DE202006010369U1 - Trainings-/Spielgerät zur Anwendung an Bein/Fuß - Google Patents

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Abstract

Trainings~/Spielgerät (1) mit einer Schlagfläche (2) aus flexiblem, elastischem oder festem Material bestehend, welches am Fuß (9) oder am Bein (4) befestigt werden kann, derart, dass mit diesem Gerät (1) durch entsprechende Bewegung ein Ball oder ähnliches geschlagen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagfläche (2) in der Neigung um alle Achsen ausgerichtet werden kann oder starr mit einem vorgegebenen Neigungswinkel befestigt ist, in sich über verstellbare Gelenke (5) oder elastisches Material verwindet werden kann und durch eine oder mehrere Befestigungsstreben (6), welche auf einer anatomisch geformten Auflage (7), die auf dem Fuß (9) oder Bein (4) anliegt und durch flexible, verstellbare Bänder (8) oder Gurte (8) an Bein (4) oder Fuß (9) gehalten wird, in Abstand zu dem Fuß (9) oder Bein (4) gehalten wird oder starr auf der Auflage (7) aufliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Trainings~/Spielgerät mit einer Schlagfläche aus flexiblem, elastischem oder festem Material bestehend, welches am Fuß oder am Bein befestigt werden kann, derart, dass mit diesem Gerät durch entsprechende Bewegung ein Ball oder ähnliches geschlagen werden kann.
  • Das Trainings~/Spielgerät kann von einer Person oder von mehreren Personen gemeinsam zum Spiel/Training genutzt werden.
  • Das zugrunde liegende Prinzip ist allgemein als Footbag bekannt. Bei Footbag wird ein mit Sand gefüllter Ball zwischen zwei oder mehreren Spielern mit dem Fuß hin und her geschlagen. Diese Methode ist sehr anstrengend und der Ball kann nur sehr ungenau geschlagen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mittels eines neu entwickelten Trainings~/Spielgerätes diese Art des Ballspiels zu erleichtern und gleichzeitig die gegebenen medizinischen, therapeutischen Effekte optimal zu nutzen.
  • Ein Ball wird auf das am Bein oder dem Fuß befestigte Trainings~/Spielgerät geworfen und mittels der Schlagfläche zu einem Mitspieler befördert und von diesem wieder zurück. Der Ball kann so von Spieler zu Spieler befördert werden, je nach Gegebenheit über oder ohne Netz/Mauer/Hecke etc..
  • Ein Einzelspieler kann den Ball beispielsweise so oft wie möglich durch entsprechende Bewegung des Beines/Fußes in der Luft halten.
  • Idealerweise besteht die Schlagfläche aus einem elastischen Gewebe, welches die Bewegungsenergie des Balles aufnimmt und bedingt durch die Elastizität des Gewebes diese wieder an den Ball zurückgibt. Dadurch, dass der Ball beim Auftreffen auf das elastische Gewebe in dieses eindringt und von dem Gewebe umgeben wird, erhält er beim Zurückfedern eine sehr gute Richtungsstabilität. Ähnliche Effekte können jedoch auch mit einer Schlagfläche aus festem Material wie Holz, Kunststoff, Metall erzielt werden.
  • Versuche haben gezeigt, dass mit Hilfe des Trainings~/Spielgerätes sehr wirkungsvoll die Koordination des Beines/Fußes und des gesamten Bewegungsapparates des Menschen trainiert werden kann.
  • Durch regelmäßiges Training werden auch sehr positive Auswirkungen auf den Muskelapparat der Trainingsperson erzielt.
  • Zusätzlich zu dem Training der Koordination wird der Spaßfaktor angesprochen. Es kann ähnlich wie bei Fußball miteinander oder alleine auf allen Untergrundarten und auch auf kleinen Flächen gespielt werden.
  • Bedingt durch die hohe Richtungsstabilität, die dem Ball beim Zurückfedern mitgegeben wird, kann man den Ball sehr gut kontrollieren und zielgerichtet platzieren.
  • Um die gewünschten Trainings oder medizinischen oder therapeutischen oder Spieleffekte zu erzielen, sind die einzelnen Bauteile des Gerätes so ausgelegt, dass sie hoher Belastung flexibel widerstehen um die Verletzungsgefahr oder die Gefahr einer Sachbeschädigung zu minimieren und gleichzeitig ein niedriges Gewicht aufweisen. Das Trainingsgerät ist daher durch einen robusten, flexiblen Aufbau gekennzeichnet.
  • Das Gerät kann in speziellen Ausführungsvarianten an den linken oder rechten Fuß/Bein angepasst oder auch als Universalgerät angeboten werden.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung können auch spezielle Varianten für jeweils die Fußanwendung oder die Beinanwendung verwendet werden. Diese Varianten unterscheiden sich jeweils durch unterschiedliche Befestigungen und Auflagen an Fuß oder Bein und Dimension des Gerätes
  • Eine weitere bevorzugte Weiterbildung benutzt zusätzlich anzubringende Gewichte, die die gewünschten, therapeutischen~/medizinischen Effekte verstärken.
  • Das Trainingsgerät, eingesetzt im medizinisch~/therapeutischen Bereich dient zum Training der Koordination, Balance und Muskulatur und spricht unterschiedliche Muskelpartien an, insbesondere die Fuß, Bein, Bauch und Rückenmuskulatur.
  • Im sportlich, spielerischen Bereich werden die für den medizinisch~/therapeutischen Bereich aufgezählten, positiven Auswirkungen gleichermaßen erzielt.
  • Die Ausgestaltung des Gerätes mit unterschiedlichem Material und unterschiedlicher Form der Schlagflächen und Auflagen an Bein und Fuß sind nicht zwingend voneinander abhängig und können auch unabhängig voneinander verwirklicht werden.
  • Ausführungsbeispiele des Gerätes werden im Folgenden anhand der Fig näher erläutert. Es zeigen jeweils in schematischen, stark vereinfachten Darstellungen:
  • 1 perspektivische Darstellung des Trainings~/Spielgerätes von oben
  • 2 perspektivische Darstellung des Trainings~/Spielgerätes von der Seite, am Bein
  • 3 perspektivische Darstellung des Trainings~/Spielgerätes von der Seite, am Fuß
  • 4 perspektivische Darstellung des Trainings~/Spielgerätes von der Seite, Version Bein, mit Zusatzgewicht
  • 5 perspektivische Darstellung des Trainings~/Spielgerätes von der Seite, Version Fuß, mit Zusatzgewicht
  • Ein Trainings~/Spielgerät (1) gemäß 1 umfasst eine flexible oder feste Schlagfläche (2), die in der flexiblen Version in einem Rahmen (3) eingespannt befestigt ist. Die Schlagfläche (2) ist gemäß 2 u. 3 über verstellbare Gelenke (5) und daran befestigten Streben (6) an einer anatomisch geformten Auflage (7) entweder, je nach Version, am Bein (4) oder Fuß (9) mittels Befestigungsband (8) befestigt. Die Schlagfläche (2) kann in sich über verstellbare Gelenke (5) oder elastisches Material gemäß 1 verstellt werden. Um den medizinisch/therapeutischen Effekt zu steigern, lassen sich Zusatzgewichte (10) gemäß 4 und 5 anbringen.
  • Zur Betätigung des Trainings~/Spielgerätes (1) lässt man einen Ball oder ähnliches auf die Schlagfläche (2) fallen und schlägt gemäß 2 und 3 durch gleichzeitige Bewegung des Beines (4) nach vorne/oben oder des Fußes (9) nach vorne/oben den Ball in die gewünschte Richtung. Hat man einen Spielpartner mit dem gleichen Gerät (1), so lässt sich hier, ähnlich wie bei Fußball, ein Spiel beginnen. Als Einzelspieler kann man einen Ball durch Bewegung des Beines (4) oder des Fußes (9) nach vorne oder oben über längere Zeit in der Luft halten.
  • 1
    Trainings~/Spielgerät
    2
    flexible~/feste Schlagfläche
    3
    Rahmen
    4
    Bein
    5
    verstellbares Gelenk
    6
    Befestigungsstrebe
    7
    anatomisch geformte Auflage
    8
    Befestigungsband
    9
    Fuß
    10
    Zusatzgewicht

Claims (7)

  1. Trainings~/Spielgerät (1) mit einer Schlagfläche (2) aus flexiblem, elastischem oder festem Material bestehend, welches am Fuß (9) oder am Bein (4) befestigt werden kann, derart, dass mit diesem Gerät (1) durch entsprechende Bewegung ein Ball oder ähnliches geschlagen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagfläche (2) in der Neigung um alle Achsen ausgerichtet werden kann oder starr mit einem vorgegebenen Neigungswinkel befestigt ist, in sich über verstellbare Gelenke (5) oder elastisches Material verwindet werden kann und durch eine oder mehrere Befestigungsstreben (6), welche auf einer anatomisch geformten Auflage (7), die auf dem Fuß (9) oder Bein (4) anliegt und durch flexible, verstellbare Bänder (8) oder Gurte (8) an Bein (4) oder Fuß (9) gehalten wird, in Abstand zu dem Fuß (9) oder Bein (4) gehalten wird oder starr auf der Auflage (7) aufliegt.
  2. Trainings~/Spielgerät (1), insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagfläche (2) rechteckig, quadratisch, oval, rund oder asymmetrisch geformt ist.
  3. Trainings~/Spielgerät (1), insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagfläche (2) und der Rahmen (3) in sich gekrümmt sind.
  4. Trainings~/Spielgerät (1), insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag der Schlagfläche (2) flexibel an einem Rahmen (3) befestigt ist oder starr mit diesem verbunden ist.
  5. Trainings~/Spielgerät (1), insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Gerätes (1) an Fuß (9) oder Bein (4) mit starren, verstellbaren Klammern sichergestellt wird.
  6. Trainings~/Spielgerät (1), insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (1) in den Dimensionen speziell für Befestigung an Fuß (9) oder Bein (4) ausgelegt wird.
  7. Trainings~/Spielgerät (1), insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Zusatzgewichte (10) an dem Gerät angebracht werden können
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013178893A1 (fr) * 2012-05-30 2013-12-05 Gouniot Pierre Dispositif de protection de l'articulation du genou avec sangle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2013178893A1 (fr) * 2012-05-30 2013-12-05 Gouniot Pierre Dispositif de protection de l'articulation du genou avec sangle

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