labyrinthdichtung 31 bestehen.
Die Fig. 15 bis 17 zeigen andere Ausführungsformen der Enddichtungen. In Fig. 15 wird die Dichtung dadurch bewirkt, daß das Band durch einen sinusförmig geschlitzten Tunnel 32 läuft, so daß die Bandspannung das Band mit den Windungen des Tunnels abdichtend in Berührung bringt.
In Fig. 16 läuft das Band durch einen schlitzförmigen Tunnel 33 und anschließend zwischen einer oberen und unteren Dichtung 34 und 35 hindurch.
In Fig. 17 läuft das Band, nachdem es durch eine Labyrinthdichtung 36 hindurchgelaufen ist, zwisehen oberen und unteren aufgepumpten Schlauchdichtungen 37 hindurch, die in Trögen 38 gelagert sind.
Fig. 18 und 19 zeigen die Anordnung eines Tanks ähnlich der in Fig. 10 und ri, jedoch mit einem durch eine Kette angetriebenen Förderband, wobei das Band 39 auf einer Kette 40 befestigt ist, die in der Längsöffnung vorgesehen ist und durch ein Treibrad 41 angetrieben, sowie durch Rollen 42 und 43 getragen wird, wobei die ersteren die "o Kette unterhalb des arbeitenden Teiles des Bandes tragen und die letzteren den zurücklaufenden Teil des Bandes. Der Vorteil dieser Form besteht darin, daß infolge des Antriebes der Kette nur kleine Treibräder erforderlich sind, im Verhältnis zu den «5 entsprechenden Bandtrommeln für einen Reibungsantrieb des Bandes, so daß sich eine stabilere Fördervorrichtung ergibt.
Fig. 20 zeigt eine Form einer Vorrichtung, bei der die Transpörtfläohe 2a über ihre ganze Bewegungslänge unter dem Flüssigkeitsspiegel in dem Tank 44 bleibt, wobei die Transportfläche des Bandes 2 in den Tank in seinem rechten Stirnseitenende durch eine Schraubepstopfbuchsendich^ tung 45 eintritt und auf einem Boden 44,, geführt wird, bis sie den Tank an der linken Stirnseite
durch Dichtungen 46 verläßt. Einlaßmittel 444 leiten einen Flüssigkeitsstrom ein. Das Material wird am rechten Stirnseitenende über eine Schütte
47 zugeführt, wobei die Sinkstoffe auf die Transportfläche 2a des Bandes fallen, welches sie zu dem anderen Ende des Tanks leitet, wo sie aus der Flüssigkeit mit Hilfe eines breiten Schaufelrades
48 herausgeleitet werden, dessen Achse über dem Flüssigkeitsspiegel liegt. Dieses Schaufelrad arbeitet mit einer Entladeplatte 49 zusammen, die mit der Oberfläche 2a des Bandes in Berührung steht und über die die Sinkstoffe über eine Schütte 50 entladen werden. Die Schwebstoffe werden über eine Querschleuse 44C entladen, wobei das Entladen
J5 durch ein Schaufelrad 51 unterstützt wird, dessen Schaufeln Wegsam sein können, z. B. aus Federstahl, oder starr mit biegsamen' Spitzen, wie bei 48a, um ein Festklemmen zu verhindern. Die Z wischen stoffe können über eine QuersdhJeuse 444
ao entladen werden, die einen aufwärts gerichteten Strom hervorruft, der bewirkt, daß die Zwischenstoffe über diese Schleuse abfließen, wobei das Entladen durch ein Schaufelrad 52 unterstützt wird. An Stelle oder zusätzlich zu der Dichtung 46 kann
a5 eine Abdichtung dadurch geschaffen werden, daß das innere Ende 4% der Leitplatte 49 sich auf die Bandfläche <2a preßt.
Fig. 2i zeigt einen Tank 53, bei dem die Transportfläche durch einen geneigten Rüttelförderer 54 gebildet wird, dessen unteres Ende in den Tank durch den unteren Teil der rechten Stirnwand mit Hilfe einer Labyrinthdichtung 55 eintritt, während das obere Ende über die linke Stirnwand bzw. das niedrige Ende des Tanks aus dem Tank austritt. Die Fördervorrichtung 54 wird von oben mit Hilfe von Hängestreben 56 getragen und mit Hilfe eines Exzenters 57 angetrieben. An Stelle einer Labyrinthdichtung kann eine Membrandichtung (Fig. 22) angeordnet werden, die biegsame Streifen 58 enthält, die einerseits an der Tankwandung und andererseits an dem Förderer angeordnet sind, so daß ein vollständiger Abschluß entsteht und keinerlei Lecken eintreten kann.
Fig. 23 und 124 zeigen eine Rüttelförderanordnung, in der der Rüttelförderer 59 den eigentlichen Boden des Tanks 60 bildet und durch Rollen 61 getragen wird, wobei der Antrieb durch eine Nokkenscheibe 62 erfolgt. Seitentröge 59a sind dabei entlang den Kanten des Förderers 59 vorgesehen, um die Leckflüssigkeit hinter den Seitendichtungen 63 abzubefördern.
Fig. 25 zeigt eine andere Form eines Rüttelförderers, die mit der Anordnung gemäß Fig. 20 übereinstimmt, bei der aber die ganze Transportfläche des Förderers 64 unterhalb des Flüssigkeitsspiegels in dem Tank 65 liegt, wobei Sinkstoffe aus der Flüssigkeit mit Hilfe eines breiten Schaufelrades 66 herausbefördert werden, welches mit einer Führung 67 zusammenarbeitet und die Sinkstoffe über die Spitze 67,, hinwegführt, von wo sie durch eine Schütte 68 abgeführt werden. Wie dargestellt, sind die Schaufeln des Schaufelrades 66 gekrümmt, um einen steilen Entladewinkel an der Spitze α zu erzielen. Bei dieser Form der Vorrichtung kann die Zuführungsscnütte 12 nahe dem Schaufelrad 66 angeordnet werden und die Flüssigkeitseinlässe 69 zwischen diesem Schaufelrad und der Zuführungsschütte, so daß der Flüssigkeitsstrom von dem Schaufelrad weggeht und für die Trennung der Schweb- und Sinkstoffe das schweb'ende Material sich in entgegengesetzter Richtung zu der der Sinkstoffe bewegt, wobei es durch Schaufelräder 70 und 71 'unterstützt wird, wobei 4i^ letzteren, die Sinkstoffe, über die Spitze 72 und die Schütte 73 abgeführt werden.
Die Schaufelräder und Entladeschleusen der Fig. 7, 20 und 25 zur Bearbeitung der Schwebstoffe können auch bei jeder anderen Art des Tanks , angewendet werden, sofern nur Schwebstoffe behandelt werden sollen. Diese Schaufelräder und Schleusen sind im Zusammenhang mit den genannten Figuren nur beispielsweise dargestellt und brauchen nicht im Zusammenhang mit diesen Vorrichtungen benutzt zu werden, falls nur Sinkstoffe behandelt werden sollen. In gleicher Weise können Einlasse und Auslässe für den Flüssigkeitsstrom angeordnet oder weggelassen werden, je nachdem, ob ein Flüssigkeitsstrom erforderlich ist oder nicht.
Bei der in Fig. 26 bis 28 dargestellten Form sind der Tank 74 und das Förderband 2 genau so angeordnet wie bei Fig. 20, aber am Austrittsende des Förderbandes ist ein seitlicher trichterförmiger Tank 75 vorgesehen, in welchem ein Elevator wie z. B. ein Becherförderer 76 angeordnet, ist, auf den die Sinkstoffe von der Bandfördervorrichtung 2a abgeleitet werden, und zwar mit Hilfe eines Pfluges 77, der die Sinkstoffe durch eine öffnung 74,, in der Tankseitenwand hindurchbefördert. Während r diese Form der Vorrichtung den Vorteil besitzt, daß die gesamte Fördervorrichtung mit Ausnahme der eigentlichen Transportfläche 2a sich außerhalb des Weges und außerhalb der Flüssigkeit befindet, haben die Becherförderer 76 den Nachteil, daß die untere Antriebsscheibe sich in der Flüssigkeit befindet. Andererseits hat die Anordnung wieder den Vorteil, daß der Tank 74 so tief und so lang sein kann, wie dieses gewünscht wird. Beispielsweise kann er sogar so lang sein, daß eine Anzahl von Becherförderern entlang des Tanks angeordnet sein können, um die Sinkstoffe an einer Anzahl von uo Entladungspunkten zu entnehmen.
Fig. 29 zeigt eine Form der Vorrichtung mit einem endlosen Bandförderer 2, dessen arbeitender Teil 2a und dessen rückkehrender Teil 2b sich innerhalb des Tanks 78 befindeir, wobei beide Teile durch Abdichtungen 79 und 80 in der Stirnwand des Tanks an seinem tiefen Ende in den Tank eintreten und ihn wieder verlassen. Diese Dichtungen können in jeder der beschriebenen Arten angeordnet sein und brauchen nicht die gerade in, Fig. '29 i-ao speziell dargestellte Art zu besitzen.
Es können auch bei besonderen Tankanordmingen mehrere Bänder vorgesehen werden.
Wie ohne weiteres ersichtlich ist, können manche der Einzelanordnungen, wie sie bei Spezialformen 1*5 dargestellt sind, auch bei anderen Formen benutzt
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werden, wo sie nicht dargestellt sind. In gleicher Weise können sie weggelassen werden, wenn sie bei den durchzuführenden ArJbieiten selbst nicht benötigt werden, wie bereits bei der Beschreibung einiger Figuren erwähnt wurde. In gleicher Weise können an Stelle des geneigten Laufes der Transportbänder, wie sie in den Zeichnungen dargestellt sind, in den Fällen, wo eine lange Eintauchperiode für die Sinkstoffe erforderlich ist, diese Transportvorrichtungen auch einen horizontal verlaufenden Teil und einen an diesen anschließenden geneigten Teil enthalten, wobei die Förderbänder unter Leitmitteln hindurchgehen, wo der horizontale Bewegungsbereich endet und der ansteigende beginnt.
Dies hat jedoch, wo die Leitmittel Rollen sind, den Nachteil, daß sie in die Flüssigkeit eingetaucht sind.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    ao i. Vorrichtung zum Fördern von festen Materialien oder Schlamm durch eine Flüssigkeit, bestehend aus einem Tank (1, 6, 17, 19, 27, 44,
    53, 60, 65, 78) mit einer Transportfläche (2a,
    54, 59, 64), die in den Tank in einer bestimmten Tiefe unterhalb des Flüssigkeitsspiegels eintritt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Transportfläche und wenigstens dem Teil der Tankwand, durch die die Transportfläche zuerst hindurchtritt, Dichtungsmittel vorgesehen sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportfläche aufwärts geneigt ist und sich wenigstens bis ■ über den Flüssigkeitsspiegel des Tanks hinaus erstreckt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daßMittel vorgesehen sind, um dem Tank frische Flüssigkeit zuzuführen.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß etwaige Leckflüssigkeit gesammelt und dem Tank wieder zugeleitet wird.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leckflüssigkeit einer Behandlung, wie z. B. Durchsieben zum Abführen der gröberen Stoffe oder zu anderen Reinigungszwecken unterworfen wird.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Transportvorrichtung im wesentlichen abgedichtet sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung durch Bänder (21) aus nachgiebigem Material oder durch längs angeordnete aufblasbare Schläuche (24) geschieht, die in ihrer Stellung so gehalten werden, daß sie die Kanten der Transportvorrichtung und die Tankseitenwände berühren.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß seitliche geneigt liegende starre Blechstreifen (22), die entlang den Wänden des Tanks (19) oberhalb der Transportvorrichtung (20) angeordnet sind, mit ihrei öffnung nach abwärts gerichtete Tröge (23) aufweisen, die Gehäuse für aufblasbare Schläuche ('214) bilden, die sich auf die Transportvorrichtung (2„) pressen.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung des Teiles (2a) der Transportvorrichtung, der in den Tank eintritt, durch Schraubstöpfbuchsenpackungen (45) geschieht.
    11. Vorrichtung nach Anspruch ,1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportfläche in bestimmter Tiefe unter dem Flüssigkeitsspiegel bleibt und auf getrennte Abführungsmittel die Sinkstoffe zum Herausbefördern aus der Flüssigkeit ablädt (Fig. 20, 25 bis 28).
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportfläche in den Tank durch eine Seiten- oder Stirnwand eintritt.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportfläche den Tank durch eine Seiten- oder Stirnwand verläßt.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tankwandungen vollkommen oberhalb der Transportvorrichtung angeordnet sind, die in dichter Anlehnung an diese Wandungen den Boden des Tanks bildet (Fig. 113, 14,23). . . ■
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportfläche durch die Tragfläche eines Rüttelförderers gebildet wird (Fig. 21, 23, 25).
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportfläche durch die Tragseite eines endlosen Bandförderers gebildet wird.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das rücklaufende Trum des Bandförderers außerhalb des Tanks verläuft.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das rückkehrende Trum des Bandförderers innerhalb des Tanks unterhalb des Fördertrums verläuft und den Tank durch die Tankwand verläßt (Fig. 29).
    19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 tio bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung der Unterseite des Bandes dadurch bewirkt wird, daß das Band dicht über dem Boden des Tanks sich bewegt.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Band gewölbt ist, um die Abdichtungswirkung zu erhöhen. f.
    21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer einen geraden Längsförderteil und einen iao unteren rückkehrenden Teil besitzt.
    22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Tank ein stationärer Boden fest angeordnet ist, auf dem der Förderteil des ,Bandes sich bewegt, wobei der Boden eine Längsöffnung mit einer
    042
    Anzahl von Tragrollen besitzt, die in der ge- j nannten öffnung angeordnet sind und den For- j derteil tragen (Fig. ι ο bis 12).
    123. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 | bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der tragende Teil des Bandes in den Tank durch einen schlitzförmigen Tunnel (117„) eintritt, wobei die Leckflüssigkeit durch die Größe des Spieles zwischen dem Band und dem Tunnel bestimmt wird (Fig. 7 bis 9).
    24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Tunnel sinusförmig geschlitzt ist (Fig. 15).
    25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der arbeitende Teil des Förderbandes sich zwischen oberen und unteren Abdichtungsgliedern durch die Tankwand hindurchbewegt (Fig. 16, 17).
    26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch ίο gekennzeichnet, daß Eintritts- und/oder Austrittsdichtungen in Form von Labyrinthdichtungen (36,55) angeordnet sind (Fig. 17, 21).
    27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen aus aufblasbaren biegsamen Schläuchen (37. 38) bestehen.
    28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22, 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kettenband vorgesehen ist, bei dem das Band (39) oder der Förderteil auf einer Kette (40) in einer Längsöffnung angeordnet ist und durch ein Kettenrad (41) angetrieben wird, wobei das Band durch eine Anzahl von Rollen (42, 43) getragen wird, von denen einige (42) die Kette unter dem Förderteil des Bandes und andere (43) den rückkehrenden Teil des Bandes tragen (Fig. 18, 19).
    29. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Membrandichtung zwischen dem Förderer und den Tankwandungen vorgesehen ist (Fig. 22).
    30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß Seitentröge (i9e) entlang den Kanten des Förderbandes angeordnet sind (Fig. i'i, 12, 18).
    31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herausheben der Sinkstoffe aus der Flüssigkeit ein Schaufelrad (48, 66) vorgesehen ist, welches mit einem Führungs- oder Entladeteil (49,67) zusammenarbeitet (Fig. 20, 25).
    32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln des Schaufelrades biegsam oder starr mit biegsamen. Spitzen (48J sind.
    33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 31 und 32, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (49J der Entladeplatte sich auf die Transportfläche (2e) dichtend aufpreßt.
    34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Herausheben der Sinkstoffe aus der Flüssigkeit ein seitlicher Tank (75) angeordnet ist, der mit der Wandung des Trenntanks (74) verbunden ist und in welchem ein Elevator, beispielsweise ein Becherförderer (76) angeordnet ist, auf den die Sinkstoffe auf der Transport- , fläche durch eine öffnung (74„) in der Wandung des Trenntanks abgeführt werden (Fig. 26 bis 28).
    35. Vorrichtung nadh einem der Ansprüche 11 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß Einlaßöffnungen für die Flüssigkeit zwischen dem Punkt der Einführung des zu trennenden Materials und den Mitteln zum Herausheben der Sinkstoffe aus der Flüssigkeit angeordnet sind, um einen Flüssigkeitsstrom in der entgegengesetzten Richtung hervorzurufen, in der die Sinkstoffe transportiert werden, wobei schleusenartige Mittel vorgesehen sind, um die Schwebstoffe aus dem Tank herausztibefördern (Fig. 20 bzw. 25).
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    1 5203 6. Ά
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