DE9318053U1 - Prellwand für einen Tischtennistisch - Google Patents

Prellwand für einen Tischtennistisch

Info

Publication number
DE9318053U1
DE9318053U1 DE9318053U DE9318053U DE9318053U1 DE 9318053 U1 DE9318053 U1 DE 9318053U1 DE 9318053 U DE9318053 U DE 9318053U DE 9318053 U DE9318053 U DE 9318053U DE 9318053 U1 DE9318053 U1 DE 9318053U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall according
coating
buffer wall
bounce
buffer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9318053U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WINTERBOER MANFRED
Original Assignee
WINTERBOER MANFRED
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WINTERBOER MANFRED filed Critical WINTERBOER MANFRED
Priority to DE9318053U priority Critical patent/DE9318053U1/de
Publication of DE9318053U1 publication Critical patent/DE9318053U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/04Table games physically beneficial for the human body, modelled on outdoor sports, e.g. table tennis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0097Ball rebound walls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2209/00Characteristics of used materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2225/00Miscellaneous features of sport apparatus, devices or equipment
    • A63B2225/09Adjustable dimensions

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

• ·
Anmelder :
Manfred Winterboer
Am Waldschlößchen 25
49082 Osnabrück
20. Nov. 1993
Prellwand für einen Tischtennistisch
Be s chreibung
Die bisher im Tischtennissport bekannte Prellplatte weist lediglich die Möglichkeit auf, in senkrechter Stellung auf den Tisch gestellt zu werden.
Sie läßt keine Schrägstellung bzw. Höhenverstellung zu, so daß ein sinnvoller Einsatz lediglich im Bereich des Aufschlagtrainings erzielt werden kann. Trifft der Ball des aufschlagenden Spielers auf die Prellwand, die auf der gegnerischen Tischseite plaziert wird, so springt der Ball je nach Art der Rotation nach rechts, links, oben, unten oder in Kombination dieser Richtungen an dem Brett ab. Das Problem der beschriebenen Konstruktion besteht darin, daß der Ball nicht vom Brett zum Spieler zurückgeprellt wird, so daß ein Spiel gegen eine solche Prellplatte unmöglich ist.
Des weiteren gibt es die Erfindung einer Prellwand von Rolf Stahmer (angemeldet am 12.09.91, Rollen-Nr. G 91 11 323.7), der versucht, mit seiner Konstruktion zu erreichen, daß der gespielte Ball von der Prellwand über das Netz auf die Tischseite des Übenden zurückspringt und so ein erneutes Spielen des Balles möglich wird. Diese Konstruktion, die bisher nie im Handel erschienen ist, weist jedoch zwei
entscheidende Mangel auf.
1. Dadurch, daß die Prellwand mit keiner Beschichtung versehen ist, ist ein spielnaher Rücksprung des Balles unmöglich. Der Ball springt mit einer anderer Geschwindigkeit und Flugkurve von der Prellwand ab, als das beim Absprung von einem Tischtennisschläger der Fall ist.
2. Die Prellwand wird fest an den Tischtennistisch installiert. Zum einen entsteht der Nachteil, daß der Aufbau für den Benutzer sehr aufwendig ist, zum anderen ist es aufgrund der eingeschränkten Beweglichkeit unmöglich, die Prellwand flexibel auf dem Tisch zu plazieren und dadurch verschiedene Plazierungseffkte (z.B. kurze oder lange Bälle) zu erzielen.
Durch die genannten Nachteile erscheint eine praktikable Verwendung in der Tischtennispraxis weitestgehend ausgeschlossen.
Die genannten Probleme werden mit den in den Patentansprüchen aufgeführten Merkmalen gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß das Brett in verschiedenen Trainingsbereichen sinnvoll eingesetzt werden kann. Es wird auf der gegnerischen Tischseite so plaziert, daß es hinter dem dortigen Äbsprungpunkt des Balles steht 10, d.h. der gespielte Ball springt zunächst auf der waagerechten gegnerischen Tischseite 11 auf und wird dann von der Prellplatte wie ein vom Gegner gespielter Ball zurückkatapultiert 12.
Die Prellwand kann durch ihre Beweglichkeit, je nach Zielsetzung, in verschiedenen Positionen auf der gegnerischen Tischseite plaziert werden, so daß ein Spielen von diagonalen, parallelen sowie kurzen oder langen Ballen ermöglicht wird.
Durch entsprechende Schrägstellung der Prellplatte und die auf dem Brett aufgeklebten Tischtennisbeläge ist es möglich, Angriffsschläge - insbesondere Bälle mit Vorwärtsrotation (Vor- und Rückhand-Topspin) - zu spielen, und eine Trainingssituation zu schaffen, die einer Spielsituation im Tischtennis weitgehend enspricht.
Entscheidend hierfür sind insbesondere zwei Aspekte:
Zum einen weist die Prellplatte gemäß den Ansprüchen 9 bis 11 eine horizontale Achse und vertikale Aufnahmeschlitze auf, so daß Höhe und Neigung der Prellplatte der jeweiligen Vorwärtsrotation und Geschwindigkeit des Balles derart angepaßt werden können, daß dieser über das Netz auf die Tischseite des Übenden zurückspringt und der Übende ihn erneut spielen kann.
Zum anderen weist die Prellplatte gemäß den Ansprüchen 2 bis 7 eine Beschichtung auf, wie sie bei Tischtennisschlägerbelägen verwendet wird. Diese Beschichtung läßt den Ball wie von einem Tischtennisschläger zurückprallen und erhöht somit die Nähe zum regulären Tischtennisspiel.
Je nach Reibungswert der Beschichtung können unterschiedliche Rücksprungeffekte erzielt werden. Verwendet man eine Beschichtung mit sehr hohem Reibungswert (starke Griffigkeit), so springt der Ball mit einer anderen Flugkurve und Rotation von der Prellplatte ab als bei einer Beschichtung mit einem geringen Reibungswert. Durch die Verwendung einer Schaumgummiunterlage 7 kann je nach Beschaffenheit und Dicke des Zellkautschuks eine unterschiedliche Rücksprunggeschwindigkeit des Balles erzielt werden.
&Ggr;&eegr; einer Trainingssituation mit direktem Gegenspieler wird der Rücksprung des Balles immer vom Gegenspieler im Hinblick auf die Geschwindigkeit, Plazierung und Rotation beeinflußt,
• ·*· d
• * i
so daß die Rückmeldung über die Qualität der geschlagenen Bälle immer vom Gegenspieler beeinflußt wird. Im Gegensatz zu dieser schwer einschätzbaren, in gewisser Weise subjektiven Rückmeldung wird durch den Einsatz der Prellwand ein objektives Feedback ermöglicht; das Spielen auf die Prellwand schafft eine Lern- bzw, Trainingssituation, in welcher der Übende eine objektive Rückmeldung über die Qualität seines Schlages im Hinblick auf Plazierungsgenauigkeit, Geschwindigkeit und insbesondere Rotationsstärke erhält. Springt der Ball z.B. bei einer bestimmten Schrägstellung des Brettes von diesem direkt ins Netz, so bekommt der Spieler die Rückmeldung darüber, daß er dem Ball zu wenig Vorwärtsrotation gegeben hat.
Der Übungssinn besteht darin, daß der Spieler, um den Ball über das Netz zu bekommen, den Ball in stärkere Rotation versetzten muß. Das Trainingsziel hierbei ist die Optimierung der Top-Spin-Technik (Vor- oder Rückhand), d.h. dem Ball unterschiedlich starke Vorwärtsrotation geben zu können. Durch die stufenlose Variation der Schräg- und Höheneinstellung der Prellwand wird eine differenzierte Steigerung der Schwierigkeitsgrade erreicht.
»fr ··
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht der Prellwand;
Figur 2 eine Seitenansicht mit Schrägstellung der Prellwand;
Figur 3 die schematische Darstellung der Beschichtung der Prellwand;
Figur 4 die Seitenansicht eines Tischtennistisches mit auf dem Tisch positionierter Prellwand.
In Figur 1 ist mit 1 die Prellwand bezeichnet. Sie ist in ihrer horizontalen Achse mit Achszapfen versehen, die an Sternkopfschrauben 3 befestigt sind. Die Prellwand wird durch zwei T-förmige Halterungen 2 justiert. Diese Halterungen widerum werden durch eine Querverstrebung stabilisiert. Da die Prellwand eine horizontale Achse aufweist, ist es möglich eine Neigung der Prellwand zum Tischtennistisch 10 einzustellen.
Die T-förmigen Halterungen weisen einen vertikalen Schlitz auf, in dem die Achszapfen mittels Sternkopfschrauben 3 arretiert werden können. Hierdurch ist eine stufenlose Höhenverstellung 13 der Prellwand in Verbindung mit einer horizontalen Neigungsveränderung 14 möglich. Dies ist eine wesentliche Voraussetzung für das Funktionieren der Prellwand, denn ein optimaler Absprungeffekt des Balles ist nur dann gegeben, wenn bei entsprechender Neigung die Unterseite der Prellwand auf dem Tisch aufliegt 15. Ist dies nicht der Fall, können sehr flach abspringende Top-Spin-Bälle unter der Prellwand hindurchspringen.
In Figur 3 ist die Beschichtung der Prellwand schematisch dargestellt. Die Beschichtung, so wie sie auch bei Tischtennisschlägern verwendet wird, ist die zweite Voraussetzung, damit eine möglichst spielnahe Trainingssituation geschaffen werden kann.
Für die Beschichtung können unterschiedliche Variationsmöglichkeiten zwischen Belagoberlage und -unterlage Anwendung finden. I.d.R. wird man eine Beschichtung mit einer glatten Oberfläche (Noppen-Innen) 8 und einer l-2mm dicken Schaumgummiunterlage 7 verwenden. Der Reibungswert des Oberflächengummis wird im mittleren Bereich liegen, da dieses Material die meisten Tischtennisspieler für ihre Schläger benutzen.
Will man ein anderes Absprungverhalten des Balles erreichen, z.B. eine höhere Flugkurve, so wird eine Beschichtung mit einem größeren Reibungswert (stärkere Griffigkeit des Noppen-Innen-Gummis) aufgeklebt.
Möglich wäre auch die Verwendung eines Noppen-Außen-Gummis, um z.B. einen flacheren und schnelleren Rücksprungeffekt des Balles von der Prellwand zu erreichen.
Die Rücksprunggeschwindigkeit wird jedoch in erster Linie durch die Dicke und die Beschaffenheit der Schaumgummiunterlage (Zellkautschuk) 7 beeinflußt. Je dicker und je fester die Unterlage um so höher ist die Absprunggeschwindigkeit des Balles.
Durch die Beschichtung und die stufenlose Veränderung des Neigungswinkels ist es möglich, die Prellwand so einzustellen, daß der Ball spielgemäß zum Übenden zurückspringt 12 Und ein erneutes Spielen des Balles ermöglicht wird.

Claims (12)

Anmelder: Manfred Winterboer Am Waldschlößchen 25 49082 Osnabrück 20. Nov 1993 Prellwand für einen Tischtennistisch Schutzansprüche
1. Prellwand (1) für einen Tischtennistisch, mit einem die Prellwand abstützenden Gestell (2), an dem die Prellwand um eine horizontale Querachse (3) verschwenk- und verstellbar abgestützt ist/ dadurch gekennzeichnet, daß die dem Spieler zugewandte Prellfläche der Prellwand mit einer Beschichtung (4) versehen ist, die begrenzt elastisch komprimierbar und/oder einen erhöhten Reibungswert aufweist.
2. Prellwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung aus Gummi (6) besteht.
3. Prellwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung aus Schaumgummi (7) besteht.
4. Prellwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnt, daß sie eine Mehrschichtigkeit (6,7)aufweist.
5. Prellwand nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Beschichtung glatt {Noppen-Innen) ist {8).
6. Prellwand nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Beschichtung Noppen-Außen aufweist (9).
7. Prellwand nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung von einem Tischtennisschläger-Belag (4) gebildet ist.
8. Prellwand nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell als Handgestell ausgebildet und auf dem Tischtennistisch beliebig positionierbar ist (10).
9. Prellwand nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell zwei T-Träger (2) aufweist, die von Achszapfen an den Außenseiten der Prellwand durchgriffen ist.
10. Prellwand nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Achszapfen mit Gewinde versehen sind und Herzkopf-Schraubstücke (3) als Klemmverbindungsglieder tragen.
11. Prellwand nach den Ansprüchen 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die T-Träger zur Höhenverstellung vertikale Aufnahmeschlitze (5) für die Achszapfen aufweisen.
12. Prellwand nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Prellwand wendbar und auf ihren gegenüberliegenden Seiten mit unterschiedlichen Beschichtungen versehen ist.
DE9318053U 1993-11-25 1993-11-25 Prellwand für einen Tischtennistisch Expired - Lifetime DE9318053U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9318053U DE9318053U1 (de) 1993-11-25 1993-11-25 Prellwand für einen Tischtennistisch

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9318053U DE9318053U1 (de) 1993-11-25 1993-11-25 Prellwand für einen Tischtennistisch

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9318053U1 true DE9318053U1 (de) 1994-02-03

Family

ID=6901146

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9318053U Expired - Lifetime DE9318053U1 (de) 1993-11-25 1993-11-25 Prellwand für einen Tischtennistisch

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9318053U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2197833A1 (es) * 2002-06-26 2004-01-01 Etxaniz Anton Zenarruzabeitia Fronton desmontable.
WO2004002585A1 (es) * 2002-06-26 2004-01-08 Zenarruzabeitia Etxaniz Anton Frontón desmontable

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3088735A (en) * 1961-01-13 1963-05-07 Theodore W Clark Rebound board for table tennis
US4134585A (en) * 1976-03-26 1979-01-16 Alex Semon Table tennis return board
EP0081174A2 (de) * 1981-12-04 1983-06-15 Horst Erzmoneit Trainingswand für Ballspiele
DE8626024U1 (de) * 1986-09-30 1987-02-12 Goldschmidt, Johann, 7834 Herbolzheim Tischtennis-Übungsplatte
DE9111323U1 (de) * 1991-09-12 1991-11-07 Stahmer, Rolf, 3000 Hannover Prellwand für eine Tischtennisplatte

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3088735A (en) * 1961-01-13 1963-05-07 Theodore W Clark Rebound board for table tennis
US4134585A (en) * 1976-03-26 1979-01-16 Alex Semon Table tennis return board
EP0081174A2 (de) * 1981-12-04 1983-06-15 Horst Erzmoneit Trainingswand für Ballspiele
DE8626024U1 (de) * 1986-09-30 1987-02-12 Goldschmidt, Johann, 7834 Herbolzheim Tischtennis-Übungsplatte
DE9111323U1 (de) * 1991-09-12 1991-11-07 Stahmer, Rolf, 3000 Hannover Prellwand für eine Tischtennisplatte

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2197833A1 (es) * 2002-06-26 2004-01-01 Etxaniz Anton Zenarruzabeitia Fronton desmontable.
WO2004002585A1 (es) * 2002-06-26 2004-01-08 Zenarruzabeitia Etxaniz Anton Frontón desmontable
ES2237259A1 (es) * 2002-06-26 2005-07-16 Anton Zenarruzabeitia Etxaniz Mejoras introducidas en la patente n. 200201469, relativa a: "fronton desmontable".

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3034323T1 (de)
DE102010049956B4 (de) Vorrichtung zur Erweiterung von Trainingsmöglichkeiten
EP0081174A2 (de) Trainingswand für Ballspiele
DE69017696T2 (de) Golfähnliche Spieleinrichtung.
DE9318053U1 (de) Prellwand für einen Tischtennistisch
DE102011117147B4 (de) Ballsportgerät und Trainingsanlage
DE102010019639B4 (de) Ballspielarena
DE4403424C2 (de) Trainingsgerät für Tennisspieler
DE2341666A1 (de) Torwand
DE10121127A1 (de) Trainingsvorrichtung zum Reflektieren eines Balles
DE2135048A1 (de) Ballspielgeraet
DE29622337U1 (de) Tischtennis-Trainingseinrichtung mit Ballrücklauf
DE2717364A1 (de) Tischtennis-trainingsgeraet
EP0008797A1 (de) Spiel- und Sportgerät mit einem an einer Schnur befestigten Ball
DE202018100300U1 (de) Sportgerät
DE2621822A1 (de) Spiel mit ball und schlaeger
DE202010014833U1 (de) Vorrichtung zur Erweiterung von Trainingsmöglichkeiten
DE3039675A1 (de) Uebungswand fuer ballspiele, insbesondere uebungstenniswand
DE202006012968U1 (de) Spielgerät
DE10356843B3 (de) Trainingsvorrichtung
DE3033442A1 (de) Tischtennis-trainingsgeraet
DE29513035U1 (de) Fußball-Kickergerät
DE8135417U1 (de) "Trainingswand für Ballspiele"
DE29621482U1 (de) Prellwand für einen Tischtennistisch
DE3700696A1 (de) Gesellschaftsspiel