DE3927792A1 - Kleingegenstand aus holz - Google Patents

Kleingegenstand aus holz

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DE3927792A1
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DE19893927792
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Peter Lehnert
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Lehnert & Co
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Lehnert & Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/14Nest-boxes, e.g. for singing birds or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kleingegenstand aus Holz wie Vogelfutterhaus, Vogelnistkasten, Blumenkasten und ähnlichem. Derartige aus Holz bestehende Kleingegenstände sind Stand der Technik und werden in vielfältiger Form und Gestaltung angeboten. Die Herstellung aus Holz sichert ein für diese Gegenstände besonders attraktives naturnahes Aussehen und ermöglicht auch die Herstellung aus verhältnismäßig preis­ wertem Ausgangsmaterial, nämlich aus Holzbrettern und Holz­ leisten, ggf. unter Verwendung von Leim und Drahtstiften. Nachteilig war es bisher, daß für die Herstellung derartiger Kleinteile meist verhältnismäßig großflächige Holzplatten eingesetzt wurden, die dann auf die erforderlichen Formen zerschnitten und die entsprechenden Zuschnitte anschließend zum Gegenstand zusammengesetzt wurden. Die Verwendung der­ artiger großflächiger Holzausgangsstoffe, wie Sperrholz­ platten oder aus der Sägerrei stammende ungehobelte oder gehobelte vom Stamm geschnittene Bretter liegt in der ver­ hältnismäßig hohen Kostenbelastung für dieses Ausgangs­ material wie auch für den Zuschnitt derartiger großflächiger Platten oder Bretter.
Aufgabe der Erfindung ist es, Kleingegenstände aus Holz der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß mit Holz­ material als Ausgangsstoff gearbeitet werden kann, das wesentlich kleinflächiger ist, insbesondere aus Holzbrett­ stücken und Holzleisten besteht, die bei der Herstellung von größeren Gegenständen aus Holz, wie Lattenregale, Möbel, und dgl., insbesondere bei Lattenregalen aus Latten von 18 mm Stärke (gelegentlich auch 14...15 mm Stärke) und 56...75 mm Breite, als Abfallholz ohnehin anfallen. Derartige Ausgangs­ materialien sind sehr viel billiger als die bisher benutzten großflächigen Holzmaterialien und gestatten außerdem auf einfache und wirtschaftliche Weise die Verwertung von Ab­ fallholz, das ansonsten entweder mit Kosten entsorgt werden müßte, oder zumindest nur noch zu einem geringen Preis für andere Verwendungszwecke verkauft werden könnte. Außerdem soll der Zuschnitt vereinfacht werden.
Gelöst wird die oben angegebene Aufgabe durch einen Klein­ gegenstand aus Holz, wie beispielsweise ein Vogelfutterhaus, bei dem dieser Kleingegenstand durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist:
  • a) Die Bodenfläche ist aus einer rechteckigen oder quadratischen Sperrholzplatte gebildet;
  • b) zumindest zwei sich gegenüberliegende Seiten der Bodenfläche tragen (aufgeleimt oder aufgeheftet oder aufgenagelt) pa­ rallel zur jeweiligen Seitenkante ausgerichtete Holzleisten;
  • c) von den zur Bodenfläche parallelen Holzleisten gehen senk­ recht zur Bodenfläche nach oben ausgerichtete Holzleisten aus, die zusammen einen im Querschnitt rechteckigen oder quadratischen Raum umschließen;
  • d) die senkrechten Holzleisten halten eine den Raum nach oben hin abdeckende Dach- oder Deckelfläche;
  • e) Dach- bzw. Deckelfläche bestehen aus jeweils mehreren, nebeneinander angeordneten Holzleistenstücken.
Alternativ kann ein derartiger Kleingegenstand aus Holz, wie z. B. wiederum ein Vogelfutterhaus, oder auch ein Vogel­ nistkasten oder ein Blumenkasten oder ähnliches durch die folgenden Merkmale gekennzeichnet sein:
  • a) Die Bodenfläche ist aus einer rechteckigen oder quadratischen Sperrholzplatte gebildet;
  • b) von den vier Seiten der Bodenfläche ragen aus jeweils mehre­ ren, nebeneinander angeordneten Holzleistenstücken gebildete Seitenwände nach oben;
  • c) zumindest zwei sich gegenüberliegende Seitenwände weisen nahe ihrer unteren Stirnkante eine Seitennut zur Aufnahme des jeweiligen Randes der die Bodenfläche bildenden Sperrholz­ platte auf.
Durch diese Merkmalskombination für die beiden Arten von Kleingegenständen können ansonsten nicht mehr rationell verwertbare, insbesondere bei der Regalherstellung anfallende Holzreste nunmehr zu attraktiven Kleingegenständen aus Holz der oben angegebenen unterschiedlichen Art benutzt werden, wobei die Anordnung derart ist, daß nicht nur das Herstel­ lungsverfahren besonders einfach und preiswert gestaltet werden kann und somit ein sehr preisgünstiges Produkt entsteht, sondern daß auch die äußere Form einen sehr ästhe­ tischen Eindruck entfaltet.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind bei den aus mehreren, nebeneinander angeordneten Holzleistenstücken bestehenden Flächen die Holzleistenstücke querende und mit diesen verleimte oder vernagelte Leisten, insbesondere Sperrholzleisten vorgesehen. Diese Leisten bzw. Sperrholz­ leisten vergrößern die Stabilität und vereinfachen in vielen Fällen auch die Herstellungsverfahrensweise.
Besonders günstig ist es, wenn diese Leisten oder Sperr­ holzleisten nahe der Stirnenden der Holzleistenstücke an­ geordnet sind.
Es ist zweckmäßig, die Holzleistenstücke und die Leisten, insbesondere Sperrholzleisten jeweils aus Restholzmaterial zu gewinnen.
Es ergibt sich ein besonders ästhetisches Aussehen und hat auch technische Vorteile, wenn gemäß einer noch anderen Weiterbildung der Erfindung die Wand- oder Dachflächen aus Holzleistenstücken mit im Querschnitt abgerundeten Schmal­ seiten oder angefasten Ecken gebildet sind.
Demgegenüber ist es andererseits günstig, wenn die senk­ rechten Holzleisten und die von der Bodenfläche getragenen, zu dieser Bodenfläche parallelen Holzleistenstücke einen Rechteck- oder Quadratquerschnitt mit im wesentlichen scharfen Kanten aufweisen.
Es wird meist ausreichen, die einzelnen Holzstücke mit­ einander zu verleimen. Alternativ oder ergänzend kann jedoch an den Stoßstellen zwischen den zur Bodenfläche senkrechten Leisten und von der Bodenfläche getragenen Leisten und/oder den Dach- und Wandflächen Holzschrauben angeordnet sein. Dadurch wird die Stabilität an dem besonders stark belasteten Punkten noch weiter erhöht.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Verwertung von Holzleistenabfallstücken mit insbesondere Rechteckquerschnitt mit abgerundeten Schmalseiten. Das Verfahren besteht er­ findungsgemäß aus
  • a) Auswählen von Abfallstücken mit einer Länge die gleich oder größer ist als die maximal für den Gegenstand gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 erforderliche Länge (A);
  • b) Zuschneiden dieser Abfallstücke auf diese Länge (A) oder eine etwas größere Länge;
  • c) bei Bedarf Auswählen aus den verbleibenden Abfallstücken und aus den beim Verfahrensschritt b) entstandenen weiteren Abfallstücken solcher Stücke, die eine Länge aufweisen, die gleich oder größer als die nächst kleinere benötigte Länge (B) aufweisen;
  • d) Zuschneiden dieser Abfallstücke auf diese zweite Länge (B) oder auf eine Länge, die geringfügig größer ist;
  • e) ggf. Wiederholen der Verfahrensschritte c) und d) für weitere, jeweils kleinere Längen (C, D usw.);
  • f) Verbinden einer bestimmten Zahl (z. B. 4) von Holzleisten­ stücken einer Längenwahl (z. B. Länge A) mittels Leim oder mittels quer auf diese Holzleisten aufgeleimten oder mittels Drahtstiften aufgehefteten Leisten, insbesondere Sperrholz­ leisten, zur Herstellung von Wand- oder Dachflächen;
  • g) ggf. Anbringen von Nuten und/oder auf Länge bzw. auf Form schneiden der so entstandenen Wand- oder Dachflächen sowie von ggf. sonstigen Leisten;
  • h) Verbinden der einzelnen Flächen mit der die Bodenfläche bildenden Sperrholzplatte und/oder miteinander und/oder mit Holzleisten, die von der Bodenfläche getragen werden bzw. von dieser ausgehen. Gemäß einer Weiterbildung dieses Verfahrens unterscheiden sich die Längen A B usw. um jeweils zumindest die doppelte Stärke der einzelnen Abfallstücke.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen näher beschrieben, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht schräg von unten einen die erfindungsgemäßen Merkmale aufweisenden Blumenkasten;
Fig. 2 in einer perspektivischen Ansicht schräg von unten einen mit erfindungsgemäßen Merkmalen ausgestatte­ ten Vogelnistkasten mit Satteldach;
Fig. 3 ein Vogelnistkasten ähnlich der Fig. 2, jedoch mit Pultdach;
Fig. 4 in einer perspektivischen Ansicht schräg von oben ein ein Satteldach aufweisendes Vogelfutterhäus­ chen, das die erfindungsgemäßen Merkmalen ver­ wirklicht;
Fig. 5 ein Vogelfutterhäuschen ähnlich der Fig. 4, jedoch mit einem Satteldach und hinten geschlossener Wand; und
Fig. 6 in einer perspektivischen Ansicht schräg von oben einen Futterspender mit aufsetzbarem Deckel, der ebenfalls erfindungsgemäße Merkmale aufweist und eine solche Größe haben kann, daß er in das Vogel­ futterhäuschen gemäß Fig. 4 eingesetzt werden kann.
In Fig. 1 ist in einer perspektivischen Ansicht schräg von unten ein Blumenkasten 10 zu erkennen, der aus einer Boden­ fläche 12 aus einer rechteckigen Sperrholzplatte gebildet ist, von deren vier Seiten jeweils Seitenwände 14, 16, 18 und 20 nach oben ragen. Diese Seitenwände bestehen aus jeweils mehreren, nebeneinander angeordneten Holzleistenstücken 22, die mit ihren anstoßenden Kanten miteinander verbunden sind, vorzugsweise mittels eines wasserfesten Leims verleimt sind. Zumindest zwei der sich gegenüberliegenden Seitenwände, beispielsweise 14, 16 oder auch 18, 20 weisen nahe ihrer unteren Stirnkante 24 eine Seitennut 26 auf, in die der zugehörige Rand der die Bodenfläche 12 bildenden Sperrholz­ platte eingreift. Dadurch wird einerseits die Bodenplatte 12 festgehalten, andererseits werden die einzelnen Holzleisten­ stücke 22 an diesem Ende miteinander verkeilt.
Zusätzliche Stabilität läßt sich erreichen, indem zur Boden­ fläche parallel angeordnete Holzleisten 26, 28 vorgesehen sind, die hier zusätzlich die Bodenfläche 12 abstützen, außerdem eine zusätzliche Verbindung zwischen den unteren Enden der einzelnen Holzleistenstücke 22 liefern, während durch eine im Inneren des Blumenkastens angeordnete (über einen Wegbruch in der Bodenfläche 12 auf der Innenseite der gegenüberliegenden Seitenwand 20 sichtbare Leiste 30, nahe dem oberen Stirnende der einzelnen Leisten 22 eine zusätz­ liche Versteifung und gegenseitige Verbindung der Leisten 22 auf der gegenüberliegenden Seite bewirkt wird. Diese Ver­ stärkungsleisten 26, 28, 30 sind bei Benutzung dieses Blumen­ kastens nicht zu erkennen, weil die Leisten 26, 28 auf der normalerweise nicht sichtbaren Bodenseite liegen, während die Leisten 30 bei üblicher Füllung des Blumenkastens mit Erde durch die Erde verdeckt ist.
Die Leisten 26, 28, 30 können ebenfalls aus Restholzmaterial gewonnen sein beispielsweise aus Sperrholzresten.
Wie aus der Fig. 1 zu erkennen ist, besitzen die einzelnen Holzleisten 22 einen Rechteckquerschnitt mit abgerundeten Schmalseiten. Dadurch ergeben sich verhältnismäßig deutlich sichtbare Stoßstellen zwischen den einzelnen Stücken 22, was der Oberfläche eine erwünschte, das ästhetische Aussehen verbessernde Struktur gibt. Ein weiterer Vorteil ist der, daß derartige abgerundete oder mit weggenommenen Kanten versehene Leisten aus Restholz bereits zur Verfügung stehen oder aus geradseitigen Leisten ohne großen Aufwand durch Anfasen und/oder Abrunden der Schmalseiten vor dem Zuschneiden hergestellt werden können.
Eine weitere Erhöhung der Stabilität der Gesamtanordnung läßt sich erreichen, wenn an den Stoßstellen zwischen den ein­ zelnen Wänden, beispielsweise zwischen den Wänden 14 und 18, Holzschrauben 32 vorgesehen werden. Eine weitere Holzschraube 34 ist am Mittelteil des Blumenkastens zu erkennen, sie verbindet die Seitenwand 18 mit einer Querverstrebung 36, die dem Mittelbereich des Blumenkastens eine noch höhere Stabili­ tät insbesondere gegen Auseinanderdrücken durch das Gewicht der Blumenerde gibt.
Die Herstellung dieses Blumenkastens kann beispielsweise auf die Art erfolgen, daß zunächst Abfallstücke mit einer Länge ausgewählt werden, die gleich oder größer ist als die maximal für diesen Gegenstand erforderliche Länge A ist, wobei A in diesem Fall für alle Wände 14, 16, 18, 20 gleich sein möge. Sofern diese Abfallstücke noch nicht die richtige Länge haben, können sie auf diese Länge A zugeschnitten werden. Eine bestimmte Zahl der Stücke 22, für die Seitenwand 18 beispielsweise 14 Seitenstücke, für die Seitenwand 14 drei Stücke, werden dann miteinander verbunden und beispielsweise durch Leim oder mittels quer auf sie aufgeleimte oder mittels Drahtstifte aufgeheftete Sperrholzleisten 30 miteinander verbunden. Sobald der Leim ausgehärtet ist bzw. die Stücke 22 durch die Leisten 30 starr miteinander verbunden sind, kann die ggf. vorgesehene Nut 26 eingefräst oder eingesägt werden und gleichzeitig auch, falls erforderlich, die Seitenwand 18 hinsichtlich ihrer vier Stirnkanten 38, 40, 42 und 44 auf die gewünschte Form geschnitten werden, beispielsweise mittels einer Kreissäge. Bei der dargestellten Form des Blumenkastens mit etwas konisch zulaufenden Seitenwänden bedeutet dies z. B., daß die Stirnenden 40 und 44 nicht senkrecht zu den Stirnkanten 38 und 42 verlaufen, sondern abgeschrägt. Ent­ sprechendes gilt für die Seitenwände 14 und 16.
In Fig. 2 ist ein vom äußeren her völlig anders gestalteter Gegenstand zu erkennen, nämlich ein Vogelnistkasten mit Satteldach, jedoch wird deutlich werden, daß nach gleichen erfindungsgemäßen Prinzipien wie bezüglich des Blumenkastens gemäß Fig. 1 gearbeitet wurde. Ähnliches gilt für den Vogel­ nistkasten gemäß Fig. 3, der anstelle eines Satteldaches ein Pultdach aufweist und der die Bezugszahl 60 trägt. Beide Vogelnistkästen besitzen wiederum eine Bodenfläche 12 aus einer rechteckigen oder möglicherweise auch sogar quadra­ tischen Sperrholzplatte, von deren Seiten jeweils wieder Seitenwände 18, 20, 14, 16 bzw. 18, 20 ausgehen, von denen zwei sich gegenüberliegende Seitenwände, hier die Seitenwände 18, 20 nahe ihrer unteren Stirnkante 24 eine Seitennut 26 zur Aufnahme des zugehörigen Randes der Bodenfläche 12 aufweisen. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform besitzt auch die Seitenwand 16 eine derartige Nut, während die Seitenwand 14 bei der dargestellten Ausführungsform auf die Bodenfläche 12 aufgesetzt ist, aber stattdessen auch die gleiche Er­ streckung wie die übrigen Seitenwände nach unten haben könnte und dann entsprechend auch eine Nut aufweisen würde, um den Rand, der an dieser Seitenwand anliegt aufzunehmen. Auch hier sind die Seitenwände aus jeweils mehreren nebeneinander angeordneten Holzleistenstücken 22 gebildet ebenso wie die Dachfläche des Pultdaches 62. Auch Verstärkungsschrauben 32 sind zu erkennen, die aber nicht unbedingt vorhanden sein müssen. Die Vorderseite 14 weist einen kreisförmigen Durch­ bruch 64 als Schlupfloch für den Vogel auf.
Während im Falle des Blumenkastens gemäß Fig. 1 alle Holz­ stücke 22 praktisch die gleiche Länge A aufwiesen, ist bei der vorliegenden Konstruktion es erforderlich Holzleisten unterschiedlicher Länge auszuwählen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist beispielsweise die Länge der für das Pultdach verwendeten Holzstücke 22 am größten, sie beträgt "A". Die nächst kleinere Länge ist die für die Holzleisten der Rückwand sowie für die direkt daran angrenzende Holz­ leiste der Seitenwände 18 und 20. Diese Leisten weisen die Länge "B" auf. Anschließend folgt mittig an den Seitenwänden 18 und 20 eine Holzleiste, für die die Länge "C" erforderlich ist, während an der vorderen Kante die dritte Holzleiste der Seitenwände 18, 20 die Länge "D" aufweist. Am kürzesten sind die beiden Leisten 22 der Seite 22, sie besitzen die Länge "E". Stellt man Nistkästen der Form gemäß Fig. 3 in größerer Anzahl her, ist ein Herstellungsverfahren folgender Art daher zweckmäßig: Zunächst werden Abfallstücke mit einer Länge ausgewählt, die gleich oder größer ist als die maximal für den hier dargestellten Gegenstand erforderlichen Länge, das ist die Länge A. Falls z. B. zehn Nistkästen hergestellt werden sollen, die die dargestellte Form haben, wären z. B. insgesamt 30 Stücke dieser Länge A erforderlich. Von er­ heblich längeren Abfallstücken werden Stücke der Länge A abgeschnitten, wobei die dann verbleibenden Reststücke, die bei diesem Zuschneiden entstehen, entweder nochmals ein Stück mit zumindest der Länge A ergeben, oder aber eine kürzere Länge haben. Aus den verbleibenden Abfallstücken werden dann solche Stücke ausgewählt, die gleich oder größer sind als die nächst kleinere als maximale Länge, das ist hier die Länge B. Erforderlich sind bei der dargestellten Ausführungsform für zehn Nistkästen somit 40 Stücke der Länge B. Auch hier kann ggf. ein Zuschneiden dieser Abfallstücke auf diese Länge B erfolgen, wenn nicht später die fertige Seitenwand als ganzes zugeschnitten wird. Diese Verfahrensweise wiederholt man für die Längen C und D (erforderlich sind jeweils 20 derartige Stücke) und für die Länge E (hier sind 40 Stücke erforder­ lich). Aus den jeweils passenden Stücken werden dann die vier Seitenwände 14, 16, 18, 20 sowie das Pultdach 62 zusammenge­ leimt und ggf. mit verstärkenden Leisten 26, 30 (ähnlich der Ausführungsform von Fig. 1, wobei jeweils die Leisten auf der nach innen weisenden Fläche des späteren Kastens angeordnet werden) verbunden, und dann die einzelnen Wände ggf. noch auf die notwendige gerade oder abgeschrägte Form geschnitten, wobei zusätzlich noch die Nut 26 in die Seitenwände 18, 20 und ggf. 16 angebracht wird.
Außerdem ist das Einflugloch 64 anzubringen. Anschließend kann die Montage erfolgen, indem die Seitenwände 16, 18, 20 mit ihren Nuten 26 auf die entsprechenden Kanten der Boden­ platte 12 aufgesteckt und anschließend miteinander sowie mit der Seitenwand 14 verleimt oder mit Drahtstiften vernagelt werden, woraufhin schließlich das Pultdach 62 aufgesetzt wird. Anschließend können bei Bedarf noch die Verstärkungs­ schrauben 32 zur Befestigung der Seitenwände miteinander und ggf. des Pultdaches mit den Seitenwänden zu erreichen. Die Bodenplatte wird hier nicht verleimt oder vernagelt: Sie ist auch später wieder herausziehbar.
Auch hier ist die Querschnittsform der einzelnen Holzstücke 22 vorzugsweise derartig, daß die Schmalkanten abgerundet sind.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Satteldachform eines Nist­ kastens 50 ist die Herstellung ganz analog, wobei Vorderwand 14 und Rückwand 16 ähnlich gestaltet sind wie gemäß der Ausführungsform von Fig. 3, während die beiden Seitenwände 18, 20 insofern anders gestaltet sind, als hier die Richtung der einzelnen Leisten 22 nicht senkrecht verläuft, sondern stattdessen waagerecht. Es ist hier insofern von Vorteil, als dadurch nur hier eine einzige Leiste 22 Verwendung findet, falls das Satteldach 52 entsprechend tief nach unten gezogen ist. Ansonsten könnten auch natürlich z. B. zwei derartige Leisten 22 übereinander angeordnet sein. Wiederum ist die die Bodenfläche 12 darstellende Sperrholzplatte in einer Nut 26 angeordnet, die in den beiden Seitenwänden 18, 20 sowie in der Rückwand 16 angeordnet ist, während die Vorderwand 14 auf der Platte 12 aufsitzt. Diese Konstruktionsweise hat den großen Vorteil, daß zur Säuberung des Nistkastens die Boden­ platte 12 nach vorne herausgezogen werden kann, so daß das innere des Nistkastens bequem zugänglich wird. Entsprechendes gilt für die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform.
Es sei noch erwähnt daß die beiden Dachflächen 54, 56 des Satteldaches 52 so an der Firstlinie aneinander stoßen, daß sich für die zugehörigen Holzstücke 22 etwas unterschiedliche Längen ergeben, nämlich ein Längenunterschied, der etwa der zweifachen Holzstärke S entspricht.
In den Fig. 4 und 5 sind Vogelfutterhäuschen dargestellt, in Fig. 4 ein Vogelfutterhaus 70 mit Satteldach, in Fig. 5 ein Vogelfutterhaus 80 mit Pultdach.
Wiederum ist jeweils eine Bodenfläche 12 aus einer recht­ eckigen oder quadratischen Sperrholzplatte vorgesehen, während die Dachflächen 54, 56 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 bzw. die Dachfläche des Pultdaches 62 gemäß der Ausführungsform von Fig. 5 sowie auch die dort angeordnete Rückwandfläche 58 wiederum aus mehreren, hier jeweils vier nebeneinander angeordneten Holzleistenstücken 22 aufgebaut sind, wie es bereits bei den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 3 geschildert wurde. Um den Vögeln zumindest auf drei Seiten freien Zugang zu der von der Bodenplatte 12 gebildeten Futterfläche zu geben, sind statt mehrerer Seitenwände hier auf der Bodenplatte jeweils zwei sich gegenüberliegende, mit der Bodenplatte verleimte oder auf diese aufgeheftete oder aufgenagelte, parallel zur Seitenkante der Bodenfläche 12 angeordnete Holzleisten 72, 74 bzw. 76, 78 vorgesehen.
Außerdem sind von der Bodenfläche 12 senkrecht nach oben weisende Holzleisten 82, 84, 86, 88 bei der Ausführungsform von Fig. 4 und 90, 92 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 vorgesehen. Die aus mehreren Leisten 22 gebildeten Flächen sind ähnlich wie bei den bereits geschilderten Ausführungs­ formen vorzugsweise mit Verstärkungsleisten 30 versehen, auch können wiederum Verstärkungsschrauben 32 angeordnet sein. Beim Satteldach gemäß Fig. 4 können die Leisten 22, ähnlich wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 geschildert um die doppelte Leistenstärke unterschiedliche Länge aufweisen. Daher wird man bei der Fig. 4 Holzleisten mit Längen A und B vorsehen, die sich in ihrer Länge um die doppelte Holz­ leistenstärke 2S unterscheiden.
In Fig. 6 ist in einer perspektivischen Ansicht von schräg oben ein Vogelfutterspender 90 dargestellt, wiederum be­ stehend aus einer aus einer Sperrholzplatte bestehenden Bodenfläche 12, auf der an zwei sich gegenüberliegenden Seiten zwei zur Seitenkante ausgerichtete Holzleiste 72, 74 vorgesehen sind. Von diesen zur Bodenfläche 12 parallelen Holzleisten 72, 74 gehen senkrecht zur Bodenfläche ausge­ richtete Holzleisten 18, 20 aus, die wiederum zwei quer dazu angeordnete Holzleisten 14, 16 halten, und die insgesamt einen rechteckigen Raum umschließen, in den Vogelfutter eingeschüttet werden kann. Diese senkrechten Holzleisten 14, 16 bzw. 18, 20 halten zwischen sich einen den umschlossenen Raum nach oben hin abdeckenden Deckel 92. Da die Seitenwände 14, 16 nicht ganz bis zur Bodenplatte 12 reichen, sondern einen Spalt 94 freilassen rinnt das körnige Vogelfutter aus diesem Spalt nach außen und verteilt sich auf die Oberseite der Bodenfläche 12 und kann dort von den Vögeln aufgepickt werden. Der Deckel 92 ist mit derartigen Maßen versehen, daß er klemmend zwischen die beiden Seitenflächen 18, 20 ein­ geschoben werden kann. Dabei legt er sich auf die oberen Stirnkanten der Seitenflächen 14, 16.
Die einzelnen Teile können miteinander verleimt sein, oder auch mittels Schrauben 32 verschraubt werden. Bei der darge­ stellten Ausführungsform bestehen die Seitenwände 14, 16 aus jeweils zwei Holzstücken mit rechteckigem Profil und scharfen Kanten, während die Seitenwände 18, 20 aus Rechteckprofil mit abgerundeten Schmalseiten der angefasten Ecken gefertigt sind. Man kann den Futtertrog auch größer machen und dazu dann Seitenwände bzw. einen Deckel herstellen, der jeweils wiederum aus mehreren, nebeneinander angeordneten Holz­ leistenstücken besteht, wie bei den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 5 dargelegt.
Als Wetterschutz können die Holzteile in bekannter Weise behandelt werden, beispielsweise mit einem Holzschutzmittel getränkt oder glasiert werden. Durch die Abrundung der Schmalseiten der Anfasung der Ecken der Holzleistenstücken 22 ist ein besonders gutes Eindringen eines derartigen Holz­ schutzmittels in alle Außenflächen der einzelnen Holzleisten­ stücke 22 sichergestellt. Andererseits kann durch die Leim­ verbindung zwischen diesen einzelnen Holzleistenstücken 22 ohne Probleme erreicht werden, daß die aneinanderstoßenden Schmalseiten selbst bei deren Abrundung wasserdicht werden, und zwar durch die zwischen ihnen entstehende die Holzteile überbrückende Leimnaht.

Claims (10)

1. Kleingegenstand aus Holz, wie Vogelfutterhaus (z. B. 70, 80), gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • a) Die Bodenfläche (12) ist aus einer rechteckigen oder quadratischen Sperrholzplatte gebildet;
  • b) zumindest zwei sich gegenüberliegende Seiten der Boden­ fläche (12) tragen (aufgeleimt oder aufgeheftet oder aufgenagelt) parallel zu jeweiligen Seitenkante aus­ gerichtete Holzleisten (72, 74; 76, 78);
  • c) von den zur Bodenfläche (12) parallelen Holzleisten (72, 74; 76, 78) gehen senkrecht zur Bodenfläche nach oben ausgerichtete Holzleisten (82, 84, 86, 88; 90, 92) aus, die zusammen einen im Querschnitt rechteckigen oder quadratischen Raum umschließen;
  • d) die senkrechten Holzleisten (82, 84, 86, 88; 90, 92) halten eine den Raum nach oben hin abdeckende Dach- oder Deckelfläche (54, 56; 62);
  • e) Dach- bzw. Deckelfläche (54, 56; 62) bestehen aus jeweils mehreren, nebeneinander angeordneten Holz­ leistenstücken (22).
2. Kleingegenstand aus Holz, wie Vogelnistkasten (50; 60) , Blumenkasten (10), o. dgl., gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) die Bodenfläche (12) ist aus einer rechteckigen oder quadratischen Sperrholzplatte gebildet;
  • b) von den vier Seiten der Bodenfläche (12) ragen aus jeweils mehreren, nebeneinander angeordneten Holz­ leistenstücken (22) gebildete Seitenwände (14, 16; 18, 20) nach oben;
  • c) zumindest zwei sich gegenüberliegende Seitenwände (14, 18 oder 18, 20) weisen nahe ihrer unteren Stirnkante (z. B. 20) eine Seitennut (26) zur Aufnahme des jeweiligen Randes der die Bodenfläche (12) bildenden Sperrholz­ platte auf.
3. Kleingegenstand aus Holz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei den aus mehreren nebeneinander angeordneten Holzleistenstücken (22) bestehenden Flächen die Holzleistenstücke querende und mit diesen verleimte oder vernagelte Leisten, insbe­ sondere Sperrholzleisten (26, 30) vorgesehen sind.
4. Kleingegenstand aus Holz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten, insbesondere Sperr­ holzleisten (26, 30) nahe der Stirnenden (20, 42) der Holzleistenstücke (22) angeordnet sind.
5. Kleingegenstand aus Holz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzleistenstücke (22) und die Holzleisten, insbesondere Sperrholzleisten (26, 30) aus Restholzmaterial gewonnen sind.
6. Kleingegenstand aus Holz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand- oder Dach­ flächen (14, 16, 18, 20, 54, 56, 62) aus Holzleisten­ stücken (22) mit im Querschnitt abgerundeten Schmal­ kanten gebildet sind.
7. Kleingegenstand aus Holz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Holzleisten (90, 92; 82, 84, 86, 88; 14, 16 gemäß Fig. 6) und die von der Bodenfläche (12) getragenen, zu dieser parallelen Holzleistenstücke (72, 74; 76, 78) einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt mit im wesentlichen scharfen Kanten aufweisen.
8. Kleinteil aus Holz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstellen zwischen den zur Bodenfläche (12) senkrechten Leisten (82, 84, 86, 88; 90, 92) und/oder von der Bodenfläche getragenen Leisten (72, 74, 76, 78; 36 in Fig. 1) und/oder den Dach- und Wandflächen (54, 56; 62; 14, 16, 18, 20) Holzschrauben (32) angeordnet sind.
9. Verfahren zur Verwertung von Holzleistenabfallstücken, insbesondere von Abfallstücken mit rechteckigem Quer­ schnitt mit abgerundeten Schmalseiten, wobei das Ver­ fahren aus folgenden Verfahrensschritten besteht:
  • a) Auswählen von Abfallstücken (22) mit einer Länge, die gleich oder größer ist als die maximal für den Gegen­ stand gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 erforderlichen Länge (A);
  • b) Zuschneiden dieser Abfallstücke auf diese Länge (A) oder eine etwas größere Länge;
  • c) bei Bedarf Auswählen aus den verbleibenden Abfallstücken und aus den beim Verfahrensschritt b) entstandenen weiteren Abfallstücken solche Stücke die eine Länge aufweisen, die gleich oder größer als die nächst kleinere benötigte Länge (B) ist;
  • d) Zuschneiden dieser Abfallstücke auf diese zweite Länge (B) oder auf eine Länge, die geringfügig größer ist;
  • e) ggf. Wiederholen der Verfahrensschritte c) und d) für weitere, jeweils kleinere Längen (C, D usw.);
  • f) Verbinden einer bestimmten Zahl (z. B. vier) von Holz­ leistenstücken einer Längenauswahl (z. B. A) mittels Leisten oder mittels quer auf diese Holzleisten (22) aufgeleimten oder mittels Drahtstiften aufgehefteten Leisten, insbesondere Sperrholzleisten (26, 30) zur Herstellung von Wand- oder Dachflächen (14, 16, 18, 20; 54, 56; 62);
  • g) ggf. Anbringen von Nuten (26) und/oder auf Länge bzw. auf Form schneiden der so entstandenen Wand- oder Dach­ flächen bzw. ggf. sonstigen Leisten;
  • h) Verbinden der einzelnen Flächen mit der die Bodenfläche (12) bildenden Sperrholzplatte und/oder miteinander und/oder mit Holzleisten (82, 84, 86, 88; 90, 92), die von der Bodenfläche (12) getragen werden bzw. von dieser ausgehen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen (A, B usw.) sich um zumindest die doppelte Abfallstückstärke (S) (A-B≧2S) unterscheiden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012020379A1 (de) * 2012-10-18 2014-05-22 Steffen Meier Vorrichtung für Pflanzgefäße, insbesondere Blumenkästen, mit Nisthöhle, Vogeltränke und Futterstelle

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012020379A1 (de) * 2012-10-18 2014-05-22 Steffen Meier Vorrichtung für Pflanzgefäße, insbesondere Blumenkästen, mit Nisthöhle, Vogeltränke und Futterstelle
DE102012020379B4 (de) * 2012-10-18 2015-04-16 Steffen Meier Mehrfachfunktionsgefäß, insbesondere zum gleichzeitigen Anordnen von Pflanzen und Nisthöhlen, Tränken und Futterstellen für Wildvögel

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