DE1917612A1 - Tuerfutter - Google Patents

Tuerfutter

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DE1917612A1
DE1917612A1 DE19691917612 DE1917612A DE1917612A1 DE 1917612 A1 DE1917612 A1 DE 1917612A1 DE 19691917612 DE19691917612 DE 19691917612 DE 1917612 A DE1917612 A DE 1917612A DE 1917612 A1 DE1917612 A1 DE 1917612A1
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DE
Germany
Prior art keywords
door frame
parts
transverse part
threaded bolts
upright
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691917612
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Christ
Fritz Wiese
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STAR TUERENWERK GmbH
Original Assignee
STAR TUERENWERK GmbH
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Publication date
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Publication of DE1917612A1 publication Critical patent/DE1917612A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/984Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings specially adapted for frame members of wood or other material worked in a similar way

Description

  • Türfutter Die Erfindung bezieht sich auf ein Türfutter, bestehend aus zaei anfrechtstenend in die Türöffnung einzusetzenden Teilen, lie durch ein querliegendes Teil miteinander verbunden sind.
  • ist @@@ich, dass Türfutter von der Werkstatt bzw. vom Herstelierwerk fertig zusammengesetzt zur Baustelle oder zum sonstigen Verwendungsort geliefert werden. Die Verbindung von aufaec@tstehenden Teilen und querliegendem Teil der Türfutter wird dapei meist durch Nagelung vorgenommen. Die fertig zusammengesetzten Türfutter sind sehr sperrig und benötigen laher im Verhältnis zu ihrem Gewicht vergleichsweise sehr viel Raum für den Transport vom Ort der Herstellung zur Baustelle.
  • hierdurch entstehen hohe Transportkosten, die sich insbesondere beim Versand großer Mengen von Türfuttern nachteilig bemerkbar maeden. Ebenso ist verhältnismässig viel Raum zur Lagerhaltung nötig.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Möglich-Keit zu senaffen, nach der die einzelnen Teile eines Türfutters getrennt voneinander und somit raumsparend zur Baustelle transportiert werden können erst erst dort zusanunengesetzt zu werden brauchen. Das Z,usammensetzen der verschiedenen Teile eines ürfutters soll dabei selbst von ure:lbten Arbeitskräften leicht ausführbar sein bei gleichzeitig stabiler Verbindung der einzelnen Teile unterenander.
  • remiii% der vorliegenden Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, lass das queriegende Teil und die aufrechtstehenden zeile derart vorbereitet sind, dass sie mittels lösbarer Verbindungselemente miteinander verbindbar sind.
  • Nach einem besonderen Merkmal sind als Verbindungselemente Gewindenolzen und entsprechende Muttern vorgesehen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausfiihrungsform des erfindungsgemessen Türfutters sind im querliegenden Teil oder in den aufrecht stehenden Teilen in den dem jeweils anderen Teil benachbarten Stirnseiten Jewindebolzen oder Muttern befestigt, während in den aufrechtstehenden Teilen bzw. im querliegenden Teil mit den Gewindebolzen oder Muttern korrespondierende Durchbrüche vorgesehen sind, so dass ein gegenseitiges Anziehen der Teile mittels entsprechender Muttern bzw. Gewindebolzen möglich ist.
  • Nach einem vorteilhaften Merkmal sind die Gewindebolzen in den Stirnseiten des querliegenden Teils befestigt. Dies hat den Vorteil, dass bei dem späteren Ausrichten des ürfutters in der Laibung des Mauerwerks das Einschlagen von Keilen im Bereich des querliegenden Teils des Türfutters nicht durch vorstehende Verbindungselemente oder Teile davon behindert wird.
  • Eine besondere Ausführungsform der Gewindebolzen weist am vorstehenden sunde Metallgew-inde auf, während die Gewindebolzen am im Holz befindlicnen Ende zur Sicherung ihrer Lanze Holzgewinde oder dgl. aufweisen.
  • Es ist möglich, am einen Ende mit Holzgewinde versehene Gewindebolzen in vorbereitete Locher in den Stirnseiten des luerlierenden Teils einzuschrauben. Dieses Einschrauben könnte sowohl im iierstellerwerk als auch erst an der Baustelle erfolgen. - Zur besseren Sicherung der Lage der 4ewindebolzen ist es jedoch nach einem weiteren vorteilhaften bterkmaj der Erfindung zweckmässig, dass die Gewindebolzen in aas querliegende Beil eingeschlagen oder eingeschossen. sind.
  • Eine andere mögliche Ausführungsform der Erfindung ist dadurch ekemizeichnet, dass die aufrechtstehenden Teile an einem Ende in Richtung des querliegenden Teils verlaufende Durchbrüche aufweisen, an die sich im gleichen Sinne verlaufende, in den betreffenden Enden des querliegenden Teils befindliche BollrulF-en anschliessen, die in sich auf der dem Mauerwerk zugekehrten Seite des Teils befindende Aussparungen miinden und dass zweite iii ge Verbindungselemente vorgesehen sind, von deiieii der eine Teil durch die Durchbrüche bzw.
  • Bohrungen steckbar ist, so dass beide Teile im 3ereich der Aussparungen miteinander verbindbar sind* gegenseitigem knziehen von querliegendem Teil und aufrecht stehenden Teilen des Türfutters.
  • Um beim Einbau des 'Tiirfutters in die Türöffnung ungleichmässigkeiten bzw. Unterschiede der Wandstärke des Mauerwerks bzw. des aufgetragenen Putzes ausgleichen zu können, ist es nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfinduiig zweckmässig, dass mindestens auf einer Seite des Türfutters Bekleidungsleisten vorgesehen sind, die in an sich bekannter * unter Weise mittels Nut- w-Feder-Verbindung gegenüber dem Türfutter bzw. dem Mauerwerk verschiebbar sind. - Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal weisen die Bekleidungsleisten an ihren Verbindungsstellen etwa parallel zur Ebene der Türöffnung verlaufende Schlitze oder dgl. auf, die bei fertig zusammengesetzten Bekleidungsleisten bzw. zusammengesetztem Türfutter einen einzigen Schlitz bilden, in den eine Feder einschlagbar ist, die zum gegenseitigen Zusammenziehen'und zur Sicherung der Lage der Bekleidungsleisten und damit zur weiteren Sicherung der Lage der einzelnen Teile des Türfutters im Bereich ihrer seitlichen Begrenzungen längsverlaufende, quer zur Ebene der Feder gerichtete Fortsätze oder dgl. aufweist.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand der Figuren 1 und 2 der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemässen Türfutters teilweise und in perspektivischer Darstellung; Fig. 2 zeigt eine andere mögliche Ausführungsforn des Türfutters ebenfalls teilweise und in perspektivischer Darstellung.
  • In Fig. 1 ist der querliegende Teil des Türfutters mit 1 bezeichnet. Eines der beiden aufrechtstehenden Teile des Türfutters ist mit 2 bezeichnet. Im querliegenden Teil 1 sind Gewindebolzen f angeordnet, deren Achsen in oder etwa in Längsrichtung des querliegenden Teils 1 verlaufen. Die Gewindebolzen 3 werden vorzugsweise bereits im Herstellerwerk im Teil 1 angebracht. hierzu ist es möglich, dass die entsprechenden Halden der Gewindebolzen 3 liolzgewinde aufweisen.und in in den Stirnseiten angeordnete Bohrune ieschraubt werden.
  • Zur besseren Sicherung der Lae der Gewindebolzen 3 ist es jedoch vorteilhaft, diese entweder etnzusenlagen oder einzuschiessen. Ein in diesem Falle ebenfalls vorgesenenes Holzgewinde an den entsprechenden Enden der Gewindebolzen 3 oder eine ähnliche Riffelung dient zur weiteren Festigung der Lage der Jewindebolzen imTeil 1.
  • Im aufrechtstehenden Teil 2 befinden sich Durchbrüche 4, deren Lae und gegenseitiger Abstand den entsprechenden Verhältnissen bei den im Teil 1 befindlichen Gewindebolzen 3 entspricht. Beim Zusammenfügen der Teile 1 und 2 gelangen somit die vorstehenden Enden der Gewindebolzen, die zweckmässig mit Metallgewinde versehen sind, in den Bereich der Durchbrüche 4 des Teils 2. Unter Verwendung von Muttern 5 können die Teile 1 und 2 gegenseitig fest angezogen werden.
  • Infolge eines Falzes 6 im Teil 2 ergibt sich eine saubere und maßgerechte Verbindung der Teile des Türfutters. Die Muttern 5 können - wie in Fig. 1 dargestellt - die Form von Hülsen haben. deren äußerer Durchmesser etwa dem Durchmesser der Durchbrücne 4 entspricht und die am einen Ende einen dem Kopf einer Linsenkopfschraube oder Senkschraube ähnlichen Kopf aufweisen. Hierdurch können die Teile des Türfutters lediglich unter Zuhilfenahme eines Schraubenziehers mit ein ander verbunden werden.
  • um Ausgleich von Ungleichmässigkeiten in der Stärke des Mauerwerks im Bereich der Türöffnung bzw zum Ausgleich der untersc-hiedlichen Stärke des aufgetragenen Putzes sind vorteilhaft wenigstens die mit 7 und 8 bezeichneten Bekleidungsleisten gegenüber dem Türfutter bzw. dem Mauerwerk verschiebbar mit den Teilen 1 und 2 verbunden. Die Verbindung kann in. an sich bekannter Weise mittels der in Big. 1 dargeatellten Nutund-Feder-Verbindung erfolgen. Hierzu weisen die Bekleidungsleisten 7 und 8 Nuten 9 bzw. 10 auf, während die Teile 1 und 2 Federn 11 bzw. 12 aufweisen. Durch entsprechende Tiefe der Nuten und Länge der Federn ist es möglich, selbst größere Ungleichmässigkeiten im Mauerwerk bzw. in der Stärke des Putzes auszugleichen durch Verschieben der Bekleidungsleisten.
  • Die mit 13 und 14 bezeichneten Bekleidungsleisten können bereits im Herstellerwerk fest mit den Teilen 1 bzw. 2 verbunden werden. Sollen jedoch größere Unterschiede im Mauerwerk ausgeglichen werden, als es mit den Bekleidungsleisten 7 und 8 allein möglich wäre, so können auch diese Bekleidungsleisten 13 und 14 zum Ausgleich dieser Ungleichmässigkeiten verwendet werden.
  • Zur Erhöhung der Steifigkeit des zusammengesetzten Rahmens und zur Sicherung der Lage der einzelnen Bauelernente nach deren Zusammenbau sind in den Bekleidungsleisten 7 und 8 bzw.
  • 13 und 14 Schlitze 15 bzw. 16 vorgesehen. Die Schlitze 15 und 16 liegen in Ebenen, die parallel oder etwa parallel zur Ebene der Türöffnung verlaufen. Bei zusammengesetztem Tüfutter und eingesetzten Bekleidungsleisten liegen die Schlitze 15 und 16 der jeweils benachbarten Bekleidungsleisten 7 und 8 bzw. 13 und 14 in derselben Ebene; in diese Schlitze der B kleidungsleisten werdep Federn 17 eingeschlagen, die im Bereich ihrer seitlichen Begrenzungen längsverlaufende, quer zur Ebene der Feder gerichtete Fortsätze oder dgl. 23 aufweisen. Diese Fortsätze hindern die Bekleidungsleisten und damit die Teile des Türfutters an einer Lockerung der gegenseitigen Verbindung und tragen zur Erhöhung der Steifigkeit des zusammengesetzten Türfutters mit Bekleidungsleisten bei. Vorzugsweise verl&ufefl die Fortsätze derart, dass sie in Richtung auf das Türfutter zu in spitzem Winkel auseinanderstreben. Hierdurch werden beim Einschlagen der Federn die Teile des Türfutters über die Bekleidungsleisten zusätzlich zusammengezogen.
  • In Sig. 2 sind Elemente, die den in Fig. 1 dargestellten Elementen gleichen, mit gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Anhand der Darstellung in Fig. 2 ist eine weitere Möglichkeit der Verbindung des querliegenden Teils 1 mit den aufrechtstehenden Teilen2 erläutert. Im Teil 1 befinden sich Bohrungen 18, die in Aussparungen 19 münden. Im Teil 2 sind Durchbrüche 20 ähnlich den Durchbrüchen 4 gemäß Fig. 1 vorgesehen. - Nach der Darstellung in Fig. 2 geschieht die Verbindung des Teils 1 mit den Teilen 2 mittels Gewindebolzen 21 und Muttern 22 in der aus Fig. 2 hervorgehenden Weise.
  • Es ist nicht notwendig, entsprechend der Darstellung in Fig. 1 im Teil 1 Gewindebolzen vorzusehen und die Teile 1 und 2 mittels Muttern 5 gegeneinander anzuzehen. Vielmehr ist es ebenso denkbar, anstelle der Gewindebolzen 3 im Teil 1 verankerte Muttern zu verwenden, wobei die Teile 1 und 2 dann mittels entsprechender Gewindebolzen gegeneinander angezogen werden.
  • Ebenso ist es möglich, die Teile 1 und 2 so zusammenzubauen, dass die verwendeten Verbindungselemente im Bereich der Enden des querliegenden Teils 1 vorstehen. Dies hat jedoch den Nachteil, dass das Ausrichten des zusammengesetzten Türfutters mittels Keilen an dieser Stelle leicht behindert werden kann.

Claims (9)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Türfutter, bestehend aus zwei aufrechtstehend in die Türöffnung einzusetzenden Teilen, die durch ein querliegendes Teil miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das querliegende Teil (1) und die aufrechtstehenden Teile (2) derart vorbereitet sind, dass sie mittels lösbarer Verbindungselemente miteinander verbindbar sind.
2. Türfutter nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungselemente ewindebolzen (3;21) und Muttern (5; 22) vorgesehen sind.
3. Türfutter nach Anspruch ), dadurch gekennzeichnet, dass im querliegenden Teil (1) oder in den aufrechtstehenden Teilen (9) in den dem jeweils anderen Teil benachbarten Stirnseiten Gewindebolzen (3) @@@@ Muttern befestigt sind, während in den aufrechtstehenden Teilen bzw. im querliegenden Teil mit den Gewindebolzen (3)oder Muttern korrespondierende Durchbrüche (4) vorgesehen sind, so dass ein gegenseitiges Anziehen der Teile (1 ) mittels entsprecnender Muttern (5) bzw. Gewindebolzen möglich. ist.
4. Türfutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebolzen (3) in den Stirnseiten des querliegenden Teils (1) befestigt sind.
5. Türfutter nach anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebolzen (3) am vorstehenden Ende Metallgewinde aufweisen, während sie am im Holz befindlichen Ende zur Sicherung ihrer L Lage Holzgewinde oder dgl. aufweisen.
6. Türfutter nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass Gewindebolzen t;) in das querliegende Teil (1) eingeschlagen oder eingeschossen sind.
7. Türfutter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die aufrechtstehenden Teile (2) an einem Ende in Richtung des querliegenden Teils (1) verlaufende Durchbrüche (20) aufweisen, an die sich im gleichen Sinne verlaufende, in den betreffenden Enden des querliegenden Teils befindliche Bohrungen (18) anschliessen, die in sich auf der dem Mauerwerk zugekehrten Seite des Teils (1) befindende Aussparunerzen (19) münden und dass zweiteilige Verbindungselemente (21, 22) vorgesehen sind, von denen der eine Teil (21) durch die Durchbrüche bzw. Bohrungen steckbar ist, so dass beide Teile im Bereich der Aussparungen miteinander verbindbar sind unter gegenseitigem Anziehen von querliegendem ei (1) und aufrechtstehenden Teilen (2) des Türfutters.
8 iirfutter nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis @, s dadurch gekennzeichnet, dass mindestens auf einer Seite des Türfutter Bekleidungsleisten (7, 8) vor,resehen sind, die in an sich bekaruiter tVeise mittels @ut-und-Feder-Verbindung (9, 11) gegenüber dem Türfutter bzw. dera Mauerwerk verschiebbar sind.
9. Tärfutter nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Bekleidungsleisten (7, 8; 13, 14) an ihren Verbindungsstellen etwa parallel zur Ebene der Türöffnung verlaufende Schlitze oder dgl. (15, 16) aufweisen, die bei fertig zusammengesetzten Bekleidungsleisten bzvv. zusammengesetztem Türfutter einen einzigen Schlitz bilden, in den eine Feder (17) einschlagbar ist, die zum gegenseitigen Zusammenziehen und zur Sicherung der Lage der Bekleidirngsleisten und damit zur weiteren Sicherung der Lage der einzelnen Teile des Türfutters im Bereich ihrer seilichen Begrenzungen längsverlaufende, quer zur Ebene der Feder gerichtete Fortsätze oder dgl. aufwest.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4216255A (en) * 1977-06-16 1980-08-05 Lever Robert J A B Structural element for three-dimensional objects, e.g. furniture
US20180283088A1 (en) * 2015-09-02 2018-10-04 Zhejiang Roomeye Energy-Saving Technology Co.,Ltd. Assembly frame structure of wooden casement window and corner assembly method

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