DE904273C - Korb - Google Patents

Korb

Info

Publication number
DE904273C
DE904273C DEK12697A DEK0012697A DE904273C DE 904273 C DE904273 C DE 904273C DE K12697 A DEK12697 A DE K12697A DE K0012697 A DEK0012697 A DE K0012697A DE 904273 C DE904273 C DE 904273C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
basket
strips
chips
walls
stiffened
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK12697A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DEK9580A priority Critical patent/DE853726C/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEK12697A priority patent/DE904273C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE904273C publication Critical patent/DE904273C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D9/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
    • B65D9/10Baskets or like containers made in interwoven or intermeshing flexible wooden material or by attaching thin wooden strips to a supporting framework

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • Korb Zusatz zum Patent 853 726 Durch Patent 853 726 ist ein Korb geschützt dessen wesentliche Merkmale sich darauf gründen, daß die Seitenwände und vorzugsweise auch der Boden aus gesägten, biegsamen, längs und quer miteinander verwehren Stäben, insbesondere aus Holzleisten bestehen, die zweckmäßig an den Kanten des Korbes durch Rahmen bildende, zum Anbringen von Heftteilen z. B. an sich bekannten Metallklammern geeignete Leiten versteift sind.
  • Von Nachteilen der sogenannten Spankörbe aus um die Kanten, d. h. von Offnungskante zu Offnungskante etwa U-förmig oder um alle Seitenwände und Kanten herumlaufenden SchälJspänen werden insbesondere angeführt, daß solche Körbe verhältnismäßig kostspielig sind, weil als Rohmaterial nur hochwertiges Schälholz verwandt werden kann und zur Herstellung der Späne ein teurer Maschinenpark erforderlich ist. Die aus den Schälplatten auf Breite gestanzten Späne werden von Hand zum Korb geflochten und anschließend mittels Metallklammern geheftet. Die fertigen Körbe verlieren rasch die Form und halten meist nur drei bis vier Transporte aus, da sie vor allem beim Aufeinanderstapeln starkem Verschleiß ausgesetzt sind, der sich vor allem an den Bodens und Seitenkanten auswirkt, weil die durchlaufenden Späne an diesen Stellen meist scharf abgewinkelt und geknickt sind. Die Körbe werden dann häufig, auch wenn sie nur wenig geglitten haben, als wertlos erachtete Emballage verbrannt oder in anderer Weise ihrer eigentlichen Verwendung entzogen. Die kurze Lebensdauer macht den ISpankorib vor allem im Hinblick auf die Herstellungskosten unwirtschaftlich.
  • Der bekannte Korb nach dem Patent 853 726 hat sich durch seine Widerstandsfähigkeit ausgezeichnet bewährt, und zwar z. B. auch für die Fischindustrie und den Fischversand, insbesondere weil die nur bis zu den Kanten und nicht um diese herum laufenden Leisten an diesen Stellen nicht auf Winkelung oder Knickung beansprucht sind, die Kanten vielmehr sogar durch die die Wände und den Boden einfassenden Versteifungsrahmen besonders gut geschützt und fest sind. Die Körbe bewahren durch diese Rahmen auch bei großen aufruhenden SStapellasten und während des rüttelnden Transportes in den Eisenbahnwagen lange ihre Form und können mehrfach wieder verwendet werden. Weiter ist es sehr vorteilhaft, daß die Wände und der Boden ifir sich herstellbar sind als Platten oder Tafeln aus Flechtwerk mit den freien Rand ringsum versteifendem Rahmen; dies ermöglicht außerdem eine sehr rasche und billige maschinelle Herstellung. Die Herstellbarkeit in Teilen erlaubt es weiter, den Korb vor Gebrauch in Teilen zu lagern und zu versenden. Zu diesem Zweck werden die Platten flach aufeinander gestapelt ; im Vergleich zu einem gebrauchsfertigen Korb wird viel weniger, z. B. nur etwa der vierte Teil des Raumes gebraucht, was sich namentlich in der ientsprechenden bedeutenden Verminderung der gerade im Hinblick auf den niedrigen Wert eines Korbes erheblichen Leerfrachtkosten der Eisenbahn usw. auswirkt. Vor allem aber wird durch den neuen Korb der gesamten Holzwirtschaft und damit auch der Volkswirtschaft ein großer Dienst erwiesen, weil für die gesägten Leisten Abfälle z. B. der Sägewerke verwertet werden können, die sonst durchwegs nur verbrannt werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß für den Aufbau der Seitenwandungen und gegebenenfalls des Bodens neben oder an Stelle der gesägten Leisten Holzstreifen aus Spänen, vorzugsweise aus Schälspänen, verwendet werden können.
  • Gegenüber den Spankörben mit um den ganzen Korb und insbesondere über die Kanten laufenden Spänen bestehen bei dem neuen Korb nach der vorliegenden rfindung im wesentlichen dieselben Vorteile, wie sie der Korb nach Patent 853 726 aufweist : gesonderte herstellbarkeit und einfaches Zusammensetzen der Wände und des Bodens, daher sehr raumsparende Lagerung sowie raumsparender Versand in Teilen als Leergut bis zum Ort des Gebrauchs des fertigen Korbes, große Festigkeit in allen Richtungen, äußerst wirtschaftliche Verwend barkeit von an sich wertlosen Abfallwerkstoff, d. h. hier von Spanschnitzeln aus der Spankorbindustrie, Furnierholzindustrie, Kunstmassenindustrie usw.
  • Gegenüber dem schon bekannten Korb nach dem Patent 853 726 bestehen die Vorteile, daß Späne, z. B. Schälspäne, nicht nur in der Längs- sondern auch in der Querrichtung eine hohe Elastizität aufweisen, daher auch gegebenenfalls häufig anfallende breit Abfallstücke ohne weiteres verwendbar sind.
  • Außerdem verleihen die Späne den Wandungen und gegebenenfalls dem Boden eine größere Nachgiebigheizt als sie nur aus Leisten bestehenlde Wände und Böden aufweisen. Bei größerer Nachgiebigkeit kann der Korb z. B. etwas mehr fassen.
  • Es lag gegenüber diesem bekannten Korb der gleichen konstruktiven Ausbildung auch nicht nahe, neben oder an Stelle von gesägten meisten Späne zu verwenden, weil sich nur aus gesägten Leisten aufgebaute Körbe, die nach ihrer Art und dem verwendeten Werkstoff weitgehend die Merkmale einer Kiste, Korbkiste oder Kistenkorb haben, in ihrer Gattung von den Spankörben als typische Körbe erheblich unterscheiden, und es ferner deshalb keinesfalls das Gegebene erschien, darauf zu verfallen, Spanstücke zu verwenden, weil bei den typischen Spankörben, wie nachgewiesen, gerade die Späne eine ganze Reihe bedeutsamer Nachteile begründen.
  • Für den Korb nach der Erfindung hingegen bieten die Spannstücke nur Vorteile. Sie verschlech tern auch nicht die Wirtschaftlichkeit, weil als Spanstücke Abfälle aller Art und aus den verschiedensten Spanindustrien verwertbar sind. Es bedarf daher gegebenenfalls keiner teuren Rundschälmaschinen. Späne können auf Breite und Länge gestanzt oder geschnitten und dann allein oder mit gesägten Leisten zu den die Wandung bildenden Platten oder Tafeln verwoben oder verflochten werden, worauf die freien Außenkanten zweckmäßig ringsherum mittels eines Rahmens, vorzugsweise aus zwei die Enden der Späne und gegebenenfalls auch der gesägten Leisten, z. B. klemmend einfassenden Leisten von Hand oder maschinell versteift werden. Die Span- und Leistenenden werden erforderlichenfalls mittels Metallklammern od. dgl. an die Rahmenleisten angeheftet. Die gerahmten Tafeln werden alsdann zum Korb zusammengesetzt und ebenfalls mittels Metallklammern od. dgl. miteinander verbunden. Neben oder an Stelle von Klammenn können auch eine lösbare Verbindung ermöglichende Splinte, Schrauben od. dgl. verwendet werden. Vorteilhaft werden zumindest die senkrechten Ecken des Korbes innen mit Leisten verstärkt, die zweckmäßig abgeschrägt sind, damit von Wandung zu Wandung ein guter, verhältnismäßig sanfter Übergang gewährleistet ist. Der Korb kann mit Henkeln oder mit einem einzigen Tragebügel versehen sein, der zweckmäßig in an sich bekannter Weise aus einem Bündel von Spänen besteht und z. B. im die Seitenwand eingewebt wird.
  • Die Späne und gegebenenfalls die gesägten Leisten können senkrecht und parallel oder auch schräg zu den Kanten des Korbes verlaufen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind aus der Zeichnung und wider folgenden Beschreibung der Ausführungsform eines Korbes zu entnehmen, die in drei Figuren schematisch dlargestellt ist. Es zeigt Fig. I den Korb in perspektivischer Drstellung, Fig. 2 in vergrößertem Maßstab die linke obere Ecke der dem Beschauer zugekehrten Stirnwand nach Fig. I und Fig. 3 einen Querschnitt durch den Korb vor dem Tragebügel, Fig. 4 eine einzelne lange Seitenwandung des Korbes, bestehend aus einer Tafel aus Spänen und Rahmen.
  • Die Späne I und 2 der beiden langen Seitenwände sind nach Art eines Geflechtes mit senkrechten Spänen verwebt. Die kurzen Seitenwände oder Stirnwände des Korbes weisen entsprechende Späne 3 und 4 auf, während der Boden aus Leisten 5 aufgebaut ist. Die Stirnwände sind mit einen Rahmen bildenden Leisten ausgestattet, nach der Fig. 1 werden die waagerechten Späne 4 und der senkrechte Span von den Leisten 6, 7 und I6 U-förmig eingerahmt. Der Boden ist mit entsprechenden Leisten 8 und 9 versteift, während die linke lange Seitenwand Versteifungsleisten 10 und I I, die rechte lange Seitenwand ebensolche Leisten I2 und 13 aufweist, wobei z. B. die langen Leisten 12 und 13 mit senkrechten, nicht bezifferten Eckleisten einen geschlossenen Versteifungsrahmen für die miteinander verflochtenen Späne der aus der Fig. I ersichtlichen rechten langen Seitenwandung bilden.
  • Späne und Rahmen ergeben als bauliche Einheit eine Platte oder Tafel, wie dies auch bei den übrigen Wandungen und vorzugsweise auch beim Boden der Fall ist, so daß der Korb in fünf Platten oder Tafeln nebst Bügel, aufbewahrt oder versandt werden kann, worauf er dann vor Gebrauch z. B. als Obst- oder Fischkorb am Gebrauchsort zusammengesetzt und mit Hilfe von Metallklammern od. dgl. die Wandungen und der Boden miteinander verbunden werden können.
  • Aus der Fig. 2 geht in vergrößertem Maßstabe hervor, daß sich an einer senkrechten Kante, wie z. 13. der linken vorderen senkrechten Stirnkante der Fig. I zwischen der mit ihren Stirnflächen dem Betrachter zugewandten Längsleiste bzw. -span I und der Versteifungsleiste 10 eine senkrechte Leiste I4 angeordnet ist, die mit der senkrechten, im Querschnitt-jdlreieckförmigen inneren Eckleiste 15 zusammen eine Fassung für die Enden der Leisten l) zw. Späne I bildet. Einige dieser Leisten oder Späne können mit metallenen Klammern an die Eckleiste 15 angeheftet sein.
  • Am offenen Rand des Korbes sind parallele Versteifungsleisten vorgesehen, zwischen denen die freien Enden der senkrechten Späne oder Leisten gesteckt werden, die z. B. mit metallenen Klammern festgeheftet sein können. So ist die vordere Stirnwand mit den parallelen Leisten I6 und I7 ausgestattet (Fig. I). Die senkrechte Versteifungsleiste 6 ist mit den beiden parallelen Leisten I6, I7 vermittels der Metallklammer 18 verbunden.
  • Der Bügel 20, der z. B. aus einer an sich bekannten Mehrzahl einzelner Schichten aufgebaut sein kann, ist an der inneren oberen langen Versteifungsleiste der hinteren Längswandung des Korbes gemäß der Fig. I mit metallenen Klammern 19 verhunden. Die Enden des Bügels sind in die Seitenwandungen zweckmäßig bis zum Boden -herab eingewebt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Korb, dessen Wandungen aus längs und quer miteinander verwebten gesägten Holzstreifen bestehen und an den Kanten durch Rahmen versteift sind, die so versteiften, jeweils ein selbständiges plattenförmiges Bauteil bildenden Wandungen zum Korb zusammengesetzt und mittels Klammern od. dgl. zu sammengeheftet sind, nach Patent 8513726, dadurch gekennzeichnet, daß neben oder an Stelle der gesägten Holzleisten Späne, vorzugsweise Schälspäne, verwendet sind.
  2. 2. Korb nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Späne Abfälle aus der Holzspanindustrie verwendet sind.
  3. 3. Korb nach Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die versteifenden Rahmen aus gesägten Holzleisten bestehen.
  4. 4. Korb nach Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenleisten am Korbrand jeweils aus zwei parallelen Leisten bestehen, zwischen welche die freien Enden der auftreffenden Streifen gesteckt, vorzugsweise geklemmt sind.
  5. 5. Korb nach Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Kanten des Korbes innen mit einer Eckleiste versteift sind, die dreieckigen Querschnitt hat, derart, daß durch die dem Korbraum zugewandte Fläche der Leiste ein Übergang zwischen den beiden angrenzenden Korbwandungen gebildet wird.
DEK12697A 1951-04-10 1952-01-01 Korb Expired DE904273C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK9580A DE853726C (de) 1951-04-10 1951-04-10 Korb
DEK12697A DE904273C (de) 1951-04-10 1952-01-01 Korb

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK9580A DE853726C (de) 1951-04-10 1951-04-10 Korb
DEK12697A DE904273C (de) 1951-04-10 1952-01-01 Korb

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE904273C true DE904273C (de) 1954-02-18

Family

ID=32772866

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK9580A Expired DE853726C (de) 1951-04-10 1951-04-10 Korb
DEK12697A Expired DE904273C (de) 1951-04-10 1952-01-01 Korb

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK9580A Expired DE853726C (de) 1951-04-10 1951-04-10 Korb

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE853726C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1298924B (de) * 1967-06-30 1969-07-03 Zeyen Andreas Mehreckiger Tragebehaelter

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE200156C (de) *
US2315105A (en) * 1940-05-02 1943-03-30 American Box Board Co Container

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1298924B (de) * 1967-06-30 1969-07-03 Zeyen Andreas Mehreckiger Tragebehaelter

Also Published As

Publication number Publication date
DE853726C (de) 1953-06-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1814659A1 (de) Mehrschichtiges Verpackungsmaterial
DE904273C (de) Korb
DE7730783U1 (de) Lagerregal
AT398220B (de) Holzelement und verfahren zum herstellen von holzelementen
DE2949891C2 (de)
DE2452493B2 (de) Verpackungseinheit für eine größere Anzahl gestapelter, sperriger Gegenstände
DE3006722A1 (de) Moebelanordnung
DE821420C (de) Holzmulde
DE880050C (de) Aufbauregal bzw. Einrichtungsgegenstand aus Latten, Staeben oder Platten
DE578116C (de) Zerlegbare Kiste, deren Waende mit ineinandergreifenden Zapfen und Aussparungen versehen sind
DE697023C (de) Verfahren zum Herstellen eines Schneeschuhes aus mehreren aufeinander befestigten waagerechten Schichten
DE2344142A1 (de) Vorrichtung zum kastenfoermigen zusammenbau flaechiger teile, insbesondere schrank- oder regalteile
DE102018129466A1 (de) Bausatz für ein Regal
DE3046437A1 (de) Schalungsplatte
DE566758C (de) Zerlegbare Kiste
DE2517086B2 (de) Aus gepreßten ebenen Formteilen zusammengesetzte stapelbare Kiste
DE8104532U1 (de) "fussbodenelement, insbesondere fuer mehrzweckhallen"
DE944613C (de) Schwimmbruecke
DE8208919U1 (de) Klammer
DE102005010192B4 (de) Regalartig stapelbare Verpackungseinheit für Flaschen
DE2361475C3 (de) Gitterbox für Werkstücke
DE919191C (de) Stanzblock und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1935973U (de) Palette.
DE1910673U (de) Stehregal mit holz-seitenteilen und zwischen diesen angeordneten tragteilen.
DE2214171A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Palette aus Kunststoff zum Lagern von Erzeugnissen und Materialien verschiedener Art, sowie Einrichtung zu dessen Anwendung und damit fertiggestellten Platte