DE4425572A1 - Aufprallträger - Google Patents
AufprallträgerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufprall
träger für Seitenteile von Fahrzeugen oder der
gleichen, z. B. für Automobiltüren.
Aufprallträger dieser Art werden üblicherweise
in die Karosserie-Seitenteile oder in Automobil
türen integriert, um die Fahrzeuginsassen bei
einem seitlichen Aufprall von außen besser zu
schützen. Deshalb müssen die als Profilschienen
ausgebildeten Aufprallträger so ausgelegt wer
den, daß ein größtmögliches Widerstandsmoment
gegen Biegung erreicht wird. Bei einem Unfall
werden die Aufprallträger bekanntlich deutlich
stärker auf Biegung als auf Zug beansprucht. Da
die Aufprallträger meist mit den Stirnenden an
der Karosserie oder den Türen festgelegt werden,
sind sie bei einem Aufprall von außen hinsicht
lich der Verteilung von einwirkenden Kräften und
Spannungen wie ein Träger auf zwei Stützen zu
bewerten. Daraus ergibt sich, daß die Biegespan
nung im mittleren Bereich auf der Länge des Trä
gers deutlich größer ist als in den beiden
Endbereichen. Als Idealform für den Träger soll
te deshalb eine Form angestrebt werden, bei der
die Biegespannung über dessen gesamte Länge
gleich oder annähernd gleich ist.
Aufprallträger in Form von Profilschienen sind
zwar in den verschiedensten Querschnittsformen
bekannt, jedoch ist allen bekannten Aufprallträ
gern gemeinsam, daß sich die Querschnitte der
Profilschienen über deren Längen nicht ändern,
wenn man von den Formgebungen der Stirnendberei
che absieht, die zur Befestigung der Aufprall
träger an den Karosseriewänden dienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Aufprallträger der eingangs beschriebenen Art so
auszulegen, daß er zur Erhöhung des Schutzes der
Insassen eines Fahrzeuges bei Belastung auf Bie
gung einer Idealform entspricht, wobei das Ver
hältnis der Biegespannungen zueinander zumindest
im mittleren Bereich des Trägers gegenüber des
sen Stirnendbereichen minimal gehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem
der Aufprallträger zumindest aus einer rinnenar
tig ausgebildeten, einseitig offenen Profil
schiene besteht, daß die Profilschiene im
mittleren Bereich einen das Widerstandsmoment
gegen Biegung erhöhendes Verstärkungsteil bil
det, und daß der Verstärkungsteil wahlweise von
einer Querschnittsvergrößerung der Profilschiene
im mittleren Bereich gegenüber den Stirnendbe
reichen und/oder von einem zusätzlichen Verstär
kungselement gebildet ist. Wie aufgezeigt, ist es
nach der Erfindung wesentlich, daß die Profil
schiene im mittleren Bereich einen das Wider
standsmoment gegen Biegung erhöhenden Ver
stärkungsteil bildet. Der Verstärkungsteil kann
nach der Erfindung z. B. dadurch gebildet wer
den, daß er auf dessen Länge und/oder Breite
und/oder Höhe von den Enden der Profilschiene
zur Mitte hin unterschiedliche Querschnittsab
messungen besitzt. Darunter sind auch unter
schiedliche Abmessungen der Wandstärken der
Profilschiene und des Verstärkungselementes zu
verstehen. Diese Querschnittsabmessungen können
im Sinne einer Querschnittsverstärkung zunehmend
sein. Sie können entweder an der praktisch ei
nen Hauptträger bildenden Profilschiene allein
vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, die
Querschnittsverstärkungen durch das Aufsetzen
des zusätzlichen Verstärkungselementes auf die
Profilschiene zu erreichen. Dabei kann nach ei
nem weiteren Vorschlag der Erfindung die Profil
schiene und das Verstärkungselement vorzugsweise
aus Werkstoffen mit unterschiedlichen Festig
keitseigenschaften bestehen. Die Wahl unter
schiedlicher Werkstoffe kann deshalb sinnvoll
sein, weil in der Praxis vielfach die Profil
schiene selbst auf Zugspannung belastet wird,
während die Verstärkungselemente überwiegend
Druckspannungen aufzunehmen haben. Es können
aber auch wie bei der Profilschiene, die Länge,
Breite oder Höhe auch des Verstärkungselementes
verstärkt sein.
Eine andere Möglichkeit, die Widerstandsmomente
des Aufprallträgers zu erhöhen, wird nach einem
weiteren Vorschlag der Erfindung darin gesehen,
daß im Querschnitt gesehen die Breite des unte
ren Quersteges der Profilschiene von deren Enden
zur Mitte hin zunimmt, daß die Höhe der äußeren
Abwinkelungen der beiden Seitenschenkel und die
Breite der Abwinkelungen jeweils zur Mitte hin
abnimmt, und daß auf den so geformten mittleren
Bereich der Profilschiene das zusätzliche Ver
stärkungselement aufgesetzt und dort befestigt
wird. Nach diesem Vorschlag wird zwar die Pro
filschiene selbst zum Teil geschwächt, weil der
Verstärkungsteil bereichsweise sehr schmal ge
halten wird, doch durch das zusätzliche Verstär
kungselement wird diese Schwachstelle nicht nur
ausgeglichen, sondern sogar im Sinne einer Quer
schnittsverstärkung insgesamt ergänzt.
Vorzugsweise ist die Profilschiene im Quer
schnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet,
wobei die äußeren Ränder der Seitenschenkel der
Profilschiene zur Bildung von oberen Randstegen
ein- oder mehrfach nach außen abgewinkelt sind.
Selbstverständlich können die Abwinkelungen auch
nach innen abgewinkelt werden je nach der ge
wünschten Befestigungsart. Zweckmäßig sind die
Randstege in etwa rechtwinklig nach außen abge
bogen. Statt der Wahl eines U-Profils ist es
auch möglich, die Seitenschenkel der offenen
Profilschiene - im Querschnitt gesehen - unter
einen Winkel (α) zu stellen, der auf der Länge
der Profilschiene veränderbar ist.
Eine besondere Versteifungswirkung wird nach ei
nem weiteren Vorschlag der Erfindung dadurch er
reicht, daß die Breite des unteren Quersteges
der Profilschiene und der Abstand der Seiten
schenkel in dessen oberen Bereich von den Endbe
reichen der Profilschienenlänge zur Mitte hin
unabhängig voneinander veränderbar sind.
Nach einem anderen im Rahmen des Erfindungsprin
zips für sich allein sehr wesentlichen Vorschlag
kann der Abstand zwischen den Seitenschenkeln
auf der Länge oder einer Teillänge der Profil
schiene wechselweise zu- oder abnehmen. Dabei
können diese Verstärkungskonturen zur Quer
schnittsmitte bzw. zum unteren Quersteg der Pro
filschiene hin konstant verlaufen oder kontinu
ierlich auslaufen. Zweckmäßig nimmt die Breite
des unteren Quersteges auf der Länge oder Teil
länge der Profilschiene zur Mitte hin zu
und/oder ab. Auf diese Weise wird eine besonders
wirksame Verstärkung der Profilschiene insgesamt
erreicht, weil durch die Zu- und Abnahme der
Querschnittsabstände zwischen den Seitenschen
keln praktisch eine wellenförmige oder anders
verlaufende Materialversteifung erzeugt wird.
Auch ist es von Vorteil, wenn im Bereich des Bo
dens des Verstärkungsteiles ein oder mehrere
Verstärkungsinseln in Form von in das Material
des Trägers integrierten oder gesondert aufge
setzten Materialversteifungen vorgesehen sind.
Hierdurch kann im Bereich des Verstärkungsteiles
eine noch weiter verbesserte Versteifung bzw.
eine Vergrößerung des Widerstandsmomentes er
zielt werden. Vorteilhaft sind die gesondert
aufgesetzten Verstärkungsinseln am Boden des
Verstärkungsteiles mechanisch befestigt oder an
geschweißt oder angeklebt. Um Material einzuspa
ren, können die Inseln auch mit Ausnehmungen
versehen sein.
Ist der Aufprallträger mit einem zusätzlichen
Verstärkungselement ausgerüstet - dies kann nach
der Erfindung dadurch erfolgen, daß als Verstär
kungselement ein schließend in den mittleren Be
reich der Profilschiene eingesetzter Ring oder
dergleichen vorgesehen ist - so wird dadurch die
Stabilität des Aufprallträgers zusätzlich we
sentlich erhöht, so daß bei gleicher Kraftein
wirkung von außen der Träger einer noch gerin
geren Verformung ausgesetzt und dadurch der
Schutz der Insassen wesentlich erhöht wird. Die
Profilschiene kann aus Leichtmetall, z. B. Alumi
nium gefertigt werden, um das Gewicht gering zu
halten, während das Verstärkungselement bei
spielsweise aus Stahl bestehen kann. Selbstver
ständlich ist es auch möglich, die Profilschiene
z. B. aus Stahl und das Verstärkungselement aus
Federstahl zu fertigen. Vorteilhaft weist der
als Verstärkungselement in die Profilschiene
eingesetzte Ring einen winkelförmigen, C-förmi
gen, U-förmigen, Doppel-T-profilförmigen oder
einen Querschnitt in Form eines Hohlprofils,
z. B. in Form eines segmentförmigen Abschnittes,
oder eines Vollprofiles auf.
Zweckmäßig ist das Verstärkungselement nach Art
eines Auflegeteiles ausgebildet und mit die
Randstege der Profilschiene zumindest bereichs
weise überdeckenden Außenschenkeln versehen, wo
bei die Randstege und die Außenschenkel durch
mechanische Verbindungsmittel und/oder durch
Schweißung oder Klebung miteinander verbunden
sind. Um die Steifigkeit auch des Auflegeteiles
weiter zu erhöhen, ist dieses vorzugsweise mit
der Außenkontur folgenden Sicken oder derglei
chen versehen. Ideal ist es, wenn nach einem
weiteren Vorschlag der Erfindung die Wandungen
des Auflegeteiles dem Verstärkungskonturenver
lauf des Trägers d. h. der Profilschiene, ange
paßt sind.
Die Profilschiene kann im Querschnitt auch C-
förmig ausgebildet sein, wobei dann die freien
abgewinkelten Ränder den eingesetzten Ring hin
tergreifen.
Das Auflegeteil kann alternativ auch als Doppel-
T-Profilstück ausgebildet sein, wobei die paral
lelen Flansche ungleich breit sind. Dadurch kann
eine Verbindung mit den abgewinkelten Randschen
keln der Profilschiene hergestellt werden, wobei
der kürzere Flansch in die Profilschiene ein
greift. Bei einem Belastungsfall wird ein Kräf
tefluß erreicht, bei dem die weniger knicksta
bilen parallelen Schenkel der Profilschiene ent
lastet werden. Die Kraft wird dann anteilig vom
Mittelsteg des T-förmigen Auflegeteils in den
Übergangsbereich zwischen dem Grund der U-förmi
gen Profilschiene und den beiden parallelen
Flansche eingeleitet. Es ist aber auch möglich,
die Breite dessen paralleler Flansche konstant
zu halten. Selbstverständlich ist es auch mög
lich, zur weiteren Versteifung den unteren Quer
schnitt der Profilschiene mit Ausbauchungen oder
dergleichen Konturenänderungen des Querschnitts
der Profilschiene auszustatten.
Weitere Kennzeichen und Merkmale vorteilhafter
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Aus
führungsbeispiele in Verbindung mit der Zeich
nung.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine im mittleren Bereich im Quer
schnitt vergrößerte Profilschiene nach
der Erfindung,
Fig. 2 ein in den mittleren erweiterten Be
reich der Profilschiene nach Fig. 1
einsetzbares Verstärkungselement in
Form eines Ringes,
Fig. 2a eine besondere Befestigungsart des Rin
ges nach Fig. 2 an einer C-förmigen
Profilschiene mit nach innen umgeboge
nen Rändern,
Fig. 3 ein in den mittleren Bereich der Pro
filschiene nach Fig. 1 einsetzbares
Verstärkungselement in Form eines Auf
legeteiles,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der Profil
schiene mit einem im Querschnitt T-
förmigen Verstärkungselement in Explo
sivdarstellung,
Fig. 4a und 4b
eine Ansicht ähnlich Fig. 4, jedoch mit
abgewandelten Querschnittsformen des
Verstärkungselements,
Fig. 5 eine Profilschiene mit einem abgewan
delten Verstärkungselement in Explo
sivdarstellung,
Fig. 6-15
verschiedene mögliche Querschnittsfor
men für die unterschiedlichen Auflege
teile,
Fig. 16 eine Darstellung ähnlich der von Fig.
5, jedoch mit einer auf dem Boden der
Profilschiene in dem Verstärkungsteil
zusätzlich angeordneten Versteifungs
insel,
Fig. 16a und 16b
zwei mögliche Querschnittsformen für
die Profilschiene,
Fig. 17, 18, 19
weitere Ausführungsmöglichkeiten und
Querschnittsgestaltungen der Verstei
fungsinseln,
Fig. 20 die Profilschiene in einem Teilschnitt
mit Verstärkungssicken innerhalb und
außerhalb des erweiterten mittleren
Verstärkungsteiles,
Fig. 21 einen Teil der Profilschiene mit ril
lenartig gestalteten Außenrändern und
einer Verstärkungsrille im unteren
Quersteg der Profilschiene,
Fig. 22 eine weitere Ausführungsform eines Auf
prallträgers, in einer Schrägansicht
Fig. 23 und 24
zwei mögliche Verbindungsarten zwischen
dem Auflegeteil und der Profilschiene
nach Fig. 22 und
Fig. 25 eine perspektivische Ansicht der Pro
filschiene mit auf deren Länge wellen
förmig gestalteten Seitenschenkeln.
Die Kombination einer Profilschiene 10 nach der
Fig. 1 mit einem gesonderten Verstärkungselement
in Form eines Ringes 11 nach der Fig. 2 führt zu
einer ersten möglichen Ausführungsform des er
findungsgemäßen Aufprallträgers. Die Profil
schiene 10 ist im Querschnitt U-förmig ausgebil
det, wobei die äußeren freien Ränder der paral
lelen Schenkel 12, 13 zur Bildung von Randstegen
14, 15 nach außen rechtwinklig abgebogen sind.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die
Breite der Profilschiene 10 größer im mittleren
Bereich D - im folgenden als Verstärkungsteil
bezeichnet - größer als in den Stirnendbereichen
26, d. h. der Abstand der parallelen Schenkel 12,
13 erweitert sich in dem Verstärkungsteil D. Der
vergrößerte Querschnittsbereich ist bei diesem
Beispiel bogenförmig bzw. konvexartig gestaltet.
Der Übergang von den geradlienigen Stirnendbe
reichen 26 in den bogenförmigen bzw. konvexen
Bereich erfolgt kontinuierlich. Der als zusätz
liches Verstärkungselement dienende Ring 11 ist
so ausgebildet, daß er schließend oder kraft
schlüssig in den mittleren Bereich eingesetzt
werden kann. Bei der kraftschlüssigen Verbindung
werden die Stege 14, 15 z. B. in Form einer Um
bördelung elastisch verformt, so daß der Ring 11
durch die Rückstellkräfte gehalten ist. Der
Querschnitt des Ringes 11 kann verschiedenartig
sein. Nur einige denkbare Möglichkeiten sind in
den Fig. 6-15 aufgezeigt.
Im Gegensatz zu der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform kann die Profilschiene 10 auch
im Querschnitt C-förmig gestaltet sein, wobei
dann die äußeren Randstege den zugeordneten Rand
des Ringes 11 von außen nach innen hintergrei
fen. Bei einer solchen Ausführung wird der Ring
11 formschlüssig festgelegt. Ein Beispiel für
diese Befestigungsart findet sich in der schema
tischen Darstellung der Fig. 2a wieder.
Während bei der in den Fig. 1, 2 dargestell
ten Ausführungsform der durch die strichpunk
tierte Begrenzungslinie D umgrenzte mittlere
Bereich des Aufprallträgers, d. h. der Verstär
kungsteil, dadurch gebildet ist, daß er sowohl
eine Querschnittserweiterung als auch kombiniert
damit ein zusätzliches Verstärkungselement 11
aufnimmt, ist es selbstverständlich auch mög
lich, das zusätzliche Verstärkungselement 11
wegzulassen, so daß das den Verstärkungsteil D
kennzeichnende erhöhte Widerstandsmoment allein
durch die in den Fig. 1, 4, 4a, 5, 16-20
und 25 dargestellte Querschnittserweiterung der
Profilschiene in deren mittleren Bereich er
reicht wird. Die Erfindung sieht aber auch noch
eine weitere Variante vor, mit der in dem mitt
leren Verstärkungsteil D ein erhöhtes Wider
standsmoment erzielt werden kann, und zwar unab
hängig davon, ob ein zusätzliches Verstärkungs
element vorgesehen ist oder ob die Profilschiene
in ihrem mittleren Bereich mit einer Quer
schnittserweiterung im Sinne einer bogenförmigen
Ausbauchung versehen wird. In einem solchen Fall
ist es z. B. möglich, den mittleren Verstär
kungsteil D der Profilschiene 10, 21 auf dessen
Länge und/oder Breite und/oder Höhe mit unter
schiedlichen Querschnittsabmessungen oder Wand
stärken auszustatten. Diese können erfolgen in
Form von Materialverdickungen, der Wände der
Wahl geeigneter Werkstoffe oder dergleichen.
Nach den vorstehend aufgezeigten Möglichkeiten
ist es selbstverständlich auch denkbar, die Pro
filschiene durchlaufend auch in der Mitte gerad
linig verlaufen zu lassen, wie in den Fig. 4b
und 21 dargestellt. In der Fig. 4b ist der Ver
stärkungsteil vornehmlich von dem gesonderten
Verstärkungselement 22 gebildet. Der mittlere
Profilschienenbereich zusammen mit dem Verstär
kungselement 22 sind durch die strichpunktierte
Grenzlinie E gekennzeichnet. In der Fig. 21
sind zur Querschnittsversteifung in den Seiten
schenkeln und oberen Abwinkelungen sowie in den
unteren Quergurten der Profilschiene Sicken 38
bzw. Querschnitts-Ausbauchungen bzw. -Abstufun
gen vorgesehen, die durch ein zusätzlich vorge
sehenes Verstärkungselement (nicht dargestellt)
ergänzt werden können. In den Fig. 22-24
besteht der Verstärkungsteil in erster Linie aus
einer sich in dem mittleren Bereich von außen
nach innen im Querschnitt vergrößernden Profil
schiene 10, die zusätzlich an ihren Seitenabwin
kelungen mit einer geradlinig verlaufenden
Platte oder. Flachschiene 40, 41 verbördelt ist.
Hier ist der komplette Verstärkungsteil (Profil
schiene und Verstärkungselement) durch die
strichpunktierte Grenzlinie E (Fig. 22) gekenn
zeichnet. Wie ersichtlich, ist somit der Ver
stärkungsteil insgesamt sowohl von der
aufgebördelten Platte bzw. Flachschiene 40, 41
als auch zusätzlich von der im mittleren Bereich
vorgesehenen Querschnittserweiterung der Profil
schiene gebildet.
Eine andere nach der Erfindung sehr wesentliche
Variante, um das Widerstandsmoment innerhalb des
Profils zu erhöhen, zeigt die Fig. 25, aus der
ersichtlich ist, daß die Profilschiene selbst
auf ihrer Länge einen wellenförmigen Verlauf
hat, d. h. der Abstand b₄, wie aus Fig. 16a er
sichtlich, zwischen den Seitenschenkeln 12, 13
der Profilschiene kann wechselweise zu- oder ab
nehmen. Diese wellenförmigen Konturen können auf
der gesamten Länge der Profilschiene durchlaufen
oder auf die Länge des Verstärkungsteiles D im
mittleren Bereich der
Profilschiene begrenzt sein. Es kann sinnvoll
sein, wenn diese wellenförmigen oder anders ge
stalteten Verstärkungsrippen von den oberen Sei
tenkanten der Seitenflansche 12, 13 nach unten
hin, d. h. bis zum Boden der Profilschiene hin
abnehmen.
Darüber hinaus kann eine andere Verstärkungsart
darin bestehen, den die Schenkel 14, 15 verbin
denden unteren Quersteg der Profilschiene zu
wölben, z. B. indem dieser Steg zumindest inner
halb des mittleren Verstärkungsteiles nach innen
gezogen wird. Solche Wölbungen sind vornehmlich
im Bereich des mittleren erweiterten Teiles der
Profilschiene 10 vorgesehen, so daß, wie aus den
Fig. 16-19 ersichtlich, inselartige Ver
steifungszonen entstehen. Um Material einzuspa
ren, können diese Inseln 30, 31, 32, 33 mit
Ausnehmungen oder Aussparungen 33′ versehen so
wie mehrteilig ausgebildet sein.
Bei der C-förmigen Profilschiene gemäß Fig. 2a
können die Schenkel 12, 13 im Querschnitt auch
schräg zueinander stehen und zwar vorzugsweise
so, daß sich der Abstand zu den freien Rändern
verkleinert. Durch den in die Profilschiene 10
eingesetzten Ring 11 werden auch die die Seiten
wände der Profilschiene 10 bildenden Schenkel
12, 13 stabilisiert, da der Ring 11 so wirkt als
sei die Wanddicke verstärkt worden. Zweckmäßig
liegt der Ring mit einer zugeordneten Stirnflä
che bündig an bzw. fluchtet mit den Randstegen
14, 15. Der Ring kann je nach dem Querschnitt
der Profilschiene 10 zylindrisch oder kegel
stumpfförmig sein.
In den Fig. 3 und 5 sind als Verstärkungselemen
te jeweils ein Auflegegeteil 16 bzw. 36 darge
stellt, die für die Profilschienenform nach der
Fig. 1 ausgelegt sind. Die äußere Kontur der
Einlegeteile 16, 36 entspricht dem konvex ge
krümmten Mittelbereich der Profilschiene 10, so
daß sie ebenfalls schließend oder kraftschlüssig
in die Profilschiene 10 eingesetzt werden kön
nen. Die Auflegeteile 16, 36 sind mit Außen
schenkeln 17, 18 versehen, die die Randstege 14,
15 der Profilschiene 10 im zugeordneten Bereich
übergreifen. Die Außenschenkel können mit den
Randstegen 14, 15 durch mechanische Verbindungs
mittel, z. B. Schrauben, Niete oder dergleichen,
oder aber auch durch Klebung, Schweißung oder
andere bekannte Techniken verbunden sein. Zur
zusätzlichen Erhöhung der Stabilität kann das
jeweilige Einlegeteil 16, 36, das in den
Beispielen nach den Fig. 3, 4, 4a, 4b, 5, 16,
17, 18, 22-24 und 25 auch als Auflegeteil be
zeichnet werden kann, mit Sicken 19, 20 versehen
sein, die der Außenkontur folgen. Entsprechende
Sicken können auch im Bodenbereich der Profil
schiene vorgesehen sein, wie aus der Fig. 20 er
kennbar ist. Dort sind die Sicken durch die Be
zugsziffern 34, 35 gekennzeichnet. Die Sicken 35
können ring- oder ovalförmige Rillen sein. Die
Rillen 34 können auf der Länge der Profilschiene
10 durchlaufen oder auch nur eine Teillänge der
Profilschiene erfassen. Statt oder zusätzlich zu
den Sicken 34, 35 kann der Bodenbereich der Pro
filschiene auch mit weiteren Materialabstufungen
40 (Fig. 21) versehen werden, die ebenfalls zur
Erhöhung des Widerstandsmomentes in dem Verstär
kungsteil, aber auch wenn gewünscht, auf der üb
rigen Profillänge beitragen.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 wird der Auf
prallträger durch eine stranggepreßte oder ge
walzte Profilschiene 21 und ein Verstärkungsele
ment in Form eines Doppel-T-Profilstückes 22 ge
bildet. Die Breiten der parallelen Schenkel sind
ungleich, so daß der schmalere Flansch 23 in die
Profilschiene 21 eingreift und die äußeren Rän
der des breiteren Flansches 24 die Randstege 14,
15 übergreifen. Sie werden in der zuvor be
schriebenen Weise miteinander verbunden. Es er
gibt sich, daß die die Seitenwände bildenden
parallelen Schenkel 12, 13 entlastet werden,
weil der Kraftfluß im Belastungsfall vom breite
ren Schenkel 24 des Doppel-T-Profilstückes über
den Mittelsteg auf den schmaleren Schenkel 23
übergeht und von dort auf den Untergurt der Pro
filschiene 21 übertragen wird. Das Ausführungs
beispiel nach Fig. 4a unterscheidet sich von der
Ausführung nach der Fig. 4 dadurch, daß der obe
re Steg des Doppel-T-Profils 22′ geradlinig ver
läuft, d. h. in seiner Außenkontur nicht
unbedingt der Außenkontur der Schenkel 14, 15
der Profilschiene 21 folgen muß. Bei der dritten
Variante nach der Fig. 4b ist, wie ersichtlich,
das besonders geformte Verstärkungselement 22
ähnlich dem aus Fig. 4, auf eine geradlinig ver
laufende, im Querschnitt U-förmig gestaltet
Profilform aufgesetzt, während bei den Beispie
len nach der Fig. 4 und 4a in dem mittleren Ver
stärkungsbereich die Profilschienen jeweils in
ihren mittleren Querschnittsbereichen erweitert
sind. Der Verstärkungsteil als Ganzes (Profil
schiene 21 und Verstärkungsteil 22′) ist bei
dieser Darstellung durch die strichpunktierte
Grenzlinie E gekennzeichnet. Alle bisher darge
stellten und beschriebenen Ausführungsformen
zeigen, daß es unabhängig von den angegebenen
exakten Konturenverläufen der Profilschienen
und/oder der Verstärkungselemente innerhalb des
mittleren Verstärkungsbereiches in erster Linie
darauf ankommt, im Verstärkungsbereich auf einer
bestimmten Länge einen Verstärkungsteil D (nur
in Profilschiene) oder E (Profilschiene und Ver
stärkungselement) zu bilden, der so gestaltet
ist, daß er gegenüber der Grundform der Profil
schiene zumindest im mittleren Bereich ein er
höhtes Widerstandsmoment gegen Biegung erzeugt.
Bei allen Ausführungen der Zeichnung sind die
Enden 26 der Profilschiene 10, 21 abgeflacht, um
sie an einer Automobiltür sicher festlegen zu
können. Entsprechende Darstellungen ergeben sich
aus den Fig. 5 und 16-18. Wird der Auf
prallträger zu anderen als den hier angegebenen
Zwecken eingesetzt, dann sind selbstverständlich
die Enden 26 entsprechend anzupassen.
In den Fig. 6-15 sind verschiedene Quer
schnittsformen des Verstärkungselementes in Form
des Ringes 11 gemäß der Fig. 2 dargestellt. Der
Querschnitt nach den Fig. 6, 10 ist winkel
förmig, der nach den Fig. 7, 9, 12 nach Art
eines Hohlprofiles ausgebildet, während der
Querschnitt nach den Fig. 11, 15 schalenför
mig bzw. in Form eines sphärischen Kugelab
schnittes gestaltet ist. Der Querschnitt nach
der Fig. 14 ist Doppel-T-förmig gestaltet, der
nach Fig. 8 als U-Profil und der nach Fig. 13
als Kastenprofil. Selbstverständlich sind noch
andere Querschnittsformen für ein Verstärkungs
element nach der Erfindung denkbar.
Die in den Zeichnungen dargestellten Profil
schienen 10, 21 sind bei den gezeigten Beispie
len immer an einer Seite offen. Aus den Figuren
ergibt sich, daß bei allen dargestellten Ausfüh
rungen zumindest das Widerstandsmoment gegen
Biegung im mittleren Bereich wesentlich höher
ist als in den Stirnendbereichen. Im Belastungs
fall ist das Verhältnis zwischen den unter
schiedlichen Spannungen auf der Länge des Auf
prallträgers wesentlich geringer als bei Auf
prallträgern, die über die gesamte Länge quer
schnittsgleich ausgestaltet sind, ohne daß zu
sätzliche Vorkehrungen getroffen werden, wie es
die Erfindung vorschlägt.
In der Fig. 16 a ist ein Profilquerschnitt dar
gestellt, der weitgehend bemaßt ist. Dabei sind
die Maße b₁ zu b₄ veränderbar, ebenso wie die
Höhenmaße der Schenkel bzw. Abwinkelungen h₁,
h₂. Ist das Maß b₁ gegenüber b₄ kleiner, so er
gibt sich zwangsläufig eine etwa V-förmige Pro
fil-Querschnittsform, wie in der Fig. 16b
dargestellt. Ist das Maß b₁ gegenüber b₄ größer,
ergibt sich eine etwa C-förmige Querschnittsge
stalt, wie aus der Fig. 2a ersichtlich. Die Be
maßungen b₂ bilden die Gesamtbreite des
Querschnitts unter Einbeziehung der Abwinkelun
gen 14, 15; das Maß b₃ kennzeichnet die Breite
einer Abwinkelung 14, 15. Obwohl in der Zeich
nung nicht dargestellt, ist es sinnvoll, die Ec
ken der Querschnitte stets abzurunden.
Claims (23)
1. Aufprallträger für Seitenteile von Fahrzeu
gen oder dergleichen, z. B. Automobiltüren,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufprallträ
ger zumindest aus einer rinnenartig ausge
bildeten, einseitig offenen Profilschiene
besteht, daß die Profilschiene (10, 21) im
mittleren Bereich gegenüber den Stirnendbe
reichen einen das Widerstandsmoment gegen
Biegung erhöhendes Verstärkungsteil bildet,
und daß der Verstärkungsteil wahlweise von
einer Querschnittsvergrößerung der Profil
schiene im mittleren Bereich und/oder von
einem zusätzlichen Verstärkungselement (11,
16, 22, 22′, 24, 36, 37, 40) gebildet ist.
2. Aufprallträger nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der mittlere Verstärkungs
teil der Profilschiene (10, 21) auf dessen
Länge und/oder Breite und/oder Höhe unter
schiedliche Querschnittsabmessungen auf
weist.
3. Aufprallträger nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß das zusätzliche
Verstärkungselement (11, 16, 22, 22′, 24,
36, 37, 40) auf seiner Länge und/oder Breite
und/oder Höhe querschnittsverstärkt ist.
4. Aufprallträger nach einem der Ansprüche 1
- 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profil
schiene (10, 21) und das Verstärkungselement
(11, 16, 22, 22′, 24, 36, 37, 40) aus Werk
stoffen mit unterschiedlichen Festigkeitsei
genschaften besteht.
5. Aufprallträger nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Profilschiene (10, 21) im Querschnitt im
wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, und
daß die äußeren Ränder der Seitenschenkel
(12, 13) der Profilschiene zur Bildung von
oberen Randstegen (14, 15) ein- oder mehr
fach nach außen abgewinkelt sind.
6. Aufprallträger nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß
im Querschnitt gesehen die Breite (b₁) (Fig.
16a) des unteren Quersteges der Profilschie
ne (10, 21) von deren Enden zur Mitte hin
zunimmt, daß die Höhe (h₂) der äußeren Ab
winkelungen (14, 15) der beiden Seitenschen
kel (12, 13) und die Breite (b₃) der Abwin
kelungen (14, 15) jeweils zur Mitte hin ab
nimmt, und daß auf den so geformten mittle
ren Bereich der Profilschiene (10, 21) das
zusätzliche Verstärkungselement aufgesetzt
und befestigt wird.
7. Aufprallträger nach Anspruch 5 oder 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Randstege (14,
15) in etwa rechtwinkelig nach außen abgebo
gen sind.
8. Aufprallträger nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schenkel (12, 13) - im Querschnitt gese
hen - unter einem Winkel (α) stehen, der auf
der Länge der Profilschiene (10, 21) verän
derbar ist (Fig. 16b).
9. Aufprallträger nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite (b₁) des unteren Quersteges der
Profilschiene (10, 21) und der Abstand (b₄)
der Seitenschenkel (12, 13) in deren oberen
Bereich von den Endbereichen der Profil
schienenlänge zur Mitte hin unabhängig von
einander veränderbar sind.
10. Aufprallträger nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand (b₄) zwischen den Seitenschen
keln (12, 13) auf der Länge oder einer Teil
länge der Profilschiene wechselweise zu-
oder abnimmt und/oder zur Querschnittsmitte
bzw. zum unteren Quersteg der Profilschiene
hin konstant verläuft.
11. Aufprallträger nach Anspruch 9 oder 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Breite (b₁)
des unteren Querstege s auf der Länge oder
Teillänge der Profilschiene zur Mitte hin
zu- und/oder abnimmt.
12. Aufprallträger nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des Bodens des Verstärkungs
teiles eine oder mehrere Verstärkungsinseln
(30, 31, 32, 33, 35) in Form von in das Ma
terial der Profilschiene integrierten oder
gesondert aufgesetzten Materialversteifungen
vorgesehen sind.
13. Aufprallträger nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die gesondert aufgesetz
ten Verstärkungsinseln am Boden des Verstär
kungsteiles mechanisch befestigt, ange
schweißt oder angeklebt sind.
14. Aufprallträger nach den Ansprüchen 12 oder
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstär
kungsinseln mit Ausnehmungen (33′) versehen
sind.
15. Aufprallträger nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstärkungselement ein schließend
in den mittleren Bereich der Profilschiene
(10) eingesetzter Ring (11) ist.
16. Aufprallträger nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Ring einen winkelför
migen, C-förmigen, U-förmigen, Doppel-T-pro
filförmigen oder einen Querschnitt in Form
eines Hohlprofils oder Vollprofils aufweist.
17. Aufprallträger nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstärkungselement nach Art eines
Auflegeteiles (16, 22, 36, 37, 40) ausgebil
det und mit die Randstege (14, 15) der Pro
filschiene (10) zumindest bereichsweise
überdeckenden Außenschenkeln (17, 18) verse
hen ist, wobei die Randstege und die Außen
schenkel durch mechanische Verbindungsmittel
und/oder durch Schweißung oder Klebung mit
einander verbunden sind.
18. Aufprallträger nach Anspruch 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Auflegeteil (16) mit
vorzugsweise der Außenkontur folgenden Sic
ken (19, 20) versehen ist.
19. Aufprallträger nach einem oder mehreren der
Ansprüche 15-18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandungen des das zusätzliche Ver
stärkungselement bildenden Auflegeteiles an
den Verstärkungskonturenverlauf der Profil
schiene angepaßt sind.
20. Aufprallträger nach einem der Ansprüche 1-
19, dadurch gekennzeichnet, daß die Profil
schiene (10) im Querschnitt C-förmig ausge
bildet ist, und daß die freien abgewinkelten
Ränder den eingesetzten Ring (11) hinter
greifen.
21. Aufprallträger nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1- 20, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstärkungselement als Doppel-T-
Profilstück (22, 22′) ausgebildet ist, wobei
die Breite dessen paralleler Flansche un
gleich ist.
22. Aufprallträger nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1-20, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstärkungselement als Doppel-T-
Profilstück (22, 22′) ausgebildet ist, wo
bei die Breite dessen paralleler Flansche
konstant ist.
23. Aufprallträger nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1-22, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Quersteg der Profilschiene
(10, 21) auf deren Länge oder Teillänge eine
oder mehrere Ausbauchungen oder dergleichen
besitzt.
Priority Applications (4)
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DE4425572A DE4425572C2 (de) | 1994-05-30 | 1994-07-20 | Aufprallträger für Seitenteile von Fahrzeugen |
EP95103921A EP0685355A1 (de) | 1994-05-30 | 1995-03-17 | Aufprallträger |
US08/451,168 US5692797A (en) | 1994-05-30 | 1995-05-26 | Impact bracket |
JP7130778A JPH082253A (ja) | 1994-05-30 | 1995-05-29 | バンパ |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1994
- 1994-07-20 DE DE4425572A patent/DE4425572C2/de not_active Expired - Fee Related
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US9669686B2 (en) | 2014-11-03 | 2017-06-06 | Benteler Automobiletechnik Gmbh | Support structure for a motor vehicle |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4425572C2 (de) | 1997-04-30 |
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