DE29617003U1 - Sportgerät zum Fangen und Schleudern von Spielbällen - Google Patents
Sportgerät zum Fangen und Schleudern von SpielbällenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B65/00—Implements for throwing ; Mechanical projectors, e.g. using spring force
- A63B65/12—Ball-throwing apparatus with or without catchers ; Mechanical projectors, e.g. using spring force
-
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Description
"Sportgerät zum Fangen und Schleudern von Spielbällen11
Die Erfindung betrifft ein Sportgerät zum Fangen und Schleudern von Spielbällen.
Ballspielgeräte der verschiedensten Form sind bekannt, z.B. Tischtennisschläger, Tennisschläger, Federballschläger
sowie der Fang- und Schleuderkorb, der insbesondere bei dem in den baskischen Provinzen Spaniens und
Frankreichs ausgeübten Pelota-Spiel verwendet wird. Diese
Ballspielgeräte werden in der Regel einhändig benutzt, was zu einer einseitigen, unausgewogenen Betätigung des
Spielers mit der Gefahr der nachteiligen Folgen eines Aufprallschocks (Tennisarm) führt, und benötigen
verhältnismäßig große Spielfelder. Hinzu kommt, daß diese Ballspielgeräte verhältnismäßig aufwendig in der Herstellung
und damit im Preis sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sportgerät zu schaffen, das wahlweise sowohl von einer Person gespielt
werden kann als auch für Mannschaftsspiele geeignet ist, durch Zwei-Hand-Bedienung eine gleichmäßige
körperliche Übung ohne gesundheitliche Beeinträchtigung gewährleistet und durch einfachen Aufbau insbesondere als
Freizeitsportgerat geeignet ist.
Ausgehend von dieser Aufgabenstellung wird ein Ballspielgerät
der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, das erfindungsgemäß aus einem biegeweichen, flächigen Materialzuschnitt,
einer körpernahen Befestigung des Materialzuschnitts am Spieler und mindestens einem Griffelement am
Materialzuschnitt besteht.
In seiner einfachsten Form kann dieses Ballspielgerät nach Art einer Schürze mit einer Halsschlaufe als körpernahe
Befestigung und zwei beabstandeten Fingerschlaufen am entgegengesetzten Ende des MaterialZuschnitts bestehen,
wobei der Materialzuschnitt aus Textilmaterial, Leder oder einer Kunststoffolie bestehen kann.
Zum Spielen wird die Halsschlaufe über den Kopf gezogen
und werden die Schlaufen durch Einstecken vorzugsweise der Daumen ergriffen. Der Textilzuschnitt läßt sich so
beliebig stramm spannen und ausbreiten und dient zum Fangen und Schleudern - durch "plötzliches Straffen des
Textilzuschnitts - eines Spielballs. Das erfindungsgemäße
Gerät ist jedoch nicht nur zum Spielen geeignet, sondern kann auch als Therapiemittel für Behinderte dienen, da es
außergewöhnlich leicht erlernbar ist. Der Spielball kann aus Gummi oder aus einem plastischen Material, vorzugsweise
aus einem mit Kunstreis gefüllten Kunstlederball von etwa 5 cm Durchmesser bestehen; auf das Sprungverhalten
des Balls kommt es im Rahmen der Erfindung nicht an. Der Ball läßt sich auf diese Weise allein, zu zweit oder
als Gruppe z.B. in einem Volleyball- oder Federballfeld spielen.
Das Textilmaterial kann vorzugsweise aus einem bi-elastischen
Gewirke bestehen, wie es z.B. für Miederwaren oder Stützstrümpfe verwendet wird, während die Halsschlaufe
und die Daumenschlaufen aus elastischen oder nicht elastischen Bändern daran befestigt sind, beispielsweise angenäht
sein können. Gegebenenfalls lassen sich die Haisund Daumenschlaufen längenverstellbar gestalten, damit
sich das Ballspielgerät den Körpermaßen des jeweiligen Spielers anpassen läßt. Abwandlungen der körpernahen Befestigung
sind möglich. So läßt sich die körpernahe Befestigung als Oberarmschlaufen oder Oberkörperschlaufen,
insbesondere als Gürtelschlaufen gestalten. Anstelle von
Fingerschlaufen lassen sich die Griffelemente auch als
von der jeweils zugeordneten Hand zu ergreifende Griffe oder Kordeln mit Endknoten gestalten.
Das elastische Textilmaterial kann netzartig gewoben, gewirkt
oder geknotet sein und ggf. auch nicht aus Textilmaterial, sondern auch aus Leder oder aus einer einfachen
Kunststoffolie bestehen.
Zur akustischen Kontrolle des Spiels kann der Materialzuschnitt etwa im mittleren Bereich eine härtere, beim
Treffen tonabgebende Einlage aufweisen.
Bei der bereits erwähnten schürzenartigen Ausführungsform kann der Material zuschnitt im wesentlichen rechteckig bis
trapezförmig gestaltet sein und kann zumindest die die Ecken mit den Griffelementen für die Hände des Spielers
verbindende Kante eine Randversteifung aufweisen.
Es ist auch möglich, den Materialzuschnitt in eine umlaufende
Randversteifung oder einen Rahmen einzuspannen und an der Randversteifung oder an dem Rahmen die körpernahe
Befestigung sowie dazu und untereinander beabstandet die zwei Griffelemente für die Hände des Spielers anzuordnen,
was insbesondere für weniger sportliche Spieler von Vorteil ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier Ausführungsbeispiele des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: ein schürzenartig gestaltetes Ballspielgerät; und
Fig. 2: ein Ballspielgerät mit einem umlaufenden Rahmen.
- 5
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist ein schürzenartig
gestaltetes Ballspielgerät mit einem im wesentlichen trapezförmigen Materialzuschnitt aus einem bi-elastischen
Textilgewirke. An einer Schmalseite des Materialzuschnitts 1 ist eine Halsschlaufe 2 aus Textilband angenäht,
während zwei Fingerschlaufen 3 an den gegenüberliegenden Ecken befestigt sind. Die Kanten des Materialzuschnitts
1, die der Halsschlaufe 2 benachbart sind und die die Fingerschlaufen 3 verbinden, weisen Randversteifungen
4, 5 in Form von eingenähten Stäben auf, so daß der Materialzuschnitt 1 auch im nicht gestrafften Zustand
bereits seine trapezförmige -Gestalt aufweist. Etwa mittig im Materialzuschnitt 1 ist eine härtere, tongebende
Einlage, z.B. eine Kunststoffplatte 6 angeordnet.
Die Halsschlaufe 2 und die Fingerschlaufen 3 können längenverstellbar
ausgebildet sein.
Zum Spielen wird die Halsschlaufe 2 über den Kopf des Spielers gestreift, der die Schlaufen 3 vorzugsweise mit
den Daumen seiner Hände ergreift und den Materialzuschnitt 1 unter einem geeigneten Winkel vom Körper abhält,
so daß er einen heranfliegenden Ball fangen bzw. treffen und durch zusätzliches, plötzliches Straffen sowie
eine geeignete Arm- und/oder Körperbewegung zurückschleudern kann. Bewegt sich der Spieler so oder bringt
er den Materialzuschnitt 1 in eine solche Position, daß der Ball auf die Einlage 6 trifft, ist deutlich hörbar,
daß er den Ball an der günstigsten Stelle seines Spielgeräts
aufgefangen hat; er kann ihn dann von dort mit erhöhter Geschwindigkeit zielsicher zurückschleudern.
Die Randversteifungen 4, 5 sind nicht zwingend erforderlich und können wahlweise herausnehmbar sein. Wird ohne
Versteifungseinlagen 4, 5 gespielt, erfordert das Zurückspielen des Balls einen größeren Kraftaufwand bzw. eine
größere Geschicklichkeit des Spielers, wobei sich ande-
rerseits die Möglichkeit ergibt, daß die Ballgeschwindigkeit
in großen Bereichen steuerbar ist, bis hin zum Solospiel, bei dem der Spieler den Ball senkrecht oder unter
einem Winkel hochschleudert und dann zur Wiederholung dieses Spielzuges selbst auffängt.
Bai dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist ein Materialzuschnitt
7 in der Ausführung einer Kunststoffolie oder eines Netzes in einem umlaufenden Rahmen 12 eingespannt,
der kreisförmig, oval oder eckig sein kann.
An einer Seite des Rahmens 12 ist- eine Hals- oder Gürtelschlaufe
8 über eine Öse 9 befestigt, während an der anderen Seite und untereinander beabstandet Handgriffe 10
über Kordeln 13 und Ösen 11 am Rahmen 12 befestigt sind.
Bei dieser Ausführungsform läßt sich aufgrund der Vorspannung des Material Zuschnitts 7 in Verbindung mit einem
sprungfähigen Spielball ein dem Tennisspiel ähnliches
Spielgeschehen herbeiführen, daß sich vom üblichen Tennisspiel im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß das
Ballspielgerät beidhändig betätigt wird und zusätzlich am Körper des Spielers widerlagerähnlich befestigt ist.
Insbesondere mit der Ausführungsform gemäß Fig. 1 läßt
sich ein Mannschaftsspiel mit Spielregeln ähnlich dem Volleyball durchführen, so daß es auch für Wettkämpfe geeignet
ist.
Aufgrund seiner einfachen Gestaltung und Spielbarkeit ist das erfindungsgemäße Ballspielgerät, wie bereits erwähnt,
auch für die Therapie von Bewegungsbehinderten geeignet.
Besondere Vorteile der Erfindung liegen in der schnellen Beherrschbarkeit, der sofortigen Verfügbarkeit, der
sowohl hinsichtlich der Teilnehmerzahl· als auch der
Spielregeln überdurchschnittlichen Variationsmöglichkeit, der raumsparenden Transport- und Lagerfähigkeit sowie einem
niedrigen Preis.
Claims (15)
1. Sportgerät zum Fangen und Schleudern von Spielbällen
aus
einem biegeweichen, flächigen Materialzuschnitt (1, 7),
einer körpernahen Befestigung (2, 8) des Materialzuschnitts am Spieler und
Griff elementen (3, 10). am Materialzuschnitt (1,
7).
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- die körpernahe Befestigung des MaterialZuschnitts am
Spieler als Halsschlaufe (2) ausgebildet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet r daß
die körpernahe Befestigung des MaterialZuschnitts am
Spieler aus Oberarmschlaufen besteht.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die körpernahe Befestigung des Materialzuschnitts am Spieler aus einer Oberkörperschlaufe besteht.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die körpernahe Befestigung des Materialzuschnitts (7)
am Spieler aus einer Gürtelschlaufe (8) besteht.
6. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Griffelemente aus Fingerschlaufen (3) bestehen.
• « S ·
7. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Griff elemente aus von
jeder Hand zu ergreifenden Griffen (10) bestehen.
S. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Griffelemente aus von jeder Hand zu ergreifenden Kordeln mit Endknoten bestehen.
9. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Materialzuschnitt (1,7) aus einem -elastischen-Textilmaterial besteht.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Textilmaterial ein bi-elastisches Ge-
■ wirke ist.
11. Gerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Textilmaterial netzartig gestaltet ist.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Material zuschnitt (1, 7) aus einer Kunststoffolie besteht.
13. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialzuschnitt (1,
7) aus Leder besteht.
14. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialzuschnitt
(1) etwa im mittleren Bereich eine härtere, beim Auftreffen eines Balles tonabgebende Einlage (6) aufweist.
- 10 -
15. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß der Material zuschnitt
(1) im wesentlichen rechteckig bis trapezförmig ist und zumindest die die Ecken mit den Griffelementen
(3) für die Hände des Spielers verbindende Kante eine Randversteifung (4) aufweist.
15. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialzuschnitt
(7) in eine umlaufende Randversteifung oder einen Rahmen (12) eingespannt ist und an der Randversteifung
oder dem Rahmen (12) die körpernahe Befestigung (8, 9) sowie dazu und untereinander beabstandet die
Griff elemente (10) für die Hände des Spielers angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29617003U DE29617003U1 (de) | 1996-09-30 | 1996-09-30 | Sportgerät zum Fangen und Schleudern von Spielbällen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29617003U1 true DE29617003U1 (de) | 1996-12-05 |
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DE (1) | DE29617003U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1022799B1 (fr) * | 2015-03-04 | 2016-09-08 | André Chaudy | Jeu d'adresse pour propulser et receptionner un projectile |
-
1996
- 1996-09-30 DE DE29617003U patent/DE29617003U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
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BE1022799B1 (fr) * | 2015-03-04 | 2016-09-08 | André Chaudy | Jeu d'adresse pour propulser et receptionner un projectile |
WO2016139115A1 (fr) * | 2015-03-04 | 2016-09-09 | Chaudy André | Jeu d'adresse pour propulser et réceptionner un projectile |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970123 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20000701 |