DE2729183A1 - Gitterartige stuetzvorrichtung fuer decken - Google Patents

Gitterartige stuetzvorrichtung fuer decken

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DE2729183A1
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locking
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DE19772729183
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Diarmuid Justin Mcsweeney
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Johns Manville
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Johns Manville
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
    • E04B9/12Connections between non-parallel members of the supporting construction
    • E04B9/127Connections between non-parallel members of the supporting construction one member being discontinuous and abutting against the other member
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Description

PATENTANWÄLTE K. SIEBERT G. GRATTINGER DlpMng. Dlpl.-Ing., Dlpl.-Wlrttdi.-Ing.
8130 Stamberg bei München Postfach 16 4B. Almeida*· T O Q 1 O *% Telefon (06151) 1 27 30 u.eH« C. >J I OJ Tslegr.-Adr.: STARPAT SUrnberg Τ»Ιβχ:52β 422 star d
den
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Gitterartige Stützvorrichtung für Decken
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Postscheckkonto München 272M04 · Krelnparkmsse SUrnberg 68940 · Deutsche Bank Slarnberg 5B/17570
Die Erfindung bezieht sich auf gitterförmige Stützvorrichtungen für Decken mit einzelnen Stützträgern und insbesondere einer bestimmten Verriegelung oder Verbindung der Stützträger.
Hängedecken mit entsprechender Stützvorrichtung sind allgemein bekannt. Eine bekannte Hängedecke weist eine Vielzahl von langen Trägern auf, welche zur Bildung einer gitterartigen Verbundkonstruktion zum Abstützen von Deckenplatten oder Ziegeln, Beleuchtungskörpern und ähnlichem miteinander verriegelt sind. Obgleich die meisten bekannten Hängedecken miteinander verriegelte oder verbundene Träger umfassen, unterscheiden sich dieser Träger selbst und die spezielle Art und Weise, in welcher sie miteinander verbunden sind, von System zu System. Bei einer bekannten Hängedecke sind angrenzende Enden von koltinear verlaufenden Trägem durch Querträger mittels separaten Verriegelungskleimen oder Verbindungszwingen verbunden. Bei einer weiter bekannten Hängedecke sind die Läufer miteinander in Gruppen von vier zueinander senkrechten Träger^ mittels eines separaten zentralen Verbindungsglieds verriegelt. Weiter ist es bekannt, ein Ende eines Trägers mittels einer nach oben verlaufenden Zunge mit einem mittleren Abscbnitt eines zweiten Trägers zu verriegeln. Die Zunge des einen Trägers wird in einen Schlitz des zweiten Trägers eingesetzt und derart nach hinten gebogen, daß sie im Schlitz gehalten ist.
Obgleich derartige bekannte Hängedecken für die gedachten Zwecke im wesentlichen zufriedenstellend sind. besitzen sie allerdings bestimmte Nachteile bezüglich der Weise, mit der die einzelnen Träger miteinander verbunden sind. Beispielsweise erfordern einige bekannte Systeme ein separates Verbindungsteil oder Verriegelungsglieder, welche mit den Trägern montiert werden müssen. Falls darüberhinaus einmal alle Träger miteinander verbunden sind, ist es äußerst schwierig, wenn nicht gar unmöglich, einen einzelnen Träger aus dem Verbund ohne Trennung einer Anzahl der Träger zu lösen.
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Ein weiterer Nachteil der bekannten Systeme besteht in der Verwendung von Sperrzungen, die nach hinten umzubiegen sind, da ein derartiger Biegevorgang eine Schwächung der Zunge mit sich bringt. Eine Abnahme eines Trägers (Zurückbiegung der Zunge in Ihre unrsprtingliche Lage) sowie dessen Wiederverwendung (nochmaliges Umbiegen der Zunge) hat eine weitere Schwächung zur Folge. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß jeder Träger lediglich mittels der umgebogenen Zungen im Verbund abgestützt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Nachteile des bekannten Standes der Technik zu beheben und eine gitterartige Stützvorrichtung der Decken zu schaffen, welche eine dauerhafte Verbindung und Verriegelung der Träger in einer schnellen und unkomplizierten Art und Heise ohne den Einsatz von Werkzeugen oder spezieller Verformungen von Trägerbauteilen erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Stützvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 gelöst durch ein erstes mit einer der Seitenwände verbundenes Verriegelungsteil, wobei das Verriegelungsteil ein sich nach oben erstreckendes Segment mit einem oberen, in einem Abstand zur Außenfläche der einen Seitenwand angeordneten Randabschnitt,aufweist, weiches oberhalb des mit einer Seitenwand verbundenen horizontalen Stützflansches angeordnet ist, sowie durch zweites, vertikales mit einem Ende des Trägers verbundenes Verriegelungsteil, wobei sich das zweite Verriegelungsteil von der Innenfläche der Seitenwand des ersten Trägers nach innen erstreckt und einen unteren Randabschnitt aufweist, welcher in einem Abstand oberhalb der die Seitenwände verbindenden Bodenwand angeordnet ist, wobei der untere Randabschnitt derart ausgebildet ist, daß er von oben in den zwischen dem oberen Randabschnitt des ersten Verriegelungsteils und der Seitenwand, mit welcher das erste Verriegelungsteil verbunden ist, ausgebildeten
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Sitz einlegbar ist, sowie durch eine von den ersten und zweiten Verriegelungsteilen getrennte und mit einem Ende des ersten Trägers verbundene und in einer horizontalen Ebene angeordnete Einrichtung, welche Stützflansche des ersten Trägers aufweist, wobei diese Einrichtung mit einem Stützflansch des zweiten Trägers an dessen Längsabschnitt zur Verhinderung einer Loslösung des ersten Trägers in der horizontalen Ebene und einer Kippbewegung des ersten Trägers in dieser Ebene verriegelbar ist. Mit der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung ist die Abnahme eines einzelnen Stützträgers, beispielsweise bei einer Beschädigung, nach Montage der gesamten Hängedecke relativ leicht und einfach möglich. Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgelöste perspektivische Darstellung eines Teils der erfindungsgemäßen Deckenstutζvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Abschnitt des Trägers mit einem Teil der in Figur dargestellten Stützvorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Figur 2 darge-
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stellten Trägers,
Fig. 4 einen Trägerquerschnitt entlang Linie 4-4 in Figur 2,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt mit einem Abschnitt
eines der in Figur 1 dargestellten Trägers, im wesentlichen entlang der Linie 5-5 in Figur 1,
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Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Deckels
für ein Stützträgerende gemäß der Erfindung,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Stützvorrichtung in Figur 1,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Teiles, sowie
Fig. 9 ein Schnitt entlang Linie 9 - 9 in Figur 8.
Gleiche Bauteile sind nachfolgend mit denselben Bezugszeichen versehen.
Gemäß Figur 1 weist die Stützvorrichtung 10 eine Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden Hauptstützträgern 12 und 12* auf, und zwar vorzugsweise einander identische Träger, welche miteinander zur Bildung einer gitterartigen Verbundkonstruktion, und zwar vorzugsweise zu einem korbgeflechtähnlichen Gitter, zur Abstützung von Deckenplatten oder Ziegeln 14, nicht dargestellten Beleutungskörpern und Ähnlichem zusammengeschlossen sind. Diese Träger können selbstverständlich in einem linearen muster miteinander verbunden sein. Allerdings kann die Stützvorrichtung auch nicht dargestellte zusätzliche Träger umfassen, welche sich über die Hauptträger erstrecken. Insoweit als diese zusätzlichen Träger nicht Teil der vorliegenden Erfindung für eich darstellen, ist eine detailliertd Beschreibung nicht durchgeführt. Es ist festzuhalten, daß jegliche konventionellen Zusatzträger verwendbar sind und in konventioneller Weise in die Stützvorrichtung einriegelbar sind, wie etwa ein Träger mit einem T-förmigen Querschnitt. Gemäß Figur 1 sind die Hauptträger 12 und 12' (im nachfolgenden lediglich einfach als Träger bezeichnet) zu Paaren verbunden, d. h., das Ende eines Trägers ist in einem Längenbereich des zweiten Trägers 12· mit diesem verriegelt. Zur besseren Darstellung der verschiedenen Bauteile eines jeden Trägers sind in Figur 1 zwei Träger 12
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dargestellt. Alle drei Träger sind vorzugsweise identisch ' ausgebildet. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Träger mittels zweier separater, jedoch zusammenwirkender Verriegelungseinrichtungen miteinander verbunden, welche den miteinander zu verriegelnden Trägern zugeordnet sind. Diese Einrichtungen sind Alt den Bezugszeichen 16 und 18 in Figur 1 gekennzeichnet.
Zusätzlich zu dem Vorhergehenden, umfaßt die Stützvorrichtung 10 nicht eingezeichnete Einrichtungen zur Aufhängung der Träger an ein festgelegtes oberes und gleichfalls nicht eingezeichnetes Stützteil. Beispielsweise können die Träger durch mit den Stützträgern und dem Stützteil verbundene Drähte abgestützt sein. Zusätzlich können die Stützvorrichtung oder die speziellen Träger (siehe Figuren 8 und 9) nicht dargestellte Einrichtungen zur Verbindung von Querträgern an Vertikalwänden eines Raumes oder Bereiches umfassen, in welchem die Hängedecke angeordnet ist.
Jeder der sich in Längsrichtung erstreckenden Stützträger kann aus irgendeinem geeigneten Werkstoff hergestellt sein, vorzugsweise aus gewalztem oder gepreßtem Metallblech oder ähnlichem und stellt vorzugsweise eine einstückige Einheit dar, d.h. er ist vorzugsweise aus einem einzigen Stück Blech geformt und ausgebildet.
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Insoweit, als die Träger 12 und 12' identisch sind, ist die Beschreibung der Bauteile des einen Trägers gleichermaßen auf die anderen anwendbar. Entsprechende Bauteile werden durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und die Verwendung des Zeichens für die Bogenminute unterscheidet diese Bauteile vom Träger 12' und Träger 12. Wie in Figur 1 dargestellt, umfaßt der Stützträger ein Paar von in einem Abstand zueinander liegenden und ausgerichteten vertikalen Seitenwänden 20a und 20b mit jeweiligen Außenflächen 22a und 22b sowie aufeinander zuweisende Innenflächen 24a und 24b. Diese Seitenwände sind durch
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eine horizontale Bodenwand 26 miteinander verbunden, welche sich an den unteren Randselten der gegenüberliegenden Innenflächen~zwischen diesen erstreckt. Jeder Stützträger umfaßt ein paar Stützflansche 28a und 28b, welche sich' vonoden unteren Randselten der Außenflächen weg horizontal nach außen erstrecken* Jeder dieser Flansche weist jeweilig'einen vertikal nach oben welsenden Randabschnitt 30a und 3ob auf. Der äußere Randabschnitt 30a 1st horizontal mit dem unteren Randabschnitt 22a ausgerichtet und befindet sich über die ganze Länge in einem gleichen Abstand zum unteren Randabschnitt dieser Außenfläche. Sowohl der äußere Randabschnitt 30a wie auch dieser untere Randabschnitt der Fläche 22a sind vorzugsweise^unterhalb der Bodenwand 26 angeordnet. Dies gilt auch für den äußeren Randabschnitt 30b und den unteren Randabschnitt der Fläche 22b. DarUberhinaus umfassen die Außenflächen 22a und 22b vorzugsweise jeweilig nach außen ragende Längsrippen 32a und 32b, welche horizontal zu den Abschnitten 30a und 30b der Flansche 28a und 28b ausgerichtet sind.
Aus Platzgrunden ist die gesamte Länge des Stützträgers I^ und für diesen Fall des Stützträgers 12'nicht dargestellt. Mit bestimmten im nachfolgenden zu behandelnden Ausnahmen.ist vorzugsweise jeder Stützträger an gegenüberliegenden Enden 34 (oder 34') identisch ausgebildet. Hie aus Figur 1 hervorgeht, erstrecken sich die Seitenwände 22 a und 226 und die Bodenwand 26 über die gesamte Länge des Stützträgers von seinem einen Ende 34 izum anderen. Obgleich nicht dargestellt, kann die Bodenwand entsprechende Offnungen für die Aufnahme von Leitungen für Luft etc. aufweisen. Allerdings erstrecken sich die Stützflansche28a und 28b nicht über die gesamte Länge des Stützträgers zwischen
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den Enden 34. Wie aus dem nachfolgenden hervorgeht, weisen die Stützflansche Unterbrechungen über ihre Länge auf, wodurch sie in zwei Abschnitte getrennt sind und des weiteren enden die Flansche kurz vor den Enden 34 zur Bildung der Verriegelungseinrichtung 18.
Wie oben angegeben ist jeder Stützträger 12 oder 12· vorzugsweise einstückig aus Blech hergestellt, kann aber gleichermaßen aus einem anderen Werkstoff, beispielsweise aus Aluminium und anderem hergestellt sein. Wie aus Figur 1 und Figur 4 ersichtlich," ist das Metallblech an den äußeren Randabschnitten 30a und 3Ob der Stützflansche 28a und 28b umgewalzt, so daß die äußeren Randabschnitte zweimal so dick wie das Metallblech sind. Das Metallblech ist weiter an den Seitenwänden 20a und 2Ob mit Ausnahme entlang der unteren Randabschnitte der Seitenwände umgewalzt. Somit sind ebenfalls die Seitenwände mit Ausnahme ihrer gerippten Unterkanten so dick wie das Metallblech. Dadurch wird nicht nur die Festigkeit des Stützträgers erhöht, sondern auch die einstückige Ausbildung des Stützträgers erleichtert.
Die Riegeleinrichtung 16 dient zur Verriegelung von einem Ende 34 eines Trägers 12 (Figur 1) mit einem zweiten Träger, beispielsweise Träger 12', an dessen Längenabschnitt. Die Einrichtung 16 weist ein paar von Riegelflanschen 36a' und 36b1 auf (Figuren 1 bis 4). Diese Flansch sind mit einer der Seitenwände des Trägers 12* verbunden, insbesondere der Seitenwand 20b1 in einem mittleren Abschnitt des Trägers 12. Diese Flansche sind zueinander in einem vorbestimmten Abstand oberhalb des Stützflansches 28b1 ausgerichtet und besitzen einen gegenüber der Spannweite der Seitenwände 20a und 2Ob des Trägers 12 kleineren horizontalen Abstand. Die Verriegelungsteile weisen jeweilig sich nach oben erstreckende Segmente 38a1 und 38b' auf, wobei wenigstens deren obere Randabschnitte
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nach außen von der Außenfläche 22b der Seitenwand 20b* wegragen. Diese Paare von Riegelflanschen sind vorzugsweise einstückig mit der SEitenwand 20b ausgebildet. Vorzugsweise sind sie aus den Seitenwänden herausgestanzt (d. h. 2-fache Dicke der Seitenwand), beispielsweise mittels einer Lochstanze oder dergleichen. Wie aus Figur 2 vorgeht, bilden die Verriegelungssegmente 38a1 und 38B1 nach oben offene Taschen 39a* und 39b1 zwischen den Segmenten 38a* und 38b1 und den Seitenwänden 20a* und 20b1.
Die Einrichtung 16 umfaßt weiter ein Paar von zweiten vertikalen Riegelflanschen 40a und 40b, welche jeweilig mit einem Ende 34 des Trägers 12 verbunden sind. Diese zweiten, also zusätzlichen Riegelflansche ragen von den Innenflächen 24a und 24b der Seitenwände 20a und 20b des Trägers 12 nach innen aufeinander zu und besitzen jeweilige untere Randabschnitte, die in einem Abstand oberhalb der horizontalen Bodenwand 26 verlaufen. Diese zusätzlichen Riegelflansche sind vorzugsweise mit den Seitenwänden 20a und 20b einstückig ausgebildet und, wie aus Figur 1 hervorgeht, um 90° von den Seitenwänden abgebogen, so daß sie aufeinander zuweisen.
Wie weiter aus Figur 1 hervorgeht, ist ein Ende 34 des Trägers 12 mit dem Träger 12* verriegelt, insbesondere mit der Seitenwand 20b1 des Trägers 12'f indem die Verriegelungsflansche 40a und 40 b, und zwar wenigstens die unteren Randabschnitte dieser Verreiegelungsflansche in die Sitze oder Taschen 39a' und 39b' zwischen den FlanschSegmenten 38a1 und 38b· und der Seitenwand eingesetzt werden, mit welcher die letzteren Riegelflansche verbunden sind und zwar wenigstens deren obere Rand abschnitte und die Seitenwand, mit der sie verbunden sind.
Es ist erkennbar, daß die Handhabung der Verriegelungseinrichtung 16 keinerlei Zusatzwerkzeuge erfordert und ein
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Umbiegen von i irgendwelche η Bauteilen entfällt. Diese Einrichtung verhindert eine Trennung in Horizontalrichtung der verriegelten Stütz träger. IAn auch ein Lös lösen in Vertikalrichtung zu verhindern, also die Verriegelungsflansche 40a und 40b in den Taschen 39a'und 39b* zu sperren, können die Verriegelungsflansche jeweilig nach außen und nach oben sich erstreckende Sperrdorne 42a und 42b umfassen, welche so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie zuerst eingedrückt werden, wenn ihre zugehörigen Verriegelungsflansche 40a und 40b in die Taschen eingesetzt und gegen die Außenfläche 22b1 angelegt werden und durch die durch die Riegelflansche 36a1 und 36b1 gebildeten Aussparungen einschnappen, so daß sie aus der Innenfläche der Seitenwand 20b1 ragen. Obgleich diese Sperrdorne eine vertikale Loslösung der Träger 12 und 12* verhindern, erschweren sie natürlich eine beabsichtigte Trennung der Träger.
Die weitere Verriegelungseinrichtung 18 wirkt mit der Verriegelungseinrichtung 16 zur Verriegelung und Verbindung des einen Ende 34 des Trägers 12 mit dem Träger 12', insbesondere mit der Seitenwand 20b1 des Trägers 12*. Die Einrichtung 18 weist im Stützflansch 28b' eine Einbuchtung 44b1 auf (siehe am besten Figuren 2und 3). Diese Einbuchtung ist am Verbindungspunkt zwischen den beiden Trägern ausgebildet d. hi. am bereits oben genannten Längsabschnitt , direkt unterhalb der Riegelflansche 36a1 und 36b*. Die Einbuchtung unterteilt den Stützflansch 28b1 in zwei Abschnitte, die um den Abstand der Ausbuchtung voneinander getrennt sind, insbesondere einem Abstand, welcher ungefähr der Breite des Trägers 12 von einem äußeren Randabschnitt 30a zu einem äußeren Randabschnitt 30b entspricht. Die tatsächliche maximale Breite der Einbuchtung ist in Figur 2 durch die Punkte 46* gekennzeichnet. Die beiden Flanschabschnitte, welche die Einbuchtung begrenzen, sind vorzugsweise von diesem
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Punkt ah auf Gehrung unter 45° geschnitten.
Aus Figur 1 1st ersichtlich, daß die Einrichtung 18 ein paar Riegelsegmente 48 a und 48b aufweist, welche am Ende 34 des Trägers 12 angeordnet und jeweilig mit den Stützflanschen 28a und 28b verbunden sind. Diese Rlegelsegmente laufen an den Außenflachen der Seltenwände 22a und 22b des Trägers 12 In Horizontalrichtung nach außen und besitzen jeweilige äußere Randsegmente46a und 46b, welche die äußeren Randabschnitte der Stützflansche , mit welchen sie verbunden sind, nach außen zu überragen. Diese äußeren Randsegmente entsprechen in ihrer Länge etwa dem horizontalen Abstand zwischen jeder der Seitenwände des Trägers 12* und den damit verbundenen Randabschnitten des Flansches.Auf diese Weise können die äußeren Randsegmente jeweilig in den Raum zwischen den Randabschnitten des Flansches und den Seitenwänden eingesetzt werden, wie beispielsweise das Riegelsegment 4 8a in Figur 1.
Bei dieser Anordnung der Riegelsegmente liegt ein Ende eines jeden Segements 44a und 44b (nicht gezeichnet) gegen den Rand 3Ob* des Flansches 28b* und das andere Ende gegen die Außenfläche 22b1 des Trägers 12' direkt unterhalb der Rippe 32b1 an. Dies verhindert eine horizontale Loslösung der Träger 12 und 12· und trägt zu einer Verhinderung einer Kippbewegung der Träger in die Horizontale bei. Darüberhinaus unterstützen die beiden Abschnitte des Stützflansches 28b1 des Trägers, sobald der Träger 12* entsprechend abgestützt ist, die Stützung des Endes 34 des Trägers 12. In dieser Hinsicht ist es zur genauen Ausrichtung der Oberkante des Trägers 12 mit der Oberkante des Trägers 12' notwendig, die Flanschsegmente 44a und 44b um einen kleinen Abstand in der Vertikalen oberhalb der horizontalen Abschnitte des Stützflansches 28b1 anzuordnen.
Wie oben angegeben, sind die Flanschsegmente 44a und 44b mit den Stützflanschen 28a und 28b verbunden. Vorzugsweise sind sie einstückig mit den Stützflanschen ausgebildet. Insbesondere werden die Segmente 44a und 44b dadurch gebildet,.daß zuerst
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entsprechende Längen der oberen Randabschnitte 30a und 30b eingeschnitten und diese Abschnitte nach außen zur Bildung der Außenabschnitte 46a und 46b umgebogen und dann die dreieckförmigen Abschnitte.gebildet werden, wie in Figur 1 dargestellt um die nach oben abgesetzten Ausbildungen der? Flanschsegmente zu schaffen.
Obgleich nur eine Verriegelungseinrichtung 16 und die zusammenwirkende Einrichtung 18 zur Verriegelung des einen Ende 34 des Trägers 12 mit einer Seite des Trägers 12· beschrieben ist, so können natürlich alle Träger auf diese Weise verriegelt und verbunden werden. Beispielsweise kann der noch nicht eingebaute Träger 12 in Figur 1 leicht mit der anderen Seite des Trägers 12' durch Verwendung identischer Einrichtungen 16 und 18 verbunden werden, so daß nach Verriegelung aller drei dargestellter Träger ein Kreuz gebildet wird. Dabei ist festzuhalten, daß die Verbindungspunkte zwischen den verschiedenen Trägern an verschiedenen Punkten über die Trägerlänge vorgesehen »ein können unter Voraussetzung, daß dies während der Herstellung der Träger berücksichtigt worden ist.
In Figur 6 , ist ein Deckel dargestellt, welcher ein erfindungsgemäßer Teil der Verbundkonstruktion 10 ist. Dieser Deckel 50 wird dann verwendet, wenn eine Kürzung eines Trägers sich als notwendig oder wünschenswert herausstellt. Insbesondere dort, wo der Installateur einen Träger in der Verbundkonstruktion kürzen will, schneidet er lediglich einen Endabschnitt des Trägers derart ab, daß der verbleibende Träger die gewünschte Länge besitzt. Nach Abschneiden weist allerdings der Träger nicht mehr das Verriegelungsende 34 auf. Der Deckel 50 wird somit dazu verwendet, dieses fehlende Ende 34 zu ersetzen.
Gemäß Figur 6 weist der Deckel 50 in einem Abstand zueinander angeordnete vertikale Seitenwände 52a und 52b auf, welche
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an ihren oberen Kanten durch eine Deckplatte 54 verbunden sind. Weiter umfaßt der Deckel 50 horizontale Flansche 56a und 56b, welche von den Seitenwänden 52a und 52 b an unteren Rändern nach außen ragen.
Die Seitenwände 52a und 52b weisen ungefähr die gleiche Länge wie die Seitenwände 2Oa und 20b der Träger auf und besitzen eine etwas größere Breite als die durch die Seitenwände des Trägers bestimmte Breite. Die Flansche 56a und 5 6b ragen um ein geringes weniger als die Breite der Stutzflansche 28a und 28b des Trägers nach außen. Auf diese Weise kann der Deckel in einer festen Passung auf ein Ende des abgeschnittenen Trägers aufgebracht werden, derart, daß die Platte 54 sich über den oberen Rand der Seitenwände 20a und 20b des Trägers erstreckt und derart, daß die Flansche 56a und 56b in die Stutzflansche des Trägers zwischen dessen Seitenwänden dnd dessen äußeren Flanschabschnitten 30a und 30b greifen.
Wie weiter aus Figur 6 hervorgeht, weist der Deckel 50b Riegelflansche 58a und 58b auf, welche vom Aufbau und der Funktion her mit den Riegelflanschen 40a und 40b identisch sind und somit Teil der Verriegelungseinrichtung 16 darstellen. Obgleich es nicht dargestellt ist, kann der Deckel 50 Flanschsegmente aufweisen, die vom Aufbau und der Funktion her den beschriebenen Segmenten 44a und 44b ähnlich sind. Diese Segmente würden Die Flansche 56a und 56b verbinden und nach außen über diese Flansche hinausragen. Obgleich der Deckel 50, ebenso wie die Stützträger, aus einem beliebigen geeigneten Materialhergestellt sein kann, wird er vorzugsweise einstückig aus einem Metallblech geformt.
In Figur 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, in welchem ein abgeschnittener Träger an seinem gekürzten Ende an einer Seite eines anderen Trägers verriegelt werden kann. Nach dieser bevorzugten Ausführungsform ist ein Deckel
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nicht erforderlich. Vielmehr werden zwei Klammern 60 verwendet. Jede Klammer umfaßt zwei in einem Winkel von 90° zueinander ausgebildete U-förmige Abschnitte 62a und 62b , welche mittels eines mittleren Abschnitts 64 miteinander verbunden sind. Der letztere Abschnitt ist um 90° gebogen .
Wie aus Figur 7 hervorgeht, wird das abgeschnittene Ende eines Trägers 12' gegen einen Träger 12* in der gleichen Weise wie der Träger 12 gemäß Figur 1 angelegt. Die Flansche 28a" und 28b" ruhen an der Seitenwand 20b* des Trägers 12*. Nach einer derartigen Anordnung der beiden Träger schnappen die Abschnitte 62a und 62b einer jeden Klammer 60 über die angrenzenden Seitenwände (Figur 7). Zur gleichen Zeit liegt das abgeschnittene Ende auf den auf Gehrung geschnittenen Abschnitt des Trägers 12', wobei die auf Gehrung geschnittenen Abschnitte die Einbuchtung 44b' begrenzen.
In den Figuren 8 und 9 ist ein Hauptträger 70 dargestellt, der direkt an einer Wand verwendet wird. Der Träger 70 stimmt bezüglich gewisser Merkmale mit den vorher beschriebenen Hauptträgern überein. Beispielsweise weist er eine der Seitenwand 20b· (oder 20b) identische Seitenwand 72 sowie einen dem Stützflansch 28b' identischen Stützflansch 74 auf. An vorbestimmten Stellen über der Länge der Seitenwand 72 weist er weiter Verriegelungseinrichtungen 16 und 18 'auf. Darüberhinaus umfaßt er die Einrichtungen 76 und 78, die in ihrer einen Hälfte, beispielsweise der rechten Hälfte der Einrichtungen 16 und 18 entsprechen. Dabei weist jedes Ende der Seitenwand ein Riegelsegment (nicht eingezeichnet) auf, welches identisch zu den Segmenten 48a oder 48b ist, wobei das Riegelsegment mit der Einrichtung 78 zusammenwirkt.
Der Träger 70 unterscheidet sich dadurch von den anderen Trägern, daß er keine gegenüberliegende Seitenwand und entsprechend zugeordnete Bauteile aufweist. Vielmehr weist der Träger 70, wie aus den Figuren 8 und 9 hervorgeht, eine in Längs-
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richtung verlaufende Bodenwand 80 auf, die halb so breit ist, wie die Bodenwand 26, sowie weiter eine Seitenwand in Verbindung mit dieser Wand. Diese Seitenwand 82 läuft an der Bodenwand 80 vertikal nach oben und ist in einem Abstand zur Seitenwand 72 ausgebildet. Wie am besten aus Figur 9 ersichtlich, wird die Seitenwand 82 gegen eine Wand 84 angelegt und der gesamte Träger durch Schrauben 86 an dieser befestigt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    M.JGitterartige Stützvorrichtung für Decken mit einer Vielzahl von langgestreckten Stützträgern, die jeweils ein Paar in einem Abstand zueinander angeordnete vertikale Seitenwände mit jeweiligen Außenflächen und aufeinander zuweisenden Innenflächen, eine die Seitenwände miteinander verbindende, sich im Bereich der unteren Randabschnitte der Seitenwände zwischen deren Innenflächen erstreckende Bodenwand, ein Paar von jeweilig mit den unteren Randabschnitten der Seitenwände und in horizontaler Richtung von den Außenflächen wegragenden Stützflanschen, sowie eine Einrichtung zur Verbindung des einen Endes eines ersten Trägers mit einem zweiten Träger aufweist, gekennzeichnet durch ein erstes, mit einer der Seitenwände (20a1, 20b1) verbundenes Verriegelungsteil (36a1, 36b1), wobei das Verriegelungsteil ein sich nach oben erstreckendes Segment (38a1, 38b1) mit einem oberen, in einem Abstand zur Aussenfläche (22a*, 22b1) der einen Seitenwand (20a1, 20b1) angeordneten Randabschnitt aufweist, welches oberhalb des mit einer Seitenwand (20a1, 20b') verbundenen horizontalen Stützflansches (28a1, 28b1) angeordnet ist, sowie durch ein zweites, vertikales mit einem Ende (34) des Trägers (12) verbundenes Verriegelungsteil (40a), wobei sich das zweite Verriegelungsteil von der Innenfläche (24a) der Seitenwand (20a) des ersten Trägers nach innen erstreckt und einen unteren Randabschnitt aufweist, welcher in einem Abstand oberhalb der die Seitenwände verbindenden Bodenwand (26) angeordnet ist, wobei der untere Randabschnitt derart ausgebildet ist, daß er von oben in den zwischen dem oberen Randabschnitt des ersten Verriegelungsteils (36a1, 36b') und der Seitenwand (20a1, 2Ob'), mit welcher das erste Verriegelungsteil verbunden ist, ausgebildeten Sitz einlegbar ist, sowie durch eine von den ersten und zweiten Verriegelungsteilen getrennte und mit einen Ende des ersten Trägers 12 verbundene und in einer,horizontalen
    ORIGINAL INSPECTED
    Ebene angeordnete Einrichtung, welche Stützflansche (28a, 28b) des ersten Trägers (12) aufweist, wobei diese Einrichtung mit einem Stützflansch (28a1, 28b1) des zweiten Trägers an dessem Längsabschnitt (12) zur Verhinderung einer Loslösung des ersten Trägers in der horizontalen Ebene und einer Kippbewegung des ersten Trägers in dieser Ebene verriegelbar ist.
    2. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das erste Verriegelungsteil (36a1, 36b1) ein einstückiges Stanzteil der Seitenwand (20a1, 20b') des zweiten Trägers (12*) ist, wobei das zweite Verriegelungsteil (40a) einstückig mit einer Seitenwand (24a) des ersten Trägers ausgebildet ist.
    3. Stützvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (16) zur Verbindung der Träger ein zusätzliches mit einer Seitenwand (20a1, 20b1) des zweiten Stützträgers (12') verbundenes erstes Verriegelungsteil (36b*7 umfaßt, wobei das zusätzliche erste Verriegelungsteil (36b1) in einem Abstand horizontal zum ersten Verriegelungsteil (36a1) und im wesentlichen zu diesem identisch augebildet ist, und wobei die Einrichtung (16) ein zusätzliches zweites, mit dem einen Ende (34) des ersten Trägers (12) verbundenes zweites Verriegelungsteil 40b) aufweist, welches sich von der Innenfläche (24b)der anderen Seitenwand (20b) des ersten Trägers (12) nach innen erstreckt und einen unteren Randabschnitt aufweist, welcher oberhalb der Bodenwand (26a) des ersten Trägers (12) angeordnet ist, wobei der untere Randabschnitt derart ausgebildet ist, daß er in den zwischen dem oberen Randabschnitt des zusätzlichen ersten Verriegelungsteils (36b1) und den Seitenwänden (20a1, 20b1), mit denen das zusätzliche erste Verriegelungsteil verbunden ist, ausgebildeten Sitz einführbar ist.
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    flansch (28a, 28b) entsprechenden Abstand zueinander angeordnet sind, durch ein Paar am Ende (34) des ersten Trägers (12) angeordnete und jeweilig mit den SeitenwMnden (20a, 2Ob) des ersten Trägers (12) angrenzend an dessen Stützflansche (28a, 28b) verbundene Riegelsegmente (48a, 48b), wobei die Segmente (48a, 48b) jeweilig in Horizontalrichtung von den Außenflächen (22a, 22b) der Seitenwände wegragen und jeweilige äußere Randsegmente (46a, 46b) umfassen, welche die äußeren Randabschnitte der angrenzenden Stützflansche (28a, 28b) nach außen zu überragen, wobei die Länge der äußeren Randsegmente (46a, 46b) im wesentlichen dem Abstand zwischen den Seitenwänden (20a1, 20b1) des zweiten Trägers (12·) und den äußeren Randabschnitten der damit verbundenen Flansche (28a1, 28b1) entspricht.
    5. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Riegelsegmente (48a, 48b) jeweilig einstückig mit den angrenzenden Stützflanschen (28a, 28b) ausgebildet sind.
    6. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelsegmen£e (48a, 48b) in Vertikalrichtung etwas oberhalb der horizontal verlaufenden Abschnitte der angrenzenden Stützflansche angeordnet sind.
    7· Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Seitenwände (20a, 20b)der Bodenwand (26a,) und der Stützflansche (28a, 28b) an dem Ende (34) des ersten Trägers (12) gegenüberliegenden Ende gemeinsam in einer vertikalen Ebene liegen, und daß die Vorrichtung weiter einen Deckel (50) umfaßt und zur Verbindung mit diesem Ende ausgebildet ist, wobei der Deckel (50) eine Einrichtung
    zur Verbindung des Trägerendes mit einem Längenabschnitt eines Dritten Trägers umfaßt, welcher zu denen des zweiten Trägers (121) identische und mit diesem einstückig ausgebildete Verriegelungsteile aufweist.
    8. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Seitenwände (20a, 20b), der Bodenwand (26a) und der Stützflansche (28a, 28b) des ersten Trägers (12) in einer gemeinsamen vertikalen Ebene an dem Ende (34) gegenüberliegenden Ende liegen, _ und daß die Vorrichtung ein Paar Klemmen (60) zur Verbindung des ersten TrMgerendes mit einem Längenabschnitt eines dritten Trägers umfaßt, wobei jede der Klemmen (60) zwei zueinander rechtwinklig angeordnete U-förmige Abschnitte (62a, 62b) sowie ein die beiden Abschnitte verbindendes Verbindungsglied (64) aufweist, und ein Abschnitt einer jeden der Klemmen (60) mit einer jeweiligen Seitenwand am Trägerende verriegelbar, und der andere Abschnitt einer jeden Klemme (60) mit einer der Seitenwände des dritten Trägers an dessen Längenbereich verriegelbar ist.
    70988171 1?7
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