DE29500445U1 - Trainingsanlage für Golf - Google Patents

Trainingsanlage für Golf

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DE29500445U1
DE29500445U1 DE29500445U DE29500445U DE29500445U1 DE 29500445 U1 DE29500445 U1 DE 29500445U1 DE 29500445 U DE29500445 U DE 29500445U DE 29500445 U DE29500445 U DE 29500445U DE 29500445 U1 DE29500445 U1 DE 29500445U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B63/00Targets or goals for ball games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2210/00Space saving
    • A63B2210/50Size reducing arrangements for stowing or transport
    • A63B2210/56Size reducing arrangements for stowing or transport electrically folded and erected

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)
  • Pyrane Compounds (AREA)

Description

Trainingsanlage für Golf
Anmelder:
Technopol AG
Hauptstraße 39
CH-8280 Kreuzungen
eschreibung der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Trainingsanlage für
Golf, die eine senkrechte Zielwand aus flexiblem
Material mit Durchbrechungen als Zielöffnungen für von Spielern geschlagenen Golfballe aufweist, hinter denen Auffang- und Ableitvorrichtungen für die in die Durchbrechungen auftreffenden Bälle angeordnet sind.
Solche Anlagen haben den Zweck, Golftraining in Hallen zu ermöglichen, also auch bei Witterungs- und
Temperaturverhältnissen, die ein Spielen auf Golfplätzen nicht zulassen, vor allem aber auch, Golftraining im städtischen Nahbereich ohne großen Zeitaufwand zuzulassen. Ein weiterer Zweck ist die zusätzliche Ausnutzung von Sport- und Tennishallen in Zeiten, in denen sie leerstehen.
Zulassungen
Landgerichte München I und Il: Rechtsanwälte Buhl-Müller, Tandler, Zurek, Dr. Kluge, Sperl, von Weiser Landgericht Traunstein: Rechtsanwalt Tegtmeyer
Landgericht Landshut; Rechtsanwälte Buhl-Müller,Jandjer,Zurek
Landgericht Leipzig: Rechtsanwalt Kunz * j ** *****
Oberlandesgericht München, Bayerisches Oberste,?La
Zurek, Dr. Kitige, von Welser,Tegtmeyer
Bankverbindung Geschäftskonto Deutsche Bank München BLZ 700 70010, Konto-Nr, 22/26
Fremdgeldkonto Deutsche Bank München BLZ 700 70010.
Bundespatentgericht, Bundesgerichtshof in Patentberufungen- und Beschwerden: Rechtanwalt von Welser Konto-Nr. 22/26 850
Bekannt sind solche Anlagen durch US PS 1,224,982 und 1,408,424 sowie durch das DE Gbm 94 06 214, in denen senkrechte hochziehbare Netze oder Stellwände beschrieben werden, die in verschiedenen Höhen runde Durchbrechungen als Ziel für die geschlagenen Golfbälle mit dahinterliegenden Auffangvorrichtungen aufweisen.
Solche Zielwände stellen senkrechte Schnitte durch die Flugbahn der Golfbnälle dar, vor allem für Weitschläge. Dies entspricht aber nur sehr bedingt der Wirklichkeit, da Ziele auf Golfplätzen immer in einer im wesentlichen horizontalen Fläche liegen. Mit den bekannten Trainingsanlagen ist demgegenüber nur eine Art indirektes Schießen möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Wirklichkeit eines Golfplatzes mit dessen im wesentlichen in horizontaler Ebene liegenden Zielen zu simulieren.
Es ist weiter Aufgabe der Erfindung, die Trainingsanlage so zu gestalten, daß sie bei Nichtgebrauch derart versorgt, zum Beispiel hochgezogen oder -geklappt werden kann, daß sie andere Verwendungen ihres Standortes, zum Beispiel Tennis, nicht behindert.
Diese Aufgaben werden durch die in den Kennzeichnungsteilen der Schutzansprüche angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die in dem waagerechten Netz oder der waagerechten Matte angeordneten Löcher entsprechen uneingeschränkt natürlichen Golfanlagen. Ihre Durchbrechungen können gleiche Größe haben wie die Löcher im Golfrasen. Ihre Größe kann jedoch zu Übungszwecken durch Einsätze mit verschieden großen öffnungsweiten variiert und es können damit unterschiedliche Schwierigkeitsgrade geboten werden. Insbesondere läßt sich durch Verkleinerung der Öffnungen eine größere Entfernung vom Spieler isomulieren. Da die erfindungsgemäße Anlage an der Schmalseite einer Hallenwand angeordnet werden kann, können durch entsprechend weiten Abstand des Spielers von seinem Ziel und zusätzlicher Verengung der Zielöffnungen die Verhältnisse für beliebig weite Schläge nachgestellt werden.
Es bleibt im Bereich der Erfindung, wenn die Anlage auf im wesentlichen waagerechte Zielflächen beschränkt und auf die senkrechte Zielwand verzichtet wird.
Durch Farbgebung der Netze bzw. der Matten kann ein natürlicher Eindruck, zum Beispiel der von Rasen oder Sand, hervorgerufen werden. Vor allem geschieht dies durch die leichte Schrägstellung der horizontalen Zielfläche, womit der Eindruck einer längeren Fläche vermittelt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
-A-
Es zeigen
Fig.1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Trainingsanlage;
Fig.2 eine schematische Seitenansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Trainingsanlage.
Die Trainingsanlage zu Fig.1 weist eine senkrechte Zielwand 1 mit drei Durchbrechungen 2, 3 und 4- sowie eine leicht schräg nach hinten ansteigende bodennahe Zielfläche 5 mit ebenfalls drei Druchbrechungen 6, 7, 8 als Ziel für die Golfbälle auf. Die Zielwand 1 und die Zielfläche 5 sind aus einem umlaufenden rechteckigen Rahmen 9 bzw. 10 gebildet, die mit je einem Netz mit kleinerer Maschenweite als der Durchmesser der Golfbälle bezogen sind, das landschaftsentsprechende Farbgebungen aufweisen kann. Hinter den Durchbrechungen 2, 3, A> 6, 7, 8 sind nicht dargestellte Auffangnetze oder Schläuche angeordnet, die die Trefferbälle auffangen oder nach außen zurückführen.
Der Rahmen 9 der Zielwand 1 ist mit seinem unteren Rohr 11 mit dem der Zielfläche 10 an deren hinteren Rohr 12 mit Gelenken 13 und 14- schwenkbar verbunden, so daß die Zielfläche 10 mit Hilfe der Aufzugsvorrichtung 15 mit Zugseilen 16 an die Zielwand 1 herangeklappt werden kann. Die Zielwand 1 ist mit der oberen Stange ihres Rahmens 9 schwenkbar an der Hallenwand 18 mit Stegen 19 befestigt, so daß die zusammengeklappte Zielwand 1 und die Zielfläche 10 an der weiteren Aufzugsvorrichtung 20 mit den Zugseilen 21 an die Hallendecke 22 hochgeschwekt und
dort verwahrt werden können, um die Halle für anderweitige Benutzung zugänglich zu machen. Die Aufzugsvorrichtungen 15 und 20 sind an der Hallendecke 22 befestigt und werden vom vom Boden aus steuerbaren Antriebsmotoren 23 und 24 betätigt, die schematisch dargestellte Wellen 25 und 26 mit Aufzugsrollen für die Zugseile 16 und 21 in beiden Drehrichtungen antreiben können. Die Zugseile 16 und 21 lassen sich während des Bespielens ausklinken und einziehen. Die Zielwand 1 steht lose auf dem Hallenboden mit Füssen 27, die Zielfläche 5 mit den Füssen 28 an ihrer Vorderkante. Letztere Maßnahme ist notwendig, um die in die Ausnehmungen 6, 7, 8 treffenden Bälle unter der Zielfläche 5 auffangen und herausleiten zu können.
Fig.2 stellt eine Trainingsanlage dar, bei der die Ziefläche 29 durch eine weitere Zielfläche 30 nach vorne verlängert ist, wobei beide Zielflächen in
gleicher Weise wie die Zielfläche 5 der Fig.1 aus
Rahmen und Bespannung gebildet sind und Durchbrechungen als Ziele für die Golfbälle mit nicht dargestellten darunterliegenden Auffang- und Ableitvorrichtungen aufweisen. Beide Zielflächen 29, 30
sind mit Gelenken 31 schwenkbar verbunden. Am vorderen Ende des Rahmens 32 der Zielfläche 30 sind
beiderseits auf dem Hallenboden 33 anlaufende Rollen 34- vorgesehen, desgleichen am Rahmen 35 der
Zielfläche 29 seitliche Füsse 36 zum Abstützen vom Hallenboden 33· An der Hallenwand 37 ist, wie in
Fig.1, eine Zielwand 38 an Stegen 39 nach oben
schwenkbar befestigt, die Zielwand 38 ruht mit Füssen 4-0 auf dem Hallenboden 33 auf und ist wie die Zielwand 1 mit Durchbrechungen als Ziel für die Golf balle durchsetzt. Mit einem Schwenkgelenk 4-1 ist die Zielwand 38 mit ihrem unteren Rahmen mit dem hinteren Rahmen der Zielfläche 29 verbunden. Mit der an der mit Armen 4-1 angeordneten Aufzugsvorrichtung 4-3 können mit Zugseilen 4-4 die beiden Zielflächen 29 und 30 hochgezogen werden, wobei sie sich in den Gelenken 31 abwinkein und die Zielfläche 29 um das Gelenk 4-5 gegen die Zielwand 38 schwenkt, wobei die Rollen 34- am Hallenboden 33 nach der Hallenwand 31 zu abrollen, bis beide Zielflächen 29) 30 senkrecht parallel an der Zielwand 38 anliegen. Die Zielwand 38 und die beiden Zielflächen 29 und 30 können nunmehr zusammen von der weiteren Aufzugsvorrichtung 4-6 mit den Zugseilen 4-7 zur Hallendecke in Ruhelage hochgezogen werden. Beide Zugvorrichtungen 4-3 und 4-5 können vom Boden aus, auch programmiert, gesteuert werden. Die Bespannung der Zielwand 38 und der Zielflächen 29 und 30 können Netze, Planen oder Folien sein. Hinter den Druchbrechungen sind wiederum Netze oder Schläuche für die eintreffenden Bälle angeordnet, die beim Hochziehen der Zielwand und der Zielflächen nicht stören und in Ruhestellung zwischen den Zielflächen 29, 30 bzw. auf der Zielwand 38 zu liegen kommen.
Von dem mit 48 bezeichneten Punkt heben die Rollen 34- vom Hallenboden 33 beim Hochziehen der Zielflä-
„,
• ·
* 4
chen 29 und 30 ab. Es ist daher notwendig, die Zielfläche 30 an einem Griff bei 49 zu halten, um ein Zusammenschlagen der Rahmen der Zielwand 38 und der Zielflächen 29, 30 zu vermeiden.
Es fällt in den Bereich der Erfindung, wenn die Trainingsanlagen nach Fig.1 sowie nach Fig.2 nur aus den Zielflächen 5 bzw. 29 ud 30 bestehen und auf die Zielwand 1 bzw. 38 verzichtet wird. Die Zielflächen sind bei beiden Anlagen schräg nach vorne geneigt, um den Eindruck größerer Raumtiefe für den Spieler zu vermitteln. Es ist auch möglich, durch entsprechendes Höhersetzen der Zielwand 1 bzw. 38 diese Schrägstellung zu vergrößern.
Die Anlage gemäß Fig.2 ist vor allem für niedrigere Hallen gedacht, bei denen nicht wie bei der Ausführungsform zu Fig.1 größere Längen der Zielfläche 5 möglich sind.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Trainingsanlage für Golf, die eine senkrechte Zielwand aus flexiblem Material mit Durchbrechungen als Zielöffnungen für von Spielern geschlagene Golfbälle aufweist, hinter denen Auffang- ud Ableitvorrichtungen für die in die Druchbrechungen auftreffenden Bälle angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß vor der Zielwand (1, 38) eine horizontale oder in einem spitzen Winkel nach vorne zu abfallende Zielfläche (5, 29, 30) mit Durchbrechungen (6, 7, 8) als weitere Zielöffnungen vorgesehen ist.
2. Trainingsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zielwand (1, 38) und die Zielfläche (5, 29, 30) mit Netzen, Folien oder Planen bespannte Rahmen (9, 10, 35) sind, die an ihren anstoßenden Seiten ihrer Rahmen vorgesehenene Schwenkgelenken (13, 14·» 31, 3A) zusammenklappbar sind.
3. Trainingsanlage nach Anspruch 1, 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zielwand (1, 38) mit ihrer oberen Rahmenkante an einer Hallenwand (37) befestigten Abstandshaltern (18, 39) schwenkbar angeordnet und mit der mit ihr zusammengeklappten Zielfläche (5, 29, 30) an die Hallendecke (22, 4.2) hoch-
- 2 —
geschwenkt werden kann.
4.. Trainingsanlage nach Anspruch 1, 2, 3> dadurch gekennzeichnet, daß vor der Zielfläche (29) eine weitere Zielfläche (30) vorgesehen ist, die in gleicher Weise wie die erste Zielfläche (29) Durchbrechungen als Ziel für die Golfbälle aufweist.
5. Trainingsanlage nach Anspruch 4->
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zielfläche (29) und die weitere Zielfläche (30) an ihren aneinanderstoßenden Rahmenkanten mit Schwenkgelenken (31 ) verbunden sind, in denen sie zu einer parallelen Lage zusammenklappbar sind.
6. Trainingsanlage nach Anspruch 1, 2, 3, A> 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielwand (38) und die erste Zielfläche (29) und die weitere Zielfläche (30) zusammenklapp- und hochklappbar sind.
7. Trainingsanlage nach Anspruch 1, 3, 4» 5, 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zielfläche (29) und die weitere Zielfläche (30) an den sie verbindenden Schwenkgelenken (31) hochgezogen werden können, wobei die erste Zielfläche (29) und die weitere Zielfläche (30) an den sie verbindenden Schwenkgelenken (31) hochgezogen werden können, wobei die erste Zielfläche (29) in dem sie mit der Unterseite der Zielwand (38) verbindenden Schwenkgelenk (3A) nach oben und die weitere Zielfläche (30) in den sie mit der ersten Zielfläche
— 3 —
(29) verbindenden Schwenkgelenken (31) nach unten schwenkbar ist, bis die Zielwand (38) und die beiden Zielflächen (29, 30) zueinander parallel liegen und gemeinsam zur Hallendecke (4-2) hochschwenkbar sind, wobei die weitere Zielfläche (30) an ihrer Vorderkante Rollen (34-) aufweist, die beim Hochziehen dieser Zielflächen (29, 30) an dem Hallenboden (33) anlaufen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013003407B4 (de) * 2013-02-28 2015-06-25 KGR Bauträger GmbH Fangvorrichtung für Bälle mit einem Fangnetz und Anordnung mit mehreren Fangnetzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013003407B4 (de) * 2013-02-28 2015-06-25 KGR Bauträger GmbH Fangvorrichtung für Bälle mit einem Fangnetz und Anordnung mit mehreren Fangnetzen

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