DE1092505B - Durchgang fuer einen stromlinienfoermigen Gliedertriebzug - Google Patents
Durchgang fuer einen stromlinienfoermigen GliedertriebzugInfo
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- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D17/00—Construction details of vehicle bodies
- B61D17/04—Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
- B61D17/20—Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C17/00—Arrangement or disposition of parts; Details or accessories not otherwise provided for; Use of control gear and control systems
- B61C17/04—Arrangement or disposition of driving cabins, footplates or engine rooms; Ventilation thereof
Description
Die Erfindung betrifft einen Durchgang für einen stromlinienförmigen Gliedertriebzug mit einer über
die Höhe des Zuges sich erstreckenden und freie Sicht nach allen Richtungen bietenden Kuppel über dem
vom einen Ende des Triebfahrzeuges etwas zurückversetzten und erhöhten Führerstand sowie mit einem
als Verbindungsübergang zu dem an dieses Triebfahrzeugende anzukuppelnden weiteren Gliederzug
dienenden Faltenbalg.
Bei modernen Triebwagenzügen strebt man an, jede Wagengruppe zusammenzulassen und mehrere Züge
zusammenzukuppeln, sofern entsprechender Bedarf vorliegt. Die Führerstandskabinen müssen, um gute
Sicht zu gewährleisten, hoch liegen, jedoch der Unfallgefahr wegen keineswegs ganz vorn am Zug. Auf
diese Weise entsteht das Problem, wenn mehrere Züge zusammengekuppelt werden sollen, daß eine Führerstandskabine
in voller Breite und Höhe den Durchgang durch den Wagen versperrt. Dies gilt insbesondere,
wenn es sich um niedrige Wagen handelt. Dabei ist es üblich, die elektrische Steuervorrichtung von
einer beliebigen Kabine aus zu betätigen. Es besteht daher kein Grund, durch einen nicht besetzten Führerstand
den freien Durchgang durch die einzelnen Wagengruppen zu behindern. Ein solcher Durchgang
soll die normale Höhe haben, damit die Fahrgäste unbehindert von dem vorderen Triebwagen zu dem
hinteren gelangen können. Bei bekannten Vorrichtungen wird auf verschiedene Weise versucht, dieses
Problem zu lösen.
Bei den bisher bekannten Durchgängen bestanden sehr erhebliche Nachteile, welche auf Grund der Erfindung
vermieden werden. Bisher wurde in nachteiliger Weise ein wesentlicher Raum des Wagens von
einer Durchgangs vorrichtung eingenommen, die in den Wagen hinein- und herausgeschoben wurde. Insbesondere
bei schlechten Wetterbedingungen kann hierbei Schnee, Regen oder Staub in das Wageninnere
gelangen. Bei einer derartigen Durchgangseinrichtung kann außerdem wegen der nach oben in das Dach einschiebbaren
Abschlußtür um deren Dichtung herum Schnee und Regen eindringen. Dazu kommt noch, daß
es äußerst schwierig ist, alle Undichtheiten zu vermeiden. Bei Benutzung von zwei gekuppelten Triebwagen
hintereinander geht bei offenem Faltenbalg erheblicher Platz verloren. Außerdem befindet sich der
Führerstand ganz vorn im Zug, so daß auch schon bei kleineren Zusammenstößen der Zugführer verletzt
werden kann.
Bei einer anderen Ausführungsart bestand der Nachteil, daß der Führerstand im Zug nicht abgeschlossen
werden kann, wenn zwei gekuppelte Züge betrieben werden, so daß das Publikum freien Zutritt
zu dem unbesetzten Führerstand hat, wodurch die Durchgang für einen stromlinienförmigen
Gliedertriebzug
Anmelder:
The Chesapeake and Ohio Railway
The Chesapeake and Ohio Railway
Company,
Cleveland, Ohio (V. St. A.)
Cleveland, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dr. W. Germershausen, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 53
Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 53
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 30. April 1956
V. St. v. Amerika vom 30. April 1956
Alan Richard Cripe,
Chagrin Falls, Ohio (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Chagrin Falls, Ohio (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Fahrsicherheit gefährdet wird. Es ist also keine Abschlußtür und kein besonderer Boden im erhöhten
Führerstand vorhanden.
Auf Grund der Erfindung werden die obigen Nachteile bei dem eingangs genannten Durchgang vermieden
und sehr erhebliche technische Vorteile dadurch erzielt, daß zwei klappbare Seitenteile in Verbindung
mit einem klappbaren Deckenteil in aufgeklapptem Zustand einen der Größe einer aufrecht
stehenden Person entsprechende Höhe aufweisenden Durchgang durch den Führerstand und in heruntergeklapptem
Zustand einen Teil des sich über die gesamte Breite des Triebfahrzeuges erstreckenden
Führerstandfußbodens bilden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsart des Durchganges nach der Erfindung sind die Seitenteile sowie
der Deckenteil in dem Raum zwischen den, wie bekannt, auf jeder Seite des Führerstandes befindlichen
Sesseln angeordnet.
Erfindungsgemäß ist der Deckenteil über Scharniere an einem Seitenteil angelenkt und kommt in
heruntergeklapptem Zustand dieser den Durchgang bildenden Teile auf dem genannten Seitenteil zu
liegen, während das gleichfalls über Scharniere fest angelenkte gegenüberliegende Seitenteil den Deckenteil
abdeckt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind der zum Kuppeln in Längsrichtung nach außen
verschiebbare Faltenbalg und eine Mittelpufferkupp-
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lung in einem Raum hinter zwei der Stromlinienform des Triebfahrzeuges entsprechenden und um etwa senkrechte
Achsen über Schwenkarme und Verbindungsglieder nach außen schwenkbaren Schmetterlingstüren
angeordnet.
Dabei besitzt der Faltenbalg einen Rahmen, eine mit dessen oberem Teil verbundene und bei ausgefahrenem
Faltenbalg diesen Rahmen tragende, auf einer Konsole sich abstützende Diagonalstrebe sowie
Antriebsmittel, z. B. eine Druckluftbetätigungseinrichtung, zwischen einem in der Mitte der Diagonalstrebe
gelegenen Punkt und dem Fahrzeugaufbau.
Die Erfindung löst also das Problem, einen umwandelbaren Durchgang zu schaffen, welcher zusammengeklappt
werden kann, wenn die Gliederzüge einzeln betrieben werden, und nach oben in den Führerstand
geklappt wird, wenn Zugführer und Beifahrer sich nur im vordersten Führerstand befinden und die
aneinandergekuppelten Antriebsglieder des Zuges nicht von den zwischen den Kopfgliedern liegenden
Führerständen aus betrieben werden. Der Vorsprung des Durchgangs in den Führerstand beeinträchtigt
dessen Betrieb bei Benutzung durch das Personal in keiner Weise.
Gleichzeitig ist ein neues, verbessertes Kopf- bzw. Antriebsglied für einen Gliederzug geschaffen,
welches einen nicht frei liegenden Kupplungsteil und zwei Schmetterlingstüren mit einem damit zusammenwirkenden
Faltenbalg zum bequemen Durchgang besitzt.
Durch die Erfindung wird also ein Führerstand und ein Durchgang zweckmäßig kombiniert, wobei der
Führerstand vom Durchgang in Längsrichtung geschnitten wird, der einen verwandelbaren Teil besitzt,
welcher in den Führerstand hochgeklappt werden kann, wenn mehrere Gliederzüge zusammen betrieben
werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist in der verbesserten Verbindung zwischen mehreren stromlinienförmig
ausgebildeten Gliederzügen mittels mehrerer Schmetterlingstüren, welche nach außen verschwenkbar
sind, und einem besonderen Faltenbalgaufbau zu sehen, wobei besonderer Wert auf die verbesserte Ausbildung
der stromlinienförmigen Gestaltung eines mit zwei Kopfgliedern versehenen Gliederzuges in Verbindung
mit einer Mittelpufferkupplung, den genannten Schmetterlingstüren, dem Führerstandaufbau und
dem dadurch nicht beeinträchtigten Durchgang gelegt wurde.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen nachstehend näher erläutert.
In den Zeichnungen ist
Fig. 1 eine Teilseitenansicht des Antriebsgliedes eines Gliederzuges von der Seite,
Fig. 2 die Teildraufsicht auf das Antriebsglied des Gliederzuges nach Fig. 1 bei abgenommenem Dach,
Fig. 3 die Teildraufsicht auf zwei aneinandergekuppelte Antriebsglieder von Gliederzügen,
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht des Durchganges und des Führerstandes zur Darstellung ihrer
räumlichen Anordnung,
Fig. 5 eine vergrößerte Teildraufsicht der Kupplung des Faltenbalges und der Schmetterlingstüren,
Fig. 6 die Teildraufsicht des Endes eines Antriebsgliedes in teilweisem Schnitt mit den Türen für den
Faltenbalg und dem entsprechenden Zubehör in größerem Maßstab,
Fig. 7 ein Querschnitt nach die Linie 7-7 in Fig. 2 zur Darstellung der heruntergeklappten Seitenwände
des Durchganges,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Faltenbalges und der Kupplung in größerem Maßstab und
Fig. 9 eine Teilansicht des Feststellungsteiles für die Schmetterlingstüren in größerem Maßstab.
In den Zeichnungen ist 10 das Antriebsglied bzw. der Kopfteil des Gliederzuges, 24 der Führerstand, 12 das Fahrgestell, 13 und 14 Mannschaftstüren, 15 ein Auspuffkamin, 16 Ventilationsschlitze für den Motor und 17 weitere Ventilationsschlitze.
In den Zeichnungen ist 10 das Antriebsglied bzw. der Kopfteil des Gliederzuges, 24 der Führerstand, 12 das Fahrgestell, 13 und 14 Mannschaftstüren, 15 ein Auspuffkamin, 16 Ventilationsschlitze für den Motor und 17 weitere Ventilationsschlitze.
ίο Im Vorderteil des Antriebsgliedes sind weitere
Ventilationsöffnungen 18 und 19 für den Hilfsmotor vorgesehen, welcher für die Beleuchtung, die Klimaanlage,
Kochstrom usw. sorgt.
Die Führerstandskuppel 11 ist mit mehreren Fenstern 20, einem Schiebefenster 21 und Lichtern 22
versehen, wobei innerhalb des gestrichelt gezeichneten Umrisses des Führerstandes 24 ein Sessel 23 auf jeder
Seite angeordnet ist. Die Treppen 25 führen in den Führerstand 24.
Vorn am Antriebsglied 10 sind zwei Schmetterlingstüren
26, eine Mittelpufferkupplung 27 innerhalb der stromlinienförmigen, durch die Schmetterlingstüren 26 gebildeten Verkleidung sowie die Hupen 28
und die Scheinwerfer 29 vorgesehen. 30 ist der
a5 Schienenräumer.
In Fig. 2 sind die beiden Hilfsmotoren 31 und 32 zu sehen, welche als Dieselmotoren ausgebildet sind
und Generatoren sowie nötigenfalls bestimmte Bauteile der Klimaanlage antreiben. Der mitten durch das
Antriebsglied 10 des Gliederzuges führende Durchgang 33 ist ebenfalls ersichtlich.
Der Führerstand 24 selbst besitzt die Vorderwand 35 und die Rückwand 34 und, wie bereits erwähnt,
die Sitze 23 auf beiden Seiten des Durchganges 33.
Vor der niedrigen, hinter den Sitzen 23 liegenden Wand 36 befindet sich ein höher gelegener Bodenteil
des Führerstandes, dessen Aufbau in Fig. 7 schematisch dargestellt ist. Die Treppen 25 führen zum
Führerstand 24. Die Wände 77 des Durchganges 33 sind stark isoliert, um das Motorgeräusch zu dämpfen.
Es sind mehrere isolierte Türen vorgesehen, nämlich außer der Tür 14 für die Mannschaft noch die Türen
37, welche zum Durchgang führen. Eine weitere Tür 38 schließt den Durchgang zum Führerstand 24 ab,
wenn der Zug allein fährt, so daß kein Fahrgast in den Führerstand 24 gelangen kann. Mit 39 sind die
Hauptantriebsmotoren bezeichnet, mit 40 eine weitere Tür. Die Türen 13 für die Mannschaft können auch
von Fahrgästen benutzt werden.
Fig. 3 zeigt zwei aneinandergekuppelte Antriebsglieder 10. Der sich durch die Mitte des Zuges und
die Antriebsglieder 10 erstreckende Durchgang ist gestrichelt dargestellt. Die Lichter 22 der Antriebsglieder, die Treppen 25, die Durchgänge 33, die
Fenster 20 und die Schiebefenster 21 sind ebenfalls zu sehen. Durch die Lüftungsöffnungen 18 treten Luft
für die Hilfsmotoren ein und deren Abgabe aus. Die Schmetterlingstüren 26 liegen außerhalb des Fahrtwindes
und innerhalb des Umrisses der Gliederzugeinheiten. welcher durch das Bezugszeichen 41 angedeutet
ist. Die Scheinwerfer 29 und die Hupe 28 sind ebenfalls ersichtlich. Ein gebogener Hebel 42 für jede
Schmetterlingstür 26 ist am Rahmen des Gliederzugkopfgliedes schwenkbar angebracht. Die Wirkungsweise
dieser Hebel 42 wird später beschrieben. Der Faltenbalg ist mit 43 bezeichnet.
Fig. 4 ist eine perspektivische Teilansicht des Inneren des Führerstandes 24 mit den Sesseln 23, die
auf je einer Säule 44 angebracht sind, dem Durchgang 33 und den Treppen 25. Der Durchgang 33 hat
5 6
ausreichende Höhe, etwa 2 bis 2,25 m, wobei be- mit den Druckluftbetätigungszylindern 61 verbunden,
sonders bei niedrig gebauten Zügen der Führerstand- Durch diese Zylinder wird der Gummifaltenbalg auf
boden eine Mindesthöhe über dem Wagenboden von seine Haltevorrichtung zurückgezogen. Der Schienen-
1,50 bis 1,85 m haben muß. Wie ersichtlich, reicht die räumer 30 sitzt auf den dafür vorgesehenen Trägern
Höhe des Führerstandbodens für eine ausreichende 5 63 (Fig. 8).
Höhe des Durchganges nicht aus. Erwünscht ist aber Der Faltenbalg 43 besteht aus Gummi oder einem
ein Führerstand, der sich über die ganze Breite des gleichwertigen Material und besitzt eine Reihe von
Antriebsgliedes des Gliederzuges erstreckt und auf Trägern. Außen befindet sich ein Rahmen 64 mit einer
beiden Seiten zum Ausblick und zur Führung Sitze Diagonalstrebe 65, welche mittels des Bolzens 66 am
besitzt. Außerdem muß man sich leicht quer durch den io Rahmen 64 befestigt ist. Der Kolben des Druckluft-Führerstand
bewegen können, obwohl der Durchgang Zylinders 61 ist mit der Betätigungsstange 67 verbundurch
den untersetzten Führerstand bei mehreren an- den, welche in der· Mitte des Rahmens 64 angreift, um
einandergekoppelten Zügen hindurchführen muß. Der den Faltenbalg 43 in den Wagen zurückzuziehen. So-Durchgang
besitzt daher die als Ganzes mit 45 be- fern der Faltenbalg 43 mittels des Druckluftzylinders
zeichneten schwenkbaren Wände. Sie bestehen aus 15 61 nicht zurückgezogen wird, fällt er durch sein
den beiden Seitenteilen 46 und 48 sowie aus dem Eigengewicht nach außen. Der Faltenbalg 43 paßt in
Deckenteil 47. Die Teile 47 und 48 werden ver- ein Gehäuse 68 im Antriebsglied 10 des Gliederzuges,
schwenkt und nach unten geklappt, wonach der Teil Neben der Mittelpufferkupplung 27 befinden sich die
46 oben auf diese Teile geklappt wird. Diese Kombi- Anschlüsse für die Steuerleitungen 69. Mit 70 sind
nation eines Durchganges mit einem Teil des Führer- 20 die Längsträger des Wagens bezeichnet,
standbodens ergibt eine zweckmäßige Form eines in In Fig. 9 befinden sich die Hebel 42 der Türen 26 der Mitte des Gliederzuges befindlichen Durchganges in geschlossener Stellung. Die Konsolen 51 an den in ausreichender Höhe, obwohl sich im Betrieb der Hebeln 42 erstrecken sich nach innen und sind mit Führerstand über die gesamte Breite des Zuges er- Zapfen 73 versehen, von denen einer ein Verbindungsstreckt. 25 glied 74 trägt. Ein Schließhebel mit einem Haken 75,
standbodens ergibt eine zweckmäßige Form eines in In Fig. 9 befinden sich die Hebel 42 der Türen 26 der Mitte des Gliederzuges befindlichen Durchganges in geschlossener Stellung. Die Konsolen 51 an den in ausreichender Höhe, obwohl sich im Betrieb der Hebeln 42 erstrecken sich nach innen und sind mit Führerstand über die gesamte Breite des Zuges er- Zapfen 73 versehen, von denen einer ein Verbindungsstreckt. 25 glied 74 trägt. Ein Schließhebel mit einem Haken 75,
Fig. 5, 6, 8 und 9 beziehen sich auf das Kupplungs- der zur Aufnahme eines mit Gewinde versehenen Teils
system, die Schmetterlingstüren, deren Haltevorrich- 76 mit Innengewinde versehen ist, wird dazu ver-
tungen und die Faltenbalgaufbauten zwischen den wendet, die Türen in geschlossener Stellung festzu-
Gliederzugeinheiten. legen. Der Gewindeteil 76 ist andererseits in einen
Die Schmetterlingstüren 26 (Fig. 5) sind mit der 30 L-förmigen Teil eingeschraubt, der mit dem Verbin-Hupe
28 und den Scheinwerfern 29 versehen und be- dungsglied 74 schwenkbar verbunden ist, und besitzt
finden sich in geöffneter Stellung außerhalb des Fahrt- einen Abschnitt, welcher sich um den das Verbinwindes
und innerhalb des angedeuteten Umrisses 41 dungsglied 74 aufweisenden Zapfen 73 erstreckt. Die
der Gliederzugeinheiten. Jeder Hebel 42 ist in einer Gewinde des Teiles 76 verlaufen natürlich in umge-Konsole
50 schwenkbar, die am Wagenkörper befestigt 35 kehrter Richtung, so daß mittels des Schließhebels
ist. Der Hebel 42 besitzt einen Ansatz 51 zur Kupp- und seines Stellgewindes eine straffe Verbindung erlung
mit einem Verbindungsglied 74, während ein reicht werden kann, durch welche die Türen in Verweiterer
Ansatz 52 außen am Wagenkasten sitzt und bindung mit den Hebeln 42 sicher zusammengehalten
die Festlegung der Türen 26 in offener Stellung ge- werden. Nach öffnen der Schmetterlingstüren werden
stattet. Der Durchgang 33 erstreckt sich durch die 40 die Schließhebel und die zu ihnen gehörenden Teile
Wagen. Der Rahmenteil 78 verbindet die Rahmen- entfernt und gesondert aufbewahrt,
pfosten 53. Die Mittelpufferkupplung 27 ist schema- Aus obigem geht hervor, daß der Gliederzug allein tisch dargestellt und kann beliebig gebaut sein, ohne betrieben werden kann, wobei dann die Schmetterzurückziehbar oder abwerfbar zu sein, da sie in den lingstüren 26 verschlossen sind, der Faltenbalg mittels von den Türen 26 umgrenzten Raum paßt. Die 45 der Druckzylinder 61 zurückgezogen ist und die Hebel Schmetterlingstüren 26 können aus mit Glasfasern ver- 42 der Schmetterlingstüren 26 mittels des Schließstärktem Preßstoff oder aus einem anderen Material hebeis fest zusammengehalten werden (Fig. 6 und 9). bestehen und sind in geschlossener Stellung wasser- Ebenso befinden sich die Teile 45 des Durchganges dicht. Fig. 7 zeigt die heruntergeklappten Wände des 33 in der in Fig. 7 gezeigten Stellung im Führerstand. Durhgangs 33. Dieser ist in dieser Stellung also unter- 50 Der Durchgang ist also teilweise verschlossen, auf brachen und besitzt nicht die volle Höhe. Der Decken- jeden Fall sind aber die Türen zum Führerstand und teil 47 ist nach unten geklappt und mit dem einen dem in ihm liegenden Durchgang geschlossen. Der Seitenteil 48 in eine waagerechte Lage gebracht. Da- Zug wird dann von diesem Führerstand 24 aus benach wird der andere Seitenteil 46 oben auf die Teile trieben.
pfosten 53. Die Mittelpufferkupplung 27 ist schema- Aus obigem geht hervor, daß der Gliederzug allein tisch dargestellt und kann beliebig gebaut sein, ohne betrieben werden kann, wobei dann die Schmetterzurückziehbar oder abwerfbar zu sein, da sie in den lingstüren 26 verschlossen sind, der Faltenbalg mittels von den Türen 26 umgrenzten Raum paßt. Die 45 der Druckzylinder 61 zurückgezogen ist und die Hebel Schmetterlingstüren 26 können aus mit Glasfasern ver- 42 der Schmetterlingstüren 26 mittels des Schließstärktem Preßstoff oder aus einem anderen Material hebeis fest zusammengehalten werden (Fig. 6 und 9). bestehen und sind in geschlossener Stellung wasser- Ebenso befinden sich die Teile 45 des Durchganges dicht. Fig. 7 zeigt die heruntergeklappten Wände des 33 in der in Fig. 7 gezeigten Stellung im Führerstand. Durhgangs 33. Dieser ist in dieser Stellung also unter- 50 Der Durchgang ist also teilweise verschlossen, auf brachen und besitzt nicht die volle Höhe. Der Decken- jeden Fall sind aber die Türen zum Führerstand und teil 47 ist nach unten geklappt und mit dem einen dem in ihm liegenden Durchgang geschlossen. Der Seitenteil 48 in eine waagerechte Lage gebracht. Da- Zug wird dann von diesem Führerstand 24 aus benach wird der andere Seitenteil 46 oben auf die Teile trieben.
47 und 48 geklappt. Die verschiedenen, zusammen mit 55 Sollen zwei oder mehrere Züge aneinandergekuppelt
45 bezeichneten Seiten liegen dann eng aufeinander, werden, wie in Fig. 3 gezeigt wird, so werden die
enger als es in der schematischen Darstellung gezeigt Schmetterlingstüren 26 geöffnet, die Schließhebel entwird.
Die Widerlager 55 dienen zur Auflage der Teile fernt und Stifte eingeführt, um die Türen 26 an den
46, 47 und 48. Ansätzen 52 innerhalb des Wagenumrisses und außer-
Die Schmetterlingstüren 26 (Fig. 6) werden mittels 60 halb des Fahrtwindes zu halten. Die Faltenbälge werdes
Riegels 57 zusammengehalten. Die Dichtung 58 den durch ihr Eigengewicht nach außen bewegt und
sorgt für einen luft- und wasserdichten Verschluß der mittels nicht dargestellter Befestigungsmittel miteki-Türen
26. Die Konsolen 50 sitzen am Fahrzeugkasten, ander verbunden, wobei die Wagen mittels der Kuppdie
Hebel 42 sind aufeinanderzu geschwenkt. Die lungen 27 gekuppelt werden. Schließlich werden die
Mittelpufferkupplung 27 ist gestrichelt dargestellt und 65 Steuerleitungen 69 aneinandergekuppelt. In dieser
liegt innerhalb des von den Türen 26 begrenzten Stellung befinden sich die als Ganzes mit 45 bezeich-Raumes,
so daß sie nicht zurückziehbar oder abwerf- neten Teile des Durchganges 33 im Führerstand 24 in
bar sein muß. Der Faltenbalg 43 ist in zurückge- der in Fig. 4 gezeigten Stellung. Obwohl der Durchzogener
Stellung gezeigt. Das Ventil 59 dient zu gang den Führerstand durchsetzt, kann dieser doch
dessen Betätigung und ist mittels der Leitungen 60 70 in Betrieb genommen werden, die Bewegung des Zug-
führers von einer Seite auf die andere ist jedoch dann durch den Durchgang behindert.
Die Türen 37, 38 und 40 können dann geschlossen bzw. geöffnet werden, wobei die Geräusche der Motoren
39 und der Hilfsmotoren 31 durch die Isolierung der Türen und des Durchganges gedämpft sind. Die
ganze Einrichtung gestattet es der Mannschaft und den Fahrgästen, sich durch den isolierten Korridor
bzw. Durchgang von einem Zug in den anderen zu i>egeben.
Es wird darauf hingewiesen, daß der Anspruch 5 einen reinen Unteranspruch darstellt und nur in Verbindung
mit Anspruch 1 gilt.
Claims (5)
1. Durchgang für einen stromlinienförmigen Gliedertriebzug mit einer über die Höhe des Zuges
sich erstreckenden und freie Sicht nach allen Richtungen bietenden Kuppel über dem vom einen Ende
des Triebfahrzeuges etwas zurückversetzten und erhöhten Führerstand sowie mit einem als Verbindungsübergang
zu dem an dieses Triebfahrzeugende anzukuppelnden weiteren Gliederzug dienenden Faltenbalg, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei klappbare Seitenteile (46 und 48) in Verbindung mit einem klappbaren Deckenteil (47) in aufgeklapptem
Zustand einen der Größe eimer aufrecht stehenden Person entsprechende Höhe aufweisenden
Durchgang (33) durch den Führerstand (24) und in heruntergeklapptem Zustand einen
Teil des sich über die gesamte Breite des Triebfahrzeuges (10) erstreckenden Führerstand-Fußbodens
bilden.
2. Durchgang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (46 und 48) sowie
der Deckenteil (47) in dem Raum zwischen den, wie bekannt, auf jeder Seite des Führerstandes
(24) befindlichen Sesseln (23) angeordnet sind.
3. Durchgang nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckenteil (47)
über Scharniere am Seitenteil (48) angelenkt ist und in heruntergeklapptem Zustand dieser den
Durchgang (33) bildenden Teile auf dem genannten Seitenteil zu liegen kommt, während das gleichfalls
über Scharniere fest angelenkte gegenüberliegende Seitenteil (46) den Deckenteil abdeckt.
4. Verbindungsübergang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Kuppeln in
Längsrichtung nach außen verschiebbare Faltenbalg (43) und eine Mittelpufferkupplung (27) in
einem Raum (68) hinter zwei der Stromlinienform des Triebfahrzeuges (10) entsprechenden und um
etwa senkrechte Achsen über Schwenkarme (42) und Verbindungsglieder (74) nach außen schwenkbaren
Schmetterlingstüren (26) angeordnet sind.
5. Verbindungsübergang nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg
(43) einen Rahmen (64), eine mit dessen oberem Teil verbundene und bei ausgefahrenem Faltenbalg
diesen Rahmen tragende, auf einer Konsole sich abstützende Diagonalstrebe (65) sowie Antriebsmittel,
z.B. Druckluftbetätigungseinrichtung (61), zwischen einem in der Mitte der Diagonalstrebe
gelegenen Punkt und dem Fahrzeugaufbau besitzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 808 241, 737 116;
britische Patentschrift Nr. 776 374;
USA.-Patentschrift Nr. 2 662 488.
Deutsche Patentschriften Nr. 808 241, 737 116;
britische Patentschrift Nr. 776 374;
USA.-Patentschrift Nr. 2 662 488.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
009 647/13 11.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US581429A US2859705A (en) | 1956-04-30 | 1956-04-30 | Motor train power unit, passageway, and cab structure |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1092505B true DE1092505B (de) | 1960-11-10 |
Family
ID=24325169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC14752A Pending DE1092505B (de) | 1956-04-30 | 1957-04-29 | Durchgang fuer einen stromlinienfoermigen Gliedertriebzug |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2859705A (de) |
DE (1) | DE1092505B (de) |
FR (1) | FR1173700A (de) |
GB (1) | GB846740A (de) |
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