EP0795675A2 - Rolladenstab - Google Patents
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- EP0795675A2 EP0795675A2 EP97102073A EP97102073A EP0795675A2 EP 0795675 A2 EP0795675 A2 EP 0795675A2 EP 97102073 A EP97102073 A EP 97102073A EP 97102073 A EP97102073 A EP 97102073A EP 0795675 A2 EP0795675 A2 EP 0795675A2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/15—Roller shutters with closing members formed of slats or the like
Definitions
- the present invention relates to a roller shutter slat according to the preamble of claim 1.
- roller shutter slats are known in many embodiments.
- the outer sides delimiting an inner chamber preferably consist of aluminum strip which is roll-formed.
- roller shutter slats are provided with hooks which engage in the associated hooks of adjacent roller shutter slats in a form-fitting manner, so that an articulated connection is created which allows a perfect winding on a roller.
- the curvature of the broad sides also contributes to this, the concavely curved side facing the roller being designated as the inside, while the convex side forms the outside.
- roller shutter slats have a relatively thin wall, which, however, meets the necessary and required stability requirements, in particular against accidental deformation, does not do justice in every case.
- the present invention is therefore based on the object of designing a roller shutter rod of the generic type in such a way that its load capacity is increased and the service life is extended.
- roller shutter rod which has the features of claim 1.
- the invention brings significant advantages with regard to reducing damage.
- the inner chambers of the roller shutter bar formed by the web are foamed with a plastic, for example polyurethane.
- the radius of the concavely shaped inside is approximately 48 to 50 mm and the radius of the convexly shaped To keep outside about 125 to 128 mm in size, with a width of about 77 mm and a thickness of about 25 mm.
- the diameter of the roller on which the roller shutter bars are wound can be kept small, which results in a small space requirement within the roller shutter box, which is particularly advantageous where long roller shutters, for example for high window openings, are required.
- the single figure shows a cross section through a roller shutter slat according to the invention.
- a roller shutter rod 1 which has a concavely curved inside 3 and a convexly curved outside 2.
- Both the outside 2 and the inside 3 consist of an aluminum band, which is brought into the corresponding shape by roll forming, the inside and outside 3.2 being connected to one another by folding on their top and bottom.
- This fold area is designed in the form of a hook 5, in which a hook of a further, adjacent roller shutter bar, which is shown in broken lines, engages, so that an articulated connection results.
- the inside 3 of the roller shutter rod 1 is shaped such that a web 4 is formed which extends transversely to the height of the roller shutter rod, which is preferably 77 mm, to the outside 2.
- the thickness of the roller shutter slat 1 is 25 mm in the present exemplary embodiment, while the radius of the concave inner side 3 is 48.9 mm and that of the convex outer side 2 is 126.8 mm.
- two inner chambers 6 are formed, which are foamed with a plastic, for example polyurethane.
- the web 4 can be connected to the outside 2, for example, by gluing.
- a particularly stable design of the web 4 is obtained when it is doubled, as can be seen in the figure.
- the doublings can be perforated or the like. be connected.
- the perforation in the area adjacent to the outside 3.
- the doubling parts can also be glued together to increase stability.
Landscapes
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- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
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Abstract
Ein Rolladenstab, der eine im Querschnitt gesehen konkav gefortmte Innen- und eine konvex geformte Außenseite aufweist, ist so gestaltet, daß etwa im Mittenbereich ein sich von der Innen- zur Außenseite (3,2) hin erstreckender Steg (4) vorgesehen ist, der sich an der jeweiligen Seite abstützt. <IMAGE>
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rolladenstab gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Derartige Rolladenstäbe sind in vielen Ausführungsformen bekannt.
- Dabei bestehen die eine Innenkammer begrenzenden Außenseiten vorzugsweise aus Aluminiumband, das rollgeformt ist.
- Ober- und unterseitig sind die Rolladenstäbe mit Haken versehen, die in die zugeordneten Haken benachbarter Rolladenstäbe formschlüssig eingreifen, so daß eine gelenkige Verbindung entsteht, die ein einwandfreies Aufwickeln auf eine Walze ermoglichen.
- Hierzu trägt auch die Wölbung der Breitseiten bei, wobei die konkav gewölbte, der Walze zugewandte Seite als Innenseite bezeichnet ist, während die konvexe Seite die Außenseite bildet.
- Die bekannten Rolladenstäbe weisen aus Gewichtsgründen eine relativ dünne Wandung auf, die jedoch den notwendigen und geforderten Stabilitätsansprüchen, insbesondere gegenüber einer unbeabsichtigten Verformung, nicht in jedem Fall gerecht wird.
- Vor allem das notwendigerweise häufige Betätigen eines aus einer Vielzahl von Rolladenstäben bestehenden Rolladens führt zu einer Belastung der Rolladenstäbe, die häufig eine Beschädigung der Rolladenstäbe mit sich bringt, wodurch die Standzeit erheblich herabgesetzt wird. Hierzu trägt auch das Aufwickeln auf die Walze bei.
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rolladenstab der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß seine Belastungsfähigkeit erhöht und die Standzeit verlängert wird.
- Diese Aufgabe wird durch einen Rolladenstab gelöst, der die Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
- Durch diese Maßnahme wird die Bealstungsfähigkeit des Rolladenstabes wesentlich erhöht.
- Eine Beschädigung, beispielsweise durch häufiges Hochziehen und Herablassen eines aus vielen Rolladenstäben bestehenden Rolladens ist somit praktisch ausgeschlossen, so daß sich dessen Standzeit wesentlich erhöht.
- Vor allem beim Aufwickeln des Rolladens auf die Walze, bei der die Rolladenstäbe erheblich beansprucht werden, bringt die Erfindung wesentliche Vorteile hinsichtlich einer Beschädigungsminderung.
- Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die durch den Steg gebildeten Innenkammern des Rolladenstabes mit einem Kunststoff, beispielsweise Polyurethan, ausgeschäumt.
- Dies trägt zusätzlich zu einer Stabilitätserhöhung bei.
- Einem gewollten Beschädigungsversuch, z.B. durch Schlagen mit einem Schlagwerkzeug, wie einem Hammer o.dgl. auf den herabgelassenen Rolladen wird so ein größerer Widerstand entgegengebracht, so daß die Beschädigungsfolgen in Form von Beulen, Knicken o.ä. gegenüber dem bekannten Rolladenstäben erheblich gemindert sind.
- Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, den Radius der konkav geformten Innenseite etwa 48 bis 50 mm und den Radius der konvex geformten Außenseite etwa 125 bis 128 mm groß zu halten, bei einer Baubreite von etwa 77 mm und einer Baudicke von etwa 25 mm.
- Durch diese bewußt kleingehaltenen Radien kann auch der Durchmesser der Walze, auf die die Rolladenstäbe aufgewickelt werden, kleingehalten sein, wodurch sich ein geringer Platzbedarf innerhalb des Rolladenkastens ergibt, was insbesondere dort vorteilhaft ist, wo lange Rolladen, beispielsweise für hohe Fensteröffnungen, erforderlich sind.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben.
- Die einzige Figur zeigt einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Rolladenstab.
- In der Figur ist ein Rolladenstab 1 dargestellt, der eine konkav gewölbte Innenseite 3 und eine konvex gewölbte Außenseite 2 aufweist.
- Sowohl die Außenseite 2 wie auch die Innenseite 3 bestehen aus einem Aluminiumband, das durch Rollformen in die entsprechende Form gebracht ist, wobei die Innen- und Außenseite 3,2 an ihrer Ober- und Unterseite durch Falzen miteinander verbunden sind.
- Dieser Falzbereich ist in Form eines Hakens 5 ausgebildet, in den ein Haken eines weiteren, benachbarten Rolladenstabes, der strichpunktiert dargestellt ist, eingreift, so daß sich eine gelenkige Verbindung ergibt.
- Die Innenseite 3 des Rolladenstabes 1 ist so ausgeformt, daß ein Steg 4 gebildet wird, der sich quer zur Höhe des Rolladenstabes, die vorzugsweise 77 mm beträgt, bis zur Außenseite 2 erstreckt.
- Die Dicke des Rolladenstabes 1 beträgt im vorliegenden Ausführungsbeispiel 25 mm, während der Radius der konkav geformten Innenseite 3 mit 48,9 mm und der der konvex geformten Außenseite 2 mit 126,8 mm bemessen ist.
- Durch den etwa mittig angeordneten Steg 4, der sich selbstverständlich über die gesamte Länge des Rolladenstabes 1 erstreckt, sind zwei Innenkammern 6 gebildet, die mit einem Kunststoff, beispielsweise Polyurethan ausgeschäumt sind.
- Der Steg 4 kann beispielsweise durch Verklebung mit der Außenseite 2 verbunden sein. Eine besonders stabile Ausführung des Steges 4 ergibt sich dann, wenn dieser gedoppelt ist, wie in der Figur erkennbar. Dabei können die Dopplungen durch eine Perforation o.ä. miteinander verbunden sein.
- Zweckmäßig ist es, die Perforation in dem der Außenseite 3 benachbarten Bereich vorzusehen. Dort können die Dopplungsteile zur Stabilitätserhöhung außerdem miteinander verklebt sein.
Claims (10)
- Rolladenstab mit einer im Querschnitt konkav geformten Innen- und einer konvex geformten Außenseite, dadurch gekennzeichnet, daß etwa im Mittenbereich ein sich von der Innen- zur Außenseite (3,2) hin erstreckender Steg (4) vorgesehen ist, der sich an der jeweiligen Seite abstützt.
- Rolladenstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite (3) und der Steg (4) einstückig durch Rollformen gebildet sind.
- Rolladenstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Steg (4) gebildeten Innenkammern (6) des Rolladenstabes (1) mit einem Kunststoff, beispielsweise Polyurethan, ausgeschäumt sind.
- Rolladenstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konkav geformten Innenseite (3) einen Radius von 48 bis 50 mm, die konvex geformte Außenseite (2) einen Radius von 125 bis 128 mm aufweist, wobei die Baubreite des Rolladenstabes (1) 77 mm und die Baudicke 25 mm betragen.
- Rolladenstab nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Innenseite (3) 48,9 mm und der der Außenseite (2) 126,8 mm groß ist.
- Rolladenstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) gedoppelt ist.
- Rolladenstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) beispielsweise durch Verkleben mit der Außenseite fest verbunden ist.
- Rollenstab nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dopplungsteile des Steges (4) durch Perforierung miteinander verbunden sind.
- Rolladenstab nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforierung in dem der Außenseite (3) benachbarten Bereich vorgesehen ist.
- Rolladenstab nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dopplungsteile im Bereich der Perforierung miteinander verklebt sind.
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DE29604720 | 1996-03-14 | ||
DE29607322U | 1996-04-23 | ||
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Publications (2)
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EP0795675A3 EP0795675A3 (de) | 1998-12-02 |
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- 1997-02-10 EP EP97102073A patent/EP0795675A3/de not_active Withdrawn
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