DE2805592A1 - Anordnung zum spielen mit einem fussball, handball o.dgl. ball - Google Patents

Anordnung zum spielen mit einem fussball, handball o.dgl. ball

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DE2805592A1
DE2805592A1 DE19782805592 DE2805592A DE2805592A1 DE 2805592 A1 DE2805592 A1 DE 2805592A1 DE 19782805592 DE19782805592 DE 19782805592 DE 2805592 A DE2805592 A DE 2805592A DE 2805592 A1 DE2805592 A1 DE 2805592A1
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DE19782805592
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Heinrich Kuhnes
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KUHNES GEB HAMBACH GABRIELE
Original Assignee
KUHNES GEB HAMBACH GABRIELE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/002Training appliances or apparatus for special sports for football

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Anordnung zum Spielen mit einem Fußball, Handball o.dgl.
  • Ball.
  • Die Ereindung betrifft eine Anordnung zum Spielen mit einem Fußball, Handball oder dergleichen Ball, insbes.
  • eine solche Anordnung aufgebaut analog einer Anlage zum Minigolfspielen, bestehend aus mindestens einer mit einem Tor versehenen minigroßen Spielfeldfläche, vorzugsweise ausgeführt in Form einer gestreckten Rechteckfläche, die ausgestattet ist mit mindestens einem auf ihr aufgestellten, das Erzielen eines Tores mehr oder weniger erschwerenden, bevorzugt als Spielerfigur gestalteten Hinderniskörper.
  • Eine wie vorstehend genannte Anordnung zum Spielen mit einem Fußball ist schon bekannt. Zweck und Aufgabe vorstehender Erfindung ist es, ein Ballspielen der genannten Art weiterbildend zu verbessern. Dies bezieht sich nicht nur auf das Erreichen einer größeren Vielfalt und Abwechslungsmöglichkeit für das Spielgeschehen, sondern auch um den Schwierigkeitsgrad für das Spielen möglichst einfach, bequem und mit billigen Mitteln variieren zu können, die jeweils sogar die gleichen sein können.
  • Hauptsächlich kommt es dabei ferner auch noch darauf an, den Erfolg bzw. Mißerfolg des Spielgeschehens durch mechanisch, optisch olier auch elektrisch wirksam werdende Mittel und gegebenenfalls auch in änderbarer Weise vielfältig zwecks Auswertung zur Anzeige bringen lassen zu können.
  • Es wurde gefunden, daß sich den angeführten Gegebenheiten in mannigfacher Weise zur Bereicherung des Spielgeschehens entsprechen läßt, wenn wenigstens einer der an einem bestimmten Platz ihm zugeordnet aufgestellten Hinderniskörper bzw. Spielfiguren dort unstarr gehalten vorgesehen ist. Diese Unstarrheit kann gewählt sein als genügende Erschütterungsfähigkeit für die Spielerfigur beim Auftreffen eines Spielballes oder auch als vorgesehene Verschiebbarkeit, Drehbarkeit in der Halterung oder Lagerung der Spielerfigur, aber auch in einer dabei gegebenen bzw. ausgelösten vollständigen oder auch nur teilweisen Kippbewegung derselben. Es ist sogar möglich, diese mechanischen Vorgänge in ihrer Ansprechempfindlichkeit regel- bzw. einstellbar zu machen. Auch kann es in Betracht kommen, die Montage der Spielerfiguren oder dergleichen an ihrem Aufstellungsort so zu wählen, daß sich dadurch eine Veränderung des jeweiligen Schwierigkeitsgrades für das Spielen ergibt. Dies kann z.B. so geschehen, daß die Spielerfigur an ihrem Aufstellungsort definiert verstellbar gemacht ist, um den Abstand zu einer Gegenfigur oder dergleichen für das Zwischendurchtreffen des Balles zu vergrößern oder zu verkleinern. Hierfür eignet sich z.B. eine Schienenführung mit für sie zweckdienlich gegebener Winkelstellung in Verbindung mit einer Rollenlagerung oder dergleichen.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren Einzelheiten beispielsweise anhand von Zeichnungen noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigen im einzelnen Fig. 1 eine Anordnung entsprechend der Erfindung zum Spielen mit einem Fußball auf einem minigroßen Fußballplatz in schematischer Darstellung, Fig. 2 bis 4 sind Teilansichten verschiedener Möglichkeiten der Art einer der Erfindung gemäßen Halterung bzw. Montage der Spielerfiguren am Aufstellungsort auf der Spielfeldfläche und zwar Fig. 2 mit Verschiebemöglichkeit, Fig. 3 mit Drehbewegungsmöglichkeit und Fig. 4 mit Kippmöglichkeit.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Spielfeldfläche 1 hat eine Länge von ca. 5.oo m und eine Breite von ca. 1,3 m. Es handelt sich dabei also um ein minigroßes Spielfeld in Form eines gestreckten Rechtecks. Am vorderen Ende der Spielfläche 1 ist ein Tor 2 aufgestellt, das bevorzugt im wesentlichen die ganze Spielfeldbreite einnimmt. Das Tor hat eine Höhe von etwa 0,8 m. Die Tiefe des Tores kann z.B. mit 0,6 m gewählt sein. Es läßt sich nach hinten und oben abschließen durch ein Netz 3. In der Mitte der Vorderlinie 4 ist eine Rundfläche 5 markiert zum Auflegen eines normal großen Fußballs. Auf der Spielfeldfläche 1 sind bevorzugt die Formgebung von Spielerfiguren aufweisende Hinderniskörper 6 aufgestellt. Auch der im Tor 2 aufgestellte Hinderniskörper 7 ist eine solche Spielerfigur mit einer Höhe von etwa o,6 m, z.B. aus Metall gegossen oder auch aus kunststoff hergestellt.
  • Es handelt sich nun darum, den auf die Rundfläche 5 aufgestellten Fußball in das Tor 2 zu schießen. Hierbei kommt es für den Spieler darauf an, die Geschicklichkeit zu haben, diesen Erfolg so zu erreichen, daß dabei die Hindernisfiguren 6 vom Ball nicht getroffen werden, der zwischen diesen Figuren 6 hindurch oder über sie hinweg gebracht werden muß, damit er nicht abgelenkt wird, wobei der Ball aber auch noch an der Torwartfigur 7 vorbeigelangt.
  • Es ist ohne weiteres verständlich, daß dieser Spielerfolg um so mehr erschwert ist, je geringer der Abstand der sich rechts und links gegenüberstehenden Figuren 6 beträgt.
  • Man kann nun eine ganze Reihe solcher Minispielflächen 1 vorsehen, bei denen sich der Schwierigkeitsgrad für das Schießen eines Tores durch andere Aufstellung der Spielerfiguren 6 jeweils steigert oder bei denen diese Aufstellung so gewahlt ist, daß sie Situationen entspricht, wie diese sich typisch beim regelgerechten Fußballspiel immer wieder ergeben. Solche Möglichkeiten der Aufstellung der Spielerfiguren 6 sind in der älteren Anmeldung P 26 51 381.5 für zehn verschiedene Fälle im einzelnen angegeben.
  • Nach Fig. 2 ist die Spielerfigur 6 auf einer kleinen Fußplatte 8 befestigt montiert. Diese Platte 8 ruht auf einer federungsfähigen Unterlage, gebildet z.B. durch die Federn 9. Die Spielerfigur 6 ist also unstarr und kann so vom Ball betroffen mehr oder weniger kräftig ausschwingen, was sich zu einer Anzeige optisch, akustisch oder dergleichen nutzbar machen läßt. Die Unterplatte 10 der Federn 9 ist fest mit einer U-Profilschiene 11 verbunden, deren Schenkel 12 nach unten weisen und am unteren Ende je einen einwärtsgebogenen Lappen 13 haben.
  • Mit 14 ist ein Lagerungsbock bezeichnet für die Rollen 15. Auf diesen Rollen ruht die Profilschiene 11 auf, so daß sich diese zusammen mit der Spielerfigur 6 auf den Rollen 15 in Richtung des Pfeiles 16 hin und her bewegen kann. Für diese Verschiebebewegung sind Rastpunkte vorgesehen. Diese ergeben sich durch Einkerbungen oder Ausnehmungen 17, die sich in der U-Profilschiene 11 befinden. In eine dieser Ausnehmungen 17 kann nämlich ein Zapfen 18 mit seinem Rundkopf einrasten, welcher Zapfen in einer Bohrung 19 des Lagerungsbocks 14 sitzt und dabei durch die zwischeneingesetzte Feder 20 hochgedrückt wird. Dadurch wird die beschriebene Einrastung bewirkt. Die Einrastkraft der Feder 20 kann gegebenenfalls auch durch eine Stellschraube veränderbar vorgesehen sein (nicht dargestellt).
  • Die in Fig. 2 dargestellte Stellung der Spielerfigur 6 entspricht jener Endstellung, die diese Figur verschoben einnimmt, wenn sie von vorne her kräftig von einem in Richtung des Pfeiles 21 auftreffenden Ball getroffen worden ist. Dabei war die fragliche ursprüngliche Raststellung zuvor in der Ausnehmung 17' nach der dort eingezeichneten strichpun!titrten Linie gegeben. Jedes Sinspringen in eine dieser Rasten 17 kann zu einer geeigneten Bewertung für das Spielgeschehen etwa nach Punkten nutzbar gemacht werden. Nit Endanschlägen 22 wird eine Begrenzung der beschriebenen Verschiebebewegung in beiden richtungen erreicht. 23 ist eine Fußplatte zur Befestigung des Lagerungsbocks 14 der Spielerfigur 6 auf der Spielfeldfläche 1. »ie Lappcn 13 unten an den ScheSxeln 12 der U-Profilschiene 10 geben für die Rollen 15 eine käfigartige Führung.
  • Aus Fig. 1 ist ersichtlich, wie die U-Profilschienen 11 auch mehr oder weniger schräg im Winkel zueinander stehend vorgesehen sein können. Die darauf stehend getragenen Figuren 6 können deshalb durch Verschieben der einen oder zweier gegenüber stehender Schienen 11 nach Pfeil 16' und durch Arretieren in einer der Rastenausnehmungen 17 entsprechenden Stellung in ihrem gegenüberstehenden Abstand verändert werden, um das Durchtreffen des Balles zu erleichtern oder zu erschweren, wodurch sich der Schwierigkeitsgrad für das Spielen also einstellbar verändern lässt. Durch diese Massnahme kann auch gegebenenfalls eine Anpassung an unterschiedliche Ballgrösse erreicht werden (z.B. Fußball oder Handball).
  • Aus Fig. 3 geht hervor, dass mindestens eine der Spielerfiguren 6 und insbes. ebenfalls der Torwart 7 auch drehfähig aufgestellt montiert sein können. Hierbei sind die Spielerfiguren 6 bzw. 7 auf einer Tragplatte 24 gehalten, die einerends einen Drehzapfen 25 hat, der in einem Rollenlager 26 steht. Dieses Lager 26 ruht in einer kräftigeren Platte 27, tlie von einem Staiidsockel 28 getragen ist, dessen Fußplatte 23 ebenfalls wieder geeignet auf dem als Spielfeld dienenden Boden befestigt ist. Wird die Spielerfigur 6 bzw. 7 also von einem Ball mehr oder weniger stark exzentrisch getroffen, so kann diese Figur eine ents»recliede Orelibewegung analog dem eingezeichneten Rundpffel 29 ausführen. Auch für diese Drehbewegung können Rasten und/oder auch eine Skala vorgesehen sein, um im Wettbewerb für den Spielerfolg bzw. Misserfolg nach einer festgelegten Regel eine Punktbewertung zu ermöglichen.
  • Entsprechend Fig. 4 ist die Spielerfigur 6 bei genügend starkem Auftreffen des Balles umkippbar vorgesehen. Sie sitzt in diesem Fall fest auf einer Fussplatte 30, deren nach hinten gehende Verlängerung zu einem Scharniergelenk 32 führt, an das auf der Unterseite die fest mit dem Fußsockel 28 verbundene Gegenplatte 31 ebenfalls angelenkt ist. Zwischen den Platten 30 und 31 ist ein unten an der Platte 30 befestigter Zapfen 33 vorgesehen, auf dem die letztgenannte Platte 30 sich auf der Gegenplatte 31 abstützt und auf letztere wieder von selbst zurückkippen kann, wenn sie im Sinne des Pfeiles 35 nicht ganz umkippt, falls sie von einem weniger kräftig geschossenen Ball nicht ganz zum Umkippen gebracht wird. Beim vollständigen Umkippen der Spielerfigur 6 bzw. 7 kann zu detsen Schonung, wie in Fig. 4 gezeigt ist, noch eine Fangkette 34 vorgesehen sein. fEs sei erwähnt, dass die vorliegerie Anordnung analog auch zum Spielen z.B. mit einem Handball oder jedem anderen Ball ;geeignet ausgebildet vorgesehen sein kann. Hierfür kommt es dann zweckmässig in Betracht, vor dejn Spielfeld fiir den Ballwerfer eine geeignet tiefe und grosse Bodenausnehmung zum Einsteigen vorzusehen, damit er den Ball bequem etwa in Brusthöhe im wesentlichen horizontal durch das Hindernisfeld hindurch torwärts werfen kann. Auch kann in jedem Fall nach oben hin eine geeignet grosse und zweckdienlich angebrachte Abschirmfläche über dem Spielfeld angeordnet werden, so dass der nach dem Tor gerichtete Ball nicht zu hoch fliegt, weil er durch die Hindernisfläche dann wieder auf das Spielfeld zurückrefektiert wird.

Claims (12)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e Anordnung zum Spielen mit einem Fussball, Ilandball oder dergleichen Ball, insbes. solches Anordnung aufgebaut analog einer Anlage zum Minigolfspielen, bestehend aus mindestens einer mit einem Tor versehenen minigrossen Spielfeldfläche, vorzugsweise ausgeführt in Form einer gestreckten Rechteckfläche, die ausgestattet ist.mit mindestens einem auf ihr aufgestellten, das Erzielen eines Tores mehr oder weniger erschwerenden, bevorzugt als Spielerfigur gestalteten Hinderniskörper, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der an einem bestimmten Platz ihm zugeordnet aufgestellten Hinderniskörper bzw. Spielerfiguren (6, 7) dort unstarr gehalten vorgesehen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unstarrheit der Aufstellung der einzelnen Spielerfigur (6, 7) o.dgl. zur Erreichung ihres bewegbaren Nachgebens zwecks Erzielung einer quantitativen und/oder qualitativen Trefferanzeige durch eine vorgesehene Federung (9) geschaffen vorgesehen ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unstarrheit der Aufstellung der einzelnen Spielerfigur (6, 7) o.dgl. durch eine ihr im Aufstellungsort gegebene Verschiebebewegungsmöglichkeit (Fig. 2) geschaffen vorgesehen ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unstarrheit der Aufstellung der einzelnen Spielerfigur (6, 7) o.dgl. durch eine ihr am Aufstellungsort gegebene Drehbewegungsmöglicbkeit (Fig. 3) geschaffen vorgesehen ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die UnstarHleit der Aufstellung der Spielerfigur (6, 7) od.dgl. durch eine mittels eines Gelenks (32) o.
    dgl. ilir ermöglichte Kippbewegung (Fig. 4) geschaffen vorgesehen ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielerfigur (6, 7) auf einer Fußplatte (8) betestigt gehalten ist, die mittel- oder unmittelbar auf einer federungsfähigen Unterlage (9) aufruht.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielerfigur (6) mittels einer Schiene (11) o.dgl. und eine Rollbewegung ausführender Teile (15) gelagert vorgesehen ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 1, 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die fur die Spielerfigur (6) zum Verschieben dienenden Mittel ( 11, 15) noch mit zum Einrasten in verschiedenen Stellungen (10 dienenden Mitteln (17t18) versehen sind, vorzugsweise noch ausgestattet mit einer Verstellbarkeit der Einrastkraft.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der zur Verschiebung einer Spielerfigur dienende Schiene (11) o.dgl. schräg im Winkel oder senkrecht zur Längsrichtung des Spielfeldes stehend vorgesehen ist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Spielerfiguren (6, 7) auf einer um eine vertikale Achse (2ç) vorzugsweise exzentrisch schwenkbar vorgesehenen Platte (24) stehend getragen ist.
  11. 11. Anordnung nacli Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass figur den Drehbewegungsweg Raststellungen und/oder eine Ableseskala vorgesehen sind.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Spielerfiguren (6, 7), z.i3.
    mittels eines vorgesehenen Scharniers (32), in Richtung nach dem Tor (2) hin kippbar aufgestellt vorgesehen ist, vorzugsweise noch versehen mit einer diese Kippbewegung auffangenden Kette (34) o.dgl.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITUD20120021A1 (it) * 2012-02-10 2013-08-11 Pinda Di Comisso Sergio Attrezzatura per l'allenamento ad un gioco sportivo

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ITUD20120021A1 (it) * 2012-02-10 2013-08-11 Pinda Di Comisso Sergio Attrezzatura per l'allenamento ad un gioco sportivo

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