CH341983A - Wandverkleidungselement - Google Patents
WandverkleidungselementInfo
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- CH341983A CH341983A CH341983DA CH341983A CH 341983 A CH341983 A CH 341983A CH 341983D A CH341983D A CH 341983DA CH 341983 A CH341983 A CH 341983A
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- wall cladding
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- cladding element
- cover plate
- element according
- Prior art date
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/12—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of metal or with an outer layer of metal or enameled metal
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
Description
Wandverkleidungselement Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wand verkleidungselement mit einem Träger, auf dessen Hinterseite senkrechte Leisten angebracht sind, und mit einer auf diesem Träger befestigten Deckplatte. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte an zwei zueinander rechtwinkligen Rändern vor stehende, durch Zusammenpressen von umgebogenen Randteilen erzeugte Lappen aufweist, so dass zwischen diesen Lappen und den senkrechten Leisten Zwischen räume vorhanden sind, welche zur Aufnahme von nicht mit Lappen versehenen Rändern von benach barten Wandverkleidungselementen bestimmt sind. Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise näher er läutert. Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht eines Wandver- kleidungselementes, wobei ein Teil der äussern Deck platte weggeschnitten ist. Fig. 2 zeigt einen Querschnitt in grösserem Mass stab durch ein Wandverkleidungselement nach der Linie II-II in Fig. 1. Fig. 3 zeigt in grösserem Massstab das eine Ende eines Wandverkleidungselementes nach Fig. 1 von oben gesehen. Fig. 4 zeigt in grösserem Massstab das andere Ende eines Wandverkleidungselementes nach Fig. 1 von oben gesehen. Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer mit Wandverkleidungselementen nach Fig. 1 versehenen Wand, wobei die äussere Deckplatte teilweise weg geschnitten ist. Das Wandverkleidungselement nach den Fig. 1 bis 4 weist einen Träger aus waagrechten Holzleisten 1 auf. Hinter diesen sind senkrechte Leisten 2 befestigt, die gleiche Abstände voneinander aufweisen. Auf der Vorderseite des Trägers ist eine Deckplatte 3 aus Aluminiumblech angeordnet. Diese ist auf dem durch die Leisten 1 gebildeten Träger durch Um biegen ihrer Ränder befestigt (vgl. Fig. 2). Der untere Längsrandteil und einer der beiden senkrechten Rand teile sind ausserdem so zusammengepresst, dass sie vorstehende Lappen 5, 6 bilden. Zwischen diesen Lappen 5, 6 und den senkrechten Leisten 2 sind dann jeweils Zwischenräume 4 vorhanden, in die sich eine benachbarte Wandverkleidungsplatte mit einer Kante einschieben lässt, die keine Lappen 5, 6 aufweist. Die Lappen 5, 6 überdecken somit die senkrechten und waagrechten Ränder von benachbarten Elementen, wenn diese, wie Fig. 5 zeigt, zu einer vollständigen Wandverkleidung zusammengefügt werden. Die senkrechten Leisten 2 weisen auf der Ober seite über den Träger hinausragende Enden 10 auf, die eine Befestigung der Wandverkleidungselemente mittels Nägeln oder Schrauben an der dahinterliegen- den Wand ermöglichen. Die Deckplatte 3 wird vor ihrer Montage auf den Träger zweckmässig mit eingepressten Verstei- fungsprofilen versehen, so dass Hohlräume zwischen dem Träger und der Deckplatte entstehen. Die Montage der Wandverkleidungselemente ist sehr einfach und wird wie folgt ausgeführt: Ein erstes Element wird zuunterst an der Wand befestigt. Wei tere Elemente werden seitlich von diesem ersten be festigt, derart, dass jedes nachfolgende Element in den Zwischenraum 4 des vorangehenden Elementes eingreift. Wenn eine Reihe von Elementen an der Wand angebracht worden ist, wird die nächste Reihe oberhalb der ersten Reihe befestigt, wobei die Lappen 5 jedes nachfolgenden Elementes die Oberkante des bereits befestigten Elementes überlappt. Damit die senkrechten Leisten 2 in der ersten Reihe von Ele menten das Anbringen der nächsten Reihe nicht hindern, sollen die Elemente jeder nachfolgenden Reihe seitlich etwas versetzt sein, wie in Fig. 5 ge zeigt ist. Der Träger könnte auch aus anderem Material als aus Holzleisten 1 hergestellt werden. Es kann z. B. mit Vorteil eine Holzfaserplatte zu diesem Zwecke verwendet werden, wobei die senkrechten Leisten 2 auf geeignete Weise direkt auf dieser Platte befestigt werden. Die Deckplatte 3 kann natürlich mit Vorteil mit einer Farbschicht belegt werden, wodurch sie gegen Korrosion geschützt isa. Als Deckplatte 3 könnte auch ein anderes ge eignetes Material, beispielsweise Polyvinylchlorid oder ein anderer Kunststoff, verwendet werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Wandverkleidungselement mit einem Träger, auf dessen Hinterseite senkrechte Leisten angebracht sind, und mit einer auf diesem Träger befestigten Deck platte, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte, (3) an zwei zueinander rechtwinkligen Rändern vor stehende, durch Zusammenpressen von umgebogenen Randteilen erzeugte Lappen (5, 6) aufweist, so dass zwischen diesen Lappen (5, 6) und den senkrechten Leisten (2) Zwischenräume (4) vorhanden sind, welche zur Aufnahme von nicht mit Lappen (5, 6) versehenen Rändern von benachbarten Wandverkleidungsele- menten bestimmt sind.UNTERANSPRÜCHE 1. Wandverkleidungselement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet,' dass die Deckplatte (3) durch Umbiegen ihrer Ränder um die Aussenkanten des Trägers auf diesem befestigt ist. 2. Wandverkleidungselement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger aus waag rechten Holzleisten (1) besteht. 3. Wandverkleidungselement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger aus einer Holzfaserplatte besteht.4. Wandverkleidungselement nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, dass die senkrechten Leisten (2) über den Träger hinausragende Enden (10) aufweisen, die zur Be festigung der Wandverkleidungselemente dienen. 5. Wandverkleidungselement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (3) aus Aluminiumblech besteht. 6. Wandverkleidungselement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (3) aus Kunststoff besteht.7. Wandverkleidungselement nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (3) eingepresste, zwischen dem Träger und der Deckplatte (3) Hohlräume bildende Ver steifungsprofile aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE341983X | 1955-01-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH341983A true CH341983A (de) | 1959-10-31 |
Family
ID=20308399
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH341983D CH341983A (de) | 1955-01-17 | 1956-01-12 | Wandverkleidungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH341983A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4593511A (en) * | 1983-06-01 | 1986-06-10 | Oy Partek Ab | Panel for exterior insulation |
-
1956
- 1956-01-12 CH CH341983D patent/CH341983A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4593511A (en) * | 1983-06-01 | 1986-06-10 | Oy Partek Ab | Panel for exterior insulation |
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