DE2904868C2 - Rolladen für Rolltore, Rollabdeckungen od.dgl. mit Versteifungsstäben - Google Patents

Rolladen für Rolltore, Rollabdeckungen od.dgl. mit Versteifungsstäben

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DE2904868C2
DE2904868C2 DE19792904868 DE2904868A DE2904868C2 DE 2904868 C2 DE2904868 C2 DE 2904868C2 DE 19792904868 DE19792904868 DE 19792904868 DE 2904868 A DE2904868 A DE 2904868A DE 2904868 C2 DE2904868 C2 DE 2904868C2
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Eckhart Ing.(grad.) 5828 Ennepetal Braselmann
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Description

3. RoKaJen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Wickeltromme! (5) eine federnd nachgiebige Stützvorrichtung (17) angeordnet ist, um eingeklappte Versteifungsstäbe (16,16') in ihrer Stellung zu halten (F i g. I).
4. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Klappscharniergelenken (15') das Ausklappen der Versteifungsstäbe (16') gewährleistende Federn, z. B. um einen Scharnier gelenkzapfen (21) geschlungene Schenkelfedern (20), vorgesehen sind (F ig. 4).
5. RoIIad'Si nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Rand der Versteifungsstäbe (16') und am zugehörigen «olladenstab (3') angelenkte Knicklenkerpaare (24) angeordnet sind, die in der Nähe ihrer Knickgelenke (13) Führungsstifte (27) aufweisen, welche zum Aus- und Einklappen der Versteifungsstäbe (16') mit im Bereich der Wickeltrommel beidseitig befindlichen Kulissenführungsschlitzen (28) zusammenwirken.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rolladen für Rolltore, Rollabdeckungen od. dgl., mit einer Wickeltrommel und auf- bzw. abwickelbaren, parallel zueinander verlaufenden, an ihren Längsrändern gelenkig ineinandergreifenden Rolladenstäben und mit um achsparallel zu den Längsrändern verlaufende Gelenkachsen klappbeweglichen Versteifungsstäben, die beim Ab- und Aufwickeln des Rolladens jeweils selbsttätig aus bzw. in dessen Ebene klappen.
Bei einem durch die DE-PS 24 51 189 bekannten Rolladen dieser Art werden die Versteifungsstäbe von je einem Paar benachbarter Rolladenstäbe gebildet, die kürzer als die übrigen Rolladenstäbe sowie der zwischen deren seitlichen Führungsschienen gelegene Abstand gehalten sind und die an ihren Längsrändern gelenkig so ineinandergreifen, daß die Versteifungsstab' paare bei herabgelassenem Rolladen unter dessen Eigengewicht ausknicken, dagegen beim Hochfahren des Rolladens wieder in dessen Ebene zurückschwenken. Durch die in der Ausfahrstellung des Rolladens ausgeknickten Versteifungsstabpaare wird die erforderliche Ausbeul- und Biegesteifigkeit des Rolladens erreicht. Nachteilig ist dabei, daß der Rolladen in seiner herabgelassenen bzw. abgewickelten Stellung keine gleichmäßige Rolladenfläche besitzt, letztere vielmehr durch die mehr oder weniger ausgeklappten Versteifungsstabpaare und die dadurch bedingten Knickspalte ungleichmäßige Fugen aufweist, die eine erhöhte Verschmutzungs- und Vereisungsgefahr bedingen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rolladen der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, bei dem trotz des Vorhandenseins selbsttätig aus- und einklappbarer Versteifungsstäbe möglichst
to gleichmäßig geschlossene Fugen in der Rolladenfläche erreichbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Versteifungsstäbe jeweils in einem an einigen Rolladenstäben innenseitig und in der Näh: eines ihrer Längsränder zusätzlich angebrachten Klappscharniergelenk gelagert sind. Diese Versteifungsstäbe stören nicht den durchgehend glatten Verlauf der von den ausgefahrenen bzw. abgewickelten Rolladenstäben gebildeten Rolladenfläche. Die Versteifungsstäbe kön nen in den an den einzelnen Rolladenstäben innenseitig angebrachten Klappscharniergelenken so gelagert sein, daß sie in ihrer ausgeklappten Stellung immer senkrecht zur Rolladenebene verlaufen, mithin besonders versteifungswirksam sind.
Entsprechend einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Klappscharniergelenke und Versteifungsstäbe für Klappbewegungen durch Eigengewicht beim Ausfahren des Rolladens ausgebildet Außerdem kann in der Nähe der Wickeltrommel eine federnd nachgiebige Stützvor richtung angeordnet sein, um eingeklappte Verstei fungsstäbe beim Aufwickeln in eingeklappter Stellung zu halten.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind in den Klappscharniergelenken das Ausklappen der Versteifungsstäbe gewährleistende Federn, z. B. um einen Scharniergelenkzapfen geschlungene Schenkelfedern, vorgesehen.
Schließlich können am freien Rand der Versteifungsstäbe und am zugehörigen Rolladenstab angelenkte Knicklenkerpaare angeordnet se= α die in der Nähe ihrer Knickgelenke Führungsstifte aufweisen, welche zum Aus- und Einklappen der Versteifungsstäbe mit im Bereich der Wickeltrommel beidseitig befindlichen Kulissenführungsschlitzen zusammenwirken.
In allen vorbeschriebenen Fällen sind außer der durchgehend glatten Rolladenfläche die Versteifungsstäbe und ihre Anlenkstellen an den Innenseiten der betreffenden Rolladenstäbe gegen Verschmutzung und Vereisung geschützt Auch können die Versteifungsstä be und ihre Klappscharniergelenke verhältnismäßig einfach nachträglich an bereits vorhandene Rolläden herkömmlicher Bauart angebracht werden.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß beschaffener Rolläden schematisch dargestellt Dabei zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht des Rolladens mit der Wickeltrommel und Stützvorrichtung,
Fig.2 die Seitenansicht eines in der Nähe seines unteren Längsrandes mit dem zusätzlichen Klappschar niergelenk und dem darin lagernden Versteifungsstab versehenen Rolladenstabes,
Fig.3 einen Rolladenstab mit — bei horizontaler Lage — unter seinem Eigengewicht ausklappbarem Versteifungsstab,
Fig.4 einen Rolladeristab mit unter Federdruck stehendem Versteifungsstab,
Fig.5 einen an der Wickeltrommel liegenden Rolladenstab mit eingeklapptem Versteifungsstab,
Fig,ö einen RGÜacjensiab mit dem Versteifungsstab und dem Knicklenkerpaar und
Fig,7 eine Teilansicht der Wickeltrommel mit in deren Bereich angeordnetem Kulissenführungsschlitz für das in F i g. 6 dargestellte KnJckJenkerpaar,
Der in Fig. 1 abgebildete Rolladen 1 besteht aus einer Vielzahl von parallel zueinander verlaufenden, an ihren Längsrändern gelenkig ineinandergreifenden Rolladenstäben 3, die an ihren Enden in seitlichen Führungsschienen 4 gleitverschieblich geführt und auf eine oberhalb der durch den Rolladen zu verschließenden Toröffnung gelegenen Wickeltrommel 5 auf- bzw. davon abzuwickeln sind. Einige Rolladenstäbe 3' sind mit zusätzlichen Klappscharniergelenken 15 und darin ausklappbar lagernden Versteifungsstäben 16 versehen, die im vorliegenden Fall aus T-förmig gewalzten Profilen bestehen und aliein unter dem Einfluß ihres Eigengewichts in ihre ausgeklappte Stellung beim Abwickeln von der Trommel gelangen können, wie das die F i g. 1 zeigt. Beim Aufwickeln des Rolladens klappen diese Versteifungsstäbe 16 zunächst wieder unter ihrem Eigengewicht selbsttätig in den zugehörigen Rolladenstab 3' ein. Sie werden in dieser Stellung beim weiteren Umlauf um die Trommel durch eine in deren Nähe angeordnete, federnd nachgiebige Stützvorrichtung 17 gehalten, die aus einem oder mehreren nebeneinanderliegenden, schwenkbeweglichen Blechbügeln 18 und den teleskopartigen Federstützen 19 besteht
Die F i g. 3 zeigt den Rolladenstab 3' mit einem in der Nähe des Gelenks 13 gelegenen zusätzlichen Klappscharniergelenk 15' und einem darin klappbeweglich lagernden Versteifungsstab 16'. Unterschiedlich gegenüber der F i g. 2 ist, daß hier das Klappscharniergelenk 15' zum Teil zylindrisch geformt und der Versteifungsstab 16' als Preßprofilstab ausgebildet ist und beide vorerwähnten Teile am oberen Längsrand des Rolladenstabes 3' angeordnet sind. Damit in diesem Falle der Versteifungsstab 16' beim Aus- bzw. Herunterfahren des Rolladens in seine ausgeklappte Stellung gelangen kann, steht er unter entsprechender Federdruckwirkung, wie das beispielsweise in F i g. 4 dargestellt ist Eine oder mehrere Schenkelfedern 20 sind um einen Scharniergelenkzapfen 21 herurngeschlungen, deren einer Schenkel 20' an der Innenseite des Rolladenstabes 3' und deren anderer Schenkel 20" an der Innenseite des Versteifungsprorilstabes 16' anliegt Ein derart beschaffener Rolladen kann, wie F i g. 5 zeigt, ohne weiteres in der dargestellten Weise auf die Wickeltrommel 5 aufgewickelt werden, wobei dann die Versteifungsprofilstabe 16' unter Überwindung ihrer Federwirkung jeweils in den zugehörigen Rolladenstab 3' eingeklappt werden, so daß das Aufwickeln wie aber auch das Abwickeln eines solchen Rolladens ohne weiteres möglich ist. Der in Fig,3 dargestellte Rolladenstab 3' mit dem Versteifungsprofilstab 16' ohne Feder ist beispielsweise für horizontale Rollabdeckungen, wie etwa begehbare Schwimmbadabdeckungen geeignet, wo also die Versteifungsstäbe 16' beim Ausfahren bzw. Abwickeln der Abdeckung in den Pfeilrichtungen 22 und 23 unter ihrem Eigengewicht selbsttätig ausklappen, dagegen beim Einfahren bzw. Aufwickeln analog der Darstellung in F i g. 5 auf die Wickeltrommel 5 ohne weiteres aufgewickelt und dabei eingeklappt werden können.
Die Fig.6 zeigt einen Rolladenstab 3' mit zusätzlichem Klappscharniergelenk 15' und darin lagerndem Versteifungsstab 16', der durch an seinem freien Rand angreifende Knicklenkerpaare 24 aus- bzw. einzuklappen ist Jedes Knicklenkerpaar 24 besteht aus den über den Gelenkbolzen des Knickgefc iks 25 miteinander verbundenen Lenkern 24', 24", von df,nen der Lenker 24' an einem am Rolladenstab 3' vorhandenen Lenkerauge 26 und der Lenker 24" am freien Rand des Versteifungsstabes 16' angelenkt sind. Der Lenker 24' ist mit. einer Abkröpfung 24"' versehen, an der ein Führungsstift 27 befestigt ist Dieser Führungsstift 27 wirkt mit einem im Bereich der Wickeltrommel 5 beidseitig angeordneten Kulissenführungsschlitz 28 in der in Fig.7 dargestellten Weise zusammen. Beim Aufwickeln des Rolladens fährt der Stift von unten in den Kulissenführungsschlitz 28 ein. Da dieser nach oben näher an die Rolladen-Bewegungsbahn heranführt wird damit auch der Stift entsprechend näher herangeführt, wodurch das Knicklenkerpaar 24 einknickt und dadurch den Versteifungsstab 16' in die zum Aufwickeln des Rolladens auf die Wickeltrommel 5 notwendige Einklappstellung überführt wie sie in F i g. 7 gestrichelt für den Rolladenstab 3', das Knicklenkerpaar 24 und den Versteifungsstab 16' wiedergegeben ist Umgekehrt läuft beim Abwickeln des Rolladens von der Trommel de-: Führungsstift 27 von oben in den Kulissenschlitz 28 ein, wodurch das Knicklenkerpaar 24 gespreizt und dadurch der Versteifungsprofilstab 16' in seine ausgeklappte, voll ausgezeichnete Stellung gelangt Zweckmäßig werden jeweils an beiden Enden des Versteifungsstabes 16' ein Knicklenkerpaar 24 mit Führungsstift 27 und zugehörigem Kulissenführungsschlitz 28 angeordnet
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    J, Rollaov-.i für Rolltore, Roilabdeckungen od. dgl., mit einer Wickeltrommel und auf- bzw. abwickelbaren, parallel zueinander verlaufenden, an ihren Längsrändern gelenkig ineinandergreifenden Rolladenstäben und mit um achsparallel zu den Längsrändern verlaufende Gelenkachsen klappbeweglichen Versteifungsstäben, die beim Ab- und Aufwickeln des Rolladens jeweils selbsttätig aus bzw. in dessen Ebene klappen, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsstäbe (16,16') jeweils in einem an einigen Rolladenstäben (3') innenseitig und in der Nähe eines ihrer Längsränder zusätzlich angebrachten Klappscharniergelenk (15 bzw. 15') gelagert sind.
  2. 2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappscharniergelenke (15) und Versteifungsstäbe (16, 16') für Klappbewegungen durch Eigengewicht beim Ausfahren des Rolladens ausgebildet sind (F i g. 1 bis 3).
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