DE8528597U1 - Lamellenprofil für Rolläden - Google Patents

Lamellenprofil für Rolläden

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DE8528597U1 DE19858528597 DE8528597U DE8528597U1 DE 8528597 U1 DE8528597 U1 DE 8528597U1 DE 19858528597 DE19858528597 DE 19858528597 DE 8528597 U DE8528597 U DE 8528597U DE 8528597 U1 DE8528597 U1 DE 8528597U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • E06B9/165Roller shutters with closing members formed of slats or the like with slats disappearing in each other; with slats the distance between which can be altered

Description

Die bekannten Lamellenpröfile haben Außenwände, die mittels zweier oder mehrerer Querwände miteinander verbunden sind, wodurch ein Kastenprofil einer mit einzigen oder mit mehreren von einander getrennten Hohlräumen entstehen. Am unteren Rand des "Lamellenprofils erstrecken sich die beiden Lamellenwände über die letzte Querwand hinaus, wobei der Randbereich der von außen betrachtet konkaven Lamellenwand im Querschnitt hakenförmig einwärts gekrümmt verläuft. Am oberen Rand schließt an die dort vorhandene Querwand eine aufrechtsstehende Leiste an, die in ihrem Endbereich in einen hakenförmigen Querschnittsbereich übergeht, der entgegengesetzt zu dem Haken am unteren Ende des Lamellenprofils gekrümmt ist. Die bekannten Lamellenprofile haben im allgemeinen drei Querwände. Das gesamte Lamellenprofil mit den Lamellenwänden, Querwänden und Hakenleisten ist einstückig aus Hart-PVC hergestellt.
Der Nachteil dieser Lamellenprofile besteht darin, daß bei einseitiger Wärmeeinstrahlung die äußere Lamellenwand sich stärker ausdehnt, als die innere Lamellenwand. Die unterschiedliche Längsdehnung der bei den Lamellenwände bewirkt ein Ausbauchen des gesamten Rolladenpanzers.
Trotz der Querwände haben die Lamellenprofile eine so geringe Formfestigkeit in Richtung der Flächennormalenn ihrer Lamellenwände, daß ein Rolladenpanzer ohne große Mühe in der Mitte so weit nach außen gezogen werden kann, daß die Rollandenlamellen
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an einem Ende aus der Führunsgschiehe herausschlupfen. Deshalb bieten Rolladenpanzer aus Kuntstoff-Lamellen nur eine verhältnismäßig geringe Einbruchsicherheit.
Zur Verminderung dieser geringen Formfestigkeit werden manchmal in die Hohlräume zwischen den Querwänden Metallstäbe eingeschoben. Das gilt besonders bei Rollandenpanzern mit großer Breite. Diese Einschubstäbe ergeben aber nur eine verhältnismäßig geringe Verbesserung der ForiüfeBtigkeitj ysr allem hinsichtlich der Verformung unter einseitiger Wärmeeinstrahlung.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lamellenprofil für Rolläden aus Kunststoff zu schaffen, das eine höhere Formfestigkeit vor allem in Richtung der Flächennormalen der Lamellenwände hat.
j Durch den Steg, der entlang seiner beiden Ränder mittels der Verankerungselemente mit den Lamellenwänden fest verbunden ist und der aus einem Werkstoff mit höheren Festigkeit hergestellt ist, wird eine wesentlich höhere Formfestigkeit des gesamten Lamellenprofils in Richtung der Flächennormalen der Lameüenwände erreicht, die sowohl bei mechanischer Beanspruchung wie aurh bei ungleicher Temperatureinwirlkung gleichermaßen wirksam ist.
Durch eine Ausgestaltung des Lamellenprofils nach Anspruch 2 wird die Formfestigkeit zusätzlich gesteigert. Bei einer Ausgestaltung des Lamellenprofils nach Anspruch 3 wird die Verbindung zwischen den Verankerungselementen des Steges und den an ihnen angeformten Werkstoffbereichen der Lamellenwände in Zugrichtung entlastet, weil ein Teil der Zugkräfte durch die benachbarte Querwand aufgenommen werden kann. Außerdem wird durch aie eng benachbarte, das heißt an ihm zumindest an einer Seite anliegende, Querwand die Quersteifigkeit des Steges erhöht, so daß die Knickfestigkeit erhöht wird und dadurch das Verhältnis zur Biegefestigkeit verbessert wird. Das wird durch eine Weiterbildung des Lamellenprofils nach Anspruch 4 durch den Formschluß zwischen dem Werkstoff der Querwände und de>;n Steg erhöht. Durch eine Ausgestaltung
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des Lamellenprofils nach Anspruch S> wird eine besonders große Formfestigkeit des Steges und damit des gesamten Lamellenprofils erreicht.
Bei einer Ausgestaltung des Lamellenprofils nach Anspruch 6 wird durch die sehr große Festigkeit des Steges aus Metall die Formfestigkeit des gesamten Lamellenprofils besonders stark erhöht. Bei einer Ausbildung des Steges als Leichtmefcall-Strangpreßprofil kann die Querschnittsform des Steges sehr gut an die Erfordernisse des Lamellenprofils angepaßt werden. Bei einer Ausgestaltung des Lamellenprofales nach Anspruch 7 ergibt sich eine besonders gute Verbindung zwischen dem Steg und den LamellenwMnden vor allem in Zugrichtung aber auch in Druckrichtung. Bei einer Weiterbildung des Lamellenprofils nach Anspruch 8 ist für die Verankerung des Steges ein verhältnismäßig geringer Werkstoffauftrag erforderlich. Bei einer Weiterbildung des Lamellenprofils nach Anspruch 9 ist zwar ein etwas höherer Werkstoffauftrag erforderlich. Dafür wird aber eine innigere Verbindung zwischen dem Steg und den Lamellenwänden erreicht. Bei einer Ausgestaltung des Lamellenprofil nach Anspruch 10 wird bei denkbar einfacher Gestaltung des Stegprofils durch den Formschuß des Werkstoffes der Lamellenwände durch die Durchgangslöcher des Steges hindurch eine ausreichende Verankerung erreicht.
Bei einer Ausgestaltung des Lamellenprofils nach Anspruch 11 wird die Verbindung zwischen zwei benachbarten Lamellen dadurch hergestellt, daß von der rechen- oder zinnenförmigen Hakenleiste die Hakenteile durch die Durchbrüche im untersten Steg der vorangehenden Lamelle eingeführt und in der gestreckten Stellung an der benachbarten Stegwand eingehängt werden. Durch diesen Formschluß in Richtung der Längserstreckung der Lamellen wird eine Längsverschiebung der Lamellen untereinander verhindert. Dadurch können die Lamellen außerhalb der Führungsschienen sich nicht verschieben. Dadurch wiederum wird verhindert, daß eine Lamelle beim Eintritt in die Führungsschienen an diesen anstößt und die weitere Bewegung des gesamten Rollandenpanzers verhindert, wie das bei herkömmlichen LamellenprafiIe eintreten kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von drei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Εει zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles
des Lamellenprofils gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine Seitenanschicht eines zweiten Ausführungsbeispieles
des Lamellenprofils; Fig. 3 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispieles
des Lamellenprofils; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes eines
Steges des Lamellenprofils nach Fig. 3; Fig. 5 eine Ausschnittsweise dargestellte perspektivische
Ansichts des Lamellenprofils nach Fig. 3.
Tas aus Fig. 1 ersichtliche Lamellenprofil 10 ist aus Hart-PVC im Extrudierverfahren in einem Stück hergestellt. Das Lamellenprofil 10 weist zwei Lamellenwände 11 und 12 auf, die gleichsinnig gekrümmt sind und die entweder, wie dargestellt, parallel zueinander ausgerichtet sind oder die zueinander schwach geneigt verlaufen, wobei sie an dem in Fig. 1 oben gelegenen Ende einander stärker angenähert sind und an dem unten gelegenen Ende entsprechend weiter auseinander stehen. Die beiden Lamellenwände 11 und 12 sind durch mehrere Querwände miteinander verbunden. Die obere Querwand 13 schließt an den oberen Rand der beiden Lamellenwende 11 und 12 an. An die Querwand 13 schließt ein= im unteren Teil senkrecht ausgerichtete Hakenleiste 14 an. Die untere Querwand 15 ist eine gewisse Strecke von dem unteren Rand der beiden Lamellenwände 11 und 12 entfernt angeordnet. Der untere Randbereich der von außen betrachtet konkaven Lamellenwand 12 ist einwärts gekrümmt, wodurch er eine untere Hakenleiste 16 bildet. Zwischen der oberen Querwand 13 und der unteren Querwand 15 sind noch zwei weitere Querwände 17 und 18 vorhanden. Die beiden Lamellenwande 11 und 12 ·■ zen mit den verschiedenen Querwänden mehrere Hohlräume voneinander ab.
Entlang der unteren Querwand 15 ist ein Steg 21 angeordnet. Er ist als Leichttnetall-Strangpreßprofil ausgebildet, das beim Extrudieren des Lamellenprofile durch die Extruder form hindurch-
gezogen wird, so daß die untere Querwand 15 am Steg 21 praktisch angeformt ist. Der Steg 21 hat entlang seiner beiden Ränder je eine Rippe 22 und 23, die rechtwinklig zum Steg ausgerichtet sind, wodurch die Querschnittsform des gesamten Steges näherungsweise U-formig ist. Ähnlich wie am Steg 21 der Werkstoff der Querwand 15 angeformt ist, sind auf der entgegengesetzten Seite die beiden Rippen 22 und 23 vom Werkstoff der Lamellenwände 11 und 12 zumindest teilweise, besser vollständig bis zum 5teg hin, umformt, oder, anders ausgedrückt, sind die Rippen 22 und 23 im Werkstoff für die Lamellenwände 11 und 12 eingebettet.
Bei der Querwand 16 ist ebenfalls ein Steg 24 angeordnet, und zwar inmitten der Querwand 18 vollständig eingeformt oder, mit anderen Worten, in diese eingebetet. Der Steg 24 ist an beiden Rändern ebenfalls mit Rippen versehen. Diese Rippen 25 und 26 erstrecken sich vom Steg 24 aus etwa rechtwinkelig nach beiden Sri ten hin, so daß der gesamte Querschnitt des Steges 24 I-förmig ist.
Das aus Fig. 2 ersichtliche Lamellenprofil 30 hat die gleiche äußere Umrißlinie wie das Lamellenprofil 10. Es weist die beiden Lamellenwände 31 und 32 auf, die durch die obere Querwand 33 mit daran anschließender Hakenleiste 34 und durch die untere Querwand 35 verbunden sind.
An der Innenseite der unteren Querwand 35 ist ein Steg 3^ angeordnet. Dieser weist an seinen beiden Rändern je eine Rippe 37 bzw. 38 auf, die vom Steg 36 aus einen bogenförmig gekrümmten Verlauf haben, so daß der Gesamtquerschnitt des Steges 36 C-förmig ist.
An der Stelle, wo bei dem Lamellenprofile 10 die Querwand 17 vorhanden ist, ist am Lamellenprofil 13 anstelle einer solchen Querwand lediglich ein Steg 39 angeordnet, der ähnlich dem Steg 21 ausgebildet ist und zwei rechtwinklig abstehende Rippen 41 und aufweist, die beide vom Werkstoff der Lamellenwände 31 und 32 weitgehend umformt sind.
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Etwa in halber Höhe des Lamellenprofils 30 ist ebenfalls wieder an Stelle einer Querwand aus Kunststoff lediglich ein Steg 43 vorhanden. Dieser Steg 43 ist als Hohlprofil oder Kastenprofil ausgebildet. An seinen beiden Rändern weist er je zwei Rippenpaare 44 und 45 auf, die vom Werkstoff der Lamellenwände 31 bzw. 32 umformt sind, wie das bei den übrigen Stegen mit Rippen der Fall ist.
Bei den Lamellenprofilen 10 und 30 ist die Anzahl und Ausbildung der Querwände ebenso wie die Anzahl, die Ausbildung und die Anordnung der Stege beispielhaft zu verstehen. Insbesondere hinsichtlich der Stege kann die Auswahl und die Anzahl im Einzelfall anders gewählt Heroen.
Das aus Fig. 3 ersichtliche Lamellenprofil 50 weist zwei Lamellenwände 51 und 52 auf, die durch die obere Querwand 53 und durch zwei innengelegene Querwände 54 und 55 miteinander verbunden sind. Anstelle einer unten gelegenen Hakenleiste ist zwischen den unten gelegenen Randbreichen 56 und 57 der Lamellenwände 51 bzw. 52 ein Steg 58 angeordnet, der entlang seiner beiden Ränder vom Werkstoff der Lamellenwände 51 und 52 umformt ist. Der Steg 58 hat in dem Bereich, der der außen konvex gekrümmten Lamellenwand 51 benachbart ist, einen von der Unterseite aus betrachtet konkaven Verlauf, so daß dadurch eine Rille 59 entsteht (Fig. 4). Im Bereich dieses Profilabschnittes ist der Steg 58 mit langgestreckten schlitzförmigen Durchbrüchen 61 versehen, die über die Längserstreckung des Steges hin gleichmäßig verteilt sind.
Die an die obere Querwand 53 anschließende Hakenleiste 62 ist mit Ausnehmungen 63 versehen (Fig. 5), die einen rechteckigen Aufriß haben, wobei die beiden Seitenränder 64 und 65 der Ausnehmungen 63 rechtwinkelig zur Längssrstreckung des Lamellenprofils ausgerichtet sind. Infolge der Ausnehmungen 63 hat die Hakenleiste 62 ein rechenförmiges oder zinnenförmiges Aussehen. Die zwischen den Ausnehmungen 63 verbliebenen Abschnitte der Hakpnleiste 62 erscheinen wie einzelne Haken 66. In Richtung der
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Längserstreckung des Lamellenprofils 50 sind die Abmessungen dieser Haken 66 höchstens gleich, besser geringfügig kleiner als die Längserstreckung der Durchbrüche 61 im Steg 58 (Fig. 4). Die Länge der Ausnehmung 63 ist dementsprechend geringfügig größer als der lichte Abstand zweier Durchbrüche 61. Dadurch können die Einzelhaken 66 beider Lamellen durch die Durchbrüche 61 im Steg 58 der benachbarten Lamelle eingesteckt werden und in mehr oder minder lotrechter Ausrichtung der Lamellen an der d&n Durch brüchen 61 benachbarten Stegwand eingehängt werden. (Fig. 3)

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Lamellenprofil für Rolläden mit zwei Lamellenwänden, die gleichsinnig gewölbt sind und zumindest annähernd parallel oder leicht geneigt zueinander ausgerichtet sind, mit wenigstens zwei Querwänden, die die beiden Lamellenwände unter Bildung eines Hohlraumes miteinander verbinden, wobei die eine Querwand zumindest annähernd entlang des oberen Randes der Lamellenwände und die andere Querwand ir einer gewissen Entfernung von der einen Querwand angeordnet ist, und mit wenigstens einer Kakenleiste, die am oberen Rand des Lamellenprofils angeordnet ist, gekennzeichnet durch die Merkmale:
    - an Stelle der von der einen Querwand am oberen Rand des Lamellenprofils entfernt gelegenen anderen Querwand oder zusätzlich zu dieser anderen Querwand (15) ist zwischen den beiden Lamellenwänden (11; 12) ein Steg (21) angeordnet, der aus einem Werkstoff höherer Featkeit als dem der Lamellenwände (11; 12) und der Querwände (13; 15) hergestellt ist,
    - der Steg (21) weist an seinen Längsrändern Verankerungselemente (22; 23) auf,
    - die Verankerungselemente (22} 23) des Steges (21) sind zumindest zum Teil vom Werkstoff der Lamellenwände (11} 12) und/oder der Querwände (15) umformt.
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    2. Lamellenprofil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal:
    - es weist zwei oder mehr Stege (21; 24) auf,
    3. Lamellenprofil nach Anspruch 1 oder 2 gekennzeichnet durch die Merkmale:
    - die vorhandenen Stege (21; 24) sind in unmittelbarer Nachbarschaft einer Querwand (15; 18) angeordnet,
    - bevorzugt ist die betreffende Querwand (18) an einer oder an beiden Seiten des Steges (24) an diesem angeformt.
    4. Lamellenprofil nach Anspruch 3, gekennzeichnet dur~h das Merkmal:
    - die einer Querwand unmittelbar benachbarten Stege weisen auch zwischen ihren Rändern Verankerungselemente, vorzugsweise in Farm von Durchgangslöchern, auf.
    5. Lamellenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch das Merkmal:
    - der Steg (43) ist als Hohlprofil, insbesondere als Kastenprofil, ausgebildet.
    6. Lamellenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch das Merkmal:
    - der Steg (21$ 24; 43) ist aus Metall hergestellt und bevorzugt als Leichtmetall-Strangpreßprofil ausgebildet.
    7. Lamellenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Merkmales
    - die Verankerungselemente (22; 23; 25; 26) sind als Rippen ausgebildet, die auf einer oder auf beiden Seiten des Steges (21; 24) angeordnet sind.
    ß. Lamellenprofil nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch das Merkmal:
    - die Rippen (22; 23) sind zumindest annähernd rechtwinklig zum Steg (21) ausgerichtet.
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    Lamellenprofil nach Anspruch 7, l
    „■ gekennzeichnet durch das Merkmals \
    - die Rippen (37; 38) haben eine Querschnittsform mit ;
    zumindest teilweise gekrümmtem Verlauf, wobei die Krümmung bevorzugt in Richtung auf die ändere Rippe (38; 37) hin Verläuft.
    10. Lamellenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
    - die Verankerungselemente sind als Reihe von Durchgangslöchern des Steges ausgebildet.
    11. Lamellenprof.il nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit einem Steg, der zumindest in der Nähe des von der einen Querwand abgekehrten Randes der Lamellenwände angeordnet ist, gekennzeichnet durch die Merkmale:
    - der Steg (5B) ist in Richtung seiner Längserstreckung mit regelmäßigen Durchbrüchen (61) versehen,
    - die Durchbrüche (61) haben bevorzugt untereinander parallele Seitenränder (64; 65),
    - die Querschnittsform des Steges (58) hat im Bereich der Durchbrüche (61) bevorzugt einen konkaven Verlauf (59),
    - die an die obere Querwand anschließende Hakenleiste (62) ist mit Ausnehmungen (63) versehen, die am freien Rand beginnen und vorzugsweise eine rechteckförmige Aufrißprojektion haben und die in Richtung der Längserstreckung des Lamellenprofils eine lichte Weite haben, die mindestens, gleich oder größer als die Durchbrüche (61) am unten gelegenen Steg (58) sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0795675A2 (de) * 1996-03-14 1997-09-17 Alulux Beckhoff GmbH & Co. Rolladenstab

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0795675A2 (de) * 1996-03-14 1997-09-17 Alulux Beckhoff GmbH & Co. Rolladenstab
EP0795675A3 (de) * 1996-03-14 1998-12-02 Alulux Beckhoff GmbH & Co. Rolladenstab

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