DE3033442A1 - Tischtennis-trainingsgeraet - Google Patents

Tischtennis-trainingsgeraet

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Publication number
DE3033442A1
DE3033442A1 DE19803033442 DE3033442A DE3033442A1 DE 3033442 A1 DE3033442 A1 DE 3033442A1 DE 19803033442 DE19803033442 DE 19803033442 DE 3033442 A DE3033442 A DE 3033442A DE 3033442 A1 DE3033442 A1 DE 3033442A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
table tennis
plate
training device
tennis training
frame
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803033442
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English (en)
Inventor
Peter 5060 Bergisch Gladbach Herberg
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Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0097Ball rebound walls

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

  • Tischtennis-Trainingsgerät"
  • Die Erfindung betrifft ein Tischtennis-Trainingsgerät, das ein Training ohne Partner ermöglicht.
  • Bisher wurde zu diesem Zweck eine Ballwurfmaschine oder eine hochgekippte Plattenhälfte der Tischtennisplatte benutzt.
  • Eine Ballwurfmaschine hat den Nachteil, daß nur das Zurückschlagen des von der Ballwurfmaschine ausgestoßenen Balles gerbt werden kann.Eine hochgekippte Plattenhälfte ist insofern nachteilg, als ein auf der Vorderseite der Plattenhälfte auftreffender Tischtennisball der Auftreffgeschwindigkeit und dem Auftreffwinkel entsprechend reflektiert wird. Zum Üben von Schmetterbällen sind daher große Räume erforderlich, da der Spieler sehr weit'von der hochgekippten Platte hälfte entfernt stehen m'uß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tischtennistrainingsgerät zu schaffen, das die Simulation jeder Schlag-und Spielart auch in kleinen Räumen ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Trainingsgerät gelöst, das eine auf mindestens einer Fläche mit einer Schicht aus weichem Schaumstoff belegte Platte und ein Gestell umfaßt, das die Platte in ihrer Neigung zur Standfläche verstellbar trägt.
  • Wird ein Tennisball gegen die mit der Schaumstoffschicht belegte Jeweilige Vorderseite der Platte geschlagen, so wird er unabhängig von der Härte des Schlages für den Spieler erreichbar zurUckgegeben. Der Schaumstoff dämpft dabei den Aufprall des Tischtennisballes und verändert den RUckprallwinkel deR Tischtennisballes entgegen dem Reflektlonsgesetz derart, daß der Spieler stets in der Lage ist, den Ball erneut gegen die Platte des Trainingsgerätes zu schlagen. Dieser Vorteil wird noch dadurch ergänzt, daß die Platte in ihrer Neigung zur Standfläche verstellbar vom Gestell getragen ist, so daß es möglich ist, das Trainingsgerät entsprechend der Schlagkraft und der Spielart des Spielers elnzustellen.
  • Zweckmäßigerweise ist die Platte auf beiden Flächen mit einer Schaumstoffschicht versehen, so daß sie beispielsweise gleichzeitig von zwei Seiten bespielbar ist. Ferner wird die Lebensdauer des Gerätes dadurch verlängert, denn das Unbrauchbarwerden des Gerätes richtet sich in erster Linie nach dem Verschleiß der Prallfläche.
  • In dem Fall, in welchem beide Flächen der Platte beschichtet sind, können die Schichten einen unterschiedlichen Härtegrad aufweisen. Der Spieler kann sich dann also Je nach Schlagart, wie Schmettern, Schneiden, Topspin oder dergleichen den entsprechenden Härtegrad der Rückprallfläche aussuchen.
  • Bevorzugte Rückprallschichten bestehen aus Polyurethanschaumstoff, der erstens für den vorliegenden Fall günstige Rückpralleigenschaften aufweist und zweitens bei der Fertigung in seiner Härte beliebig eingestellt werden kann.
  • Die Verstellbarkeit der Platte gegenüber dem Gestell kann dadurch erreicht werden, daß die Platte längs ihrer Oberkante an das Gestell angelenkt ist. Durch die Anordnung von Feststellmitteln für die Platte kann diese im gewünschten Neigungswinkel iestgelegt werden.
  • Diese Feststellmittel können 3e einen als Schwenklager für die Platte dienenden Zapfen an jeder oberen Ecke umfassen, der mit Gewinde versehen ist und eine als Handrad ausgebildete Feststellmutter trägt. Diese Feststellmutter kann nach der Einstellung des gewünschten Neigungswinkels auf das Gewinde aufgeschraubt werden und damit die Lage der Platte gegenüber dem Gestell fixieren.
  • Um Jedoch die Platte gegen harte Sohläte in dem eingestellten Neigungswinkel festlegen zu können, umfassen die Feststellmittel zwischen den Teilen des Ces;telles gespannte Ketten, in deren Glieder von den unteren Ecken der Platte vorstehende Stifte einhakbar sind.
  • Um das Trainingsgerät bei Platzmangel auch unmittelbar auf der gegnerischen Fläche einer TiscÄtennisplatte aufstellen zu können, weist eine andere Ausführungsform des Gerätes ein Gestell mit geringer Bauhöhe oder ein zusammenklappbares oder zusammenschiebbares Gestell auf, so daß die Rückprallplatte bei der Aufstellung auf der Tischplatte die für den Spieler günstigste Höhe aufweist.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines erfndungsgemäßen Tischtennis-Trainingsgerätes ist in der Zeichnung schaubildlich dargestellt.
  • Das Trainingsgerät umfaßt eine Platte 2, deren Vorderseite mit einer Schicht 3 aus weichem Schaumstofi belegt ist. Diese Platte 2 ist von einem Gestell getragen, das als Ganzes mit 4 bezeichnet ist.
  • Das Gestell 4 umfaßt einen aus rohrförmigen Teilen zusammengesteckten U-förmigen Bügel 5. Die freien Enden der Schenkel 6, 7 des Bügels sind mit Gummikappen 8 versehen, um dem Gestell einen rutschfesten Stand zu verleihen. Ferner umfaßt das Gestell 4 zwei in ihrer Länge den Schenkeln 6 und 7 des U-förmigen Bügels entsprechende Streben 9 und 10.
  • Die nach Zusammenfügen der Einzelteile des Gestelles unten liegenden Enden der Streben 9 und 10 sind ebenfalls mit Gummikappen 8 versehen. Die anderen Enden der Streben 9 und 10 sind gelenkig mit den inneren Enden der Schenkel 6 und 7 des U-förmigen Bügels 5 verbunden. Um das Auseinanderspreizen des Schenkels 6 und der Strebe 9 sowie des Schenkels 7 und der Strebe 10 zu begrenzen, dienen Lenker 17, 12, die mit ihren äußeren Enden Jeweils mit dem Schenkel und der Strebe und mit ihren inneren Enden gelenkig miteinander verbunden sind. Um die Lenker in ihrer gestreckten Lage zu halten, weist der Lenker 12 Jenseits der Gelenkverbindung mit dem Lenker ii einen mit diesem zusammenwirkenden Anschlag 13 auf.
  • Zur Bildung einer Gelenkverbindung zwischen den oberen Enden der Strebe 9 und 10 und den inneren Enden der Schenkel 6, 7 springen von den oberen Enden der Platte 2, etwa mit derem oberen Rand fluchtend, Gewindezapfen 14 vor. Diese erstrecken sich durch Bohrungen in den Streben 9 und 10 und den Schenkeln 6 und 7 zur Bildüng von Schwenklagern hindurch. Auf das freie Ende Jedes Geiwlndezapfens 14 ist eine als Handrad ausgebildete Feststellmutter 15 aufgeschraubt.
  • Durch Anziehen der Feststellmutter 15 gegen den Schenkel 6 bzw. 7 kann die Lage der Platte nach Einstellen des Neigungswinkels arretiert werden.
  • Um die Lage der Platte 2 auch gegen hart auf die Platte auf treffende Tischtennisbälle zu sichern, umfaßt das Tischtennis-Trainingsgerät ein weiteres Feststellmittel. Dieses ist durch Ketten 16 gebildet, die Je zwischen einen Schenkel 6 bzw. 7 und eine diesem zugeordnete Strebe 9 bzw. 10 gespannt sind. Jede der Ketten 16 wirkt mit einem Stift 17 zusammen,der nach Einstellen des Neigungswinkels der Platte 2 in eines der Glieder der Kette eingehakt werden kann. Leerseite

Claims (9)

  1. AnsprUche 1. Tischtennis-Trainingsgerät, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine auf mindestens einer Fläche mit einer Schicht (3) aus weichem Schaumstoff belegte Platte (2) und ein Gestell (4), das die Platte (2) in ihrer Neigung zur Standfläche verstellbar trägt.
  2. 2. Tischtennis-Trainingsgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Platte (2) auf beiden Flächen mit einer Schicht (3) aus weichem Schaumstoff versehen ist.
  3. 3. Tischtennis-Trainingsgerät nach Anspruch 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schichten (3) einen unterschiedlichen Härtegrad aufweißen.
  4. 4. Tischtennis-Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schaumstoff für die Schicht (3) bzw. Schichten Polyurethanschaum ist.
  5. 5. Tischtennis-Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Platte (2) längs ihrer Oberkante an das Gestell (4) angelenkt ist.
  6. 6. Tischtennis-Trainings ge rät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h Feststellmittel (14, 15, 16, 17) für die Platte (2) zur Festlegung des gewünschten Neigungswinkels.
  7. 7. Tischtennis-Trainingsgerät nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Feststellmittel Je einen als Schwenklager für die Platte (2) dienenden Zapfen (14) an Jeder oberen Ecke der Platte aufweisen, der mit Gewinde versehen ist und eine als Handrad ausgebildete Feststellmutter (ins) trägt.
  8. 8. Tischtennis-Trainingsgerät nach Anspruch 6 oder 7, d ad u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß die Feststellmittel zwischen Teilen (6, 9 bzw. 7, 10) des Gestells (4) ausgespannte Ketten>(16) umfassen, in deren Glieder von den unteren Eoken der Platte (2) vorstöhende Stifte (17) einhakbar sind.
  9. 9. Tischtennis-Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gestell (4) zum Aufstellen auf einer Tischtennisplatte eine geringe Bauhöhe aufweist.
DE19803033442 1980-09-05 1980-09-05 Tischtennis-trainingsgeraet Withdrawn DE3033442A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3246610A1 (de) * 1982-12-16 1984-06-20 geb. Scheurle Gertrud 7342 Bad Ditzenbach Pulvermüller Uebungsgeraet, insbesondere zum tischtennisspielen
US4643423A (en) * 1984-10-31 1987-02-17 Wright Robert L Pitching target

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3246610A1 (de) * 1982-12-16 1984-06-20 geb. Scheurle Gertrud 7342 Bad Ditzenbach Pulvermüller Uebungsgeraet, insbesondere zum tischtennisspielen
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