AT414008B - Vorrichtung zum beschatten einer wandöffnung, insbesondere für ein fenster oder eine tür - Google Patents

Vorrichtung zum beschatten einer wandöffnung, insbesondere für ein fenster oder eine tür Download PDF

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AT414008B AT7322004A AT7322004A AT414008B AT 414008 B AT414008 B AT 414008B AT 7322004 A AT7322004 A AT 7322004A AT 7322004 A AT7322004 A AT 7322004A AT 414008 B AT414008 B AT 414008B
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
    • E06B9/327Guides for raisable lamellar blinds with horizontal lamellae

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Description

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AT 414 008 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beschatten einer Wandöffnung, insbesondere für ein Fenster oder eine Tür, mit einem aufziehbaren und absenkbaren Behang aus parallelen Lamellen, die mit seitlichen Führungsansätzen eine hinterschnittene Führungsnut in seitlichen Führungsschienen hintergreifen, die je aus einer Halterungsschiene und wenigstens einer 5 die hinterschnittene Führungsnut bildenden Einsatzschiene aus Kunststoff zusammengesetzt sind.
Aufziehbare Behänge für Fenster oder Türen bestehen im allgemeinen aus horizontalen Lamellen, die mit Hilfe eines an einer unteren Abschlußlamelle angreifenden, die darüberliegenden io Lamellen durchsetzenden Band- oder Seilzuges aufgezogen und abgesenkt werden können. Die in leiterartigen Schnurzügen in einem gegenseitigen Abstand voneinander gehaltenen und um ihre Längsachse verschwenkbaren Lamellen werden in seitlichen Führungsschienen geführt, in die sie mit Führungsansätzen eingreifen. Die Aufhängung der Lamellen erfolgt über eine Kopfschiene, die üblicherweise in einem kastenförmigen Gehäuse angeordnet ist, das in 15 seinem Bodenbereich eine Durchtrittsöffnung für den in das Gehäuse aufziehbaren Behang aufweist. Sind die an das Gehäuse anschließenden, seitlichen Führungsschienen für die Lamellen nicht abnehmbar am Stockrahmen oder an der Leibung des Fensters oder der Tür befestigt, weil diese Führungsschienen beispielsweise auf der dem Fenster bzw. der Tür abgewandten Seite mit einer Putzschicht abgedeckt sind, so kann der Behang nur dadurch aus den seitlichen 20 Führungsschienen entnommen werden, daß das Lamellenpaket um eine zur Führungsebene der Führungsschienen senkrechte Achse verschwenkt wird, bis die Führungsansätze der Lamellen aus den Führungsnuten der Führungsschienen austreten. Diese Möglichkeit entfällt jedoch, wenn die seitlichen Führungsansätze der Lamellen eine hinterschnittene Führungsnut der Führungsschienen hintergreifen, weil dann ein Herausziehen der Führungsansätze aus der 25 Führungsnut in Längsrichtung der Lamellen ausgeschlossen ist. Solche Behänge können daher nicht mehr aus den seitlichen Führungsschienen entnommen werden, ohne die Führungsschienen aus ihrer Verankerung zu lösen, was jedoch vermieden werden soll.
Zur Bildung von Führungsnuten in Führungsschienen ist es bei Rolläden bekannt 30 (DE 199 45 908 A1, DE 44 07 922 A1) in eine Halterungsschiene Einsatzschienen aus Kunststoff vorzusehen, die die Führungsnuten für die Lamellenführung ergeben. Da diese Einsatzschienen in Längsrichtung in die Halterungsschienen eingeführt und von einspringenden Ansätzen der Halterungsschienen Übergriffen werden, können diese Einsatzschienen nach einem Einbau der Führungsschienen nicht mehr aus den Halterungsschienen entnommen werden, so 35 daß sich nach dem Einbau Verhältnisse einstellen, wie sie bei einstückigen Führungsschienen vorliegen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Beschatten einer Wandöffnung, insbesondere für ein Fenster oder eine Tür, der eingangs geschilderten Art so auszu-40 gestalten, daß das Lamellenpaket des Behanges aus den Führungsschienen entnommen werden kann, ohne die Führungsschienen aus der Verankerung lösen zu müssen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Einsatzschienen bei aufgezogenem Behang jeweils mit ihrem vom Behang entfernteren Ende aus dem vom Behang freigegebenen 45 Längsabschnitt der zugehörigen Halterungsschienen ausbiegbar und ausziehbar sind.
Da die Führungsnut in den Führungsschienen durch wenigstens eine von einer Halterungsschiene gesonderte Einsatzschiene gebildet wird und diese Einsatzschiene entsprechend biegsam ausgebildet ist, kann das vom aufgezogenen Behang entferntere Ende der Einsatzschiene so aus der Halterungsschiene ausgebogen und anschließend die Einsatzschiene in Längsrichtung innerhalb der Halterungsschiene zumindest aus dem Bereich des aufgezogenen Lamellenpaketes verschoben werden, bis die von den Führungsansätzen der Lamellen freigegebene Einsatzschiene vollständig aus der Halterungsschiene entnommen werden kann, ohne die Halterungsschiene selbst aus ihrer Verankerung lösen zu müssen. Nach dem Herausnehmen der Einsatzes schiene aus der Halterungsschiene kann das abgesenkte Lamellenpaket des Behanges durch 3
AT 414 008 B ein Verschwenken um eine zur Führungsebene der Führungsschienen senkrechte Achse aus den Halterungsschienen ausgefädelt werden, weil ja die mit Spiel in die Halterungsschiene eingreifenden Führungsansätze der Lamellen nicht mehr durch die hinterschnittene Führungsnut der Einsatzschiene festgehalten sind. In analoger Weise kann in Umkehrung des Vorgan-5 ges ein Behang in die Führungsschienen eingesetzt werden.
Die die Hinterschneidungen der Führungsnut bildenden, einspringenden Ansätze an den als Nutwände dienenden Stegen der Einsatzschienen stellen eine Versteifung der Einsatzschienen dar, was das für das Ausbiegen der Einsatzschienen aus den Halterungsschienen erforderliche io Biegeverhalten der Einsatzschienen beeinträchtigt. Um hier Abhilfe zu schaffen, kann an den Längsrändern der die Nutwände der hinterschnittenen Führungsnut ergebenden Stege der Einsatzschienen jeweils ein einspringender Ansatz aus einen weicheren Kunststoff zur Ausbildung der Hinterschneidungen angeformt werden, so daß durch diese Ansätze aus einem weicheren Kunststoff für das Ausbiegen der Einsatzschienen ausreichende Biegeeigenschaften 15 sichergestellt werden können. Abgesehen davon, erübrigen die einspringenden Ansätze aus einem weicheren Kunststoff sonst erforderliche gummielastische Lippen zur geräuschdämmenden Führung der Lamellen des Behanges.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen 20
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Beschatten einer Wandöffnung in einer zum Teil aufgerissenen Vorderansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie ll-ll der Fig. 1 in einem größeren Maßstab und Fig. 3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem zum Entnehmen des Behanges aus den 25 seitlichen Führungsschienen verschwenden Lamellenpaket in einer schematischen Vor deransicht.
Die dargestellte Beschattungsvorrichtung weist ein Gehäuse 1 zur Aufnahme einer Kopfschiene für einen Behang aus parallelen, horizontal verlaufenden Lamellen 2 auf, die in herkömmlicher 30 Weise in leiterartigen Schnurzügen gehalten sind und über diese Schnurzüge um ihre Längsachse verschwend werden können. Der Behang wird mit Hilfe eines Band- oder Seilzuges in das Gehäuse 1 aufgezogen, der an einer unteren Abschlußlamelle 3 angreift und die darüberliegenden Lamellen 2 durchsetzt. Zur Führung der Lamellen 2, 3 sind seitliche Führungsschienen 4 vorgesehen, in die die Lamellen 2, 3 mit Führungsansätzen 5 eingreifen. Solche Beschat-35 tungsvorrichtungen werden für Wandöffnungen, insbesondere für Fenster und Türen, eingesetzt, wobei sich das Gehäuse 1 im Bereich des oberen Schenkels eines Stockrahmens befindet, an dessen Seitenschenkeln die Führungsschienen 4 über ein Zwischenprofil 6 befestigt werden können. 40 Wie insbesondere der Fig. 2 entnommen werden kann, sind die Führungsschienen 4 jeweils aus einer Halterungsschiene 7 und einer Einsatzschiene 8 zusammengesetzt. Während die Halterungsschiene 7, die einer herkömmlichen Führungsschiene entsprechen kann, fest mit dem Zwischenprofil 6 verbunden und beispielsweise auf der Außenseite mit einer Putzschicht 9 bleibend abgedeckt ist, ist die Einsatzschiene 8 in eine gegen die Lamellen 2 hin offene Kam-45 mer 10 der Halterungsschiene 7 eingesetzt und an der Halterungsschiene 7 mit Hilfe von Schrauben 11 lösbar befestigt. Die Einsatzschienen 8 bilden eine hinterschnittene Führungsnut 12 zur Aufnahme der die Führungsnut 12 hintergreifenden Führungsansätze 5 der Lamellen 2, 3. Die Hinterschneidungen der Führungsnuten 12 werden durch einspringende Ansätze 13 an den die Nutwände bildenden Stegen 14 der Einsatzschienen 8 gebildet. Diese einspringenden so Ansätze 3 sind aus einem weicheren Kunststoff an die Stege 14 der aus Kunststoff gefertigten Einsatzschienen 8 angeformt, so daß sich gesonderte Führungslippen zur geräuschdämmenden Führung der Führungsansätze 5 erübrigen. Da die Einsatzschienen 8 quer zu den Halterungsschienen 7 in deren Kammern 10 eingesetzt werden können, können sie auch wiederum aus den Kammern 10 quer zur jeweiligen Führungsschiene 4 entnommen werden, wenn die 55 Befestigungsschrauben 11 gelöst werden. Voraussetzung ist allerdings, daß die Einsatzschie-

Claims (3)

  1. 4 AT 414 008 B nen 8 durch die Führungsansätze 5 der Lamellen 2, 3 freigegeben werden. Zu diesem Zweck weisen die Einsatzschienen 8 ein Biegeverhalten auf, das ausreicht, um sie bei aufgezogenem Behang im Bereich ihrer unteren Enden zumindest soweit aus der jeweiligen Halterungsschiene 7 auszubiegen, daß sie zunächst in Längsrichtung der Halterungsschiene 7 aus dem Bereich 5 des aufgezogenen Lamellenpaketes 15 in einen vom Lamellenpaket 15 freigegebenen Längsabschnitt gezogen werden können, bevor sie quer zu den Halterungsschienen 7 aus diesen entnommen werden. Nach dem Entnehmen der Einsatzschienen 8 wird es möglich, die Führungsansätze 5 der Lamellen 2, 3 aus der von der Einsatzschiene 8 befreiten Kammer 10 der Halterungsschienen 7 auszuschwenken. Zu diesem Zweck wird gemäß der Fig. 3 das Lamel-io lenpaket 15 aus dem Gehäuse 1 abgesenkt, damit die Lamellen 2 um eine zur Ebene der Wandöffnung senkrechte Achse aus der strichpunktiert angedeuteten Ausgangslage in eine in vollen Linien eingezeichnete Schwenklage verschwenkt werden können, in der die Führungsansätze 5 der Lamellen 2, 3 aus der Kammer 10 der Halterungsschienen 7 austreten, wonach der Behang abgenommen werden kann. Zum Einsetzen eines Lamellenpaketes 15 kann in 15 umgekehrter Reihenfolge vorgegangen werden. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann die hinterschnitte Führungsnut 12 auch durch zwei Einsatzschienen gebildet werden, von denen jede jeweils einen Steg 14 mit einem angeformten Ansatz 13 aufweist. 20 Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Beschatten einer Wandöffnung, insbesondere für ein Fenster oder eine 25 Tür, mit einem aufziehbaren und absenkbaren Behang aus parallelen Lamellen, die mit seitlichen Führungsansätzen eine hinterschnittene Führungsnut in seitlichen Führungsschienen hintergreifen, die je aus einer Halterungsschiene und wenigstens einer die hinterschnittene Führungsnut bildenden Einsatzschiene aus Kunststoff zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzschienen (8) bei aufgezogenem Behang jeweils 30 mit ihrem vom Behang entfernteren Ende aus dem vom Behang freigegebenen Längsab schnitt der zugehörigen Halterungsschienen (7) ausbiegbar und ausziehbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsrändern der die Nutwände der hinterschnittenen Führungsnut (12) ergebenden Stege (14) der Einsatz- 35 schienen (8) einspringende Ansätze (13) aus einem weicheren Kunststoff zur Ausbildung der Hinterschneidungen angeformt sind. Biezu
  3. 3 Blatt Zeichnungen 40 45 50 55
AT7322004A 2004-04-28 2004-04-28 Vorrichtung zum beschatten einer wandöffnung, insbesondere für ein fenster oder eine tür AT414008B (de)

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