DE29607322U1 - Rolladenstab - Google Patents
RolladenstabInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/15—Roller shutters with closing members formed of slats or the like
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rolladenstab gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Derartige Rolladenstäbe sind in vielen Ausführungsformen bekannt.
r Dabei bestehen die eine Innenkammer begrenzenden Außenseiten vorzugsweise
aus Aluminiumband, das rollgeformt ist.
Ober- und unterseitig sind die Roiladenstäbe mit Haken versehen, die in die zugeordneten
Haken benachbarter Rolladenstäbe formschlüssig eingreifen, so daß eine gelenkige Verbindung entsteht, die ein einwandfreies Aufwickeln auf eine Walze er
möglichen.
Hierzu trägt auch die Wölbung der Breitseiten bei, wobei die konkav gewölbte, der
Walze zugewandte Seite als Innenseite bezeichnet ist, während die konvexe Seite die Außenseite bildet.
Die bekannten RoHadenstäbe weisen aus Gewichtsgründen eine relativ dünne Wandung
auf, die jedoch den notwendigen und geforderten Stabilitätsansprüchen, insbe-
LOESENBECK & STRACKE -
22. April 1996
Alulux .. .... ., , .. Beschreibung Blatt
sondere gegenüber einer unbeabsichtigten Verformung, nicht in jedem Fall gerecht
wird.
Vor allem das notwendigerweise häufige Betätigen eines aus einer Vielzahl von Rolladenstäben
bestehenden Rolladens führt zu einer Belastung der Rolladenstäbe,-die
häufig eine Beschädigung der Rolladenstäbe mit sich bringt, wodurch die Standzeit
erheblich herabgesetzt wird. Hierzu trägt auch das Aufwickeln auf die Walze bei.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rolladenstab
der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß seine Belastungsfähigkeit erhöht und
die Standzeit verlängert wird.
.10 Diese Aufgabe wird durch einen Rolladenstab gelöst, der die Merkmale des Anspru-
ches 1 aufweist.
Durch diese Maßnahme wird die Bealstungsfähigkeit des Rolladenstabes wesentlich
erhöht.
Eine Beschädigung, beispielsweise durch häufiges Hochziehen und Herablassen
eines aus vielen Rolladenstäben bestehenden Rolladens ist somit praktisch ausgeschlossen,
so daß sich dessen Standzeit wesentlich erhöht.
Vor allem beim Aufwickeln des Rolladens auf die Walze, bei der die Rolladenstäbe
erheblich beansprucht werden, bringt die Erfindung wesentliche Vorteile hinsichtlich
einer Beschädigungsminderung.
.20 Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die durch den Steg gebildeten
Innenkammern des Rolladenstabes mit einem Kunststoff, beispielsweise Polyurethan,
ausgeschäumt.
Dies trägt zusätzlich zu einer Stabilitätserhöhung bei.
Einem gewoilten Beschädigungsversuch, z.B. durch Schlagen mit einem Schlagwerkzeug,
wie einem Hammer o.dgl. auf den herabgelassenen Rolladen wird so ein
größerer Widerstand entgegengebracht, so daß die Beschädigungsfolgen in Form von Beulen, Knicken o.a. gegenüber dem bekannten Rolladenstäben erheblich gemindert
sind.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, den Radius der konkav
geformten Innenseite etwa 48 bis 50 mm und den Radius der konvex geformten
&pgr; >—w-
LOESENBEGK & STRACKE - PATENTAtMi-TE* -'bELEPELD * * ·' "···"· 22. April 1996
Alulux .« , „ ^Schreibung Blatt
Außenseite etwa 125 bis 128 mm groß zu halten, bei einer Baubreite von etwa 77
mm und einer Baudicke von etwa 25 mm.
Durch diese bewußt kleingehaltenen Radien kann auch der Durchmesser der Walze,
auf die die Rolladenstäbe aufgewickelt werden, kleingehalten sein, wodurch sich ein
geringer Platzbedarf innerhalb des Rolladenkastens ergibt, was insbesondere dort
vorteilhaft ist, wo lange Rolladen, beispielsweise für hohe Fensteröffnungen, erforderlich
sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
.10 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten
Zeichnung beschrieben.
Die einzige Figur zeigt einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Rolladenstab.
In der Figur ist ein RoHadenstab 1 dargestellt, der eine konkav gewölbte Innenseite 3
und eine konvex gewölbte Außenseite 2 aufweist.
Sowohl die Außenseite 2 wie auch die Innenseite 3 bestehen aus einem Aluminiumband,
das durch Rollformen in die entsprechende Form gebracht ist, wobei die innen-
und Außenseite 3,2 an ihrer Ober- und Unterseite durch Falzen miteinander verbunden
sind.
.20 Dieser Falzbereich ist in Form eines Hakens 5 ausgebildet, in den ein Haken eines
weiteren, benachbarten Rolladenstabes, der strichpunktiert dargestellt ist, eingreift,
so daß sich eine gelenkige Verbindung ergibt.
Die Innenseite 3 des Rolladenstabes 1 ist so ausgeformt, daß ein Steg 4 gebildet
wird, der sich quer zur Höhe des Rolladenstabes, die vorzugsweise 77 mm beträgt,
bis zur Außenseite 2 erstreckt.
Die Dicke des Rolladenstabes 1 beträgt im vorliegenden Ausführungsbeispie! 25 mm,
während der Radius der konkav geformten Innenseite 3 mit 48,9 mm und der der
konvex geformten Außenseite 2 mit 126,8 mm bemessen ist.
Durch den etwa mittig angeordneten Steg 4, der sich selbstverständlich über die gesamte
Länge des Roüadenstabes 1 erstreckt, sind zwei Innenkammern 6 gebildet,
die mit einem Kunststoff, beispielsweise Polyurethan ausgeschäumt sind.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BELEPELCr 22. April 1996
Alulux ...... .,, .. Beschreibung Blatt
Der Steg 4 kann beispielsweise durch Verklebung mit der Außenseite 2 verbunden
sein. Eine besonders stabile Ausführung des Steges 4 ergibt sich dann, wenn dieser
gedoppelt ist, wie in der Figur erkennbar. Dabei können die Dopplungen durch eine
Perforation o.a. miteinander verbunden sein.
Zweckmäßig ist es, die Perforation in dem der Außenseite 3 benachbarten Bereich
vorzusehen. Dort können die Dopplungsteile zur Stabilitätserhöhung außerdem miteinander
verklebt sein.
LOESENBECK& STRACKE-PATENTANWÄLTE-BELEPELDr 22. April 1996
Claims (1)
- Schutzansprüche1. Rolladenstab mit einer im Querschnitt konkav geformten Innen- und einer konvex geformten Außenseite, dadurch gekennzeichnet, daß etwa im Mittenbereich ein sich von der Innen- zur Außenseite (3,2) hin erstreckender Steg (4) vorgesehen ist, der sich an der jeweiligen Seite abstützt.2. Rolladenstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite (3) und der Steg (4) einstückig durch Rollformen gebildet sind.3. Rolladenstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Steg (4) gebildeten Innenkammern (6) des RoHadenstabes (1) mit einem Kunststoff, beispielsweise Polyurethan, ausgeschäumt sind.4. Rolladenstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konkav geformten Innenseite (3) einen Radius von 48 bis 50 mm, die konvex geformte Außenseite (2) einen Radius von 125 bis 128 mm aufweist, wobei die Baubreite des Roiladenstabes (1) 77 mm und die Baudicke 25 mm betragen.5. Rolladenstab nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Innenseite (3) 48,9 mm und der der Außenseite (2) 126,8 mm groß ist.6. Rolladenstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) gedoppelt ist.7. Rolladenstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) beispielsweise durch Verkleben mit der Außenseite fest verbunden ist.LOESENBECK & STRACKE - PATENTA*MLTE*-"&|£lEFE1[?22.Apri!1996Alulux ...... .. , „ Schutzansprüche Blatt8, Rollenstab nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dopplungsteile des Steges (4) durch Perforierung miteinander verbunden sind.9, Rolladenstab nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforierung in dem der Außenseite (3) benachbarten Bereich vorgesehen ist,10, Rolladenstab nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dopplungsteile im Bereich der Perforierung miteinander verklebt sind.LOESENBECK& STRACKE - PATENTANWALT^-*ffld£P^L[> *"* ·"·"·· 22.Apri!1996
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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EP97102073A EP0795675A3 (de) | 1996-03-14 | 1997-02-10 | Rolladenstab |
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Applications Claiming Priority (2)
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Publication Number | Publication Date |
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DE29607322U1 true DE29607322U1 (de) | 1996-06-20 |
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Country | Link |
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Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2555243A1 (fr) * | 1983-11-21 | 1985-05-24 | Heimerdinger Maurice | Lame de volet roulant a double paroi a coupure thermique et phonique |
DE3828663A1 (de) * | 1987-09-12 | 1989-03-23 | Rolf Machill | Abgedichteter rolladen |
DE9412013U1 (de) * | 1994-07-25 | 1994-09-22 | Karl Achenbach GmbH, 66117 Saarbrücken | Rolladenstab |
-
1996
- 1996-04-23 DE DE29607322U patent/DE29607322U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Effective date: 19960801 |
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|
R163 | Identified publications notified |
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|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990526 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20041103 |