DE3332623C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0864—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements composed of superposed elements which overlap each other and of which the flat outer surface includes an acute angle with the surface to cover
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wandverkleidung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen, aus der französischen Patentschrift 20 25 658 bekannten
Wandverkleidung sind als Aufnahmeteil für die Verkleidungsplatten U-förmige
Klammern vorgesehen, welche mit ihren Schenkeln in die Trägerleitern schräg nach
oben gerichtet eingesetzt sind. Auf dem horizontal verlaufenden Steg jeder Klammer
wird die Verkleidungsplatte aufgesetzt, welche an ihrer Rückseite als Einhängeteil
eine eingeformte Nut mit einer gegenüber der Vertikalen schräg verlaufenden
Begrenzungsfläche aufweist. Beim Einsetzen der Verkleidungsplatte wird der über
der Einhängenut befindliche Teil der Rückfläche der Verkleidungsplatte, d. h.
die Rückfläche des oberen Plattenteils, gegen die Trägerleiter gedrückt. Am
unteren Teil jeder Verkleidungsplatte ist zwar ein Abstand bzw. eine Aussparung
vorhanden, welche ein Nachobenschieben der Verkleidungsplatte zum Lösen der Ver
kleidungsplatte aus der Klammer erlaubt, jedoch ist das Nachaußenschwenken der
Verkleidungsplatte beim Herausnehmen der Verkleidungsplatte aus der Verkleidungs
fläche mit Schwierigkeiten verbunden. Der obere Teil der Verkleidungsplatte liegt
nämlich mit seiner Rückfläche an der Trägerleiter an und ist hinter den unteren
Plattenteil der darüber befindlichen Verkleidungsplatte geschoben, so daß beim
Nachaußenschwenken die Gefahr des Abbrechens des oberen Teils der zu lösenden
Verkleidungsplatte oder des unteren Teils der darüber befindlichen Verkleidungs
platte besteht.
Bei der in der deutschen Offenlegungsschrift 27 17 798 beschriebenen Fassaden
verkleidung bestehen die gleichen Schwierigkeiten, weil beim Nachobenschieben
der Verkleidungsplatte zum Herauslösen einer dort vorgesehenen hakenförmigen
Aufhängerippe aus einer Z-förmigen Auflageleiste die Rückfläche des oberen mit
Kopfrippe bezeichneten Teils der Verkleidungsplatte gegen die Auflageleiste anliegt,
so daß auch hier in gleicher Weise wie bei der Fassadenverkleidung in der fran
zösischen Patentschrift 20 25 658 die Gefahr des Abbrechens des oberen Teils
der herauszulösenden Verkleidungsplatte oder des unteren Teils der darüber befind
lichen Verkleidungsplatte besteht.
Bei der aus der österreichischen Patentschrift 2 90 811 bekannten Wandverkleidung
ist zwar über der Oberkante einer jeweiligen Verkleidungsplatte ein ausreichender
Raum vorhanden, welcher das Nachobenschieben der Verkleidungsplatte und das
Herausschwenken der Verkleidungsplatte aus der Fassadenverkleidung ermöglicht,
jedoch hat dies zur Folge, daß die Verkleidungsplatten relativ locker aufgehängt
sind und die Gefahr besteht, daß bei Sturm sich die Platten aus der Verkleidung
lösen oder unangenehme Klappergeräusche bei Wind entstehen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Wandverkleidung der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei der ein rüttelfester Sitz der Verkleidungsplatte, die sich
behinderungsfrei aus der Wandverkleidung lösen läßt, erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 ange
gebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhaft ist, daß bei einfacher Montage der Verkleidungsplatten durch die
an den Trägerleitern vorhandenen Aufnahmeteile und Stützflächen in Zusammenwirkung
mit dem Einhängeteil und der entsprechend geformten Rückseite der Verkleidungs
platte die Lage der zu montierenden Verkleidungsplatte bestimmt ist, so daß während
der Montage ein Nachmessen und Ausrichten der Verkleidungsplatten nicht erforder
lich ist. Die einzelnen Verkleidungsplatten lassen sich außerdem leicht aus der
Wandverkleidung lösen, wozu es lediglich notwendig ist, die entsprechende
Verkleidungsplatte nach oben anzuheben und sie aus dem hakenförmigen Aufnahmeteil,
in welches das hakenförmige Einhängeteil an der Rückseite der Verkleidungsplatte
eingreift, herauszuheben. Dabei werden der hakenförmige Aufnahmeteil und der
hakenförmige Einhängeteil voneinander gelöst, so daß ein Nachaußenschwenken des
unteren Plattenteils möglich ist und die Platte auch an ihrem Oberteil zwischen
der Stützfläche und der Unterkante der darüberliegenden Verkleidungsplatte aus
der Wandverkleidung behinderungsfrei herausgenommen werden kann. Der Wieder
einbau einer neuen Verkleidungsplatte erfolgt in umgekehrter Montage.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dient das in der Zeichnung dargestellte
Ausführungsbeispiel. Es zeigt
Fig. 1 in räumlicher Darstellung in auseinandergezogener
Stellung der einzelnen Bauteile ein Ausführungsbeispiel der Wand
verkleidung;
Fig. 2 eine schnittbildliche Darstellung durch einen Teil einer Trägerleiter
und eine in der Wandverkleidung montierten Verkleidungsplatte
und
Fig. 3 die relative Lage der Verkleidungsplatte beim Lösen bzw. bei der
Montage gegenüber den entsprechenden Teilen der Trägerleiter.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind an einer Hauswand
15 Leisten 16 , insbesondere aus Holz, befestigt. Auf diese Holzleisten 16 sind
Trägerleitern 1 für die Aufnahme von Verkleidungsplatten 2 befestigt. Die Träger
leitern 1 besitzen jeweils für jede Verkleidungsplatte 2 einen hakenförmigen
Aufnahmeteil 3, in den ein an der Rückseite der Verkleidungsplatte 2 vorhandener
hakenförmiger Einhängeteil 4 bei der Montage eingesetzt wird. Wie insbesondere
auch aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, ist über dem hakenförmigen Aufnahme
teil 3 an der Trägerleiter 1 eine gegenüber der Vertikalen schräge Stützfläche
5 vorgesehen. Gegen diese schräge Stützfläche 5 liegt im eingebauten Zustand
der Verkleidungsplatte 2, d. h. dann, wenn diese eine senkrechte Lage einnimmt,
eine gegenüber der Vertikalen schräge Auflagefläche 6 an der Rückseite der Ver
kleidungsplatte 2 an (Fig. 2).
Ein oberer Plattenteil 8 der Verkleidungsplatte 2 liegt in eingebautem Zustand
hinter einem unteren Plattenteil 7 der darüber befindlichen Verkleidungsplatte 2.
Der untere Plattenteil 7 der Verkleidungsplatte 2 liegt mit seiner senkrechten
Rückfläche 10 gegen eine senkrechte Anlagefläche 11, welche auch als Anlagekante
ausgebildet sein kann, an der Trägerleiter 1 an.
Der hakenförmige Aufnahmeteil 3 der Trägerleiter 1 besitzt eine schräg
liegende Führungsfläche 9, an der der Einhängeteil 4 an seiner Rückfläche 17
zur Verbesserung des Klemmsitzes anliegt.
Die Verkleidungsplatte 2 besitzt daher unterhalb des hakenförmigen Einhänge
teils 4, wenn sie eine senkrechte Lage einnimmt, die senkrecht verlaufende Rück
fläche 10, welche gegen die senkrechte Anlagefläche 11 bzw. Anlagekante der Träger
leiter 1 anliegt, sowie die senkrecht verlaufende Vorderfläche am unteren Plattenteil 7.
Diese senkrechten Vorderflächen an den unteren Plattenteilen 7 der in der
Wandverkleidung montierten Verkleidungsplatten 2 liegen in einer gleichen
senkrechten Ebene. Über dem hakenförmigen Einhängeteil 4 besitzt die eine senk
rechte Lage einnehmende Verkleidungsplatte 2 an der Rückseite die gegenüber der
Vertikalen schräg verlaufende Auflagefläche 6, welche gegen die ebenfalls schräg
verlaufende Stützfläche 5 an der Trägerleiter 1 anliegt. Auch die Vorderfläche
der Verkleidungsplatte 2 nimmt in diesem Bereich einen schrägen Verlauf, so daß
die senkrechte Vorderfläche des oberen Plattenteils 8 hinter der Rückfläche des
unteren Plattenteils 7 der darüberliegenden Verkleidungsplatte 2 zu liegen kommt.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, wird der Abstand A der Oberkante des hakenförmigen
Einhängeteils 4 von seiner Unterkante kleiner bemessen als die Abstände B von
der Oberkante des hakenförmigen Einhängeteils 4 bis zur Unterkante 13 der schräg
verlaufenden Stützfläche 5 und C von der Oberkante des oberen Plattenteils 8
bis zur Unterkante 12 der senkrechten Anlagefläche 11. Hierdurch wird ein Lösen
des hakenförmigen Einhängeteils 4 aus dem hakenförmigen Aufnahmeteil 3 durch
Nachobenheben der Verkleidungsplatte 2 und Nachaußenkippen des unteren Platten
teils 7, wie es in der Fig. 3 dargestellt ist, ermöglicht. Auf diese Weise läßt
sich die Verkleidungsplatte 2 einfach aus der Wandverkleidung lösen. Damit
beim Nachaußenkippen des unteren Plattenteils 7 auch der obere Plattenteil 8
mitverschwenkt werden kann, ist in der Trägerleiter 1 eine entsprechend groß
bemessene Ausnehmung 18 vorgesehen. Je nachdem, welcher der beiden Abstände B
und C größer bemessen ist, liegt beim Einsetzen oder beim Herausnehmen der
Verkleidungsplatte 2 diese mit ihrem hakenförmigen Einhängeteil 4 an der Unterkante
13 der Stützfläche 5 oder mit der Oberkante des oberen Plattenteils 8 an der
Unterkante 12 der senkrechten Anlagefläche 11 an.
Beim Einsetzen der Verkleidungsplatte 2 wird diese mit ihrem oberen Plattenteil
8 zwischen die schräg verlaufende Stützfläche 5 und die Unterkante 14 der
darüberliegenden eingebauten Verkleidungsplatte 2 eingeschoben, wobei sie die
in Fig. 3 dargestellte Schräglage einnimmt. Durch Nachinnenverschwenken der Ver
kleidungsplatte 2 und Nachuntenziehen der nun eine senkrechte Lage einnehmenden
Verkleidungsplatte gleitet diese an ihrer Rückfläche, insbesondere im Bereich
der schräg verlaufenden Auflagefläche 6, an der Stützfläche 5 ab. Dabei kommen
der hakenförmige Einhängeteil 4 an der Rückseite der Verkleidungsplatte 2 und
der hakenförmige Aufnahmeteil 3 an der Trägerleiter 1 in klemmenden Eingriff
miteinander. Dies beruht insbesondere darauf, daß beim Nachuntenziehen der Verklei
dungsplatte 2 durch die schräge Stützfläche 5 die Verkleidungsplatte 2 nach außen
geschoben wird, so daß die Hakenteile 19 und 20 des Einhängeteils 4 und des Aufnah
meteils 3 in klemmende Anlage miteinander kommen. Dabei wird auch der obere Plat
tenteil 8 gegen die Rückfläche des unteren Plattenteils 7 der darüber befindlichen
Verkleidungsplatte 2 gedrückt. Ferner erfolgt auch eine feste Anlage der Rück
fläche 10 des unteren Plattenteils 7 gegen die senkrechte Anlagefläche 11 an
der Trägerleiter 1. Hierdurch wird ein rüttelfester Sitz der Verkleidungsplatte
in der Fassadenverkleidung erzielt, der sich jedoch, wie im vorstehenden bereits
erläutert wurde, auf einfache Art und Weise durch bloßes Anheben der Verkleidungs
platte und Nachaußenkippen wieder lösen läßt.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, kann an Fenster- und Türöffnungen mit Sonder
elementen 22 in Plattenform, die an den Holzleisten 16 befestigt sind, ein dichter
Anschluß an den Seitenkanten der Verkleidungsplatten 2, der seitlichen Begrenzung
der Unterkonstruktion, einem zurückversetzten Mauerstück 26 und einem T- bzw.
Fensterfutter 31 erzielt werden.
Eine nicht näher dargestellte Dichtmasse kann hierzu in Nuten 27 und 28 im Sonder
element 22 eingefüllt werden. Das Sonderelement 22 liegt formschlüssig mit seiner
Unterkante auf einem Fenstersims 29 auf.
Der senkrecht liegende Teil 30 der Fenstersimsverkleidung fluchtet mit seiner
Unterkante mit der Unterkante der benachbarten Verkleidungsplatte 2, welche auf
gleicher Höhe liegt. Es bleibt hierdurch eine durchgehende Linie auch im Bereich
der Fensteröffnung an den Unterkanten der entsprechenden auf gleicher Höhe lie
genden Verkleidungsplatten erhalten, so daß die unter der Fensteröffnung liegenden
Verkleidungsplatten hinter dem senkrechten Teil 30 der Fenstersimsverkleidung
mit ihren entsprechenden oberen Plattenteilen 8 zu liegen kommen. Auf diese Weise
bleibt auch im Bereich der Fensteröffnungen die Kontinuität der Fläche der Wand
verkleidung erhalten.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzen die Träger
leitern 1 ein im wesentlichen U-förmiges Profil, deren Profilstege auf den Holz
leisten 16 aufliegen und dort z. B. mit Hilfe von Schrauben oder dgl. befestigt
sind. Die schrägen Stützflächen 5, die Ausnehmung 18 sowie die Hakenteile 20
für den Einhängeteil 4 sind durch entsprechende Ausstanzungen an den Seiten
flanschen des U-förmigen Profils der Trägerleitern 1 erzielt. die Stützflächen
5 werden dabei von den entsprechenden Vorderkanten der Profilflansche gebildet.
Dies gilt auch für die senkrechten Anlageflächen 1 und die Führungsflächen 9
im Bereich des hakenförmigen Aufnahmeteils 3.
Diese Flächen können jedoch verbreitert sein durch Abkantungen an den entsprechen
den Flächen, so daß diese eine größere Anlagefläche bilden. Diese Abkantungen
sind bevorzugt in das Innere des U-Profils gebogen.
Eine weitere Ausfüh
rungsform der Trägerleitern kann darin bestehen, daß diese aus massivem Material
bestehen und die Ausnehmungen 18, die schräg verlaufenden Stützflächen 5 und
die hakenförmigen Aufnahmeteile 3 entsprechend durch Fräsen oder sonstwie eingeformt
sind.
Claims (3)
1. Wandverkleidung, bei der an senkrecht angeordneten
und an der Wand befestigten Trägerleitern Verkleidungsplatten
in einander überlappender Anordnung an einer Unterkonstruktion
befestigt sind, die Trägerleitern für jede Verkleidungsplatte
ein Aufnahmeteil besitzen, in das ein an der
Rückseite der Verkleidungsplatte vorhandener Einhängeteil
einsetzbar ist, eine gegenüber der Vertikalen schräg verlau
fende Stützfläche vorhanden ist, durch die beim Nachunten
ziehen der senkrechten Verkleidungsplatte während des Ein
setzens des Einhängeteils in den Aufnahmeteil ein Klemmsitz
erreicht wird, ein oberer Plattenteil der Verkleidungsplatte
hinter einem unteren Plattenteil einer darüber befindlichen
Verkleidungsplatte nach dem Einsetzen des Einhängeteils in
den Aufnahmeteil liegt und ein Abstand über der Oberkante der
eingebauten Verkleidungsplatte zum Nachobenschieben der Ver
kleidungsplatte vorhanden ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß durch die schräg verlaufende
Stützfläche (5) die Verkleidungsplatte (2) mit ihrem oberen
Plattenteil (8) gegen die Rückfläche des unteren Plattenteils
(7) der darüber befindlichen Verkleidungsplatte (2) und die
Rückfläche (10) des unterhalb des Einhängeteils (4) liegenden
unteren Plattenteils (7) gegen eine senkrechte Anlagefläche
(11) der Trägerleiter (1) gedrückt sind und der Abstand über
der Oberkante der Verkleidungsplatte (2) durch eine in der
Trägerleiter vorgesehene Ausnehmung (18), die ein Verschwen
ken des oberen Plattenteils der nach oben geschobenen und mit
dem unteren Teil (7) nach außen geschwenkten Verkleidungs
platte (2) ermöglicht, gebildet ist.
2. Wandverkleidung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil (3)
eine gegenüber der Vertikalen schräg liegende Führungsflä
che (9) aufweist, an der der Einhängeteil (4) anliegt.
3. Wandverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der
obere Plattenteil (8) nach den Nachaußenschwenken des unteren
Plattenteils (7) zwischen der Stützfläche (5) und der Unter
kante (14) des unteren Plattenteils (7) der darüberliegenden
Verkleidungsplatte (2) aus der Verkleidung herausnehmbar ist.
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- 1984-09-07 EP EP84110670A patent/EP0134583B1/de not_active Expired
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Legal Events
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