DE7818151U1 - Stelzenartiges Sport- und Spielgerät - Google Patents
Stelzenartiges Sport- und SpielgerätInfo
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- DE7818151U1 DE7818151U1 DE7818151U DE7818151DU DE7818151U1 DE 7818151 U1 DE7818151 U1 DE 7818151U1 DE 7818151 U DE7818151 U DE 7818151U DE 7818151D U DE7818151D U DE 7818151DU DE 7818151 U1 DE7818151 U1 DE 7818151U1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B2208/00—Characteristics or parameters related to the user or player
- A63B2208/12—Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B2210/00—Space saving
- A63B2210/50—Size reducing arrangements for stowing or transport
Description
PATENTANWÄLTE
DIPL-lNG. BUSCHHÖPF
DIPL-lNG. BUSCHHÖPF
Dipl.-Ing. hennicke
DIPL-ING. VOLLBACH
5 KöLN/RH.
5 KöLN/RH.
Reg.-Nr.
I KÖLN, d
^g1
geb. Heise
Lübecker Stro 8, 5000 Köln 40,
(
Herr Karl-Heinz Metzner
v- Waldhausstraße 28, 5000 Köln 80
Die Erfindung betrifft ein stelzenartiges Sport- tmd
Spielgerät·
Stelzen gehören von alters her zu den beliebten Spor und Spielgeräten· Da sie aus voneinander unabhängige
Stäben bestehen, von denen jeweils einer einem Fuß ζ geordnet werden kann, kann man mit ihnen verhäl&nismäßig leicht gehen·
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrund •in stelzenartigeβ Sport- und Spielgerät zu schaffen
bei dem die Freiheitsgrade der bekannten Stelzen ein geschränkt sind, so daß es schon einiger Geschlcklic
keit bedarf, um sich mit dem Gerät fortzubewegen und im Wettkampf mit anderen obzusiegen·
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch ein stelz
artiges Sport- und Spielgerät gelöst, welches mindes
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drei Stäbe oder Stangen aufweist, von denen jeweils zwei im Bereich ihrer Enden lose miteinander verbunden
sind und von denen mindestens zwei Stelz stalte sind, die über den an ihnen angeschlossenen Tragstab
hinausragen.
Bei einem solchen Gerät kann sich der Benutzer auf den Tragstab stellen und mit den Händen an den Stel-stäben
festhalten, die jedoch nicht vollständig frei ( ) beweglich sind, da jeweils zwei an ihren Enden miteinander
verbunden sind· Es bedarf deshalb schon einer beachtlichen Geschicklichkeit, auf dem Tragstab stehend
einen der beiden Stelzstäbe vom Boden abzuheben und weiterzusetzen und danach mit dem anderen Stelzstab
das gleiche zu tun, da hierbei gleichzeitig durch Gewichtsverlagerung auch die anderen Stäbe des Gerätes
bewegt werden müssen« Die Fortbewegung mit diesem Gerät bereitet nicht nur dem Benutzer, sondern auch den
Zuschauern viel Freude, welche die Balancierkünste des Benutzers beobachten können·
Das Gerät nach der Erfindung kann aus vier Stäben be- : stehen, die durch Gelenkbolzen miteinander verbunden
sind· Die Gelenkbolzen sitzen hierbei zweckmäßig in ]; Bohrungen der Stäbe, die einen größeren Durchmesser ha-
; ben als die Bolzen· Hierdurch ist es möglich, das durch
die vier Stäbe gebildete Gelenkviereck nicht nur in seiner Ebene zu verändern, sondern auch quer zu seiner Ebene
zu verdrehen, so daß die vier Stäbe beim Bewegen windschiefe Fläohen bilden können« Hierdurch wird die Benutzung
des Gerätes erleichtert und es ist möglich, sich mit dem
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Gerät auf dem Tragstab stehend fortzubewegen« Die Stäbe werden hierbei zweckmäßig durch Distanzstücke im Abstand
voneinander gehalten«
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht das Gerät aus zwei Stelzstäben und einem Tragstab, die
nach Art eines gleichschenkligen Dreiecks miteinander verbunden sind, an dessen Spitze mindestens ein Haltemittel
befestigt ist« Ein solches Gerät kann beispielsweise für Gruppenspiele Verwendung finden, bei denen zwei Mannschaften
um den Sieg kämpfen, von denen jeweils eine Person in dem Gerät steht und sich mit diesem vorwärts zu bewegen
versucht, während die anderen das dreieckige Gerät mit dem Haltemittel an seiner Spitze halten, so daß es nicht
umfallen kann.
Als Haltemittel können zwei oder mehrere Seile dienen, die an der Verbindungsstelle der beiden Stelzstäbe befestigt
sind«
Um das Gerät für verschieden große Personen verwendbar zu machen, kann mindestens der Tragstab an den anderen
Stäben in deren Längsrichtung verstellbar befestigt sein.
Um insbesondere bei dem aus drei Stäben bestehenden Gerät eine ausreichende Beweglichkeit an den Eckpunkten zu schaffen,
ist es zweckmäßig, jeweils zwei Stäbe im Bereich ihrer Enden mit einem Seilstück, einer Kette od.dgl« zusammenzubinden«
Das Gerät erlangt hierdurch eine ausreichende Beweglichkeit« Damit der nur durch eine verhältnismäßig
lockere Seilverbindung angeschlossene Tragstab an den Stelz-
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stäben nicht abrutschen kann» können an diesen Tragzapfen
befestigt sein, auf denen der Tragstab ruht·
Besonders zweckmäßig ist es, wenn mindestens die Stelzstäbe
mehrere im Abstand voneinander angeordnete Bohrungen zum Einstecken bzw· Durchstecken der Tragzapfen bzw·
Gelenkbolzen aufweisen. Die geometrische Form der dreieckigen und viereckigen Geräte läßt sich hierdurch innerhalb weiter Grenzen verändern und auch unterschiedliehen
Körpergrößen der Benutzer anpassen»
Um die Spielfreude mit dem Gerät zu erhöhen, kann der
Tragstab an den Stelzstäben in seiner Längsrichtung verschiebbar befestigt sein, so daß der Benutzer beim Gehen
mit dem Gerät auch darauf abhten muß, daß der Tragstab
aus seiner Verbindung mit defe Stelzstäben nicht herausrutscht. Außerdem ist es hierdurch möglich, den seitlichen
Abstand der Stelzstäbe voneinander zu verändern und hierdurch die Schrittweite mit dem Gerät zu variieren
oder die Scheitelhöhe zu vergrößern·
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen,
die durch die Zeichnung näher erläutert werden·
Es zeigt:
Fig. 1 ein stelzenartiges Sport- und Spielgerät nach der Erfindung in einer Vorderansicht,
Flg. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Teilschnitt
nach Linie II - II,
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Fig* 3 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Vorderansicht und
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 in einem Teilschnitt nach Linie III - III.
In den Zeichnungen ist mit 10 ein stelzenartiges Sport- und Spielgerät bezeichnet, das bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform aus zwei Stelzstäben 11 und 12,
einem Tragstab 13 und einem Kepfstab 14 besteht, von denen
jeweils zwei 11 und 13 bzwo 12 und 13 bzw· 11 und 14 bzw·
12 und 14 im Bereich ihrer Enden 11a, 12a, 13a und 14a
durch Gelenkbolzen 15 lose miteinander verbunden sind·
Die Gelenkbolzen 15 sitzen in Bohrungen 16 bzw· 17 der Stäbe 11, 12, 13 und 14, die einen größeren Durchmesser
haben als die Bolzen 15· An der Verbindungsstelle ist zwischen den Stäben 11 und 13 bzw· 12 und 13 bzw· 11 und
14 bzw· 12 und 14 je ein Distanzstück 18 angeordnet, die
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus abgerundeten Scheiben bestehen. Die Stäbe selbst können verschiedene
Querschnitte haben und aus ganz unterschiedlichen Materialien bestehen. Bei dem in den Fig· 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
bestehen die Stäbe 11, 12, 13 und 14 aus Holz und haben rechteckigen Querschnitt· Die Stäbe können
jedoch ebenso gut Rohre aus Leichtmetall oder Kunststoff sein, die zusätzlich einen Überzug haben können, der sie
vor Korrosion schützt und das Anfassen angenehmer macht oder das Abrutschen vom Tragstab verhindert. Beispielsweise
könnte der Tragstab auch mit einem Gummischlauch überzogen
sein·
Man erkennt aus Figs 1, daß jeder Stelzstab an beiden Enden
mehrere, im Abstand voneinander angeordnete Bohrungen 16
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I , 111 , I ·
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aufweist, in welche die Gelenkbolzen 15 eingesteckt werden können· Hierdurch ist es möglich» sowohl den
Tragstab 13» als auoh den Kopfatab 14 an den Stelzstäben
11 und 12 in ihrer Höhe zu verstellen· Auch der Kopf stab 14 ist mit mehreren Bohrungen 19 versehen,
so daß auch die Form des vcn den vier Stäben 11, 12, 13 und 14 gebildeten Trapezes geändert werden kann.
Die Gelenkbolzen 15 tragen an ihren Enden Beilagecheiben
20 und 21. Flügelmuttern 21 ermöglichen ein rasches Zusammenbauen und Zerlegen des Gerätes.
Beivdem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbei
spiel besteht das ,stelzenartige Sport» und Spielgerät
10 nur aus zwei Stelzstäben 11 und 12 und einem Tragstab 13. die im Bereich ihrer Enden 11a, 12a und 13a nach Art
eines gleichschenkligen Dreiecks miteinander verbunden sind· Als Verbindungsmittel dienen hier Seilstücke 22,
die um die Stäbe 11 und 12, 11 und 13 und 12 und 13 henamgeschlungen
sind und eine gewisse Beweglichkeit dieser Stäbe an ihren Verbindungsstellen ermöglichen. Die SteIzstäbe
11 und 12 ragen nach unten über den Tragstab 13 hinaus und sind an ihren Enden zweckmäßig abgerundet· Der
Tragstab 13, der bei diesem Ausführungsbeispiel ebenso vie die Stelzstäbe 11 und 12 aus einem Rundholz besteht,
ruht auf Tragzapfen 23, die an den unteren Enden 11a und 12a der Stelzstäbe 11 und 12 befestigt sind» Eine über
das freie Ende der Tragzapfen geschobene Hülse 24 hält den Tragzapfen in seiner Lage, auf dessen vorderes Ende eine
Scheibe 25 aufgeschoben ist, die durch eine Flügelmutter 21 in Stellung gehalten wird· Die Scheibe 25 verhindert
ein Abrollen des Tragstabes 13 nach vorn.
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An der Verbindungsstelle 26 der beiden Stelzstäbe 11
und 12 sind zwei Seile 27 und 28 befestigt, mit denen
das steilzenartige Gerät 10 an seiner Spitze von Hilfspersonen
gehalten werden kann· Diese Halteseile 27 und 28 können auch an dem Verbindungsseilstück 22 befestigt
sein·
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt· Beispielsweise ist es auch möglich, das
Gerät aus nochnmehr als vier Stäben zusammenzusetzen
oder einzelne Stäbe als geknickte Stäbe auszuführen· Anstelle der Verbindung durch Gelenkbolzen oder Seilstücke
können die einzelnen Stäbe auch durch andere Verbindungsmittel, wie beispielsweise durch Gelenkkappen,
Ketten od.dgl· verbunden sein. Ferner könnte als Haltemittel für das aus drei Stäben bestehende dreieckige
Gerät auch eine Stange oder zwei Ketten Verwendung finden, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung
überschritten wird.
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Claims (1)
- PATENTANWÄLTEDIPL.-ING. BUSCHHOFFDIPL.-ING. HENNICKEDIPL.-ING. VOLLBACHKÖLN/RH.KAISER-WILHELM-RING 24Aktenz.:TiteltReg.-Nr.Febitte angebenFräulein Anne Preun /; Markt 21. 4408 Dülmen. Fräulein Son.ia Schlüter / Herthastr. 56. 5000 Köln 51, Herrn Heinz Schlüssel Vinzenzalle® 1, 5000 Köln 40 / Herr Hans-WalterTHETEz'<.. ,/ -tPaulstrafle 32» 5024 Pulfielm-Slnnersdorf, / Frau Bärbel Schottler /<L· HeiseKÖLN, den 15.6,197«he/pl.übecker Str. 8. 5000 Köln 40, 7 Herr Karl-Heinz Metzner / Waldhausatraße 28, 5000 Köln 80 Stelzenartiges Sport- und SpielgerätAnsprüche s1. Stelzenartiges Sport- und Spielgerät, gekennzeichnet durch mindestens drei Stäbe (11, 12, 13) oder Stangen, von denen Jeweils zwei im Bereich ihrer Enden (Ha5, 12a, 13a) lose miteinander verbunden sind und von denen mindestens zwei Stelzstäbe (11, 12) sind, die über den an ihnen angeschlossenen Tragstab (13) hinausragen ο2· Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch vier Stäbe (11, 12, 13, 14), die durch Gelenkbolzen (15) miteinander verbunden sind»3· Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkbolzen (15) in Bohrungen (16« 17) der Stäbe (11, 12, 13p 14) sitzen, die ©inen größeren Durchmesser haben als die Bolzen (15)οGerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (11, 12, 13, 14) durch7818151 28.09.78Pe 151Distanzstück« (18) im Abstand voneinander gehalten werden.5. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Stelzstäbe (11, 12) und einen Tragstab (13), die nach Art eines gleichschenkligen Dreiecks mitein~ ander verbunden sind, an dessen Spitze mindestens ein Haltemittel (27 bzw. 28) befestigt ist.6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltemittel mindestens zwei Seile (27, 28) die-) nen, die an der Verbindungsstelle (26) der beidenStelzstäbe (11, 12) befestigt sind.7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Tragstab (13) an den anderen Stäben (11 und 12) in deren Längsrichtung verstellbar befestigt ist.8» Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Stäbe (11, 12 bzw. 12, 13 bzw. 13, 11) im Bereich ihrer Enden (11a, 12a, 13a) mit einem Seil (22), einer Kette od.dgl. zusammengebunden sind.9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stelzstäben (11 und 12) Tragzapfen (23) befestigt sind, auf denen der Tragstab (13) ruht.10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Stelzstäbe (11, 12) mehrere im Abstand voneinander angeordnete Bohrungen (16) zum Einstecken bzw. Durchstecken der Tragzapfen (23) bzw, Gelenkbolzen (15) aufweisen.7818151 28.09.78Pe 151- Ill -11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragstab (13) an den Stelzstäben (11 und 12) in seiner Längsrichtung verschiebbar befestigt ist.7818151 28.09.78
Publications (1)
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DE7818151U1 true DE7818151U1 (de) | 1978-09-28 |
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DE7818151U Expired DE7818151U1 (de) | Stelzenartiges Sport- und Spielgerät |
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