DE7818151U1 - Stelzenartiges Sport- und Spielgerät - Google Patents

Stelzenartiges Sport- und Spielgerät

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DE7818151U1
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DE7818151U
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5000 KOELN
METZ HANS-WALTER 5024 PULHEIM
METZNER KARL-HEINZ
PREUN ANNE 4408 DUELMEN
SCHLUESSEL HEINZ
SCHLUETER SONJA
SCHOETTLER GEB HEISE BAERBEL
Original Assignee
5000 KOELN
METZ HANS-WALTER 5024 PULHEIM
METZNER KARL-HEINZ
PREUN ANNE 4408 DUELMEN
SCHLUESSEL HEINZ
SCHLUETER SONJA
SCHOETTLER GEB HEISE BAERBEL
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Publication of DE7818151U1 publication Critical patent/DE7818151U1/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/12Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2210/00Space saving
    • A63B2210/50Size reducing arrangements for stowing or transport

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-lNG. BUSCHHÖPF
Dipl.-Ing. hennicke
DIPL-ING. VOLLBACH
5 KöLN/RH.
KAISER-WILHELM-RING 24
Reg.-Nr.
I KÖLN, d
^g1
Aklenz.: bitte angeben Annus Fräulein Anne Preun ne/pl Markt 21, 4408 Dülmen, Fräulein Sonja Schlüter Herthastr. 5o, 5000 Köln 51, Herr Heinz Schlüssel Vinzenzallee 1, 5000 Köln 40, Herr Hans-Walter Metz Paulstraße 32, 5024 Pulheim-Sinnersdorf, Frau Bärbel Sohöttler
geb. Heise
Lübecker Stro 8, 5000 Köln 40, ( Herr Karl-Heinz Metzner
v- Waldhausstraße 28, 5000 Köln 80
Titels Stelzenartiares Snort— und Snielcerät
Die Erfindung betrifft ein stelzenartiges Sport- tmd Spielgerät·
Stelzen gehören von alters her zu den beliebten Spor und Spielgeräten· Da sie aus voneinander unabhängige Stäben bestehen, von denen jeweils einer einem Fuß ζ geordnet werden kann, kann man mit ihnen verhäl&nismäßig leicht gehen·
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrund •in stelzenartigeβ Sport- und Spielgerät zu schaffen bei dem die Freiheitsgrade der bekannten Stelzen ein geschränkt sind, so daß es schon einiger Geschlcklic keit bedarf, um sich mit dem Gerät fortzubewegen und im Wettkampf mit anderen obzusiegen·
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch ein stelz artiges Sport- und Spielgerät gelöst, welches mindes
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drei Stäbe oder Stangen aufweist, von denen jeweils zwei im Bereich ihrer Enden lose miteinander verbunden sind und von denen mindestens zwei Stelz stalte sind, die über den an ihnen angeschlossenen Tragstab hinausragen.
Bei einem solchen Gerät kann sich der Benutzer auf den Tragstab stellen und mit den Händen an den Stel-stäben festhalten, die jedoch nicht vollständig frei ( ) beweglich sind, da jeweils zwei an ihren Enden miteinander verbunden sind· Es bedarf deshalb schon einer beachtlichen Geschicklichkeit, auf dem Tragstab stehend einen der beiden Stelzstäbe vom Boden abzuheben und weiterzusetzen und danach mit dem anderen Stelzstab das gleiche zu tun, da hierbei gleichzeitig durch Gewichtsverlagerung auch die anderen Stäbe des Gerätes bewegt werden müssen« Die Fortbewegung mit diesem Gerät bereitet nicht nur dem Benutzer, sondern auch den Zuschauern viel Freude, welche die Balancierkünste des Benutzers beobachten können·
Das Gerät nach der Erfindung kann aus vier Stäben be- : stehen, die durch Gelenkbolzen miteinander verbunden
sind· Die Gelenkbolzen sitzen hierbei zweckmäßig in ]; Bohrungen der Stäbe, die einen größeren Durchmesser ha-
; ben als die Bolzen· Hierdurch ist es möglich, das durch
die vier Stäbe gebildete Gelenkviereck nicht nur in seiner Ebene zu verändern, sondern auch quer zu seiner Ebene zu verdrehen, so daß die vier Stäbe beim Bewegen windschiefe Fläohen bilden können« Hierdurch wird die Benutzung des Gerätes erleichtert und es ist möglich, sich mit dem
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Gerät auf dem Tragstab stehend fortzubewegen« Die Stäbe werden hierbei zweckmäßig durch Distanzstücke im Abstand voneinander gehalten«
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht das Gerät aus zwei Stelzstäben und einem Tragstab, die nach Art eines gleichschenkligen Dreiecks miteinander verbunden sind, an dessen Spitze mindestens ein Haltemittel befestigt ist« Ein solches Gerät kann beispielsweise für Gruppenspiele Verwendung finden, bei denen zwei Mannschaften um den Sieg kämpfen, von denen jeweils eine Person in dem Gerät steht und sich mit diesem vorwärts zu bewegen versucht, während die anderen das dreieckige Gerät mit dem Haltemittel an seiner Spitze halten, so daß es nicht umfallen kann.
Als Haltemittel können zwei oder mehrere Seile dienen, die an der Verbindungsstelle der beiden Stelzstäbe befestigt sind«
Um das Gerät für verschieden große Personen verwendbar zu machen, kann mindestens der Tragstab an den anderen Stäben in deren Längsrichtung verstellbar befestigt sein.
Um insbesondere bei dem aus drei Stäben bestehenden Gerät eine ausreichende Beweglichkeit an den Eckpunkten zu schaffen, ist es zweckmäßig, jeweils zwei Stäbe im Bereich ihrer Enden mit einem Seilstück, einer Kette od.dgl« zusammenzubinden« Das Gerät erlangt hierdurch eine ausreichende Beweglichkeit« Damit der nur durch eine verhältnismäßig lockere Seilverbindung angeschlossene Tragstab an den Stelz-
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stäben nicht abrutschen kann» können an diesen Tragzapfen befestigt sein, auf denen der Tragstab ruht·
Besonders zweckmäßig ist es, wenn mindestens die Stelzstäbe mehrere im Abstand voneinander angeordnete Bohrungen zum Einstecken bzw· Durchstecken der Tragzapfen bzw· Gelenkbolzen aufweisen. Die geometrische Form der dreieckigen und viereckigen Geräte läßt sich hierdurch innerhalb weiter Grenzen verändern und auch unterschiedliehen Körpergrößen der Benutzer anpassen»
Um die Spielfreude mit dem Gerät zu erhöhen, kann der Tragstab an den Stelzstäben in seiner Längsrichtung verschiebbar befestigt sein, so daß der Benutzer beim Gehen mit dem Gerät auch darauf abhten muß, daß der Tragstab aus seiner Verbindung mit defe Stelzstäben nicht herausrutscht. Außerdem ist es hierdurch möglich, den seitlichen Abstand der Stelzstäbe voneinander zu verändern und hierdurch die Schrittweite mit dem Gerät zu variieren oder die Scheitelhöhe zu vergrößern·
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die durch die Zeichnung näher erläutert werden·
Es zeigt:
Fig. 1 ein stelzenartiges Sport- und Spielgerät nach der Erfindung in einer Vorderansicht,
Flg. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Teilschnitt nach Linie II - II,
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Fig* 3 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Vorderansicht und
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 in einem Teilschnitt nach Linie III - III.
In den Zeichnungen ist mit 10 ein stelzenartiges Sport- und Spielgerät bezeichnet, das bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform aus zwei Stelzstäben 11 und 12, einem Tragstab 13 und einem Kepfstab 14 besteht, von denen jeweils zwei 11 und 13 bzwo 12 und 13 bzw· 11 und 14 bzw· 12 und 14 im Bereich ihrer Enden 11a, 12a, 13a und 14a durch Gelenkbolzen 15 lose miteinander verbunden sind· Die Gelenkbolzen 15 sitzen in Bohrungen 16 bzw· 17 der Stäbe 11, 12, 13 und 14, die einen größeren Durchmesser haben als die Bolzen 15· An der Verbindungsstelle ist zwischen den Stäben 11 und 13 bzw· 12 und 13 bzw· 11 und 14 bzw· 12 und 14 je ein Distanzstück 18 angeordnet, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus abgerundeten Scheiben bestehen. Die Stäbe selbst können verschiedene Querschnitte haben und aus ganz unterschiedlichen Materialien bestehen. Bei dem in den Fig· 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Stäbe 11, 12, 13 und 14 aus Holz und haben rechteckigen Querschnitt· Die Stäbe können jedoch ebenso gut Rohre aus Leichtmetall oder Kunststoff sein, die zusätzlich einen Überzug haben können, der sie vor Korrosion schützt und das Anfassen angenehmer macht oder das Abrutschen vom Tragstab verhindert. Beispielsweise könnte der Tragstab auch mit einem Gummischlauch überzogen sein·
Man erkennt aus Figs 1, daß jeder Stelzstab an beiden Enden mehrere, im Abstand voneinander angeordnete Bohrungen 16
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aufweist, in welche die Gelenkbolzen 15 eingesteckt werden können· Hierdurch ist es möglich» sowohl den Tragstab 13» als auoh den Kopfatab 14 an den Stelzstäben 11 und 12 in ihrer Höhe zu verstellen· Auch der Kopf stab 14 ist mit mehreren Bohrungen 19 versehen, so daß auch die Form des vcn den vier Stäben 11, 12, 13 und 14 gebildeten Trapezes geändert werden kann.
Die Gelenkbolzen 15 tragen an ihren Enden Beilagecheiben 20 und 21. Flügelmuttern 21 ermöglichen ein rasches Zusammenbauen und Zerlegen des Gerätes.
Beivdem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbei spiel besteht das ,stelzenartige Sport» und Spielgerät 10 nur aus zwei Stelzstäben 11 und 12 und einem Tragstab 13. die im Bereich ihrer Enden 11a, 12a und 13a nach Art eines gleichschenkligen Dreiecks miteinander verbunden sind· Als Verbindungsmittel dienen hier Seilstücke 22, die um die Stäbe 11 und 12, 11 und 13 und 12 und 13 henamgeschlungen sind und eine gewisse Beweglichkeit dieser Stäbe an ihren Verbindungsstellen ermöglichen. Die SteIzstäbe 11 und 12 ragen nach unten über den Tragstab 13 hinaus und sind an ihren Enden zweckmäßig abgerundet· Der Tragstab 13, der bei diesem Ausführungsbeispiel ebenso vie die Stelzstäbe 11 und 12 aus einem Rundholz besteht, ruht auf Tragzapfen 23, die an den unteren Enden 11a und 12a der Stelzstäbe 11 und 12 befestigt sind» Eine über das freie Ende der Tragzapfen geschobene Hülse 24 hält den Tragzapfen in seiner Lage, auf dessen vorderes Ende eine Scheibe 25 aufgeschoben ist, die durch eine Flügelmutter 21 in Stellung gehalten wird· Die Scheibe 25 verhindert ein Abrollen des Tragstabes 13 nach vorn.
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An der Verbindungsstelle 26 der beiden Stelzstäbe 11 und 12 sind zwei Seile 27 und 28 befestigt, mit denen das steilzenartige Gerät 10 an seiner Spitze von Hilfspersonen gehalten werden kann· Diese Halteseile 27 und 28 können auch an dem Verbindungsseilstück 22 befestigt sein·
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt· Beispielsweise ist es auch möglich, das Gerät aus nochnmehr als vier Stäben zusammenzusetzen oder einzelne Stäbe als geknickte Stäbe auszuführen· Anstelle der Verbindung durch Gelenkbolzen oder Seilstücke können die einzelnen Stäbe auch durch andere Verbindungsmittel, wie beispielsweise durch Gelenkkappen, Ketten od.dgl· verbunden sein. Ferner könnte als Haltemittel für das aus drei Stäben bestehende dreieckige Gerät auch eine Stange oder zwei Ketten Verwendung finden, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    DIPL.-ING. BUSCHHOFF
    DIPL.-ING. HENNICKE
    DIPL.-ING. VOLLBACH
    KÖLN/RH.
    KAISER-WILHELM-RING 24
    Aktenz.:
    Titelt
    Reg.-Nr.
    Fe
    bitte angeben
    Fräulein Anne Preun /; Markt 21. 4408 Dülmen. Fräulein Son.ia Schlüter / Herthastr. 56. 5000 Köln 51, Herrn Heinz Schlüssel Vinzenzalle® 1, 5000 Köln 40 / Herr Hans-WalterTHETEz'<.. ,/ -t
    Paulstrafle 32» 5024 Pulfielm-Slnnersdorf, / Frau Bärbel Schottler /
    <L· Heise
    KÖLN, den 15.6,197«
    he/pl
    .übecker Str. 8. 5000 Köln 40, 7 Herr Karl-Heinz Metzner / Waldhausatraße 28, 5000 Köln 80 Stelzenartiges Sport- und Spielgerät
    Ansprüche s
    1. Stelzenartiges Sport- und Spielgerät, gekennzeichnet durch mindestens drei Stäbe (11, 12, 13) oder Stangen, von denen Jeweils zwei im Bereich ihrer Enden (Ha5, 12a, 13a) lose miteinander verbunden sind und von denen mindestens zwei Stelzstäbe (11, 12) sind, die über den an ihnen angeschlossenen Tragstab (13) hinausragen ο
    2· Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch vier Stäbe (11, 12, 13, 14), die durch Gelenkbolzen (15) miteinander verbunden sind»
    3· Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkbolzen (15) in Bohrungen (16« 17) der Stäbe (11, 12, 13p 14) sitzen, die ©inen größeren Durchmesser haben als die Bolzen (15)ο
    Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (11, 12, 13, 14) durch
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    Distanzstück« (18) im Abstand voneinander gehalten werden.
    5. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Stelzstäbe (11, 12) und einen Tragstab (13), die nach Art eines gleichschenkligen Dreiecks mitein~ ander verbunden sind, an dessen Spitze mindestens ein Haltemittel (27 bzw. 28) befestigt ist.
    6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltemittel mindestens zwei Seile (27, 28) die-
    ) nen, die an der Verbindungsstelle (26) der beiden
    Stelzstäbe (11, 12) befestigt sind.
    7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Tragstab (13) an den anderen Stäben (11 und 12) in deren Längsrichtung verstellbar befestigt ist.
    8» Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Stäbe (11, 12 bzw. 12, 13 bzw. 13, 11) im Bereich ihrer Enden (11a, 12a, 13a) mit einem Seil (22), einer Kette od.dgl. zusammengebunden sind.
    9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stelzstäben (11 und 12) Tragzapfen (23) befestigt sind, auf denen der Tragstab (13) ruht.
    10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Stelzstäbe (11, 12) mehrere im Abstand voneinander angeordnete Bohrungen (16) zum Einstecken bzw. Durchstecken der Tragzapfen (23) bzw, Gelenkbolzen (15) aufweisen.
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    Pe 151
    - Ill -
    11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragstab (13) an den Stelzstäben (11 und 12) in seiner Längsrichtung verschiebbar befestigt ist.
    7818151 28.09.78
DE7818151U Stelzenartiges Sport- und Spielgerät Expired DE7818151U1 (de)

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DE7818151U1 true DE7818151U1 (de) 1978-09-28

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