DE1709538B2

DE1709538B2 - Profil für Fensterblendrahmen und Fensterflügel

Info

Publication number: DE1709538B2
Application number: DE19661709538
Authority: DE
Inventors: Auf Nichtnennung Antrag
Original assignee: Peters Heinrich W Dipl-Ing 2000 Norderstedt
Current assignee: Peters Heinrich W Dipl-Ing 2000 Norderstedt
Priority date: 1966-12-24
Filing date: 1966-12-24
Publication date: 1980-04-03
Also published as: DE1709538A1; DE1709538C3

Description

Die Erfindung betrifft Hn Prof. für Fensterblendrahmen und Fensterflügel n?^;t T-. Z- oder L-förmigcm Querschnitt mit einem rechteckige: als Hohlprofil zum Einschieben von Verstärkungsprofilen ausgebildeten Mittelteil und doppelwandigen Querstegen, die überstehende Anschläge und in Profülängsrichuing verlaufende Außenstege und Zwischenstege aufweisen, die die Wandungen der Querstege verbinden und einzelne Kammern bilden, wobei Durchbrechungen /ur Entwässerung od. dgl. vorgesehen werden.

Bei einem bekannten Profil für Fensterrahmen (vg!·. DE-GM 19 35 197) ist der Profilinnenraum mit Quer- und Längsstegen verschen, die wahlweise hcrausgefräst werden können. In den entstehenden Hohlräumen können Vcrslärkungsprofile eingebracht werden. Auf der Innen- und Außenseite ergeben sich doppclwandige Bereiche, an die überstehende, ebenfalls doppclwandige Anschläge anschließen. Die Wandungen eines jeden Anschlages werden an ihren freien Enden durch einen Außensteg verbunden. Im Mittelbereich des Mittelteils des Profils sind außerdem noch Zwischenstege angeordnet, von denen jeweils zwei in der Verlängerung der Seitenwändc des Mittelteils verlaufen. An sich bekannte Durchbrechungen für eine Wasserableitung sind bei diesem bekannten Profil nicht vorgesehen, was nachteilig ist.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Profil füi Fensterblendrahmen und Fensterflügel zu schaffen, bei dem mit Sicherheit keine Feuchtigkeit in den Hohlraum für das Verstärkungsprofil eindringen kann und dennoch eine Wasserableitung innerhalb des Profils möglich wird.

Diese Aufgabe wird bei einem Profil der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß alle Außenstege und alle Zwischenstege der sich gegenüberliegenden Querstege eines jeden Fensterprofils mit Durchbrechungen versehen sind.

Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß auf der Außen- und Innenseite des Fensters eine Wasserableitung in den äußeren Profilhohlräumen möglich ist, ohne daß dabei der Profilinnenraum berührt oder für eine Wasserableitung durchbrochen sein muß, so daß der Profilinnenraum mit Stahlverstärkungsprofilen versehen werden kann, ohne daß diese einer Korrosion ausgesetzt werden. Außerdem wird infolge de/ Anordnung von Durchbrechungen in allen Außenstegen und in

ίο allen Zwischenstegen eine Luftzirkulation erreicht, durch die das Auftreten extremer Temperaturunterschiede vermieden bzw. zumindest herabgesetzt wird.

Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Profils für Fensterblendrahmen und Fensterflügel mit einer im Bereich eines doppelwandigen Quersteges angeformten L-förmigen Verstärkung weist der die L-förmige Verstärkung mit der Hohlprofilseitenwand verbindende Steg eine Durchbrechung auf, die nicht nur ausschließlich für eine Wasserableitung dient, sondern die darüber hinaus die Aufrechterhaltung einer ausreichenden Luftzirkulation in den Kammern der doppelwandigen Quersiege gewährleistet.

In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt in senkrechten Schnitten

Fig. I ein Hohlprofil mit einem T-förmigen Querschnitt,

F i g. 2 ein Z-förmiges Hohlprofil,
F i g. 3 ein L-förmiges Hohlprofil,

to F i g. 4 ein aus T-förmigen Hohlprofilteilcn gebildetes Drehflügelfenster.

F i g. 5 ein aus T-, L- und Z-förmigen Hohlprofilicilcn gebildcies Fenster und

Fig. 6 eine vergrößerte Wiedergabe des unteren Rahmenteils des Fensters nach F ι g. 4.

Bei allen Ausführungsformen des Blend- und Flügelrahmens gemäß Fig. 1 bis 3 ist mit !0 ein Mittelteil bezeichnet, der als geschlossenes, siwa rechtcd.förml· gcs Hohlprofil mit den Sciteiiwändun II, 12, 13, 14 und dem Innenraum 15 ausgebildet ist. Die Profile für den Blend- und flügelrahmen können einen T Z- oder L-förmigen Querschnitt aufweisen.

Beim T-förmigen Profil (vgl. Fig. 1) ist ein doppelwandig ausgebildeter Quersteg 18 angeordnet, der mit seinen beiden freien, über den Mittelteil 10 hinausreichenden Schenkeln 19 und 20 Anschläge bildet. Der doppclwandige Quersteg 18 wird von der Seilenwand 14 des Mittelteils 10 mit den verlängericn Wandabschnitten 21, 22 und von der im Abstund davon

ίο angeordneten Wand 23 gebildet. Die Wund 23 ist mittels senkrechter /.wischcnslcgc 24, 25 mit der Seitenwand I! des Mittelteils 10 und mit den Wandabschnitten 21, 22 über Außenstege 26, 27 verbunden. Die durch die Zwischenstege 24, 25 gebildeten Kammern in dem doppelwandigen Quersteg 18 sind mit 28, 29, 30 bezeichnet.

Die Zwischenstege 24,25 weisen quer zur Profillängsrichtung verlaufende Durchbrechungen 31, 32 auf. In den Außenstegen 26, 27 sind entsprechende Durchbrcchungen 33, 34 vorgesehen. Die Durchbrechungen 31, 32, 33, 34 sind etwa mittig und achsgleich angeordnet: sie sind schlitzförmig ausgebildet oder weisen einen kreisförmigen Querschnitt auf. Ferner sind die Durchbrechungen 31, 32, 33, 34 über die Länge des Profils verteilt im Abstand voneinander angeordnet.

Die seitlich über den Mittelteil 10 hinausragenden Wandabschnitte 21, 22 des doppelwandigen Quersteges 18 tragen im Bereich der Schenkelenden nutenförmige

Ausnehmungen 35,36 zur Aufnahme von Dichtungsprofilen aus Gummi oder Kunststoff. Die Wandabschnitte 21,22 sind ferner mit rillenförmigen Ausnehmungen 37, 376 unter Aufrechterhaltung der Wandstärke versehen. Der Wandabschnitt 22 geht in eine L-förmige Verstärkung 38 über, die im Abstand und parallel zu der Wand 13 des Mittelteils IO unter Ausbildung eines mit der Kammer 30 in Verbindung stehenden Zwischenraumes 39 verläuft. Diese L-förmige Verstärkung 38 ist über einen Steg 40 mit der Seitenwand 13 des Mittelteils lOverhunden.

Der Steg 40 ist mit einer Durchbrechung 41 versehen.

Die dem doppelwandig ausgebildeten Quersteg 18 gegenüberliegende Seite des T-formigen Profils ist ebenfalls als doppelwandiger Quersteg ausgebildet, der mit 118 bezeichnet ist. Die Seitenwand 12 des Mittelteils 10 weist einen Zwischensteg 43 und Außenstege 44, 45 auf, die unter Ausbildung von Kammern 46,47 mit einer Außenwand 42 in Verbindung stehen (F i g. 1).

Die Stege 43, 44,45 weisen Durchbrechungen 48, 49, 50 auf.

Die Seitenwand 12 des Mittelteils 10 und die Außenwand 42 sind einseitig über den Außensteg 45 verlängert ausgebildet. Sie bilden freie Schenkel 51, 52, von denen der Schenkel 51 ke'Iförmig hinterschnitten ist. Beide Schenkel 51,52 sind so lang bemessen, daß sie mit der L-förmigen Verstärkung 38 des Quersteges 18 bündig abschließen. Die von den Schenkeln 51, 52 gebildete Ausnehmung 53 ist in entsprechender Weise auch auf der gegenüberliegenden Seite des doppelwandigen Profilabschnittes ausgebildel und hier mil 54 bezeichnet. Die Ausnehmung 54 wird außenseitig von einem über den zur Seitenwand Il des Mittelteils 10 /urückgeset/t angeordneten Steg 44 hinaus verlängerten Schenkel 55 der Außenwand 42 begrenzt, der entsprechend dem Schenkel 51 profiliert ist. Der Schenkel 55 schließt mit der Seitenwand 11 des Mittelteils 10 bündig ab.

Das in F,i». 2 dargestellte Z-Profil weist an dem icchteckförmigen Mittelteil 10 beidseitig angeordnete Querstege 60,61 auf, die doppelwandig ausgebildet sind. Die Querstegaußenwändc 62, 63 stehen mit den .Seitenwänden 14 und 12 des Mittelteils 10 b/w. den verlängerten Wandabschnitten 21;; und 22;; dieser W;inde über einen Zivischensteg 64 u^d Außenstege 65, <)6 bzw. 67 und 68, 69 in Verbindung. Die durch die Zwischensiege 64 und 67 gebildeten Kammern 29a. 30.7 und 46,j. 47.) entsprechen den Kammern 29, 30 und 46, 47 des T-Profils gemäß F i ι». I. Die /.wischensiege 64,67 und die Außenstege 65, 66 und 68, 69 weisen Durchbrechungen 70,71,72 und 73,74, 75 auf.

Die freien Schenkel der Querstcge 60, 61 tragen im Bereich der verlängerten Wandabschnitlc 2\;i. 22a der .Seilenwände 12, 14 des Mittelteils 10 nutenförmige Ausnehmungen 35.7.36.7.

Der Wandabschnilt 22,7 ist mil einer L-förmig ausgebildeten Verstärkung 38a unter Ausbildung eines mit der Kammer 30,7 verbundenen Zwischenraumes 39.7 versehen. Die L-förmige Verstärkung 38.7 ist über einen Sieg 40a mit der Seilcnwancl 13 des Mittelteils 10 verbunden. Dieser Sieg 40a weist eine Durchbrechung 41a auf.

In den Wandabschnitten 21,7, 22,7 sind rillenförmige Ausnehmungen 37,7, 37c vorgesehen. Der Außensteg 65 trägt einen keilförmigen, hintersehnittenen Schenkel 55a. Die dadurch gebildete Ausnehmung 54a entspricht der Ausnehmung 54 des T-Profils. In entsprechender Weise ist auch der Steg 68 des Quersteges 61 mit freien Schenkeln 51a, 52a und mit der Ausnehmung 53a versehen.

Bei dem in Fig.3 dargestellten L-förmigen Blend- und Flügelrahmenprofil ist der eine Quersteg mit 80 bezeichnet und doppelwandig ausgebildet. Die Querstegaußenwand 81 steht über einen Zwischensteg 82 und Außenstege 83, 84 mit der Seitenwand 14 des Mittelteils 10 in Verbindung. Der Zwischensteg 82 und die Außenstege 83,84 sind mit Durchbrechungen 85,86

ίο und 87a versehen. Die durch den Zwischensteg 82 gebildeten Kammern Tab, 3Qb entsprechen den Kammern 23, 30 des T-Profils bzw. den Kammern 29a, 30a des Z-Profils. Der Wandabschnitt 226 weist eine rillenförmige Ausnehmung 37t/sowie eine nutenförmige Ausnehmung 366 zur Aufnahme eines Dichtungsprofils auf. An den Wandabschnitten 226 des doppelwandig ausgebildeten Ouersteges 80 schließt sich unter Ausbildung eines Zwischenraumes 396 eine L-förmige Verstärkung 386 an, die über einen Steg 406 mit der Seitenwand 13 des Mittelteils 10 veL„-jnden ist. Diesel Verbindungssteg406 weist eine Durchbre.hung416auf.

Die gegenüberliegende Seite des Mittelteils 10 ist

ebenfalls als doppelwandiger Quersteg ausgebilde'. der mit 180 bezeichnet ist. Die Außenwand 88 steht über Außensuge 89, 90 mit Durchbrechungen 91, 92 mit der Seitenwand 12 des Mittelteils 10 in Verbindung. Durch einen Zwischensieg 93 mit einer Durchbrechung 94 werden zwei Kammern 95, 96 gebildet. Der Außensteg 90 trägt keinen Profilschenkel, während der Außensteg 89 mit freien Schenkeln 516 und 526 unter Ausbildung einer Ausnehmung 536 versehen ist. Der Außensteg 84 des Quersteges 80 weist einen Anschlagschenkel 97 auf.

Während bei dem T- und Z-Profil der Mittelteil 10 die

gleichen Abmessungen aufweist, ist der Mittelteil 10 des L-Profils in seiner Breite etwas schmäler bemessen. Die Schenkel 19,20des Quersteges 18desT-Profils stimmen mit den Querstegen 60, 61 des Z-Profils und mit dem Quersteg 80 des L-Profils überein. Bei allen Profile.! sind die nutenförmigen Ausnehmungen 35, 36 b/.w. 35.7. 36.7

•to bzw. 356. 366 gleich ausgebildet; ebenso stimmen die Kammern 28, 29, 30, 46 und 47 des T-Profils mit den Kammern 29a. 30,7. 46a und 47a des Z-Profils unil mit den Kammern 296, 306 des L-Profils überein. \uch die Zwischenräume 39, 39.7 und 396 sowie die Schcnkellän-

« ge der Querstege 18, 60, 61 und 80 sind bei allen drei Profilen gleich. Die bei allen Profilen durch den Steg 40 bzw. 40.7 bzw. 406 und dem Schenkel 52 bzw. 52a bzw. 526 gebildete Ausnehmung 98, 98a und 986 dient bei fertig eingesetztem Rahmen zur Aufnahme der

V) Beschläge bzw. Verri^gelungsstangen.

Die rillenförmigen Ausnehmungen 37, 37a. 376, 37r 37t/ und die etwa recbteckförmigen. rillenförmigen Ausnehmungen 53, 53a, 536 und 54, 54a mit einseitig hintcrschnittener Wandfläche dienen je nach den

v> verwendeten Rahmenprofilen und deren Anordnung zur Aufnahme bzw. zur Halterung von im Mauerwerk vorgesehenen Ankern und von Haitespangen. In den F i g. 4. 5 und 6 ist die Anwendung des erfindungsgemäß ausgebildeten Blena- und Flügelrahmens zur Erstellung eines FenMers mit beweglichen Fensterteilcn gezeigt, In diesen Figuren sind die die Zargen darstellenden Rahmen 110 in an sich bekannter Weise zwischen der Brüstung 112 und dem Fenstersturz 112a befestigt. Der Rahmen 110 bzw. 120 wird mittels Ankern 125, 126 aus

^ metallischen Werkstoffen an der beispielsweise aus Stahlbeton bestehenden Brüstung 112 gehalten.

Nach F i g. 4 werden für die Ausbildung eines Drehflügelfensters zwei aus T-Profilen bestehende

Rahmen 110, 111 verwendet. Das T-Profil des feststehenden Rahmens 110 ist derart ausgebildet, daß sein Quersteg 18 eine senkrechte Stellung einnimmt. Der Fensterflügelrahmen 111, der nach innen zu öffnen ist, ist auf den Rahmen HO so aufgesetzt, daß der Schenkel des Quersteges 18 an der Außenwand des doppelwandigen Profilabschnittes des Mittelteils 10 des Rahmens 110 anliegt, während der Quersteg 18 des Profils des Rahmens 110 an dem doppelwandigen Profilabschnitt des Rahmens 111 anliegt. Die nutenförmigen Ausnehmungen 36 der beiden T-Profile nehmen dann die Dichtungsprofile, die in der Zeichnung bei 113, 114 angedeutet sind. auf. Die Beschläge sind in an sich bekannter Weise ausgebildet. Auf das T-förmige Rahmenprofil HO ist cine Glasfalzleiste 100 aufgesetzt. Die Verglasung ist bei 115 angedeutet. Da der Fensterflügel 111 gegenüber dem Rahmen HO zurückgesetzt angeordnet ist, ist an dem Rahmen iii ein Wasserschenkcl 116 vorgesehen.

Bei einer entsprechenden anderen Anordnung der Profile für die Rahmen 110 und Hl bzw. bei der Verwendung anderer Rahmenprofile kann der Fensterflügel bündig mit dem Rahmen abschließen oder auch vorgesetzt sein.

Das in F i g. 5 gezeigte Fenster weist eine einheitliche Außenfläche auf. Das hier gezeigte Fenster setzt sich aus dem Rahmen 121 und dem Rahmen 122 zusammen.

Auf dem Rahmen 120 ist der im Querschnitt Z-förniige Profilrahmen 122 angeordnet. Der Quersteg 60 des Z-Profils ist bündig auf den Quersteg 18 des T-Profils aufgesetzt. Auf dem freien Finde des Quersteges 60 ist dann die Glasfalzleisie 100 angeordnet. Auch hier ist die

in Verglasung mil 115 bezeichnet. In dem son dein T- und Z-Profil gebildeten Zwischenraum ί·.ι der ans dem L- Profil gebildete Rahmen 121 eingesetzt. Der Quersteg 80 des L-Profils kommt an dem Quersteg fil des Z-Profils zur Anlage, während der Anschlagschenkel 97

Ii an dem doppelwandigen Profilabschnitt des T-Profils anliegt.

Die Ableitung des Wassers vom Glasfalz oder muh Fensteriaiz durch die Kammern der doppeiwaudigen Profilabschnitte der T-Profile ist durch die Pfeile \ I und Λ 2 (vgl. insbesondere F i g. b) angedeutet. Gleichzeitig ist aufgezeigt, daß kein Wasser an die Innenseite des Fensters und auch nicht in den Innenraum 15 des Mittelteils 10 eindringen kann.

Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims

Patentansprüche;

1. Profil für Fensterblendrahmen und Fensterflügel mit T-, Z- oder L-förmigem Querschnitt mit einem rechteckigen, als Hohlprofil zum Einschieben von Verstärkungsprofilen ausgebildeten Mittelteil und doppelwandigen Querstegen, die überstehende Anschläge und in Profillängsrichtung verlaufende Außenstege und Zwischenstege aufweisen, die die Wandungen der Querstege verbinden und einzelne Kammern bilden, wobei Durchbrechungen zur Entwässerung oddgL vorgesehen werden, dadurch gekennzeichnet, daß alle Außenstege (26, 27; 44,45; 65, 66; 68, 69; 83, 84.89, 90) und alle Zwischenstege (24, 25; 43; 64; 67; 82; 93) der sich gegenüberliegenden Querstege (18, 118, 60, 61, 80, 180) eines jeden Fensterprofils mit Durchbrechungen (31,32.33,34,48,49,50; 70,71,72,73,74, 75; 85, 86,87a;9ί, 92,94) versehen sind.

2. Profil für Fensterblendrahmen und Fensterflügel mit einer im Bereich eines doppelwandigen Quersteges angeformten L-förmigen Verstärkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die L-förmige Verstärkung (38, 38a, 3&b) mit der Hohlprofilseitenwand (13) verbindende Steg (40, 40a,406,>cine Durchbrechung (41,41a,41 i>J aufweist.