DE19602113A1 - Schienenfahrzeug, insbesondere Doppelstock- Steuerwagen, mit einer Kopfpartie - Google Patents

Schienenfahrzeug, insbesondere Doppelstock- Steuerwagen, mit einer Kopfpartie

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DE19602113A1
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DE1996102113
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Harry Dipl Ing Mikonya
Hans Beier
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DWA Deutsche Waggonbau GmbH
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Deutsche Waggonbau AG
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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/06End walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C17/00Arrangement or disposition of parts; Details or accessories not otherwise provided for; Use of control gear and control systems
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
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  • Automation & Control Theory (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schienenfahrzeug, insbesondere einen Doppelstock-Steuerwagen, mit einer Kopfpartie, die für den Einsatz des Fahrzeuges sowohl als Vorausfahrzeug als auch als gekuppeltes Fahrzeug ausgebildet und dafür mit einem hochliegen­ den Führerstand, einem Übergangsraum und einer stirnwandseitigen Übergangseinrichtung versehen ist.
Es ist bereits ein Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug, (EP 0 167 766) bekannt, welches an einer Kopfpartie mit einem Füh­ rerstand, einer stirnwandseitigen Tür und einer Übergangsein­ richtung versehen ist, wobei der Führerstand und der Fahrgast­ raum in einer Ebene liegen und innerhalb der Kopfpartie ein tunnelförmiger, mit der Übergangseinrichtung verbundener Durch­ gang angeordnet ist, der für den Einsatz des Fahrzeuges als Vorausfahrzeug in den der stirnwandseitigen Tür abgewandten, an den Fahrerstand angrenzenden Bereich der Kopfpartie und für den Einsatz des Fahrzeuges als gekuppeltes Fahrzeug in Richtung auf einem Rahmen der zum Fahrerstand hin geöffneten stirnwandseiti­ gen Tür verbringbar ist. Desweiteren ist ein Triebwagen mit stirnseitig angeordneter, verschließbarer Türöffnung (EP 0 608 455) bekannt, welcher zu beiden Seiten der Türöffnung zwei Tür­ elemente vorsieht, die jeweils wechselseitig in die Türöffnung einschwenkbar sind, wobei das eine Türelement aus einem flexi­ blen Übergang und das andere Türelement aus einer Bedienkonsole zum Führen des Triebwagens besteht. Beiden Lösungen haftet der Nachteil an, daß die seitlich schwenkbaren Führerstände bezie­ hungsweise der flexible Übergang einen erheblichen Platzbedarf im Bereich der Kopfpartie der Fahrzeuge beanspruchen. Weiterhin ist ein Schienentriebfahrzeug (DE 21 39 496) mit umwandelbaren, um eine horizontale Achse schwenkbaren Köpfen an beiden Enden bekannt, bei dem die Führerräume oberhalb der klappbaren Köpfe des Triebfahrzeuges angeordnet sind. Hierbei ist die Höhe des Führerraumes durch die vorgegebene Profilbegrenzung kleiner als die Höhe der Übergangseinrichtung und damit auch kleiner als die Körpergröße des Bedienpersonals, was zu einer Beeinträchtigung der Bewegungsfreiheit des Bedieners führt.
Der im Patentanspruch angegebenen Erfindung liegt das Problem zu Grunde, die Kopfpartie von Schienenfahrzeugen bei maximaler Raumauslastung derart zu verbessern, daß bei einem Einsatz als Vorausfahrzeug der Führerstand für das Bedienpersonal bequem nutzbar und bei einem Einsatz als gekuppeltes Fahrzeug der Über­ gangsraum freizügig begehbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem der Innenraum der Kopfpartie zweiteilig ausgebildet ist, wobei die Raumgrößen des Führerraumes und des darunterliegenden Übergangsraumes mittels eines höhenverschiebbaren Zwischenbodens je nach der Verwendung des Schienenfahrzeuges als Vorausfahrzeug oder gekuppeltes Fahrzeug auf die den einsatzbedingten Erfordernissen entsprechende Höhe veränderbar sind. Weiterhin ist erfindungsgemäß, daß der Zwischenboden an seiner Oberseite wahlweise den Führerstandssitz sowie Elemente des Führerstandes aufweist und deren Unterseite die Decke des Übergangsraumes bildet. Des weiteren ist erfindungsgemäß, daß bei geneigter, strömungsgünstiger Stirnwand die Übergangseinrichtung mittels eines tunnelförmigen Übergangsschachtes für den Einsatz des Fahrzeuges als Vorausfahrzeug an die Stirnwand anleg- oder in diese einbringbar und als gekuppeltes Fahrzeug in eine senkrechte Stellung bringbar ist und daß die Stirnwand Führungen aufweist, in denen eine Abdeckung beweglich angeordnet ist, welche wahlweise die Frontscheibe oder die Übergangseinrichtung überdeckt. Im weiteren ist erfindungsgemäß, daß bei geneigter Stirnwand der Zwischenboden mit dem tunnelförmigen Übergangsschacht für die Umstellung in die entsprechende Einsatzart miteinander gekoppelt ist.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen insbesondere darin, daß durch den in der Höhe verstellbaren Zwischenboden mit dem sich darauf befindlichen Führerstand eine schnelle und pro­ blemlose Umrüstung des Schienenfahrzeuges für die Einsatzarten Vorausfahrzeug oder gekuppeltes Fahrzeug möglich und die maxi­ male Raumauslastung der Kopfpartie mittels der beidseitig an­ geordneten Ausrüstungsräume für elektrische bzw. elektronische Geräte oder ähnliches gegeben ist. Weiterhin ist die erfindungsgemäße Lösung sowohl für Schienenfahrzeuge mit relativ senkrechter als auch mit strömungsgünstig geneigter Stirnwand im Bereich der Übergangseinrichtung anwendbar.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Hierbei zeigen die Zeichnungen in:
Fig. 1 eine Kopfpartie des Schienenfahrzeuges im Längsschnitt in der Einsatzart als Vorausfahrzeug mit senkrechter Stirnwand im Bereich der Übergangseinrichtung
Fig. 2 eine Kopfpartie des Schienenfahrzeuges im Längsschnitt in der Einsatzart gekuppeltes Fahrzeug mit senkrechter Stirnwand im Bereich der Übergangseinrichtung
Fig. 3 eine Draufsicht im Schnitt A-A nach Fig. 1
Fig. 4 eine Kopfpartie des Schienenfahrzeuges im Längsschnitt in der Einsatzart als Vorausfahrzeug mit strömungs­ günstig geneigter Stirnwand
Fig. 5 eine Kopfpartie des Schienenfahrzeuges im Längsschnitt in der Einsatzart als gekuppeltes Fahrzeug mit strömungsgünstig geneigter Stirnwand.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, weist das Schienenfahrzeug 1, beispielsweise ein Doppelstock-Steuerwagen, eine Kopfpartie 2 auf, in welcher sich ein in der Höhe verschiebbarer Zwischenboden 3 mit einem darauf angeordneten Führerstandssitz 4 befindet. An der Stirnwand 5 ist eine Übergangstür 6 mit einer außen liegenden Gummiwulst 7 vorgesehen, welche unter anderem die Übergangseinrichtung 8 darstellt. In der Kopfpartie 2 sind links und rechts neben dem Zwischenboden 3 und der Fahrzeugaußenwand, wie aus Fig. 3 ersichtlich, Ausrüstungsräume 9 angeordnet, auf denen sich im vorderen Bereich ein durchgehender oder geteilter Führerstand 10 befindet. Über dem Führerstand 10 erstrecken sich die ergono­ misch geformte Frontscheibe 11 und im Seitenwandbereich die Sei­ tenscheiben 12 für das Bedienpersonal. Die Kopfpartie 2 ist mit einer Trennwand 13 ausgestattet, welche im unteren Bereich nach Fig. 3 zwei Türflügel 14 aufweist, die zur Wagenmitte bewegbar sind, und an der annähernd in Höhe der Fahrzeugdecke 15 ein in Richtung des Zwischenbodens 3 schwenkbares Deckenelement 16 angelenkt ist. Der Zwischenboden 3 ist im abgesenkten Zustand vom Fahrzeugfußboden 17 über einen angedeuteten Aufstieg 18 begehbar. Nach Fig. 1 ist die Kopfpartie 2 für die Einsatzart Vorausfahrzeug mit einem angedeuteten, strömungsgünstigen Kopfanschluß 19 versehen.
Das Umrüsten des Schienenfahrzeuges 1 für die Einsatzarten ge­ schieht folgendermaßen:
Nach Fig. 1 ist das Schienenfahrzeug 1 als Doppelstock-Steuerwagen in der Einsatzart als Vorausfahrzeug ersichtlich. Dabei wurde der Zwischenboden 3, welcher zugleich den Fußboden für den Führerraum 20 und die Decke 16 für den Übergangsraum 21 bildet, mittels nicht näher dargestellter, an sich bekannter Hubeinrichtungen zwischen den Ausrüstungsräumen 9 bis zu einer definierten Höhe zum Führerstand 10 abgesenkt. In dieser Stellung hat das Bedienpersonal vom Führerstandssitz 4 aus eine freie Sicht durch die Frontscheibe 11 und die Seitenscheiben 12 sowie eine freie Zugänglichkeit zu dem Führerstand 10. Der Führerstand 10 ist hierbei dreiteilig, aber durchgehend über dem linken, dem Zwischenboden 3 und dem rechten Ausrüstungsraum 9 angeordnet. Ebenso gewährleistet die abgesenkte Stellung des Zwischenbodens 3 auch im Stand des Bedieners seine uneingeschränkte Bewegungsfreiheit. Die Übergangstür 6 ist ge­ schlossen und das Deckensegment 16 nach oben gegen die Trennwand 13 geklappt und gesichert, um dem Bedienpersonal den Zugang vom Fahrzeugfußboden 17 mittels eines an sich bekannten Aufstiegs 18 zum Zwischenboden 3 zu ermöglichen. Der Zugang in die Kopfpartie 2 des Schienenfahrzeuges 1 erfolgt durch die sich in der Trennwand 13 befindlichen und zur Wagenmitte hin öffnenden Türflügel 14. Vor der gesamten Kopfpartie 2 des Schienenfahrzeuges 1 kann in an sich bekannter Weise ein strömungsgünstiger Kopfanschluß 19 angeordnet sein. Ebenso ist es durch den Bediener möglich, mittels Verschluß der Türflügel 14 die Kopfpartie 2 gegen unbefugtes Betreten von Reisenden zu sichern.
Für den Fall, das Schienenfahrzeug 1 in der Einsatzart als ge­ kuppeltes Fahrzeug zu verwenden, ist nach Fig. 2 der Zwischenbo­ den 3 mit dem Führerstandssitz 4 bis auf die erforderliche Höhe des Übergangsraumes 21 anzuheben und das Deckensegment 16 zu schließen. Nach dem Entfernen des Kopfanschlusses 19 und dem öffnen der Türflügel 14 sowie der Übergangstür 6 kann dieses Schienenfahrzeug 1 in an sich bekannter Weise mit einem weiteren, hier nicht dargestellten Fahrzeug gekuppelt werden. Der zwischen den Ausrüstungsräumen 9, dem Fahrzeugfußboden 17 und dem Zwischenboden 3 verbleibende Übergangsraum 21 bietet für den Reisenden eine ausreichende Bewegungsfreiheit bezüglich des Zugangs zum folgenden Fahrzeug. Der Führerraum 20, in dem sich gem. Fig. 2 der Führerstandssitz 4 und der Führerstand 10 befinden, ist für die Reisenden nicht zugänglich und damit gegenüber Manipulationen gesichert. Die Fig. 3 zeigt eine räumliche Anordnung des Führerstandes 10, welche jedoch individuell und den Bedürfnissen des Bedieners entsprechend gestaltet werden kann.
Aus der Fig. 4 ist eine Variante der Kopfpartie 2 des Schienenfahrzeuges 1 als Vorausfahrzeug mit strömungsgünstiger Stirnwand 5 ersichtlich. Der prinzipielle Aufbau des Schienenfahrzeuges 1 bleibt im wesentlichen erhalten. Hierbei bildet die Übergangseinrichtung 8 im Gegensatz zur starren Einrichtung gem. Fig. 1 bis 3 mit einem tunnelförmigen Übergangsschacht 22 zum Fahrzeugende hin eine Einheit. Der tunnelförmige Übergangsschacht 22 lagert als starre Baugruppe im Übergangsraum 21, ist im unteren Bereich in an sich bekannter Weise drehbar mit dem Fahrzeug verbunden und im Bereich der Übergangseinrichtung 8 vollständig in die Stirnwand 5 des Schienenfahrzeuges 1 eingebracht. An der Stirnwand 5 sind Führungen 23 vorgesehen, in denen eine Abdeckung 24 angeordnet ist, welche den Bereich der Übergangseinrichtung 8 überdeckt. Der Übergangsschacht 22 ist im oberen Bereich auf der dem Fahrzeugende gegenüberliegenden Seite mit dem Zwischenboden 3, hier zweiteilig ausgebildet, gelenkig verbunden. Dieser wiederum ist andererseits an der Trennwand 13 ebenfalls gelenkig befestigt. Gegebenenfalls kann der Zwischenboden 3 mehrere Koppelglieder aufweisen. Am Zwischenboden 3 ist der Führerstandssitz 4 befestigt. In dieser Ausbildung ist des Schienenfahrzeug 1 als Vorausfahrzeug bedienbar. Das Umrüsten des Schienenfahrzeuges 1 von dieser Einsatzart zur gekuppelten Variante nach Fig. 5 geschieht folgendermaßen: Nach dem Verschieben der Abdeckung 24 in den Führungen 23 vor die Frontscheibe 11 des Schienenfahrzeuges 1 wird der tunnelförmige Übergangsschacht 22 in die senkrechte Stellung gebracht, wobei die Übergangseinrichtung 8 mit dem nächsten, nicht dargestellten Fahrzeug in an sich bekannter Weise kuppelbar ist. Durch die wahlweise Verkopplung des Zwischenbodens 3 mit dem Übergangsschacht 22 wird dieser mit dem Ausstellvorgang des Übergangsschachtes 22 in die obere Stellung verschoben, so daß der Übergangsraum 21 vollständig freigegeben und somit nach dem öffnen der Übergangstür 6 der Übergang für den Reisenden zum nächsten Fahrzeug ermöglicht wird. Der tunnelförmige Übergangsschacht 22 deckt hierbei den freien Raum in der Stirnwand 5 vollständig ab. Das Schienenfahrzeug 1 kann nun in dieser Konfiguration als gekuppeltes Fahrzeug betrieben werden.
Bezugszeichenliste
1 Schienenfahrzeug
2 Kopfpartie
3 Zwischenboden
4 Führerstandssitz
5 Stirnwand
6 Übergangstür
7 Gummiwulst
8 Übergangseinrichtung
9 Ausrüstungsräume
10 Führerstand
11 Frontscheibe
12 Seitenscheiben
13 Trennwand
14 Türflügel
15 Fahrzeugdecke
16 Deckensegment
17 Fahrzeugfußboden
18 Aufstieg
19 Kopfanschluß
20 Führerraum
21 Übergangsraum
22 Übergangsschacht
23 Führungen
24 Abdeckung.

Claims (5)

1. Schienenfahrzeug, insbesondere Doppelstock-Steuerwagen, mit einer Kopfpartie, die für den Einsatz des Fahrzeuges sowohl als Vorausfahrzeug als auch als gekuppeltes Fahrzeug ausgebildet und dafür mit einem hochliegenden Führerstand, einem Übergangsraum und einer stirnwandseitigen Übergangseinrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der Kopfpartie (2) zweiteilig ausgebildet ist, wobei die Raumgrößen des Führerraumes (20) und des darunterliegenden Übergangsraumes (21) mittels eines höhenverschiebbaren Zwischenbodens (3) je nach der Verwendung des Schienenfahrzeuges (1) als Vorausfahrzeug oder gekuppeltes Fahrzeug auf die den einsatzbedingten Erfordernissen entsprechende Höhe veränderbar sind.
2. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (3) an seiner Oberseite wahlweise den Führerstandssitz (4) sowie Elemente des Führerstandes (10) aufweist und deren Unterseite die Decke (16) des Übergangsraumes (21) bildet.
3. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei geneigter, strömungsgünstiger Stirnwand (5) die Übergangseinrichtung (8) mittels eines tunnelförmigen Übergangsschachtes (22) für den Einsatz des Fahrzeuges als Vorausfahrzeug an die Stirnwand (5) anleg- oder in diese einbringbar und als gekuppeltes Fahrzeug in eine senkrechte Stellung bringbar ist.
4. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (5) Führungen (23) aufweist, in denen eine Abdeckung (24) beweglich angeordnet ist, welche wahlweise die Frontscheibe (11) oder die Übergangseinrichtung (8) überdeckt.
5. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (3) mit dem tunnelförmigen Übergangsschacht (22) für die Umstellung in die entsprechende Einsatzart miteinander gekoppelt ist.
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