DE2904868C2 - Rolladen für Rolltore, Rollabdeckungen od.dgl. mit Versteifungsstäben - Google Patents
Rolladen für Rolltore, Rollabdeckungen od.dgl. mit VersteifungsstäbenInfo
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- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
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- E06B9/15—Roller shutters with closing members formed of slats or the like
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- E06B2009/1505—Slat details
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- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/80—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
- E06B2009/801—Locking arrangements
- E06B2009/802—Locking arrangements located in or close to shutter box
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
3. RoKaJen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Wickeltromme! (5)
eine federnd nachgiebige Stützvorrichtung (17) angeordnet ist, um eingeklappte Versteifungsstäbe
(16,16') in ihrer Stellung zu halten (F i g. I).
4. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Klappscharniergelenken (15')
das Ausklappen der Versteifungsstäbe (16') gewährleistende Federn, z. B. um einen Scharnier gelenkzapfen (21) geschlungene Schenkelfedern (20), vorgesehen sind (F ig. 4).
5. RoIIad'Si nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Rand der Versteifungsstäbe
(16') und am zugehörigen «olladenstab (3') angelenkte Knicklenkerpaare (24) angeordnet sind, die in
der Nähe ihrer Knickgelenke (13) Führungsstifte (27)
aufweisen, welche zum Aus- und Einklappen der Versteifungsstäbe (16') mit im Bereich der Wickeltrommel beidseitig befindlichen Kulissenführungsschlitzen (28) zusammenwirken.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rolladen für
Rolltore, Rollabdeckungen od. dgl., mit einer Wickeltrommel und auf- bzw. abwickelbaren, parallel zueinander verlaufenden, an ihren Längsrändern gelenkig
ineinandergreifenden Rolladenstäben und mit um achsparallel zu den Längsrändern verlaufende Gelenkachsen klappbeweglichen Versteifungsstäben, die
beim Ab- und Aufwickeln des Rolladens jeweils selbsttätig aus bzw. in dessen Ebene klappen.
Bei einem durch die DE-PS 24 51 189 bekannten Rolladen dieser Art werden die Versteifungsstäbe von
je einem Paar benachbarter Rolladenstäbe gebildet, die kürzer als die übrigen Rolladenstäbe sowie der
zwischen deren seitlichen Führungsschienen gelegene Abstand gehalten sind und die an ihren Längsrändern
gelenkig so ineinandergreifen, daß die Versteifungsstab' paare bei herabgelassenem Rolladen unter dessen
Eigengewicht ausknicken, dagegen beim Hochfahren des Rolladens wieder in dessen Ebene zurückschwenken. Durch die in der Ausfahrstellung des Rolladens
ausgeknickten Versteifungsstabpaare wird die erforderliche Ausbeul- und Biegesteifigkeit des Rolladens
erreicht. Nachteilig ist dabei, daß der Rolladen in seiner herabgelassenen bzw. abgewickelten Stellung keine
gleichmäßige Rolladenfläche besitzt, letztere vielmehr durch die mehr oder weniger ausgeklappten Versteifungsstabpaare und die dadurch bedingten Knickspalte
ungleichmäßige Fugen aufweist, die eine erhöhte Verschmutzungs- und Vereisungsgefahr bedingen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rolladen der eingangs erwähnten Gattung zu
schaffen, bei dem trotz des Vorhandenseins selbsttätig aus- und einklappbarer Versteifungsstäbe möglichst
to gleichmäßig geschlossene Fugen in der Rolladenfläche
erreichbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Versteifungsstäbe jeweils in einem an einigen Rolladenstäben innenseitig und in der Näh: eines ihrer
Längsränder zusätzlich angebrachten Klappscharniergelenk gelagert sind. Diese Versteifungsstäbe stören
nicht den durchgehend glatten Verlauf der von den ausgefahrenen bzw. abgewickelten Rolladenstäben
gebildeten Rolladenfläche. Die Versteifungsstäbe kön
nen in den an den einzelnen Rolladenstäben innenseitig
angebrachten Klappscharniergelenken so gelagert sein, daß sie in ihrer ausgeklappten Stellung immer senkrecht
zur Rolladenebene verlaufen, mithin besonders versteifungswirksam sind.
Entsprechend einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Klappscharniergelenke und Versteifungsstäbe für
Klappbewegungen durch Eigengewicht beim Ausfahren des Rolladens ausgebildet Außerdem kann in der Nähe
der Wickeltrommel eine federnd nachgiebige Stützvor
richtung angeordnet sein, um eingeklappte Verstei
fungsstäbe beim Aufwickeln in eingeklappter Stellung zu halten.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind in den Klappscharniergelenken das Ausklappen der
Versteifungsstäbe gewährleistende Federn, z. B. um einen Scharniergelenkzapfen geschlungene Schenkelfedern, vorgesehen.
Schließlich können am freien Rand der Versteifungsstäbe und am zugehörigen Rolladenstab angelenkte
Knicklenkerpaare angeordnet se= α die in der Nähe
ihrer Knickgelenke Führungsstifte aufweisen, welche zum Aus- und Einklappen der Versteifungsstäbe mit im
Bereich der Wickeltrommel beidseitig befindlichen Kulissenführungsschlitzen zusammenwirken.
In allen vorbeschriebenen Fällen sind außer der durchgehend glatten Rolladenfläche die Versteifungsstäbe und ihre Anlenkstellen an den Innenseiten der
betreffenden Rolladenstäbe gegen Verschmutzung und Vereisung geschützt Auch können die Versteifungsstä
be und ihre Klappscharniergelenke verhältnismäßig
einfach nachträglich an bereits vorhandene Rolläden herkömmlicher Bauart angebracht werden.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele
erfindungsgemäß beschaffener Rolläden schematisch
dargestellt Dabei zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht des Rolladens mit der Wickeltrommel und Stützvorrichtung,
Fig.2 die Seitenansicht eines in der Nähe seines unteren Längsrandes mit dem zusätzlichen Klappschar
niergelenk und dem darin lagernden Versteifungsstab
versehenen Rolladenstabes,
Fig.3 einen Rolladenstab mit — bei horizontaler
Lage — unter seinem Eigengewicht ausklappbarem Versteifungsstab,
Fig.4 einen Rolladeristab mit unter Federdruck
stehendem Versteifungsstab,
Fig.5 einen an der Wickeltrommel liegenden Rolladenstab mit eingeklapptem Versteifungsstab,
Fig,ö einen RGÜacjensiab mit dem Versteifungsstab
und dem Knicklenkerpaar und
Fig,7 eine Teilansicht der Wickeltrommel mit in
deren Bereich angeordnetem Kulissenführungsschlitz für das in F i g. 6 dargestellte KnJckJenkerpaar,
Der in Fig. 1 abgebildete Rolladen 1 besteht aus einer Vielzahl von parallel zueinander verlaufenden, an
ihren Längsrändern gelenkig ineinandergreifenden Rolladenstäben 3, die an ihren Enden in seitlichen
Führungsschienen 4 gleitverschieblich geführt und auf
eine oberhalb der durch den Rolladen zu verschließenden Toröffnung gelegenen Wickeltrommel 5 auf- bzw.
davon abzuwickeln sind. Einige Rolladenstäbe 3' sind mit zusätzlichen Klappscharniergelenken 15 und darin
ausklappbar lagernden Versteifungsstäben 16 versehen, die im vorliegenden Fall aus T-förmig gewalzten
Profilen bestehen und aliein unter dem Einfluß ihres Eigengewichts in ihre ausgeklappte Stellung beim
Abwickeln von der Trommel gelangen können, wie das die F i g. 1 zeigt. Beim Aufwickeln des Rolladens
klappen diese Versteifungsstäbe 16 zunächst wieder unter ihrem Eigengewicht selbsttätig in den zugehörigen
Rolladenstab 3' ein. Sie werden in dieser Stellung beim weiteren Umlauf um die Trommel durch eine in
deren Nähe angeordnete, federnd nachgiebige Stützvorrichtung 17 gehalten, die aus einem oder mehreren
nebeneinanderliegenden, schwenkbeweglichen Blechbügeln 18 und den teleskopartigen Federstützen 19
besteht
Die F i g. 3 zeigt den Rolladenstab 3' mit einem in der Nähe des Gelenks 13 gelegenen zusätzlichen Klappscharniergelenk
15' und einem darin klappbeweglich lagernden Versteifungsstab 16'. Unterschiedlich gegenüber
der F i g. 2 ist, daß hier das Klappscharniergelenk 15' zum Teil zylindrisch geformt und der Versteifungsstab
16' als Preßprofilstab ausgebildet ist und beide vorerwähnten Teile am oberen Längsrand des Rolladenstabes
3' angeordnet sind. Damit in diesem Falle der Versteifungsstab 16' beim Aus- bzw. Herunterfahren
des Rolladens in seine ausgeklappte Stellung gelangen kann, steht er unter entsprechender Federdruckwirkung,
wie das beispielsweise in F i g. 4 dargestellt ist Eine oder mehrere Schenkelfedern 20 sind um
einen Scharniergelenkzapfen 21 herurngeschlungen, deren einer Schenkel 20' an der Innenseite des
Rolladenstabes 3' und deren anderer Schenkel 20" an der Innenseite des Versteifungsprorilstabes 16' anliegt
Ein derart beschaffener Rolladen kann, wie F i g. 5 zeigt, ohne weiteres in der dargestellten Weise auf die
Wickeltrommel 5 aufgewickelt werden, wobei dann die Versteifungsprofilstabe 16' unter Überwindung ihrer
Federwirkung jeweils in den zugehörigen Rolladenstab 3' eingeklappt werden, so daß das Aufwickeln wie aber
auch das Abwickeln eines solchen Rolladens ohne weiteres möglich ist. Der in Fig,3 dargestellte
Rolladenstab 3' mit dem Versteifungsprofilstab 16' ohne Feder ist beispielsweise für horizontale Rollabdeckungen,
wie etwa begehbare Schwimmbadabdeckungen geeignet, wo also die Versteifungsstäbe 16' beim
Ausfahren bzw. Abwickeln der Abdeckung in den Pfeilrichtungen 22 und 23 unter ihrem Eigengewicht
selbsttätig ausklappen, dagegen beim Einfahren bzw. Aufwickeln analog der Darstellung in F i g. 5 auf die
Wickeltrommel 5 ohne weiteres aufgewickelt und dabei eingeklappt werden können.
Die Fig.6 zeigt einen Rolladenstab 3' mit zusätzlichem
Klappscharniergelenk 15' und darin lagerndem Versteifungsstab 16', der durch an seinem freien Rand
angreifende Knicklenkerpaare 24 aus- bzw. einzuklappen ist Jedes Knicklenkerpaar 24 besteht aus den über
den Gelenkbolzen des Knickgefc iks 25 miteinander verbundenen Lenkern 24', 24", von df,nen der Lenker
24' an einem am Rolladenstab 3' vorhandenen Lenkerauge 26 und der Lenker 24" am freien Rand des
Versteifungsstabes 16' angelenkt sind. Der Lenker 24' ist mit. einer Abkröpfung 24"' versehen, an der ein
Führungsstift 27 befestigt ist Dieser Führungsstift 27 wirkt mit einem im Bereich der Wickeltrommel 5
beidseitig angeordneten Kulissenführungsschlitz 28 in der in Fig.7 dargestellten Weise zusammen. Beim
Aufwickeln des Rolladens fährt der Stift von unten in den Kulissenführungsschlitz 28 ein. Da dieser nach oben
näher an die Rolladen-Bewegungsbahn heranführt wird damit auch der Stift entsprechend näher herangeführt,
wodurch das Knicklenkerpaar 24 einknickt und dadurch den Versteifungsstab 16' in die zum Aufwickeln des
Rolladens auf die Wickeltrommel 5 notwendige Einklappstellung überführt wie sie in F i g. 7 gestrichelt
für den Rolladenstab 3', das Knicklenkerpaar 24 und den Versteifungsstab 16' wiedergegeben ist Umgekehrt
läuft beim Abwickeln des Rolladens von der Trommel de-: Führungsstift 27 von oben in den Kulissenschlitz 28
ein, wodurch das Knicklenkerpaar 24 gespreizt und dadurch der Versteifungsprofilstab 16' in seine ausgeklappte,
voll ausgezeichnete Stellung gelangt Zweckmäßig werden jeweils an beiden Enden des Versteifungsstabes
16' ein Knicklenkerpaar 24 mit Führungsstift 27 und zugehörigem Kulissenführungsschlitz 28
angeordnet
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche;J, Rollaov-.i für Rolltore, Roilabdeckungen od. dgl., mit einer Wickeltrommel und auf- bzw. abwickelbaren, parallel zueinander verlaufenden, an ihren Längsrändern gelenkig ineinandergreifenden Rolladenstäben und mit um achsparallel zu den Längsrändern verlaufende Gelenkachsen klappbeweglichen Versteifungsstäben, die beim Ab- und Aufwickeln des Rolladens jeweils selbsttätig aus bzw. in dessen Ebene klappen, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsstäbe (16,16') jeweils in einem an einigen Rolladenstäben (3') innenseitig und in der Nähe eines ihrer Längsränder zusätzlich angebrachten Klappscharniergelenk (15 bzw. 15') gelagert sind.
- 2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappscharniergelenke (15) und Versteifungsstäbe (16, 16') für Klappbewegungen durch Eigengewicht beim Ausfahren des Rolladens ausgebildet sind (F i g. 1 bis 3).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792904868 DE2904868C2 (de) | 1979-02-09 | 1979-02-09 | Rolladen für Rolltore, Rollabdeckungen od.dgl. mit Versteifungsstäben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792904868 DE2904868C2 (de) | 1979-02-09 | 1979-02-09 | Rolladen für Rolltore, Rollabdeckungen od.dgl. mit Versteifungsstäben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2904868A1 DE2904868A1 (de) | 1980-08-14 |
DE2904868C2 true DE2904868C2 (de) | 1983-06-09 |
Family
ID=6062507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792904868 Expired DE2904868C2 (de) | 1979-02-09 | 1979-02-09 | Rolladen für Rolltore, Rollabdeckungen od.dgl. mit Versteifungsstäben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2904868C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL9101766A (nl) * | 1991-10-22 | 1993-05-17 | Floor Vouwhek Bv | Scharnierinrichting voor een rolluik. |
FR2965836B1 (fr) * | 2010-10-06 | 2013-08-02 | Atelier Des Fermetures Sefers | Dispositif de couverture amovible pour fosses |
FR3143650A1 (fr) * | 2022-12-15 | 2024-06-21 | Bhg | Tablier de volet roulant et dispositif d’occultation comportant un tel tablier |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2451189C2 (de) * | 1974-10-28 | 1976-09-30 | Dyna Plastik Werke | Rolladen mit verstaerkungsrippen |
-
1979
- 1979-02-09 DE DE19792904868 patent/DE2904868C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2904868A1 (de) | 1980-08-14 |
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