DE2700203A1 - Lattenbefestigungsvorrichtung - Google Patents

Lattenbefestigungsvorrichtung

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DE2700203A1
DE2700203A1 DE19772700203 DE2700203A DE2700203A1 DE 2700203 A1 DE2700203 A1 DE 2700203A1 DE 19772700203 DE19772700203 DE 19772700203 DE 2700203 A DE2700203 A DE 2700203A DE 2700203 A1 DE2700203 A1 DE 2700203A1
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plate
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DE19772700203
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Berthold Koch
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/48Dowels, i.e. members adapted to penetrate the surfaces of two parts and to take the shear stresses
    • E04B1/49Dowels, i.e. members adapted to penetrate the surfaces of two parts and to take the shear stresses with self-penetrating parts, e.g. claw dowels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/0023Nail plates
    • F16B15/003Nail plates with teeth cut out from the material of the plate
    • F16B15/0046Nail plates with teeth cut out from the material of the plate from the body of the plate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/0023Nail plates
    • F16B2015/0069Nail plates with nails on both sides
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16B15/0023Nail plates
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Description

  • LATTENBEFESTIGUNGSVORRICHTUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Latten im Gebälk von Häusern.
  • FUr den Wärmeschutz, Kälteschutz, Schallschutz, Brandschutz usw. ist es bekannt, unterhalb von Dachlatten im Raum zwischen Dachsparren Isoliermatten vorzusehen.
  • Di ese Isoliermatten gibt es in Form von rechtflochförmigen Matten oder aber sind diese Matten auf ihrer Innenseite z. B. durch Aluminiumfolie kaschiert. Die Folie reicht dabei über die Ränder der Matten hinaus, so daß man dort die überstehende Folie an der Innenfläche des Dachsparrens annageln kann.
  • Diese Konstruktion ist mechonisch, aber nicht ästhetisch befriedigend, weshalb man sie häufig durch Bretter, Gipskartonplatten od. dgl. verkleidet. Aus vielerlei Gründen ist die weitaus bevorzugte Art der Bretterverlegung so, daß die Bretter parallel zur Raumunterkante verlaufen. Nah lot man die Bretter direkt auf die Dachsparren, dann können die Bretter zwar so verlaufen. Die Isoliermatten liegen dann jedoch direkt auf den Brettern auf. Bildet sich nun an der Innenseite der Folie, die ohnehin eine Wasserdampf- Di ffusionssperre darstellt, Kondensflüssigkeit, dann gelangt diese in die Bretter, was ästhetisch und technisch nachteilig ist.
  • Um dies zu vermeiden und um zwischen horizontal verlaufenden Brettern oder aber auch Gipskartonplatten einerseits und den Dämmstoffmatten andererseits einen Raum zu schaffen und gleichzeitig zu ermöglichen, daß die Bretter angenagelt werden können bzw.
  • die Gipskartonplatten befestigt werden können, ist es bekannt, auf der Innenseite der Dachsparren ein Lattengerüst vorzusehen, dessen waagrechte und nach oben verlaufende Latten sich senkrecht kreuzen und bei dem die weiter im Rauminnere verlaufenden Latten von oben nach unten genagelt sind und als Träger für die Bretter bzw. Gipskartonplatten dienen. Hierdurch verliert man zum einen Raum. Zum andern muß man sehr viel nageln, zum dritten benötigt man auch für die horizontal laufenden Latten durchgehende, d. h.
  • teuere Latten, und zum vierten gelingt dann nie der Höhenausgleich, wenn - wie bei altem Gebälk - die Dachsparren nach innen oder außen weisende Buckel machen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die sämtliche der oben genannten Nachteile vermeidet, billig ist, keine Sonderwerkzeuge erfordert, keinerlei besonderer Vorkenntnisse und Einweisung bedarf und auch leicht in der Lage ist die Isoliermatten im Abstand zu den Brettern bzw. den Gipskartonplatten zu halten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch folgende Merkmale gelöst: a) Eine ebene, rechteckige Nagelplatte aus Blech ist wesentlich breiter als ein Dachsparren breit ist.
  • b) Im mittleren Feld der Nagelplatte sind Nagel löcher zum Annageln an der Innenfläche des Dachsparrens vorgesehen und femer sind dort nach vorne abstehende, spitze, herausgestanzte und aufgebogene Dreiecke vorgesehen, deren Ebene senkrecht zur Nagelplattenebene und senkrecht zur Querrichtung der Nagelplatte stehen.
  • c) Beiderseits des mittleren Felds sind vom unteren Rand der Nagelplatte aus zwei L-Haken abgebogen, deren einer Bereich etwa parallel zu der Nagelplatte liegt.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 2 erreicht man, daß ohne überstehenden Nagelrand ausgestattete Dämm-Bahnen im Raum zwischen den Dachlatten und dem Dachsparren infolge der Schwerkraft nicht abwärtsrutschen.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 3 erreicht man eine besonders einfache Herstellung dieser Widerhaken.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 4 erhält man eine sehr vielseitig verwendbare Vorrichtung, die die Enden von Abstandshalterlatten auch in den Fällen halten, in denen der letzte Dachsparren auf dem Giebelgemäuer aufsitzt. Diese Vorrichtung kann aber auch direkt an Dachsparren angenagelt werden, wenn diese sehr hoch sind, nagelrnndlose Dämm-Matten verwendet werden sollen und diese nahe der Dachlatten angeordnet werden sollen.
  • Schließlich kann man diese Vorrichtung auch dort verwenden, wo in Böden, z. B. von Fertighäusern ,Latten nützlich sind, die die zwischen den Tragbalkenfeldern eingelassenen Dämmplatten tragen sollen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele hervor. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Schnitt senkrecht zur Ebene einer Dachhälfte, Fig. 2 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung längs des Pfeils A, Fig. 3 eine Ansicht gemäß Pfeil B in Fig. 2 im Maßstab 1:1, wobei jedoch ein linker Teilbereich abgebrochen ist, Fig. 4 die Obersicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel, Fig. 5 eine Ansicht gemäß Pfeil C in Fig. 4.
  • Ein Dachsparren 11 hat rechteckigen Querschnitt und verläuft gemäß der Dachneigung.
  • Auf seine Außenfläche 12 sind waagrecht Dachlatten 13 in üblicher Weise aufgenagelt, d ie nicht dargestellte Dachplatten tragen. Nach links schließt sich an die linke Fläche 14 eine Dämm-Matte 16 und an die rechte Fläche 17 schließt sich eine Dämm-Matte 18 an.
  • Die Dämm-Matten 16, 18 sind nicht so dick als der Dachsparren 11 in seinem Querschnitt hoch ist. Die Vorderseiten 19, 21 der Dämm-Matten 16, 18 fluchten im wesentlichen mit der Innenfläche 22 des Dachsparrens 1 1. Wenn die Dämm - Matten 16, 18 in ihrer Vorderseite 19, 21 Kunststoff- oder Metollfolien haben, die über die Seiten 23, 24 der Dämm- Matten 16, 18 hinausragen, dann können diese an der Innenfläche 22 angenagelt werden. Die Seiten 23, 24 sitzen preß an den Flächen 14, 17, wodurch die Dämm-Matten 16, 18 in Verbindung mit der Schwerkraft ansich die Tendenz haben, nach vorne durchzuhängen.
  • Ein Halter 26 besteht aus 0,8 mm verzinktem Stahlblech und ist durch einfaches Stanzen und Biegen aus einem ebenen Blech geformt. Der Halter 26 hat einen Mittenbereich 27, der seitlich je eine Nagelreihe 28, 29 mit Nagel löchern 31 aufweist. Die Nagelreihen 28, 29 sind weniger weit auseinander als ein Dachsparren 1 1 breit ist. Innerhalb dieser Nagelreihen sind Dreiecke 32 herausgestanzt und aufgebogen. In Fig. 3 sind diese zum Teil hochgebogen, zum Teil auch nur vorgestanzt. Bei einem Zwillingspaar von Dreiecken 32 stanzt man einen Z-Schnitt 33 in das Blech und biegt dann längs der gestrichelt gezeichneten Falze 34, 35 die Dreiecke 32 nadh oben. Wie gezeichnet verlaufen die Ebenen der Dreiecke 32 von oben nach unten, das heißt parallel zu den Nagelreihen 28, 29.
  • Rechts und links vom Mittenbereich 27 sind zwei L-Haken 34, 36 angebogen, deren einer Bereich 37 , 38 parallel zur Platte 39 liegt, und deren anderer, kürzerer Bereich 41, 42 senkrecht zur Platte 39 steht und von derem unteren Rand 43 ausgeht. Die L-Haken 34, 36 fluchten in Ansicht der Fig. 2.
  • In der Platte 39 hinter den Bereichen 37, 38 sind Widerhaken 44 nach hinten oben herousgestonzt, und zwar unter einem Winkel von wesentlich kleiner als 900 Diese Widerhaken 44 sind nur dann notwendig, wenn die Dämm-Matten 16, 18 nur eingelegt aber nicht an die Dachsparren 11 angenagelt sind.
  • Der Halter 26 ist an die Innenfläche 22 angenagelt. In die L-Haken 34, 36 sind die Endbereiche von Latten 46, 47 eingelegt, die etwas nach innen Uber die L-Haken 34, 36 vorstehen können, im übrigen aber formschlüssig umfaßt werden. Die Latten 46, 47 gehen nur von Dachsparren 11 zu Dachsparren 11, sind dementsprechend kurz und können daher aus billigem Abfallholz hergestellt werden. Sie verhindern, daß die Dämm-Matten 16, 18 nach unten durchhängen und der Preßsitz gelockert wird. Wird der Preßsitz gelockert, dann verliert die Isolation einen großen Teil ihres Sinnes, denn das Warmeisolationsverhalten wird maßgeblich durch die Stelle schlechtester Isolation und nichtbester Isolation bestimmt.
  • Auf die Dreiecke 32 ist eine von unten nach oben gehende Traglatte 48 aufgenagelt, die höher ist, als die Bereiche 41, 42 tief sind. Ihre Innenfläche 49 überragt wenig aber deutlich die Innenfläche der Bereiche 37, 38, und zwar auch dann, wenn die Traglatte 48 ganz auf die Dreiecke 32 aufgeschlagen ist. Die Traglatte 48 verhindert auch, daß die lose eingelegten Latten 46, 47 sich zu weit axial verschieben können. Verläuft die Innenfläche 22 nicht vollständig eben, so kann man mit der Traglatte 48 trotzdem einen Ausgleich herbeiführen, indem man die Traglatte 48 mehr oder weniger tief auf die Dreiecke 32 aufschlägt. Die Innenfläche 49 verläuft daher eben und kann auch mit allen anderen Innenflächen 49 von anderen Traglatten zum Fluchten gebracht werden, was bei älteren Häusern wichtig ist. Auf die Traglatten 48 kann man nun horizontale Bretter 51 z. B. in Nut- und Federbindung aufnageln. Ferner könnte man auch Gipskartonplatten od. dgl. anbringen und findet einen ebenen, soliden Nagelgrund.
  • Der Abstand zwischen den Brettern 51 und den Vorderseiten 19, 21 ist klein aber definiert.
  • Endet das Dach jenseits der Fläche 17, dann schneidet man den rechten Flügel des Halters 26 ab. Entsprechend verfährt man, wenn das Dach links der Fläche 14 endet.
  • Liegt aber ein Dachsparren auf dem gemauerten Giebel auf, dann verwendet man zur Halterung von Latten 46, 47 die Vorrichtung nach Fig. 4 und 5. Man erhält diesen Halter 52, indem man den L-Haken 36 und auch den dahinter liegenden zugehörigen Teil der Platte 39 wegläßt und den L-Haken 34 gemäß Fig. 1 bei festgehaltenem Mittenbereich 27 um 900 gegen den Uhrzeigersinn biegt, und zwar längs einer Falzlinie 53 (Fig.4 ).
  • An einem auf dem Giebel aufsitzenden Dachsparren nagelt man auf dessen innerer Fläche 14 oder 17 ein Brett an, das etwas über die Innenfläche 22 vorsteht. An diesem Brett wiederum kann man den Mittenbereich 54 annageln, wobei dieser Mittenbereich nicht auswärts, sondem einwärts steht. Man benötigt hier natürlich linke und rechte Halter 52. Die Ebenheit der Innenfläche 49 reguliert man hier nicht dadurch, daß man eine Traglatte 48 mehr oder weniger weit auf die Dreiecke 56 aufschlägt. Vielmehr richtet man eine solche Traglatte geradeaus und in bezug auf die Ebene der Innenfläche 49 macht es dann nichts aus, ob mon sie mehr oder weniger auf die Dreiecke 56 aufschlägt. Gestrichelt zeigen die Fig. 4 und 5 die wahlweise vorhandenen Widerhaken 57.
  • Ist ein Dachsparren 11 noch wesentlich höher als in Fig. 1 gezeichnet, dann ist es wünschenswert, die Vorderseite 19, 21 nicht mit der Innenfläche 22 fluchten zu lassen.
  • Vielmehr nagelt man dann die Bretter 51 direkt auf die Fläche 22 und ordnet die Dämm-Matten 16, 18 weiter innen an. In diesem Fall verwendet man den Halter 52, indem man ihn an den Flächen 14 und/oder 17 annagelt, wobei man zum Beispiel den Rand 58 des Mittenbereichs 54 mit derjenigen Kante fluchten läßt, die durch die Fläche 14 und die Innenfläche 22 einerseits und/oder die Fläche 17 und die Innenfläche 22 andererseits gebildet ist.
  • Entsprechend liegen natürlich dann auch die Latten 46, 47 weiter außen im Gebälk als dies Fig. 1 zeigt.
  • Den Halter 52 kann man aber auch an Bodenbalken anbringen, die zwischen dem Fußbojen und der Decke eines Hauses angeordnet sind. In diesen Fällen verläuft der Rand 58 senkrecht und der L-Haken 59 nimmt Latten auf, die zwischen den Balken vorgesehene Dämm-Matten am Durchsacken hindern. In diesen Fällen können die Widerhaken 57 mit Sicherheit entfallen. Man verwendet natürlich stets einander gegenüberliegende Halter 52, deren L-Haken 59 geradlinig fluchten.

Claims (5)

  1. Patentanspruche Vorrichtung zur Befestigung von Latten im Gebalk von Häusern, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Eine ebene, rechteckige Nagelplatte aus Blech ist wesentlich breiter als einDachsparren breit ist.
    b) Im mittleren Feld der Nagelplatte sind Nagel löcher zum Annageln an der Innenfläche des Dachsparrens vorgesehen und ferner sind dort nach vome abstehende, spitze, herausgestanzte und aufgebogene Dreiecke vorgesehen, deren Ebene senkrecht zur Nagelplattenebene und senkrecht zur Querrichtung der Nagelplatte stehen.
    c) Beiderseits des mittleren Felds sind vom unteren Rand der Nagelplatte aus zwei L-Haken abgebogen, deren einer Bereich etwa parallel zu der Nagelplatte liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die b Nagel platte auf ihrer Rückseite beiderseits des mittleren Felds nach oben und hinten weisende Widerhaken hat.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerhaken aus dem Blech herausgestanzte und nach oben gebogene Dreiecke sind.
  4. 4. EndstUck für die Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 0 daß nur ein L-Haken vorhanden ist und daß der L-Haken um 90 um eine Falzlinie auf die Nagelplatte zuruckgebogen ist, welche Falzlinie senkrecht zur Querrichtung der Nagel platte liegt und am Beginn des anderen Bereichs des L-Hakens endet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die L-Haken von Dachsparren zu Dachsparren reichende Holzlatten eingelegt sind, deren einander zugewandte Stirnseiten einen Abstand in der Größenordnung der Dachsparren haben und daß auf die Dreiecke des Mittelfelds eine Latte geschlagen ist, deren benagelbare Außenfläche weiter abragt als die einen Bereiche des L-Hakens.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT410233B (de) * 1999-04-20 2003-03-25 Wolf Johann Verbindungselement
DE102014105391A1 (de) * 2014-04-15 2015-10-15 Protektorwerk Florenz Maisch Gmbh & Co. Kg Bauprofil

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AT410233B (de) * 1999-04-20 2003-03-25 Wolf Johann Verbindungselement
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