DE2345764A1 - Zaun fuer beete, gaerten und aehnliches - Google Patents

Zaun fuer beete, gaerten und aehnliches

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DE2345764A1
DE2345764A1 DE19732345764 DE2345764A DE2345764A1 DE 2345764 A1 DE2345764 A1 DE 2345764A1 DE 19732345764 DE19732345764 DE 19732345764 DE 2345764 A DE2345764 A DE 2345764A DE 2345764 A1 DE2345764 A1 DE 2345764A1
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DE19732345764
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Shunnosuke Otsuka
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/1413Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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    • E04H17/1413Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members
    • E04H17/1447Details of connections between rails and posts
    • E04H17/1465Details of connections between rails and posts the rails being supported within blind or through holes of the posts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. RICHARD GLAWE · DIPL-ING. KLAUS DELFS - DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL MÜNCHEN HAMBURG MÜNCHEN
^345764
8M0NCHEN26 2HAMBURG52
POSTFACH 37 WAITZSTR. 12 LIEBHERRSTR. 20 TEL. (040) 89 22 55
TEL. (0811) 22 65 48 TELEX 21 29 21 jpez TELEX 52 25 05 spez
Β4β ZEICHEN IHRE NACHRICHT VOM UNSER ZEICHEN MÜNCHEN
A-7
BETRIFFT:
Zaun für Beete, Garten und ähnliches
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zahn für Beete, Garten und ähnliches. Ein Zaun herkömmlicher Bauart, der zum Zwecke der Abgrenzung zwischen zwei Häuserblöcken gerichtet ist, umfasst gewöhnlich Stränge in Form von Seilen oder Drähten, die zwischen zwei Pfosten gespannt sind. Bei einem solchen Zaun haben sich die folgenden Nachteile herausgestellt: Da die Stränge offen liegen, sind sie dem Wetter ausgesetzt und werden infolgedessen oft rostig. Da die Pfosten sich zumeist neigen, lockern sich die Stränge dementsprechend, darüber hinaus sind die Stränge äußeren Krafteinwirkungen offen zugänglich. Aus diesen Gründen dauerd es bei herkömmlichen Zäunen nicht lange^ bis die Stränge eine schle'chte Spannung und Forin aufweisen.
Lier Erfindung liegt ait1 A; :.ΐγ; ·:..■·.: zu- run:!--, ei:i°n einfach herzu-
i 0 3 ΐ> 2 h / 0 .? λ S BAD ORIO(NAL
stellenden und leicht zu richtenden Zaun für Blumenbeete, Gärten und ähnliches zu schaffen, der gegenüber Witterungseinflüssen und äußeren Krafteinwirkungen unempflindlich ist und seine ur-. sprüngliche Spannung auf lange Zeit beibehält.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung einen Zaun, der gekennzeichnet ist durch wenigstens ein Paar von, in Abstand zueinander errichteten Pfosten, und durch eine Vielzahl von hohlen röhrenförmigen Zaungliedern, die jeweils sich gegenüberliegende, röhrenartige Enden aufweisen, welche jeweils starr mit einem Ende eines benachbarten Zaungliedes verbunden sind, sowie durch einen durch die hohlen Zaunglieder hindurchgeführten•Trägerstrang, der sich in gespannter !form zwischen den Posten erstreckt,
Der erfindungsgemäße Zaun ist einfach aufgebaut und kann leicht errichtet werden. Neben seiner schhönen Form besitzt der den Vorteil, daß der Trägerstrang auf lange Zeit seine ursprüngliche Spannung beibehält.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zaunglieder aus Kunstharz hergestellt sind. Auf diese Weise wird einerseits der Trägerstrang vor dem Bostbefall geschützt, andererseits ergibt sich die Möglichkeit einer billigen Serienproduktion.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben. Ep zeigen:
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BAD .ORH
, 234576^
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemaßen Zaunes;
Pig. 2 und 5 Schnittansichte durch verschiedene Ausführungsformen eines erfindungsgemaßen Zaunes; und
Pig. 4 einen Schnitt durch den in Pig. 3 gezeigten Zaun gemäß der Linie IV - IV in Pig. 3·
In der Zeichnung sind mit 1 auf gewöhnliche Weise vertikal im Erdboden verankerte Bbsten "bezeichnet. Das Bezugszeichen 2 bezieht sich auf ein Seil oder einen Draht, der als Trägerstrang sich in gespannter Form zwischen zwei Pfosten 1 erstreckt. Die Pfosten 1 und das Seil 2 können beliebiger Form und aus irgendeinem Material hergestellt sein. Sie können auch auf ganz gewöhnliche Art und Weise miteinanderverbunden sein. Darüber hinaus unterliegt auch die Anzahl der Seile keiner Beschränkung. Mit 3 ist eine Vielzahl von hohlen, röhren- bzw. faßförmigen Zaungliedern bezeichnet, von denen jedes hohle, .röhrenförmige oder zylindrische Enden a und b, sowie ein Mittelteil c aufweist. Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, sind die mit a bezeichneten, röhrenförmigen Enden im Durchmesser kleiner als die mit b bezeichneten Enden, so daß die Enden a passgerecht in die Enden b eingeführt werden können. Die jeweiligen Mittelteile haben in bezug auf die Enden a und b einen relativ großen Durchmesser.
Jeder der Pfosten 1 weist eine horizontale oder transversale
die
Bohrung auf ,/in der Höhe angeordnet ist, in der der Trägerstrang horizontal angeordnet ist. Die Bohrung besitzt einen
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solchen Durchmesser, daß das Ende b eines Zaungliedes hindurchgeführt werden kann. Der Pfosten 1 kann statt einer einzigen Bohrung mit zwei oder mehreren versehen sein, die, wie die oben erwähnte Bohrung, transversal verlaufen. Entsprechend der Anzahl der Bohrungen kann der Zaun auch mit einer entsprechenden Zahl von horizontal verlaufenden Trägersträngen versehen sein. Durch die Enden a und b von benachbarten und miteinanderverbundenen Zaungliedern ist, «ie den Fig. 2 und 3 entnommen werden kann, der Trägerstrang 2 geführt. Die Zaunglieder 3 dienen in der Hauptsache dazu, den Trägerstrang einerseits seine Spannung zu erhalten und ihn vor Witterungseinflüssen abzuschirmen. Auf diese Weise wird der Trägerstrang 2 immer von Schaden freibleiben, die durch Regen, Tau, Frost oder dgl. verursacht werden konnten, so daß er seine Spannung immer beibehält. Darüber hinaus bieten die faßähnlichen Zaunglieder 3» soweit sie nebeneinandergereiht sind, ein gefälliges Bild und verleihen dem Zaun ein gutes Aussehen.
Um zwischen dem Trägerstrang 2 und den Zaungliedern 3 eine noch stabi-lere Verbindung zu schaffen, ist es von Vorteil, wenn der innere Durchmesser der Enden a so groß gewählt wird, wie der Durchmesser des Trägerstranges 2. Der Trägerstrang 2 ist dann sauber in die Enden a eingepasst.
Um diese Verbindung noch inniger zu machen, ist es von Vorteil, an den Enden a in axialer Sichtung eine Vielzahl von Nuten e vorzusehen. Auf diese Weise ist es leicht möglich, den Durch-
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messer der Enden a zu verringern.- Schiebt man ein so gestaltetes Ende a in ein Ende b eines anderen Zaungliedes ein, so quetscht das Ende a aufgrund der auftretenden Durchmesserverringergung den Trägerstrang 2 und stellt damit eine sehr starre Verbindung zwischen dem Trägerstrang 2 und dem Zaunglied 3 her. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, kann das Ende a sehr leicht in das Ende b eingeführt werden, wenn das Ende b zu seinem freien Rand hin leicht konisch erweitert ist. Die hierfür vorgesehenen Zaunglieder 3 sind vorzugsweise aus Kunstharz hergestellt. Auf diese Weise ist eine billige Fertigung möglich. Vorzugsweise sind die aneinanderanliegenden Teile der Enden a und b mit Hilfe eines Klebers oder ähnlich wirkenden Mittels zusätzlich versteift. Die Zaunglieder können an ihrer Oberfläche mit Ornamenten versehen sein. Sieht man Ornamente in der Form von aus der Oberfläche . hervorragenden, nadelähnlichen VorSprüngen vor, so kann man gleichzeitig damit verhindern, daß sich jemand auf die Zäunglieder setzt. Man muß sodann nicht mehr befürchten, daß der Trägerstrang durch das Gewicht des Sitzenden gelockert wird.
Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, weisen die gegenüberliegenden Enden der Zaunglieder 3 verschiedene Durchmesser a und b auf. Wie Fig. 3 zu entnehmen ist, ist jedoch auch möglich, Zaunglieder zu schaffen, die an den gegenüberliegenden Enden gleiche Durchmesser, z.B. mit Enden a und a, und andere mit Enden b und b zu schaffen.
Hinsichtlich der Montage eines Zaungliedes 3- an einem Pfosten 1
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kann es von Vorteil sein, die folgende Befestigungsart zu verwenden. Nachdem eines der Enden a oder b durch die Bohrung 4-des Pfostens 1 (Fig. 2) hindurchgeführt ist, wird der jenseits des Pfostens herausragende restliche Teil des Endes radial umgeschlagen um ein lösen vom Pfosten 1 zu vermeiden. Weiterhin
ist es möglich, wie aus Fig. 3 zu entnehmen ist, die miteinanderverbundenen Teile der Enden a und b in die Bohrung 4- eines
Pfostens 1 starr einzupassen.
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Claims (12)

  1. - 7 -Patentansprüche
    aun für Beete, Gärten und ähnliches, gekennzeichnet durch wenigstens ein Paar von, in Abstand zueinander errichteten Pfosten (1) und durch'eine Vielzahl von hohlen, röhren-
    die
    förmigen Zaungliedern (3)»/jeweils sich gegenüberliegende röhrenartige Enden (a,b) aufweisen, welche jeweils starr mit einem Ende eines benachbarten Zäungliedes verbunden sind, sowie durch einen durch die hohlen Zaunglieder hindurchgeführten Trägerstrang (2), der sich in gespannter Form zwischen den Pfosten (1) erstreckt.
  2. 2. Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zaunglied (3) ein von den beiden Enden (a, b) flankiertes, diesem gegenüber im Durchmesser dickeres Mittelteil aufweist und die Enden selbst für eine feste Verbindung mit den Enden benachbarter Zaunglieder unterschiedlich dick ausgebildet sind.
  3. 3- Zaun nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Höhenbefestigung des Trägerstranges (2) jeder Pfosten (T) mit wenigstens einer horizontal, bzw. transversalen in Richtung der Strangachse verlaufenden Bohrung (4) versehen ist, deren Durchmesser so groß ist, daß darin ein röhrenförmiges Ende eines Zaungliedes einführbar ist.
  4. 4-. Zaun nach wenigstens einem der Anspruch 1 bis 3» dadurch
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    gekennzeichnet, daB die Enden (a, b) der Zaunglieder (3) eine solche Dicke aufweisen, daB jeweils das dünnere Ende eines Zaungliedes in das dickere Ende eines anderen Zaungliedes formschlüssig einpassbar ist.
  5. 5. Zaun nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3> .dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (a, b) eines Zaungliedes (3) jeweils gleich dick sind und Jedoch im Vergleich zu den En-
    ■ den der benachbarten Zaunglieder einen solchen Durchmesser aufweisen, daß die Enden benachbarter Zaunglieder starr ineinanderpassbar sind«
  6. 6. Zaun nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daB der Trägerstrang (2) einen dem Innendurchmesser der dünnem Enden entsprechenden Durchmesser aufweist« ..
  7. 7. Zaun nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Herstellung einer Pressverbindung zwischen den dünneren und dickeren Enden der Zaunglieder die dünneren Enden eine Vielzahl von axial verlaufenden Nuten aufweisen.
  8. 8. Zaun nach einem der Ansprüche 1 biß 7» dadurch gekennzeichnet, daB die dickeren Enden (b) der Zaunglieder zu ihren .freien ■ Buden hin leicht konisch erweitert sind. \
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    BAD
  9. 9. Zaun nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet^ daB das Ende eines Zaungliedes durch die Bohrung (4) eines Pfostens (1) hindurchgesteckt und dort für eine forms.chlüssige Befestigung radial gebogen ist.
  10. 10. Zaun nach einem der Ansprüche 1 bis % dadurch gekennzeichent, daB die miteinander starr yerbundeneit Enden zweier Zaunglieder (3) innerhalb der Bohrung (4) eines Pfostens (Ό angeordnet sind.
  11. 11. Zaun nach einen der Ansprüche 1 bis 10, dadurch.gekennzeichnet, daB die Zaunglieder (3) aus Kunstharz bergestilt sind. · ■""■-'"
  12. 12. Zaun nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zaunglieder (3) an ihrer Oberfläche nadeiförmige Vorsprünge -; aufweisen.
    13* Zaun nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
    gekennzeichnet, daB die miteinandea/verbundenen dickeren ubä dünneren Enden zusammengeklebt sind.
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    ÖAD
    Leerseite
DE19732345764 1972-12-06 1973-09-11 Zaun fuer beete, gaerten und aehnliches Pending DE2345764A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29602911U1 (de) * 1996-02-19 1996-04-04 Geyer Helmut Umzäunung
US6257799B1 (en) * 1997-06-11 2001-07-10 Au Creuset De La Thierache, Societe Anonyme Joining device for hand-rail

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