DE102010049956A1 - Vorrichtung zur Erweiterung von Trainingsmöglichkeiten - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erweiterung von Trainingsmöglichkeiten für Sportler. Die Vorrichtung umfasst mindestens eine Einheit, die mehrere Elemente aufweist. Die Elemente sind so angeordnet, dass die Einheit zumindest teilweise eine unregelmäßige Rückprall-Struktur aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erweiterung von Trainingsmöglichkeiten für Sportler. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Erweiterung von Trainingsmöglichkeiten für Ballsportler, wie beispielsweise Fußballer oder Tennisspieler.
  • Heutzutage ist weitläufig bekannt, wie wichtig sportliche Betätigung, insbesondere für Kinder und Jugendliche aber auch für Erwachsene ist. Um einen Ausgleich zur meist sitzenden Tätigkeit zu schaffen, begeben sich viele Menschen in einen Verein, um verschiedenste Sportarten auszuüben. Außerdem werden immer mehr Bolzplätze, Sportanlagen oder Trainingsmöglichkeiten geschaffen.
  • Beliebte Sportarten insbesondere bei Kindern sind Ballsportarten, wie Fußball, Tennis oder Handball. Dabei wird vor allem die Bewegung allgemein mit Ball gefördert und aufgrund der Entwicklung des Nervensystems im Kindesalter alle Bereiche der koordinativen Fähigkeiten mit Ball ideal trainiert. Auch die Schnelligkeit, Kraft und Ausdauer wird verbessert, wobei der Ball immer im Mittelpunkt steht.
  • Um langfristig Freude an einer sportlichen Betätigung zu sichern, ist es wichtig, die Begeisterung und Eigenmotivation zu fördern. Dazu ist ein abwechslungsreicheres Training hilfreich, welches dafür sorgt, dass die Sportler regelmäßig am Training teilnehmen. Attraktive Spielsituationen garantieren den erwünschten Lerneffekt, entfachen Begeisterung und sorgen für eine Steigerung der Leistungsfähigkeit.
  • Außerdem ist es ferner bei Profisportlern und auch Amateuren, die ausreichend Begeisterung für eine sportliche Betätigung aufbringen, zusätzlich zum Spaß am Training wünschenswert, ein möglichst wettkampfnahes Training zu gestalten. Um den Trainingseffekt zu erhöhen und attraktiveres Üben zu gewährleisten, sollten spielnahe Situationen geübt werden, wodurch auch die Kreativität erhöht wird. Denn auch in Zukunft wird sich nur der behaupten, dessen technische Möglichkeiten den Spielbedingungen gewachsen sind und Spielwitz und Spielfreude mitbringen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Erweiterung der Trainingsmöglichkeiten bereitzustellen, welche die oben genannten Vorteile aufweist und universell einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstände der Unteransprüche.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird ein Trainingsgerät bereitgestellt, welches beispielsweise beim Fußballtraining universeller und verbessert eingesetzt werden kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Erweiterung der Trainingsmöglichkeiten von Sportlern bereitgestellt. Die Vorrichtung umfasst mindestens eine Einheit, die mehrere Elemente aufweist. Die Elemente sind so angeordnet, dass die Einheit zumindest teilweise eine unregelmäßige Abprall-Struktur bzw. Oberflächen-Struktur bzw. Rücksprung-Struktur aufweist. Diese Struktur, die unregelmäßig gegenüber der größten Tiefen-Ausdehnung der Einheit ist, ergibt sich durch die verschiedenen Elemente, die die Einheit bilden. Diese lassen sich so zusammenstellen, dass eine unregelmäßige Struktur entsteht. Ein Beispiel für eine Einheit mit einer solchen Struktur sind zwei oder mehrere rohrförmige Elemente, die beispielweise parallel in einem bestimmten Abstand angeordnet sind. Dadurch wird ein auf die Einheit treffendes Sportgerät wie beispielsweise ein Ball derart zurückgeworfen, dass die Richtung in die er zurückprallt, vorher nicht bestimmbar ist. Je nachdem wie der Ball auf die Elemente trifft, kann er nur leicht oder aber auch heftig zurückfliegen oder -rollen und vor allen Dingen in alle möglichen verschiedenen Richtungen abprallen. Das bedeutet, der Roll- bzw. Flugweg des Balles nach Auftreffen auf der Einheit mit den Elementen kann nicht immer vorhergesehen werden.
  • Vorzugsweise ist mindestens eines der Elemente rohrförmig, kreisförmig, eckig oder oval. Der Aufbau der Vorrichtung zur Erweiterung der Trainingsmöglichkeiten kann zum größten Teil aus Rohren bestehen. Es können auch Vollmaterial oder Profile eingesetzt werden. Dabei können die Rohre bzw. Vollmaterial oder Profile aus Metall (z. B. Aluminium oder Stahl), Holz oder Kunststoff sein und eine runde, ovale oder eckige Form aufweisen. Jedoch kann die Oberfläche der Rohre auch eine vollkommen unregelmäßige Form aufweisen, wodurch der Trainingseffekt weiter erhöht werden kann. Die Rohre können geschweißt, geschraubt, gesteckt, geklebt oder anderweitig miteinander verbunden werden und so die Einheit bilden. Dabei kann die Verbindung jeweils lösbar oder unlösbar sein. Bevorzugt kann der Aufbau so gewählt werden, dass hohen Belastungen standgehalten werden kann, und dass er lange haltbar und witterungsbeständig ist. Außerdem sollten die Ausmaße derart gewählt werden, dass der Aufbau stabil und standhaft ist. Erfahrungsgemäß scheint ein Rohrdurchmesser von 25–50 mm, vorzugsweise ca. 30 mm ideal zu sein.
  • Durch die Variation von mehreren solchen Einheiten mit verschiedenen Anordnungen der Elemente und/oder verschiedenen Elementen können unterschiedliche Trainingsmöglichkeiten frei gewählt werden.
  • Vorzugsweise ist mindestens eines der Elemente vertikal, horizontal oder schräg angeordnet. Durch eine horizontale Anordnung der Elemente ergibt sich, dass ein auf die Vorrichtung treffender Ball derart abprallt, dass die Geschwindigkeit und die Höhe des Balles unbestimmt sind. Dagegen bewirkt eine vertikale Anordnung der Elemente, dass sich eine Links- oder Rechtsunbestimmtheit ergibt. Durch eine Schrägstellung der Elemente ist sowohl Abprallrichtung als auch Abprallgeschwindigkeit völlig unbestimmt.
  • Vorzugsweise ist mindestens eines der Elemente eine Abprallfläche. Die Abprallfläche kann eben und/oder strukturiert sein. Dadurch kann das Spielgerät z. B. in Form eines Balles gerade zurückprallen, wodurch auch diese Trainingsvariation mit der vorliegenden Vorrichtung verwirklicht werden kann.
  • Anstatt dieser ebenen Abprallflächen können auch rohrförmige, kreisförmige, eckige und ovale Elemente Anwendung finden, die in einem näheren Abstand angeordnet sind als die anderen Rohre. Hier prallt der Ball dann durch den geringeren Abstand eher so zurück, als wäre er auf eine ebene Fläche geprallt.
  • Die ebenen oder strukturierten Abprallflächen können aus Metall, Holz, Kunststoff usw. gefertigt sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist mindestens eines der Elemente eine Fläche mit mindestens einer Öffnung. Durch diese Öffnungen kann das Spielgerät bzw. der Ball hindurch geschossen werden, ähnlich einer Torwand. Es kann auch z. B. ein Netz zum Auffangen des Balles angebracht werden und/oder eine Abdeckung für die Öffnung vorhanden sein.
  • Ebenso kann man die Trainingsvorrichtung erweitern, indem man eine oder mehrere Öffnungen durch optische Torlöcher ersetzt. So kann auch ein Torwandschießen durchgeführt werden. Allerdings wird hierbei nicht wie sonst üblich durch die Torlöcher hindurchgeschossen, sondern ein Treffer gezählt, wenn der Ball mit seinem Durchmesser innerhalb des optischen Ringes des Elements zurückprallt.
  • Die Elemente können zumindest teilweise regelmäßige und/oder unterschiedliche Abstände aufweisen. Dadurch kann die Unberechenbarkeit der Abprallrichtung und der Abprallgeschwindigkeit variiert werden, wodurch der Trainingseffekt weiter gesteigert werden kann. Je geringer die Abstände zwischen den einzelnen Elementen sind, desto berechenbarer wird die Richtung und Geschwindigkeit des abprallenden Sportgeräts bzw. Balls. Allerdings dürfen die Abstände auch nicht größer sein als der Durchmesser des Balls von ca. 22 cm. Erfahrungsgemäß scheint ein Abstand von 8–20 cm angemessen. Bei einem Rohrdurchmesser von ca. 30 mm scheint ein Abstand von ca. 10–13 cm ideal.
  • Vorzugsweise ist mindestens eine der Einheiten derart einstellbar, dass sie eine Neigung aufweisen kann. Dabei können sowohl die einzelnen Einheiten als auch die Gesamtheit der Einheiten eine Neigung aufweisen.
  • Eine Möglichkeit besteht darin, dass die Grundstellung der Vorrichtung oder einer der bespielbaren Seite der Vorrichtung nicht unbedingt rechtwinklig zum Boden bzw. senkrecht sein muss, sondern eine Schrägstellung einer oder mehrere Flächen in jede Richtung (größer bzw. kleiner 90° zur Erdoberfläche) möglich ist. Die Neigung kann hier fest eingestellt sein.
  • Auch kann die Neigung einer oder mehrerer bespielbarer Seiten mit verschiedenen technischen Mitteln bzw. Verstellmechanismen, wie Raster, Spindeln, Lager und Gelenken schwenkbar oder verstellbar angeordnet werden, um ein anderes Abprallverhalten des Balles zu ermöglichen. Hier sind wieder große Variationsmöglichkeiten gegeben.
  • Durch diese Verstellbarkeit wird der Ball beim Abprall eher nach oben abgelenkt als der eintreffende Flugball oder eher nach unten als Aufsetzer. Die Ball-Unberechenbarkeit, wie sie im Wettkampf häufig vorkommt, wird so allgemein bei dieser Vorrichtung bereits im Training simuliert.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist mindestens eines der Elemente alternativ oder zusätzlich eine Neigung auf. Hierdurch können die Variationsmöglichkeiten der Vorrichtung weiter erhöht werden.
  • Vorzugsweise ist mindestens eines der Elemente aufklappbar angeordnet. Dadurch kann die Vorrichtung eine Klappe oder Tür umfassen. Diese Klappe oder Tür kann verschließbar sein, und so kann der Platz im Inneren der Vorrichtung zur Aufbewahrung von Hilfsmitteln wie Bälle usw. verwendet werden. Dann sollte die Vorrichtung entweder fest mit dem Boden verbunden sein oder einen „Boden”, z. B. aus Rohren, aufweisen. Außerdem sollten die Zwischenbereiche der Rohrabstände kleiner als die Hilfsmittel bzw. Bälle sein, vergleichbar zum Oberteil.
  • Die vorliegende Erfindung stellt somit eine Trainingsvorrichtung bereit, welche von einem einzelnen, aber auch von mehreren Spielern mit einem oder mehreren Bällen von mehreren Seiten auch gleichzeitig bespielt werden kann. Die Vorrichtung kann als Doppelpasspartner, zur Ausbildung und Verbesserung der allgemeinen Technik, als Torwarttrainingshilfe, als verstellbare Bande/Prallwand oder auch als bespielbarer Partner, fest installiert auf Bolzplätzen, Schulen, usw. verwendet werden.
  • Die Trainingshilfe lässt sich optimal in fast alle Spiel- und Übungsformen einbinden, was die Kreativität des Sportlers fördert und für ein attraktiveres Üben sorgt. Gerade vor dem eigentlichen Torabschluss ist die Einsetzbarkeit als Doppelpasspartner ideal und es können spielnahe Abschluss-Situationen geübt werden. Es ist ein abwechslungsreicheres Training mit neuen Ideen möglich, welches die Begeisterung und Eigenmotivation fördert und wettkampfnahes Training garantiert.
  • Da jeder Ball anders zurückspringt, werden damit auch alle Bereiche, die zu den koordinativen Fähigkeiten gehören, geschult. Mit dieser Trainingsvorrichtung werden viele Wiederholungen nicht allzu schnell langweilig, da immer andere Situationen entstehen. Zudem sind die Sportler, insbesondere Fußballer, mehr oder weniger gezwungen, beidbeinig zu spielen, und es sind viele Richtungswechsel, wie im Wettkampf, garantiert. So wird die Schnelligkeit, Kraft und Ausdauer verbessert, wobei der Ball immer im Mittelpunkt steht.
  • Gerade im Amateurbereich sind Übungsleiter oft dazu gezwungen, den Trainingsplan kurzfristig aufgrund unterschiedlicher Gegebenheiten umzustellen. Auch hier bietet die Trainingsvorrichtung ideale Anwendungsmöglichkeiten. Es können daran z. B. Aufwärmprogramme mit Ball für später erscheinende Spieler durchgeführt werden. Aber auch als Zwischenbeschäftigung (z. B. aktive Pause) für einzelne oder mehrere Spieler während des Trainings findet das Gerät ideale Anwendung. Da Trainingsprogramme nicht immer demselben Muster entsprechen sollen, sind also weitere Variationen gegeben. Zudem kann das Gerät jederzeit durch Räder/Rollen usw. platzschonend verstellbar sein und kann natürlich auch außerhalb des eigentlichen Spielfeldes Anwendung finden. Ein Beispiel hierfür ist das Aufwärmen der Ersatzspieler. Diese können sich, auch alleine, mit Ball auf Ihren Einsatz vorbereiten und für den Wettkampf einspielen.
  • Die Trainingsvorrichtung dient aber auch nur als normale Prallwand, um die allgemeine Technik oder ein gezieltes Passen-Stoppen zu üben. Da Techniker immer gebraucht werden, sind hiermit ideale Übungsmöglichkeiten für alle Spieler gegeben. Einsetzbar ist die Trainingsvorrichtung von ganz jung ab aufwärts, vom Amateurbereich bis zum Profifußball. Erlernung, Stabilisierung und Perfektionierung des Niveaus beim Ballspiel ist möglich. Auch in Zukunft wird sich nur der behaupten, dessen technische Möglichkeiten den Spielbedingungen gewachsen sind. Die Vorrichtung zur Erweiterung der Trainingsmöglichkeiten bietet hierzu alle Möglichkeiten.
  • Weitere Variationsmöglichkeiten mit dieser Trainingsvorrichtung sind auch für ein modernes Torwarttraining gegeben. Hierbei kann der Torhüter sowohl stehend als auch sitzend oder im Knien alleine daran trainieren. Ebenso kann das Trainingsgerät von einem zweiten oder mehreren Spielern beschossen oder beworfen werden, wobei je nachdem wie das Trainingsgerät positioniert und eingestellt ist, werden abgefälschte Schüsse usw. trainiert. So wird die Reaktionsfähigkeit des Torwartes verbessert. Durch die mögliche Neigungsverstellung des Trainingspartners können auch gezielt die tückischen Aufsetzer-Bälle ins Torwarttraining mit einfließen. Es besteht auch die Möglichkeit die Trainingvorrichtung z. B. mit einer Ballschussmaschine zu beschießen.
  • Der Einsatz der Trainingsvorrichtung wird erweitert, wenn er direkt neben den Torpfosten, kurz hinter der Torauslinie, als Prallwand aufgestellt wird. So prallen Bälle, die beim Torschusstraining oder Trainingsspiel knapp am Tor vorbei gehen würden, wieder in das Spielfeld zurück. Dadurch wird für die Spieler ein Abschalten der Aktion nicht möglich, wie es sonst allgemein üblich ist, wenn der Ball unweit vom Pfosten vorbeigeht. Somit besteht die Möglichkeit, dass z. B. bei Torschussübungen die angreifenden Spieler die Chance haben, den am Tor vorbeigeschossenen Ball noch einmal zu verwerten. Im Trainingsspiel bedeutet dies, dass auch die abwehrenden Spieler, inklusive Torwart, aktiv bleiben müssen und damit wird die Konzentrationsfähigkeit gefördert.
  • Da generell Sport und Bewegung bei Kindern rückläufig sind, findet dieses Gerät auch als fest installierbare Version ideal Anwendung auf Bolzplätzen, Schulanlagen usw. Hierbei kann vorgesehen sein, dass die Trainingsvorrichtung nicht mit einer Verstellmöglichkeit versehen wird, auch nicht in der Neigung. Somit ist das Gerät noch robuster gegen Vandalismus. Aber auch hier werden die Kinder beim Bespielen an den Umgang mit dem Ball gewöhnt und spielerisch an die spezifischen Spieltechniken herangeführt. Wichtig ist aber vor allem, dass die Bewegung allgemein mit Ball gefördert wird. Zudem sind, aufgrund der Entwicklung des Nervensystems im Kindesalter, alle Bereiche der koordinativen Fähigkeiten mit Ball ideal daran trainierbar.
  • Die Trainingsvorrichtung könnte aufgrund seiner Abmessungen auch idealerweise als verstellbare Freistoßmauer oder Torersatz genutzt werden.
  • Die bevorzugten Abmessungen sind mit einer Länge von ca. 2,5 m bis 3 m, einer Höhe von ca. 1,95 m und einer Tiefe von ca. 1,5 m. Jedoch können jederzeit auch beliebige andere Abmessungen Anwendung finden. Zur allgemeinen Nutzung sind keine oder nur wenige Aufbauarbeiten nötig, d. h. die Vorrichtung ist jederzeit einsatzbereit.
  • Die Trainingsvorrichtung ist technisch nicht aufwendig und es entstehen eigentlich keine Wartungsarbeiten. Alle zur Herstellung verwendeten Teile könnten einen Oberflächenschutz (Farbe, Zink, Eloxal, usw.) haben.
  • Eine Ausführungsform der Vorrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen detailliert erklärt. Die Figuren zeigen in schematischer Darstellung:
  • 1 eine Rückansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Vorderansicht der Ausführungsform von 1;
  • 3 eine Schnittansicht von der Seite der Ausführungsform von 1 und 2.
  • 1 zeigt die Rückansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Trainingsvorrichtung 1 zeigt hier drei der fünf Seitenteile 100, 200 und 500, die jeweils mit einem Spielgerät wie beispielsweise einem Ball 10 bespielbar sind.
  • Dabei zeigt das Seitenteil 100 eine Einheit gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Einheit besteht aus mehreren rohrförmigen Elementen 120, die vertikal angeordnet sind. Die rohrförmigen Elemente 120 sind an einem Rahmen 130 befestigt, welcher für die Stabilität der gesamten Vorrichtung 1 sorgt. Das Seitenteil 100 weist an der Unterseite eine ebene Abprallfläche 140 auf, die dafür sorgt, dass ein an das Seitenteil 100 der Vorrichtung 1 prallender flacher Ball wieder gerade zurückrollt.
  • Außerdem umfasst die Vorrichtung 1 ein Rückteil 200, welche zwei Einheiten 220 und 240 umfasst. Die beiden Einheiten 220 und 240 sind durch das viereckige Element 230 von einander getrennt und werden an der Unterseite durch die ebene Abprallfläche 250 abgeschlossen.
  • Bei der Einheit 220 wechseln sich zwei bzw. drei rohrförmige Elemente 228, die in einem regelmäßigen Abstand angeordnet sind, mit einer vertikal angeordneten ebenen Abprallfläche 224 ab. Wenn der Ball auf ein oder mehrere der rohrförmigen Elemente 228 trifft, springt er entweder nach rechts oder links wieder nach außen bzw. hinten, wobei die Richtung nicht unbedingt vorhersehbar ist. Er kann aber auch eher mittig zurückprallen, wenn er eines der Elemente 228 mittig trifft. Wenn der Ball hingegen auf eine der ebenen Abprallflächen 224 trifft, prallt er eher in eine vorhersehbare Richtung.
  • Die Einheit 240 umfasst eine ebene Abprallfläche 244, die in der Mitte angeordnet ist, und jeweils mehrere rohrförmige Elemente 248, die darum in regelmäßigem Abstand angeordnet sind. Die Abstände der rohrförmigen Elemente 248 sind größer als die Abstände der rohrförmigen Elemente 228, wodurch die Richtungen der Flugbahnen eines auf die Vorrichtung geschossenen Balles in einem großen Bereich variieren.
  • Zusätzlich dazu weist der Rahmen 260 des Rückteils 200 eine Neigung gegenüber der Bodenfläche auf. Die Neigung des Rückteils 200 kann somit fest eingestellt sein, wenn die Einheiten 220 und 240 fest mit dem Rahmen verbunden sind. Es besteht aber auch die Möglichkeit die Einheiten 220 und 240 beweglich in dem Rahmen zu befestigen (siehe 3). Dadurch kann die Neigung des Rückteils 200 variabel eingestellt werden. Die hier gezeigte Neigung sorgt dafür, dass der abprallende Ball eher nach oben steigt.
  • 2 zeigt die Vorderansicht der Ausführungsform von 1. Die Trainingsvorrichtung 1 zeigt hier ebenfalls drei der fünf Seiten 300, 400 und 500, die mit dem Ball bespielbar sind. Jede dieser Seite umfasst mindestens eine Einheit. Das Seitenteil 300 der Vorrichtung 1 weist zwei Einheiten 330 und 340 auf. Die Einheit 330 weist rohrförmige Elemente 335 auf, die in einem Rahmen 380 aus viereckigen Elementen angeordnet sind. Die Elemente 335 sind in einem regelmäßigen Abstand horizontal angeordnet.
  • Eine zweite Einheit 340 weist rohrförmige Elemente 345 auf, welche auch in dem Rahmen 380 angeordnet sind. Die Elemente 345 sind in einem regelmäßigen Abstand vertikal angeordnet. Die beiden Einheiten 330 und 340 ist durch das horizontal verlaufende Element 385 getrennt. Das horizontal verlaufende Element 385 kann ebenso wie der Rahmen 380 zu jeder Einheit 330 oder 340 gehörig gesehen werden.
  • Durch die dargestellte Anordnung prallt ein auf die Vorrichtung gespielter Ball in eine unvorhersehbare Richtung ab. In dem Element 330 des Seitenteils 300 der Vorrichtung 1 kann die Höhe des zurückprallenden Balls nicht oder nur sehr schlecht bestimmt werden. Wohingegen in dem Element 340 der auftreffende Ball sowohl nach links als auch nach rechts abgelenkt werden kann. Der untere Rahmen 390 ist relativ schmal, so dass ein flacher Ball nicht nach oben abgelenkt wird.
  • Das Vorderteil der Vorrichtung 1 zeigt insgesamt 9 Einheiten 410 bis 440 mit zum Teil unterschiedlichen Elementen. Die Einheiten 410 bis 440 umfassen beispielweise die Einheiten 410 mit horizontalen und vertikalen rohrförmigen Elementen 448 wie bei dem Seitenteil 300.
  • Zusätzlich dazu umfasst die Einheit 420 eine ebene Abprallfläche 424, die eine runde Öffnung 426 umfasst. Diese Öffnung 426 kann sowohl tatsächlich vorhanden sein, als auch lediglich optisch angedeutet sein. In der Einheit 420 sind zusätzlich rohrförmige Elemente 428 angeordnet, die die Einheit 420 mit dem Rahmen 480 verbinden.
  • Durch diese Anordnung kann Zielschiessen trainiert werden. Wenn jedoch die Öffnung bzw. der optisch angedeutete Kreis 426 nicht exakt getroffen wird, prallt der Ball in eine nicht vorher bestimmbare Richtung zurück.
  • Die Einheiten 430 umfassen jeweils sowohl eine ebene Abprallfläche 435, die diagonal angeordnet ist, als auch rohrförmige Elemente 438, die ebenso diagonal angeordnet sind. Hier ist eine Bestimmung der Abprallrichtung sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung unmöglich.
  • Die Einheiten 440 umfassen Abprallflächen 444, welche horizontal angeordnet sind und rohrförmige Elemente 448, die auch horizontal angeordnet sind. Dadurch prallt ein auf das Element 444 auftreffender rollender Ball auf ziemlich vorhersagbare Weise zurück. Wohingegen die Richtung bzw. Höhe eines abprallenden Balles, welcher sehr flach auf eines der Elemente 448 trifft, nicht vorhersagbar ist.
  • 3 zeigt die Schnittansicht der Seiten der Ausführungsform der vorhergehenden Figuren. Die Vorrichtung 1 weist ein Seitenteil 300 auf, von dem hier nur der Rahmen 260/380 gezeigt ist. Zusätzlich weist die Vorrichtung ein Rückteil 200 und ein Vorderteil 400 auf. Sowohl das Rückteil 200, als auch das Vorderteil 400 weisen eine Neigung auf. Die Neigung des Rückteils 200 ist derart, dass ein auf das Rückteil 200 treffender Ball nach oben abgelenkt wird. Dagegen weist das Vorderteil 400 gegenüber dem Boden die entgegengesetzte Neigung auf. Dies führt dazu, dass ein an das Vorderteil 400 treffender Ball 10 eher nach unten als sogenannter Aufsetzer abprallt.
  • Die einzelnen Elemente können lösbar oder verschiebbar angebracht sein, um z. B. dadurch die Art und/oder Anzahl der Elemente innerhalb der Einheiten zu verändern.
  • Dabei können beispielsweise die Abstände der Elemente verändert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das hier vorgestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern lässt sich auch gemäß dem Gegenstand der Erfindung modifizieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Trainingsvorrichtung
    100, 300
    Seitenteil
    120, 228, 248, 335, 345, 428, 438, 448, 510
    rohrförmige Elemente
    130, 260, 380, 480
    Rahmen
    140, 224, 244, 250, 424, 435, 444
    Abprallfläche
    200
    Rückteil
    220, 240, 330, 340, 410, 420, 430, 440
    Einheiten
    230
    viereckige Elemente
    385
    horizontal verlaufende Elemente
    390
    unterer Rahmen
    400
    Vorderteil
    426
    runde Öffnung (auch opt. angedeutet)
    500
    Oberteil

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Erweiterung von Trainingsmöglichkeiten für Sportler, welches mindestens eine Einheit (220, 230, 330, 340, 410, 420, 430, 440) umfasst, die mehrere Elemente (120, 224, 228, 244, 248, 335, 345, 385, 426, 435, 438, 448) aufweist, wobei die Elemente (120, 224, 228, 244, 248, 335, 345, 385, 410, 426, 435, 438, 448) so angeordnet sind, dass die Einheit zumindest teilweise eine unregelmäßige Abprall-Struktur aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei mindestens eines der Elemente rohrförmig (120, 228, 248, 335, 345, 438, 448) eckig (230, 385) oder oval ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei mindestens eines der Elemente vertikal (120, 224, 228, 244, 248, 345, 448), horizontal (335, 385, 448) oder schräg (435, 438) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens eines der Elemente eine Abprallfläche (224, 244, 430, 435, 444) ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens eines der Elemente (426) eine Fläche mit mindestens einer Öffnung ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Elemente (120, 228, 248, 345, 410, 435, 438, 448) zumindest teilweise regelmäßige Abstände aufweisen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Elemente zumindest teilweise unterschiedliche Abstände aufweisen.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens eine der Einheiten (200, 400) derart einstellbar ist, dass sie eine Neigung aufweisen.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens eines der Elemente eine Neigung aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens eines der Elemente aufklappbar angeordnet ist.
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