AT202322B - Wandverkleidungstafel - Google Patents

Description

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  Wandverkleidungstafel 
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 Tafel eingeführt wird. Wenn eine Reihe von Tafeln an der Wand angebracht worden ist, wird die nächste Reihe oberhalb der ersten Reihe befestigt, wobei jede nachfolgende Tafel über die bereits befestigte heruntergepresst wird, so dass die Nut in der unteren Kante der neu hinzugekommenen Tafel die darunterliegende, schon befestigte umgreift. Damit die Querleisten 2 in der ersten Reihe der Tafeln das Anbringen der nächsten Reihe nicht hindern, müssen die Tafeln jeder nachfolgenden Reihe seitlich etwas versetzt sein, wie in Fig. 5 gezeigt ist. 



   Das Metallblech kann durch ein anderes geeignetes Material, z. B. Kunststoff, ersetzt werden, wobei jedoch die Forderungen an die Wasserundurchlässigkeit dieses Materials nicht hintangesetzt werden dürfen. 



   Das deckende Metallblech kann natürlich mit Vorteil mit einer Farbschicht versehen werden, wodurch es gegen Korrosion geschützt wird. 



   Mit einer Wandverkleidungstafel nach der Erfindung wird ein sehr guter Schutz für eine darunterliegende Wandfläche erhalten, indem eine vollständig deckende   Belagfliche   gebildet wird, wobei durch die erfindungsgemässe Befestigung keine Nägel oder andere Befestigungsmittel in der Wetter und Wind ausge-   nutzen   freien Oberfläche der Platten vorkommen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Wandverkleidungstafel mit auf einem Rost aus übereinanderliegenden hölzernen   Längs-und   Querleisten angeordneter Belagplatte insbesondere aus Metallblech, dadurch gekennzeichnet, dass die Belagplatte (3) entlang ihren   Aussenrändern   über die benachbarten Randteile der Längsleisten   (1)   zur Befestigung der Platte mit diesen Leisten einwärts zurückgebogen ist.

Claims (1)

1. 2. Wandverkleidungstafel nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass von den Aussenrändern der Belagplatte zwei zueinander rechtwinklig gelegene Kanten Vorsprünge nach Art von Quetschfalten (5,6) aufweisen, die mit ihnen zugeordneten Endteilen (7,8) der Querleisten (2) zur Bildung von Nuten (4) zusammenwirken.