DE6913864U - Tuerfutter - Google Patents

Tuerfutter

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DE6913864U
DE6913864U DE19696913864 DE6913864U DE6913864U DE 6913864 U DE6913864 U DE 6913864U DE 19696913864 DE19696913864 DE 19696913864 DE 6913864 U DE6913864 U DE 6913864U DE 6913864 U DE6913864 U DE 6913864U
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door
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RHENUS SPERRHOLZ und TUERENWER
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RHENUS SPERRHOLZ und TUERENWER
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Description

RHENUS
Sperrholz- und Türenwerk AG
5470 Andernach
Gebrauchsmusteranmeldung
Türfutter
Die Erfindung bezieht sich auf ein Türfutter, bestehend aus \ zwei aufrechtstehend in die Türöffnung einzusetzenden Teilen, h die durch ein querliegendes Teil miteinander verbunden sind. Ϊ;
Es ist üblich, dass Türfutter von der Werkstatt bzw. vom |]
Herstellerwerk fertig zusammengesetzt zur Baustelle oder zum sonstigen Verwendungsort geliefert werden. Die Verbindung von aufrechtstehenden Teilen und querliegendem Teil der Türfutter wird dabei meist durch Nagelung vorgenommen. Die fertig zusammengesetzten Türfutter sind sehr sperrig und benötigen * daher im Verhältnis zu ihrem Gewicht vergleichsweise sehr viel s Raum für den Transport vom Ort der Herstellung zur Baustelle. Hierdurch entstehen hohe Transportkosten, die sich insbesondere beim Versand großer Mengen von Türfuttern nachteilig bemerkbar machen. Ebenso ist verhaltnismassig viel Raum zur Lagerhaltung nötig.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, nach der die einzelnen Teile eines Türfutters getrennt voneinander und somit raumsparend zur Baustelle transportiert werden können und erst dort zusammengesetzt zu werden brauchen. Das
Zusammensetzen der verschiedenen Teile eines Türfutters soll dabei selbst von ungeübten Arbeitskräften leicht ausführbar sein bei gleichzeitig stabiler Verbindung der einzelnen Teile untereinander.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das querliegende Teil und die aufrechtstehenden Teile derart vorbereitet sind, dass sie mittels lösbarer Verbindungselemente miteinander verbindbar sind.
Nach einem besonderen Merkmal sind als Verbindungselemente Gewindebolzen und entsprechende Muttern vorgesehen.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemässen Türfutters sind im querliegenden Teil oder in den aufrechtstehenden Teilen in den dem jeweils anderen Teil benachbarten Stirnseiten Gewindebolzen oder Muttern befestigt, während in den aufrechtstehenden Teilen bzw. im querliegenden Teil mit den Gewindebolzen oder Muttern korrespondierende Durchbrüche vorgesehen sind, so dass ein gegenseitiges Anziehen der Teile mittels entsprechender Muttern bzw. Gewindebolzen möglich ist.
Nach einem vorteilhaften Merkmal sind die Gewindebolzen in den Stirnseiten des querliegenden Teils befestigt. Dies hat den Vorteil, dass bei dem späteren Ausrichten des Türfutters in der Laibung des Mauerwerks das Einschlagen von Keilen im Bereich des querliegenden Teils des Türfutters nicht durch vorstehende Verbindungselemente oder Teile davon behindert wird.
Eine besondere Ausführungsform der Gewindebolzen weist am vorstehenden finde Metallgew-inde auf, während die Gewind~-
"bolzen am im Holz befindlichen Ende zur Sicherung ihrer Lage Holzgewinde oder dgl. aufweisen.
Es ist möglich, am einen Ende mit Holzgewinde versehene Gewindebolzen in vorbereitete Löcher in den Stirnseiten des querliegenden Teils einzuschrauben. Dieses Einschrauben könnte sowohl im Herstellerwerk als auch erst an der Baustelle erfolgen. - Zur besseren Sicherung der Lage der Gewindebolzen ist es jedoch nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung zweckmässig, dass die Gewindebolzen in das querliegende Teil eingeschlagen oder eingeschossen, sind. '
Eine andere mögliche Ausführungsform der Eriindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die aufrechtstehenden Teile an einem Ende in Richtung des querliegenden Teils verlaufende Durchbrüche aufweisen, an die sich im gleichen Sinne verlaufende, in den betreffenden Enden des querliegenden Teils befindliche Bohrungen anschliessen, die in sich auf der dem Mauerwerk zugekehrten Seite des Teile befindende Aussparungen münden und dass zweiteilig^ Verbindungselemente vorgesehen sind, von denen der eine Teil durch die Durchbrüche bzw. Bohrungen steckbar ist, so dass beide Teile im Bereich der Aussparungen miteinander verbindbar sind* gegenseitigem Anziehen von querliegendem Teil und aufrecht stehender. Teilen des Türfutters.
Um beim Einbau des Türfutters in die Türöffnung Uhgleichmässigkeiten bzw. Unterschiede der Wandstärke des Mauerwerks bzw. des aufgetragenen Putzes ausgleichen zu können, ist es nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung zweckmässig, dass mindestens auf einer Seite des Türfutters BekleidvL-.gsleisten vorgesehen sind, die in an sich bekannter
unter
09138
Weise mittels Nut- und-Feder-"V>rbindung gegenüber dem 2ürfutter bzw. dem Mauerwerk verschiebbar sind. - Nach, einem weiteren vorteilhaften Merkmal weisen die Bekleidungsleisten an ihren Verbindungsstellen etwa parallel zur Ebene der Türöffnung verlaufende Schlitze oder dgl. auf, die bei fertig zusammengesetzten Bekleidungsleisten bzw. zusammengesetztem Türfutter einen einzigen Schlitz bilden, in den eine Feder einschlagbar ist, die zum gegenseitigen Zusammenziehen und zur Sicherung der Lage der Bekleidungsleisten und damit zur weiteren Sicherung der Lage der einzelnen Teile des Türfutters im Bereich ihrer seitlichen Begrenzungen längsverlaufende, que.r zur Ebene der Feder gerichtete Fortsätze oder dgl. aufweist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Figuren 1 und 2 der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemässen Türfutters teilweise und in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 zeigt eine andere mögliche Ausführungsform des Türfutters ebenfalls teilweise und in perspektivischer Darstellung.
In Fig. 1 ist der querliegende Teil des Türfutters mit 1 bezeichnet. Eines der beiden aufrechtstehenden Teile des Türfutters ist mit 2 bezeichnet. Im querliegenden Teil 1 sind Gewindebolzen 3 angeordnet, deren Achsen in oder etwa in Längsrichtung des querliegenden Teils 1 verlaufen. Die Gewindebolzen t> werden vorzugsweise bereits im Herstellerwerk im Teil 1 angebracht. Hierzu ist es möglich, dass die entsprechenden Enden der Gewindebolzen $ Holzgewinde aufweisen.und in in den Stxrnseiter angeordnete Bohrungen eingeschraubt werden.
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Zur besseren Sicherung A er Lage der Gewindebolzen 3 ist es jedoch vorteilhaft, diese entweder einzuscnlagen oder einzuschlessen. Ein in diesem Falle ebenfalls vorgesehenes Holzgewinde an den entsprechenden Enden der Gewindebolzen 3 oder eine ähnliche Riffelung dient zur weiteren Festigung der Lage der Gewindebolzen im Teil 1.
Im aufrecht stehenden Teil 2 befinden sich Durchbrüche A-, deren Lage und gegenseitiger Abstand den entsprechenden Verhältnissen bei den im Teil 1 befindlichen Gewindebolzen 3 entspricht. Beim Zusammenfügen der Teile 1 und 2 gelangen somit die vorstehenden Enden der Gewindebolzen, die zweckmässig mit Metallgewinde versehen sind, in den Bereich der Durchbräche 4- des Teils 2. Unter Verwendung von Muttern 5 können die Teile 1 und 2 gegenseitig fest angezogen werden. Infolge eines Falzes 6 im Teil 2 ergibt sich eine saubere und maßprerechte Verbindung der Teile des Türfutters. Die Muttern 5 können - wie in Fig. 1 dargestellt - die Form von Hülsen haten. deren äußerer Durchmesser etwa dem Durchmesser der Durchbrüche A- entspricht und die am einen Ende einen dem Kopf einer Linsenkopfschraube oder Senkschraube ähnlichen Kopf aufweisen. Hierdurch können die Teile des Türfutters lediglich unter Zuhilfenahme eines Schraubenziehers miteinander verbunden werden.
Zum Ausgleich von Ungleichmässigkeiten in der Stärke des Mauerwerks im Bereich der Türöffnung bzw. zum Ausgleich der unterschiedlichen Stärke des aufgetragenen Putzes sind vorteilhaft wenigstens die mit 7 und 8 bezeichneten Bekleidungsleisten gegenüber dem Türfutter bzw. dem Mauerwerk verschiebbar mit den Teilen 1 und 2 verbunden. Die Verbindung kann in an sich bekannter Weise mittels der in Fig. 1 dargestellten Nutund-Feder-Verbindung erfolgen. Hierzu weisen die Bekleidungs- "J
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leisten 7 und 8 Nuten 9 bzw. 10 auf, während d-ie Teile 1 und 2 Federn 11 bzw. 12 aufweisen. Durch entsprechende Tiefe der Nuten und Länge der Federn ist es möglich, selbst größere Ungleichmässigkeiten im Mauerwerk bzw. in der Stärke des Putzes auszugleichen durch Verschieben der Bekleidungsleisten.
Die mit 13 und 14 bezeichneten Bekleidungsleisten können bereits im Herstellerwerk fest mit den Teilen 1 bzw. 2 verbunden werden. Sollen jedocfe größere Unterschiede im Mauerwerk ausgeglichen werden, als es mit den Bekleidungsleisten 7 und 8 allein möglich wäre, so können auch diese Bekleidungsleisten 13 und 14 zum Ausgleich dieser Ungleichmässigkeiten verwendet werden.
Zur Erhöhung der Steifigkeit des zusammengesetzten Rahmens und zur Sicherung der Lage der einzelnen Bauelemente nach deren Zusammenbau sind in den Bekleidungsleisten 7 und 8 bzw. 13 und 14 Schlitze 15 bzw. 16 vorgesehen. Die Schlitze 15 und 16 liegen in Ebenen, die parallel oder etwa parallel zur Ebene der Türöffnung verlaufen. Bei zusammengesetztem Türfutter und eingesetzten Bekleidungsleisten liegen die Schlitze 15 und 16 der jeweils benachbarten Bekleidungsleisten 7 und 8 bzw. 13 und 14 in derselben Ebene; in diese Schlitze der Bekleidungsleisten werden Federn 17 eingeschlagen, die im Bereich ihrer seitlichen Begrenzungen längsverlaufende, quer zur Ebene der Feder gerichtete Fortsätze oder dgl. 23 aufweisen. Diese Fortsätze hindern die Bekleidungsleisten und damit die Teile des Türfutters an einer Lockerung der gegenseitigen Verbindung und tragen zur Erhöbung der Steifigkeit des zusammengesetzten Türfutters mit Bekleidungsleisten bei. Vorzugsweise verlaufen die Fortsätze derart, dass sie in Richtung auf das Türfutter zu in spitzem Winkel auseinanderstreben. Hierdurch werden beim Einschlagen der Federn die Teile des Türfutters über die Bekleidungsleisten zusätzlich zusammengezogen.
In £"ig. 2 sind Elemente, die den in Fig. 1 dargestellten Elementen gleichen, mit gleichen Bezugsziffern versehen.
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Anhand der Darstellung in Fig. 2 ist eine weitere Möglichkeit der Verbindung des querliegenden Teils 1 mit den aufrecht st eilenden Teilen2 erläutert. Im Teil 1 befinden sich Bohrungen 18, die in Aussparungen 19 münden. Im Teil 2 sind Durchbrüche 20 ähnlich den Durchbrüchen 4 gemäß Fig. 1 vorgesehen. - Nach der Darstellung in Fig. 2 geschieht die Verbindung des Teils 1 mit den Teilen 2 mittels Gewindebolzen 21 und Muttern 22 in der aus Fig. 2 hervorgehenden Weise.
Es ist nicht notwendig, entsprechend der Darstellung in Fig. im Teil 1 Gewindebolzen vorzusehen und die Teile 1 und 2 mittels Muttern 5 gegeneinander anzuziehen. Vielmehr ist es ebenso denkbar, anstelle der Gewindebolzen 3 im Teil 1 verankerte Muttern zu verwenden, wobei die Teile 1 und 2 dann mittels entsprechender Gewindebolzen gegeneinander angezogen werden.
Ebenso ist es möglich, die Teile 1 und 2 so zusammenzubauen, dass die verwendeten Verbindungselemente im Bereich der Enden des querliegenden Teils 1 vorstehen. Dies hat jedoch den Nachteil, dass das Ausrichten des zusammengesetzten Türfuttere mittels Keilen an dieser Stelle leicht behindert werden kann.

Claims (8)

Schut ζ Einsprüche
1. Türfutter, bestehend aus zwei aufrechtstehend'in die Türöffnung einzusetzenden Teilen, die durch ein querliegendes Teil miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet. dass das querliegende Teil (1) und die aufrechtstehenden Teile (2) derart vorbereitet sind, dass sie mittels lösbarer Verbindungselemente miteinander verbindbar sind.
2. Türfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass a]s Verbindungselemente Gewindebolzen (3;21) und Muttern (5; 22) vorgesehen sind.
3. Türfutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im querliegenden Teil (1) oder in den aufrechtstehenden Teilen (2) in den dem jeweils anderen Teil benachbarten Stirnseiten Gewindebolzen (3) m&* Muttern befestigt sind, während in den aufrechtstehenden Teilen bzw. im querliegenden Teil mit den Gewindebolzen (3)oder Muttern korrespondierende Durchbrüche (4·) vorgesehen sind, so dass ein gegenseitiges Anziehen der Teile (1, 2) mittels entsprechender Muttern (5) bzw. Gewindebolzen möglich ist.
4. Türfutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebolzen (3) in den Stirnseiten des querliegenden Teils (1) befestigt sind.
5. Türfutter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebolzen (3) am vorstehenden Ende Metallgewinde aufweisen, während sie am im Holz befindlichen Ende zur Sicherung ihrer Lage Holzgewinde oder dgl. aufweisen.
6. Türfutter nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, dass Gewindebolzen (3) in das querliegende Teil (1) eingeschlagen oder eingeschossen sind.
7· Türfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasa die aufrechtstehenden Teile (2) an einem Ende in Richtung d»F -JUPr] lebenden Teils (1) verlaufende Durchbrüche (20) aufweisen, an die sich im gleichen Sinne verlaufende, in den betreffenden Enden des querliegenden Teils befindliche Bohrungen (18) anschliessen, die in sich auf der dem Mauerwerk zugekehrten Seite des Teils (1) befindende Aussparungen (19) münden und dass zweiteilige Verbindungselemente (21, 22) vorgesehen sind, von denen der eine Teil (21) durch die Durchbrüche bzw. Bohrungen steckbar ist, so dass beide Teile im Bereich der Aussparungen miteinander verbindbar sind unter gegenseitigem Anziehen von querliegendem Teil (1) und aufrechtstehenden Teilen (2) des Türfutters.
8. Türfutter nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der
Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindertens auf einer Seite des Türfutters Bekleidungrleisten (7, 8) vorgesehen sind, die in an sich bekannter Weise mittels I; Nut-und-Feder-Verbindung (9» 11) gegenüber dem Türfutter
bzw. dem Mauerwerk verschiebbar sind.
9· Türfutter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ] die Bekleidungsleisten (7, 8; 13, 1*0 an ihren Verbindungsstellen etwa parallel zur Ebene der Türöffnung verlaufende Schlitze oder dgl. (15, 16) aufweisen, die bei fertig zusammengesetzten Bekleidungsieisten bzw. zusammengesetztem Türfutter einen einzigen Schlitz bilden, in den eine Feder (17) einschlagbar· ist, die zum gegenseitigen Zusammenziehen und zur Sicherung der Lage der Bekleidungsleisten und damit zur weiteren Sicherung der Lage der einzelnen Teile des Türfutters im Bereich ihrer seitlichen Begrenzungen längsverlaufende, quer zur Ebene der Feder gerichtete Fortsätze oder dgl. aufweist.
Neuwied, den 28. März 1969
Der Vertreter
P.
DE19696913864 1969-04-02 1969-04-02 Tuerfutter Expired DE6913864U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29621511U1 (de) * 1996-12-11 1997-02-06 Herport Innenausbauelemente Gm Futterrahmen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29621511U1 (de) * 1996-12-11 1997-02-06 Herport Innenausbauelemente Gm Futterrahmen

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