DE880050C - Aufbauregal bzw. Einrichtungsgegenstand aus Latten, Staeben oder Platten - Google Patents

Aufbauregal bzw. Einrichtungsgegenstand aus Latten, Staeben oder Platten

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DE880050C
DE880050C DEW6157A DEW0006157A DE880050C DE 880050 C DE880050 C DE 880050C DE W6157 A DEW6157 A DE W6157A DE W0006157 A DEW0006157 A DE W0006157A DE 880050 C DE880050 C DE 880050C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slats
shelf
slat
type
rods
Prior art date
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Expired
Application number
DEW6157A
Other languages
English (en)
Inventor
Aloys Wallhorn
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Wilmking & Co
Original Assignee
Wilmking & Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Aufbauregal bzw. Einrichtungsgegenstand aus Latten, Stäben oder Platten Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufbauregal, Aufbaumöbel bzw. einen Einrichtungsgegenstand, der aus vorgefertigten Latten oder Stäben in beliebiger Höhe, Tiefe und Breite zusarnmenseubar ist.
  • Die Besonderheit eines Regals nach der Erfindung ist darin zu sehen, daß dieses aus lediglich drei verschiedenen Arten von Latten oder Stäben von festgelegter Länge und festgelegter Form unter Verwendung einer geringen Anzahl von Befestigungsmitteln, zusammengesteckt, mittels einfacher Versteifungsdreiecke in Querrichtung versteift und mittels Aufsteckhülsen der Höhe nach aufgestockt «-erden kann. Die Abmessungen des erfindungsgemäßen Aufbauregals lassen sich den gewünschten @"er «@endungszt@=ecl:en in jeder Hinsicht anpassen, und es können daher Regale für Lager- und Vorrathaltung in Betrieben der Wirtschaft und Industrie ebenso wie Regale für Haushaltungszwecke erstellt «-erden.
  • Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung liegt darin, daß die als Bauelemente dienenden Latten oder Stäbe aus Preßstoffen; vorzugsweise aus einem holzfaserartigen Preßstoff hergestellt sind, der ohne Benutzung eines Bindemittels bei Druckabfall in vier Presse in einem Preßverfahren entsteht. Die in dieser Weise vorgefertigten Teile sind hinsichtlich ihrer Festigkeitseigenschaften dein nattirgewach,;enen Holz durchaus ebenbürtig, wenn nicht überlegen, und sind darüber hinaus gegen Feuchtigkeitseinflüsse und sonstige Beanspruchungen vollkommen unempfindlich. Dieses Merkmal des erfindungsgemäßen Aufbauregals ist als besonders wichtig anzusehen, wenn die Regale für Zwecke :der Industrie benutzt werden sollen, bei denen Gegenstände verschiedenster Art, beispielsweise geölte und gefettete Maschinenteile, Metallwaren, Chemikalien usw.; untergebracht werden sollen. Es bedarf keiner besonderen Erwähnung, daß, die Stäbe auch aus natürlichem Holz hergestellt werden können.
  • Die vielseitige Verstellbarkeit des Regals ermöglicht es, je nach den Gegebenheiten, die Abmessungen, beispielsweise die Regelhöhe, die Tiefe und die Abstände der einzelnen Regelfächer zueinander, dem -darin einzulagernden, Gegenstand so weitgehend anzupassen, daß der zur Verfügung stehende Raum nahezu vollständig und ohne Belassung ungenutzter freier Räume ausgenutzt wird.
  • Als Abmessungen für die drei zum Zusammenbau des Regals erforderlich-en Latten- oder Stabarten haben sich die Längen von 3o, 6o und go cm als vorteilhaft erwiesen. Diese Maße stellen jedoch keine Bindung dar und können je nach den Gegebenheiten beliebig abgewandelt werden. Die 3o-, 6o-oder go-cm: Latten sind ganz oder teilweise ,mit einer - mittleren Längsreihe von verhältnismäßig nahe beieinanderliegenden Bohrungen versehen und haben rechtwinklige bzw. gleichlaufende Kanten. Die 6o- oder go-cm-Latten dienen ausschließlich als senkrecht stehende Seitenteile des Regals. Latten von 30 oder 6o cm Länge werden wahlweise als seitliche Querverbindung der senkrecht stehenden Latten benutzt. Im Gegensatz zu den senkrecht stehenden Latten werden diese, je nach dem verwendeten Werkstoff, verschieden geformt, beispielsweise sind bei einem verpreßbaren Stoff die schmalen Längskanten in einem gewissen Winkel abgeschrägt; in die in; Abständen Ausnehmungen eingearbeitet sind. Der Neigungswinkel der schrägen Kanten gleicht dem Winkel der Abkantung an den Enden der Latten, die als Fächerlatten dienen. Diese haben wahlweise die Länge von 6o oder go cm und besitzen an: den. Innenseiten der Abkantungen Nasen oder Vorsprünge.
  • Nacheiner abgewandelten Ausführungsform der Erfindung sind die Latten: oder Stäbe mit geraden Kanten versehen und sind an ihren schmalen Längskanten mit eingearbeiteten Einsenkungen; ausgerüstet, die mit korrespondierend angepreßten Spitzen an einer der Breitseiten der Latten in immittelbarer Nähe der Enden liegen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform des Regals nach der Erfindung werden bei Benutzung von naturgewachsenem Holz die 30- und 6o-cm-Latten am einer Längsseite mit flachen Verzahnungen versehen-, deren Tiefe die halbe Materialstärke beträgt. Diese Latten dienen als Querleisten zur Verbindung der senkrechten Latten bzw. als Regelfächer. Für die Regalfäeher werden wahlweise 6o-crn- und go-cm-Latten verwendet, die beidendig an ihren Schmalseiten mit Verzahnungen oder Schwalbenschwänzen versehen sind, deren Abmessungen der Verzahnung der 30- und 6o-cm-Latten, entsprechen. In der Zeichnung sind mehrere beispielsweise Ausführungsformen eines Aufbauregals nach der Erfindung näher veranschaulicht.
  • Fig. z ist eine perspektivische Ansicht eines Ausschnittes aus einem erfindungsgemäßen Aufbauregal zu Beginn des Zusammenbaus, dessen Bauelemente vorzugsweise aus einem verpreßbaren Werkstoff bestehen; Fig. 2 zeigt einen entsprechenden Ausschnitt aus einem Regal nach der Erfindung in einer anderen Ausführungsform; Fig: 3 ist ein Ausschnitt aus einem Regal in einer weiteren Ausführungsform, wobei die Bauelemente vorzugsweise aus naturgewachsenem Holz bestehen; Fig. q. veranschaulicht die Möglichkeit des Rufstockens -des Regals; Fig. 5 ist eine Hinteransicht eines Regelteils, aus der insbesondere die Art der Querversteifung zu ,ersehen ist.
  • Man erkennt in Fig. i eine senkrechte Latte oder einen Stab i, der mit einer mittleren Längsreihe von verhältnismäßig nahe beieinanderliegenden Bohrungen 2 verseben ist. Zwei solcher Latten i, die vorzugsweise 3o, 6o oder go cm lang sind, werden durch mehrere Querlatten 3 von 30 oder 6o cm Länge derart verbunden, daß Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben q., Holzpflöcke od. dgl., durch vorgebohrte Löcher in beiden Latten hindurchgeführt werden. Auf die Querlatten 3, die an ihren abgeschrägten Längskanten Ausnehmungen 5 in regelmäßigen Abständen tragen, -,verden Latten 6 so aufgelegt, daß sie mit ihren abgekanteten Enden 7 die abgeschrägte obere Kante der Latten 3 übergreifen, wobei Vorsprünge 8 an der Unterseite des abgekanteten Teils, an dem im oberen rechten Teil der Fig. i dargestellten umgedrehten Stab zu erkennen, in die korrespondierenden Ausnehmangen 5 eingreifen. Zum Festlegen. der die einzelnen Regelfächer darstellenden Latten 6 dient eine weitere Querlatte 3a, .die in der gleichen Weise wie die Latten 3, aber im umgekehrten Sinn befestigt ist, und zwar derart, daß ihre untere schräge Kante unmittelbar über dem abgekanteten Teil 7 der Latte 6 liegt und somit diese gegen die untere Latte 3 drückt. Ein Herausziehen der Latte 6 ist dann nicht mehr möglich, und, das Regal wird .durch diese Art der Ausbildung der einzelnen Latten zu einem in sich festen Verband.
  • In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform eines Regals nach der Erfindung dargestellt. Die senkrechten Latten gleichen bei dieser Form denen der Fig. s. Die waagerechten Querlatten g zur Verbindung der senkrechten Latten sowie die Latten io für die Fächer besitzen gerade Kanten. Zum Festlegen der Latten io gegenüber den Latten g sind an den schmalen Längskanten der Latten g Einsenkungen ii angeordnet, in die Spitzen 12 an den Enden einer jeden Latte 1o eingreifen. Eine solche Latte io, ist im unteren rechten Teil der Fig. 2 umgedreht und abgesetzt zu ersehen. Das Festlegen der Latten io, die mit ihren Spitzen 12 in Ausnehmungen ii der Latten g eingreifen, erfolgt durch eine weitere Latte g", die in ihrer Beschaffenhei. t der Latte 9 gleicht und die oberhalb der Latten io an den: senkrechten Latten =geschraubt ist, so daß sie mit ihrer Unterkante auf .die Latten i o .drückt.
  • In den Fig.3 und .4 ist eine weitere AusfÜhrungsform eines Regals nach der Erfindung zuerkennen. Eine solche Ausgestaltung der Latten, wie sie in den Fig. 3 und d. dargestellt ist, ist besonders empfehlenswert, wenn die Bauelemente des Regals aus naturgewachsenem Holz hergestellt werden sollen. .Man erkennt wiederum eine senkrechte Latte i :nit Lochreihe 2, an die Querleisten 13 angeschraubt sind, die vorzugsweise 30 oder 6o cm lang sind und die an ihren schmalen Längskanten Aussparungen 14 tragen, deren Tiefe etwa der halben Materialstärke entspricht. In diese Aussparungen 1.4 greifen entsprechend geformte Ansätze 15 an den schmalen Enden von Latten 16 ein, die die Regalfächer bilden. Um ein sicheres Verbinden dier zwei senkrechten Wandungen beiderseits des Regals durch die Latten 16 der Regalfächer zu gewährleisten, werden mit der Befestigungsschraube der Regalinnenseite zugewandte und mit Blechlaschen versehene Zapfen 17 festgeschraubt, die in Bohrungen 17' (Fig. .4) an den Enden der Latten 16 eingreifen. Bei schwalbenschwanzartigen Ausnehmungen der Latte 13 und entsprechend geformten Ansätzen 15 der Latten 16 fällt die mit Zapfen versehene Blechlasche 17 weg, da hierdurch eine gleiche Festigkeit erzielt wird. Als Deck- oder Halteleisten zum Festlegen der einzelnen Latten 16 innerhalb eines Regalfaches dienen weitere Latten 13a, ähnlich denen in den Fig. i und 2. Diese Latten 13a sichern die Latten 16 gegen Herausfallen.
  • Nach einer abgewandelten Ausführungsform können die Aussparungen oder die schwalbenschwanzf5rmigen Ausnehmungen bzw. Ansätze gänzlich fortgelassen werden, und die Verbindung der Querleisten zwischen den senkrechten Stäben und den Latten, die das Regalfach bilden, kann durch eine Mehrzahl von Laschen mit Zapfen 17 derart erfolgen, daß eine jede Latte 16 an ihnen Enden durch einen Zapfen 17 festgelegt wird. Das Abdecken erfolgt dann wiederum durch eine Latte 1311.
  • Die Art des Aufstockens der einzelnen Regaleinheiten zur Erhöhung des Regals ist in Fig..I zu erkennen. Auf die oberen Enden der Latten i der unteren Regaleinheit werden Blechhülsen i8 aufgesteckt, in die von oben her die senkrechten Leisten i des darüber anzuordnenden Regals eingeschoben werden. Mittels dieser Aufsteckhülsen ist es also möglich, R@gal-e beliebiger Höhe aufzuführen.
  • In Fig. 5 ist eine Teilansicht eines fertig zusammengestellten Regals näher veranschaulicht, aus der die zur Querversteifung erforderlichen Verbindungsstücke ersichtlich sind. Vorzugsweise werden an der Hinterseite des Regals an einem oder mehreren Querfächern Versteifungsdreiecke i9, beispielWeise aus Blech oder Flacheisen, derart angeordnet, daß diese mittels zwei Klemmschuhen an den Punkten 2o und 2i eine senkrechte Latte i umfassen und bei 22 mit einem weiteren Klemmschuh auf die Kante der äußersten Leiste 16 des betreffenden Faches aufgeschoben sind. Je nach Bedarf und Belastung .des Regals werden eine Mehrzahl solcher Versteifungsdreiecke i9. in den einzelnen Querfächern aufgesetzt und geben dem Regal nach der Erfindung die notwendige Steifheit und Verwindungsfestigkeit.
  • Es ist im Rahmen des Erfindungsgedankens auch möglich, an Stelle .der einzelnen Latten 6, io bzw. 16 auch ganze Platten, entsprechend der Tiefe des gewünschten Regals, treten zu lassen.
  • Es ist zu erkennen, daß sich, ausgehend von einer ganz beschränkten Anzahl vorgefertigter Bauelemente, ein Aufbauregal bis zu beliebigen Abmessungen nach allen Richtungen 'hin für die verschiedensten. Verwendungszwecke in einfacher Weise, nahezu ohne Benutzung von Werkzeugen: und unter Benutzung einer geringen Anzahl von Befestigungsmitteln, zusammenstellen läßt. Die Abmessungen des Regals, beispielsweise die Höhe der Fächer, läßt sich den einzulagernden Gegenständen in vielseitiger Weise anpassen und immer wieder erneut verändern, ohne daß hierfür an den Bauelementen irgendwelche Veränderungen vorgenommen werden müssen. Der zur Verfügung stehende Lagerraum kann also bei Benutzung eines Regals nach der Erfindung in höchstem Maße ausgenutzt werden.
  • Die Verwendung von vorzugsweise holz.faserartigem, verpreßbarem Werkstoff zur Herstellung der einzelnen Bauelemente, d. h. Latten und Stäbe, für das erfindungsgemäße Regal läßt eine billige und wirtschaftliche Herstellungs.weise zu und macht darüber hinaus das Regal nahezu allen Einflüssen gegenüber, insbesondere gegen Feuchtigkeit, unempfindlich.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRACHE: i. Aufbauregal bzw. Einrichtungsgegenstand aus Latten, Stäben oder Platten, dadurch gekennzeichnet, daß dieses aus drei verschiedenen Arten von Latten, Stäben oder Platten von beisPielsweise 30, 60 und 9o cm Länge in beliebiger Höhe, Breite und Tiefe zusammensetzbar ist, von denen: die eine Lattenart (i) eine mittlere Lochreihe trägt, die andere Lattenart (6) an ihren Schmalseiten abgekantet ist, und zwar auf einer solchen Länge, die etwa der Materialstärke entspricht, während eine dritte Lattenart (3) abgeschrägte Kanten besitzt und an diesen Kanten Ausnehmungen (5) trägt, in .die Vorsprünge oder Nasen (8) an der Unterseite des abgekanteten Teils der Latten (6) eingreifen, wobei der Neigungswinkel der schrägen Kanten an den Latten (3) dem Abkantwinkel dier Latte (6) entspricht, und weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß das Regal unter Verwendung einer geringen Anzahl von Befestigungsmitteln, beispielsweise Sehrauben, Zapfen, Holzpfiöcken od.dgl., zusammensetzbar und mittels Hülsen der Höhe nach aufstockbar ist.
  2. 2. Aufbauregal im wesentlichen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Lattenart beidendig Verzahnungen an der schmalen Seite, die andere Lattenart entsprechende Verzahnungen an einer Längsseite und in einer Tiefe, die der halben Materialstärke entspricht, trägt, während die dritte Lattenart eine mittlere Lochreihe- aufweist.
  3. 3. Aufbauregal nach Anspruch r oder 2, da-,durch gekennzeichnet, daß die Querversteifung -durch Versteifungsdreiecke, vorzugsweise aus Blech, erfolgt, die mit zwei Eckpunkten an eine senkrechte und mit einem Eckpunkt auf eine waagerechte Latte des Regals aufgeklemmt sind. q.. Aufbauregal nach den Ansprüchen z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dessen einzelne Teile aus- beliebigem Material, vorzugsweise jedoch aus holzfaserartigem, verpreßbarem Werkstoff, ohne Benutzung von Bindemitteln unter Druck- und Temperaturabfall im Preßverfahren hergestellt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2949891A1 (de) * 1979-12-12 1981-06-19 Hyllcenter Svenska AB, Stockholm Montierbares regal
DE3217045A1 (de) * 1981-05-29 1983-03-03 Aktiebolaget Ernol, 33027 Hestra Montierbares regal

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2949891A1 (de) * 1979-12-12 1981-06-19 Hyllcenter Svenska AB, Stockholm Montierbares regal
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US4503781A (en) * 1981-05-29 1985-03-12 Ab Ernol Prefabricated shelf unit

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