DE4124667C2 - - Google Patents

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DE4124667C2
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Alfred 4920 Lemgo De Kalthoff
Gerhard 4930 Detmold De Beigel
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length

Landscapes

  • Installation Of Bus-Bars (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)
  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stromschiene nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Eine bekannte Stromschiene dieser Art (DE-PS 37 39 616 C1) ist als Niedervolt-Stromschiene ausgebildet. Die strom­ führenden Leiter sind dabei an den freien Enden der radial auswärts gerichteten Schenkel vorgesehen. Eine derartige Stromschiene ist wegen ihrer frei liegenden Stromleiter für Hochvoltbetrieb nicht zulässig. Die bekannte Strom­ schiene kann lediglich als Einzelschiene verwendet werden, es ist nicht möglich, zwei oder mehr Schienen der bekann­ ten Gattung zu einer Tragwerkskonstruktion zusammenzu­ setzen.
Es ist weiterhin eine Stromschiene bekannt (DE-86 20 925 U1), die durch einstückig miteinander verbundene und mit einem Längsschlitz verbundene Rohre gebildet wird, so daß ein Trägerprofil mit von einem Zentralbereich ausgehenden, gekrümmten Schenkeln entsteht. In einem oberen Rohr mit nach oben weisendem Längsschlitz ist ein Kunststoffprofil angeordnet, das zwei einander gegenüberliegende, zum Ab­ griff von innen vorgesehene Stromleiter trägt. Ein glei­ ches Kusntstoffprofil mit in gleicher Weise einander ge­ genüberliegend angeordneten Stromleitern ist im unteren Doppelrohr vorgesehen, wobei die Doppelrohrenden einen nach unten offene Schlitz freilassen. Auch diese bekannte Stromschiene ist lediglich als Einzelschiene ausgebildet und nicht zur Bildung einer Tragwerkskonstruktion zusam­ mensetzbar.
Es ist ferner eine Stromschiene bekannt (DE-30 22 183 A1), welche ein etwa U-förmiges metallisches Trägerprofil mit zusätzlich nach innen abgekröpften Schenkeln aufweist. An einander gegenüberliegenden Seiten sind in das im wesent­ lichen U-förmige Trägerprofil extrudierte Kunststoffprofi­ le eingelegt, die als Isolierprofile dienen und in die die Stromleiter eingelegt sind. Auch diese Schienen sind aus­ schließlich als Einzelschienen verwendbar.
Schließlich sind auch Stromschienen bekannt (EP-02 79 788 A2), an deren rohrförmige Trägerprofile flächige Trag- oder Versteifungsprofile angesetzt oder angeformt sind. Auch diese bekannte Lösung ist lediglich für Einzelschie­ nen verwendbar.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Stromschiene zu schaffen, welche als Hochvolt-Stromschiene verwendbar und die zur Bildung von Tragwerkskonstruktionen geeignet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausgestal­ tungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrie­ ben.
Die erfindungsgemäße Stromschiene ist vom Außenumfang her gut abgreifbar. Die Anordnung der mehrfach vorgesehenen Leiter in einem Isolierkörper, der zwischen den freien Enden der Profilschenkel angeordnet ist, führt dazu, daß die gesetzlichen Vorschriften für Hochvolt-Stromschienen leicht einzuhhalten sind. Darüber hinaus erlaubt die stern­ förmige Konfiguration des Trägerprofils, daß mehrere parallele Stromschienen über entsprechende Verbindungs­ elemente leicht und einfach zusammenbaubar sind.
Die Vereinigung mehrerer paralleler Stromschienen zu einem Tragwerk wird besonders einfach bei einer Ausgestaltung der Erfindung, bei der die freien Enden der Schenkel je­ weils eine nach außen offene, hinterschnittene Nut aufwei­ sen, die zur Aufnahme des Verbindungsprofils dient.
In die hinterschnittenen Nuten können verdickte Randbe­ reiche von Verbindungsprofilen eingesetzt werden, die an den beiden parallelen Kanten dieser Profile angeordnet sind und die für einen formschlüssigen Eingriff in die hinterschnittenen Aufnahmenuten zweier benachbarter Strom­ schienen ausgebildet sind.
Eine derartige, aus mindestens zwei Stromschienen aufge­ baute Tragwerkskonstruktion läßt sich in äußerst einfacher Weise zusammensetzen.
Die sternförmige Ausbildung des Trägerprofils sieht be­ vorzugt drei gleichmäßig auf 360° verteilte Schenkel vor. Statt dessen ist jedoch auch das Vorsehen von vier oder mehr Schenkeln am Trägerprofil möglich, die gleichmäßig oder auch ungleichmäßig verteilt angeordnet sein können.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Er­ findung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Strom­ schiene, die an einer Stirnseite abge­ schnitten dargestellt ist und bei der ein Isolierkörper mit seiner Stirnseite gegenüber der Schnittebene zurückliegt,
Fig. 2 eine perspektivische, in einer Ebene ge­ schnittene Darstellung einer Tragwerkskon­ struktion mit zwei Trägerprofilen, in denen zur Verdeutlichung die Isolierkörper mit den Stromleitern weggelassen sind,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung durch zwei über Ver­ bindungselemente miteinander verbundene, be­ nachbarte Trägerprofile,
Fig. 4 zwei Trägerprofile, die mit einem einzigen Verbindungselement gekoppelt sind,
Fig. 5 einen Verblendkörper aus Isoliermaterial zum Einsatz zwischen zwei benachbarten Schenkeln anstelle eines Isolierkörpers mit Strom­ leitern.
Das Trägerprofil 1 besteht vorzugsweise aus Aluminium und besitzt drei von einem Zentrum ausgehende Schenkel 1a, 1b und 1c, die gleichmäßig über 360° verteilt angeordnet sind. Die Schenkel 1a, 1b und 1c erweitern sich an ihren freien Enden zur Bildung einer C-Form. Hierdurch werden hinterschnittene Nuten 1d, 1e und 1f gebildet.
Zwischen den freien Enden benachbarter Schenkel sind je­ weils Isolierkörper 2 eingerastet, die in einer gleichen Ebene angeordnete Stromleiter aufweisen. Der gemäß Fig. 1 rechte Isolierkörper 2 weist insgesamt fünf Stromleiter 3, 4, 5, 6 und 7 auf. Im nach unten weisenden Isolierkörper 2 sind drei Stromleiter 3, 5 und 7 vorgesehen. Im nach links weisenden Isolierkörper 2 sind nur zwei Stromleiter 3 und 7 vorgesehen.
Die mit Ausnahme der Anzahl und Anordnung der Stromleiter gleich aufgebauten Isolierkörper 2 sind in ihrer Einrast­ lage gesichert. Die Isolierkörper stützen sich gegen eine von außen nach innen gerichtete Druckkraft über zwei rück­ wärtige Stege 2a und 2b an den dahinterliegenden benach­ barten Schenkeln ab. Gegen eine radial nach außen erfol­ gende Belastung sind die Isolierkörper 2 durch seitliche Nuten 2c und 2d gesichert, in die passende Vorsprünge der C-förmigen Erweiterungen der Schenkel eingreifen. Die Isolierkörper sind mit den Nuten 2c und 2d hinter passen­ den Rücksprüngen an den freien Enden der Schenkel 1a, 1b und 1c in ihrer Einbauposition verrastet.
Die freien Enden der Profilschenkel bilden gemeinsam mit den zwischen diesen angeordneten Isolierkörpern einen im wesentlichen dreiecksförmigen Umriß.
In Fig. 2 ist gezeigt, wie zwei Trägerprofile 1 mittels eines Verbindungsprofils zusammengesetzt sind. Die Träger­ profile sind der besseren Darstellung und Klarheit wegen ohne die Isolierkörper 2 dargestellt, die im Einbaufall an den gewünschten Flanken der Sternprofile eingesetzt sind.
Das Verbindungsprofil 9 besitzt parallel zueinander ver­ dickte Randbereiche 9a und 9b. Die Randbereiche 9a und 9b greifen formschlüssig in die passenden hinterschnittenen Nuten 1f bzw. 1d ein. Zwischen den verdickten Randberei­ chen 9a und 9b weisen die als ebene Platten ausgebildeten Verbindungsprofile 9 Aussparungen 9c auf.
Fig. 3 zeigt eine Verbindung von zwei benachbarten Trä­ gerprofilen 1 durch ein anders geformtes Verbindungsprofil 8, das an seinen Rändern ebenfalls verdickte Bereiche 8a und 8b aufweist, die in passende gegenüberliegende Nuten benachbarter Trägerprofile formschlüssig eingreifen. Bei den Verbindungsprofilen 8 ist der Mittelbereich nach außen abgewinkelt.
Fig. 4 zeigt eine weitere Anordnungsmöglichkeit mit einem Verbindungsprofil 8.
In Fig. 5 ist ein Verblendisolierkörper 10 dargestellt, der anstelle der Stromleiter aufweisenden Isolierkörper 2 bei Bedarf zwischen die freien Enden benachbarter Schenkel des Trägerprofils 1 eingerastet werden kann.

Claims (13)

1. Stromschiene mit einem sternförmigen Trägerprofil, das von einem gemeinsamen Zentrum radial sich auswärts er­ streckende Schenkel sowie mehrere Stromleiter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den freien Enden jeweils benachbarter Schenkel (1a, 1b, 1c) Isolierkörper (2) angeordnet sind, in denen die mehrfach vorgesehenen Leiter (3; 4; 5; 6; 7) in einer Ebene nebeneinander angeordnet sind, wobei die freien Enden der Schenkel zur Aufnahme von Verbindungsprofilen (8; 9) ausgebildet sind.
2. Stromschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerprofil (1) drei Schenkel (1a, 1b, 1c) aufweist, die gleichmäßig auf 360° verteilt angeordnet sind.
3. Stromschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Schenkel (1a, 1b, 1c) jeweils eine nach außen offene, hinterschnittene Nut (1d, 1e, 1f) aufweisen, die zur Aufnahme des Verbindungsprofils (8; 9) dient.
4. Stromschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung der Nuten (1d, 1e, 1f) einen runden Querschnitt aufweist.
5. Stromschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierkörper (2) hinter entsprechenden Rück­ sprüngen an den freien Enden der Schenkel (1a, 1b, 1c) in ihrer Einbauposition verrastet sind.
6. Stromschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Profilschenkel gemeinsam mit den zwischen diesen angeordneten Isolierkörpern (2) einen dreiecksförmigen Umriß bilden.
7. Stromschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierkörper (2) an ihren Rückseiten angeform­ te Distanzrippen (2a, 2b) aufweisen, die an den der Rückseite benachbarten Schenkeln (1a, 1b, 1c) des Trä­ gerprofils (1) bzw. am gemeinsamen Zentrum des Träger­ profils (1) anliegen.
8. Stromschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hinterschnittenen Nuten (1d, 1e, 1f) durch C-förmige Erweiterungen der Schenkel (1a, 1b, 1c) gebildet sind.
9. Stromschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die hinterschittenen Nuten (1d, 1e, 1f) zur Auf­ nahme von Verbindungsprofilen (8; 9) dienen, die zwei parallel zueinander verlaufende verdickte Randbereiche (8a und 8b; 9a und 9b) aufweisen, welche für einen form­ schlüssigen Eingriff in die hinterschnittenen Aufnah­ menuten zweier benachbarter Stromschienen ausgebildet sind.
10. Stromschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsprofile (9) als ebene Platten aus­ gebildet sind.
11. Stromschiene nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Platten zwischen den verdickten Rand­ bereichen (9a und 9b) Aussparungen (9c) aufweisen.
12. Stromschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den freien Enden zumindest zwei benach­ barter Schenkel (1a, 1b, 1c) Verblendisolierkörper (10) angeordnet sind.
13. Stromschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsprofile einen kreuzförmigen Quer­ schnitt aufweisen.
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DE4124667A1 (de) 1993-01-28
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