WO2016131488A1 - Notfahrpult für ein schienenfahrzeug - Google Patents

Notfahrpult für ein schienenfahrzeug Download PDF

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WO2016131488A1
WO2016131488A1 PCT/EP2015/053491 EP2015053491W WO2016131488A1 WO 2016131488 A1 WO2016131488 A1 WO 2016131488A1 EP 2015053491 W EP2015053491 W EP 2015053491W WO 2016131488 A1 WO2016131488 A1 WO 2016131488A1
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WO
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rail vehicle
emergency
output devices
emergency station
input
Prior art date
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PCT/EP2015/053491
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Robert Edlinger
Andreas KAHNT
Marko PAPIC
Original Assignee
Siemens Ag Österreich
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C17/00Arrangement or disposition of parts; Details or accessories not otherwise provided for; Use of control gear and control systems
    • B61C17/04Arrangement or disposition of driving cabins, footplates or engine rooms; Ventilation thereof

Definitions

  • the invention relates to an emergency station for a
  • Rail vehicles in particular local transport vehicles such as subways, can be designed for driverless operation.
  • Vehicle front in the vehicle interior designed so that no behind a cover arranged emergency station can be used, but also no portable emergency console should be used, so no solution is known from the prior art.
  • the invention is therefore based on the object
  • Specify emergency station for a rail vehicle which is permanently mounted in a rail vehicle and which can be mounted on positions where no conventional emergency console is used.
  • Output devices comprises, wherein the emergency station a fastening device for mounting in the interior of a
  • Rail vehicle has, which for stepless
  • Rail vehicle is formed between a lowermost position and a topmost position.
  • a fastening device is provided by means of which the emergency operator console can be fastened to the rail vehicle.
  • the input and output devices are arranged, preferably in desk or table shape.
  • the fastening device comprises a stepless height adjustment, which is the adjustment of the input and output devices between a lowermost
  • Position (stowed position) and a top position (position of use) allows.
  • the height is as the
  • a step or stepless height adjustment can be provided, which optimally adjust the height of the input and
  • Height adjustment required, for example by means of locking bolts in stage height adjustment or a friction brake with stepless height adjustment.
  • Roller guides or sliding guides however modified to be used for the use in the telescopic guide elements.
  • a spring force compensating spring device for example a gas spring
  • the cables and lines are preferably to be guided by means of a cable chain, which ensures that each given
  • FIG. 1 shows, by way of example and schematically, an emergency operator's console. It is an emergency console 1 shown, which is a
  • Fastening device 4 and input and output devices 3 includes.
  • the input and output devices 3 are
  • the fastening device 4 is formed from two support columns, which are each constructed of telescopically slidably mounted guide elements. In this way, the input and output devices 3 are continuously displaceable between a lowermost position A and a topmost position B.
  • the emergency console 1 is connected by means of the fastening device 4 with the rail vehicle 2. 2 shows by way of example and schematically a rail vehicle with emergency station in a side view. A section through a rail vehicle 2 in the region of the vehicle front is shown, wherein a driver controls the rail vehicle 2. This is the emergency console in one
  • the telescopically executed fastening device 4 is in the
  • 3 shows an example and schematically a rail vehicle with emergency console in a view from above. It is that
  • Rail vehicle 2 shown in Figure 2 in a view from above on the front area. The inputs and
  • Output devices 3 are in a position before

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Abstract

Notfahrpult (1) für ein Schienenfahrzeug (2), welches Einund Ausgabeeinrichtungen (3) umfasst, wobei das Notfahrpult (1) eine Befestigungseinrichtung (4) zur Montage im Innenraum eines Schienenfahrzeugs (2) aufweist, welche zur stufenlosen Höhenverstellung der Ein- und Ausgabeeinrichtungen (2) in Bezug auf den Befestigungspunkt des Notfahrpults (1) an dem Schienenfahrzeug (2) zwischen einer untersten Position (A) und einer obersten Position (B) ausgebildet ist.

Description

Beschreibung
Notfahrpult für ein Schienenfahrzeug
Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein Notfahrpult für ein
Schienenfahrzeug .
Stand der Technik
Schienenfahrzeuge, insbesondere Nahverkehrsfahrzeuge wie U- Bahnen, können für fahrerlosen Betrieb ausgelegt sein.
Dadurch ist es möglich, den sonst für eine
Fahrzeugführerkabine benötigten Raum den Passagieren zur Verfügung zu stellen. Viele Betreiber von Schienenfahrzeugen fordern jedoch auch die Möglichkeit eines manuellen Betriebs vorzusehen, wozu eine Reihe von Bedienelementen und Anzeigen erforderlich sind. Dazu sind mehrere Lösungsansätze
gebräuchlich, von der vollständig ausgestatteten
Fahrerkabine, welche im Normalbetrieb ungenutzt ist, über im Normalbetrieb hinter abnehmbaren Verkleidungen angeordnete Notfahrpulte bis zu transportablen Notfahrpulten die nur im Einsatzfall vom Fahrpersonal mitgeführt und elektrisch mit den entsprechenden Einrichtungen des Schienenfahrzeugs verbunden werden. Die Ausgestaltung der Notfahrpulte erfolgt in Abhängigkeit von der erwarteten Einsatzhäufigkeit und dem gewünschten Umfang der Bedienmöglichkeiten. Ist eine regelmäßige Bedienung erforderlich, weil beispielsweise Rangierfahrten manuell durchgeführt werden, so muß das Notfahrpult höheren ergonomischen Ansprüchen genügen als in Anwendungsfällen wenn das Notfahrpult nur in sehr seltenen Ausnahmesituationen eingesetzt werden soll. Ist die
Fahrzeugfront im Fahrzeuginneren so gestaltet, dass kein hinter einer Abdeckung angeordnetes Notfahrpult eingesetzt werden kann, jedoch auch kein transportables Notfahrpult verwendet werden soll, so ist aus dem Stand der Technik keine Lösung bekannt.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Notfahrpult für ein Schienenfahrzeug anzugeben, welches fest in einem Schienenfahrzeug montierbar ist und welches an Positionen montierbar ist, an denen kein gebräuchliches Notfahrpult einsetzbar ist.
Die Aufgabe wird durch ein Notfahrpult mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind
Gegenstand untergeordneter Ansprüche.
Dem Grundgedanken der Erfindung nach wird ein Notfahrpult für ein Schienenfahrzeug beschrieben, welches Ein- und
Ausgabeeinrichtungen umfasst, wobei das Notfahrpult eine Befestigungseinrichtung zur Montage im Innenraum eines
Schienenfahrzeugs aufweist, welche zur stufenlosen
Höhenverstellung der Ein- und Ausgabeeinrichtungen in Bezug auf den Befestigungspunkt des Notfahrpults an dem
Schienenfahrzeug zwischen einer untersten Position und einer obersten Position ausgebildet ist.
Dadurch ist der Vorteil erzielbar, das Notfahrpult bei
Nichtgebrauch außerhalb des Griffbereichs des Fahrpersonals anordnen zu können und für den Gebrauch leicht in eine ergonomisch vorteilhafte Position innerhalb des Griffbereichs des Fahrpersonals bringen zu können. Dabei werden die
Nachteile transportabler Notfahrpulte, wie die erforderlichen Halterungen vermieden.
Erfindungsgemäß ist eine Befestigungseinrichtung vorzusehen, mittels welcher das Notfahrpult an dem Schienenfahrzeug befestigbar ist. An dieser Befestigungseinrichtung sind die Ein- und Ausgabeeinrichtungen angeordnet, vorzugsweise in Pult- bzw. Tischform. Die Befestigungseinrichtung umfasst eine stufenlose Höhenverstellung, welche die Verstellung der Ein- und Ausgabeeinrichtungen zwischen einer untersten
Position (verstaute Position) und einer obersten Position (Gebrauchslage) ermöglicht. Die Höhe ist dabei als der
Abstand des Fußbodens an der Position des Fahrpersonals zu den Ein- und Ausgabeeinrichtungen angenommen.
In sowohl der obersten, als auch der untersten Position ist die Höhenverstellung mittels einer Blockiereinrichtung verriegelbar, welche manuell durch das Bedienpersonal zu entriegeln ist.
In weiterer Fortbildung der Erfindung kann eine stufige oder stufenlose Höhenverstellung vorgesehen werden, welche ein optimales Anpassen der Höhe der der Ein- und
Ausgabeeinrichtungen an die Körpergröße des Fahrpersonals ermöglicht. Dabei ist ein sicheres Blockieren in jeder
Höhenstellung erforderlich, beispielsweise mittels Rastbolzen bei stufiger Höhenverstellung oder einer Reibbremse bei stufenloser Höhenverstellung.
Es ist vorteilhaft, die Befestigungseinrichtung aus zwei Tragsäulen zu bilden, welche jede aus teleskopartig
ineinander schiebbar gelagerten Führungselementen aufgebaut ist. Dadurch kann das Notfahrpult mit der erforderlichen Stabilität ausgeführt werden, beispielsweise für die zu erwartenden Rangierstöße. Dabei können gebräuchliche
Rollenführungen oder Gleitführungen, jedoch modifiziert für den Gebrauch in den teleskopartigen Führungselementen eingesetzt werden.
Besonders vorteilhaft ist es, die Befestigungseinrichtung mit einer die Gewichtskraft kompensierenden Federeinrichtung, beispielsweise einer Gasfeder auszustatten, mittels welcher ein im Wesentliches kraftloses Höhenverschieben der Ein- und Ausgabeeinrichtungen möglich ist.
Es ist wesentlich, die Kabel und Leitungen zu den Ein- und Ausgabeeinrichtungen so zu führen, dass bei der Bewegung (Höhenverstellung) keine Knickgefahr auftritt. Dazu sind die Kabel und Leitungen vorzugsweise mittels einer Kabelkette zu führen, welche sicherstellt dass die jeweils gegebenen
Mindestbiegeradien nicht unterschritten werden.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Es zeigen beispielhaft:
Fig.l Notfahrpult.
Fig.2 Schienenfahrzeug mit Notfahrpult - Seitenansicht.
Fig.3 Schienenfahrzeug mit Notfahrpult - Ansicht von oben.
Ausführung der Erfindung Fig.l zeigt beispielhaft und schematisch ein Notfahrpult. Es ist ein Notfahrpult 1 dargestellt, welches eine
Befestigungseinrichtung 4 und Ein- und Ausgabeeinrichtungen 3 umfasst. Die Ein- und Ausgabeeinrichtungen 3 sind
zusammenhängend pultförmig ausgeführt und mit den zur Steuerung erforderlichen Einrichtungen ausgestattet. Die Befestigungseinrichtung 4 ist aus zwei Tragsäulen gebildet, welche jede aus teleskopartig ineinander schiebbar gelagerten Führungselementen aufgebaut sind. Solcherart sind die Ein- und Ausgabeeinrichtungen 3 zwischen einer untersten Position A und einer obersten Position B stufenlos verschiebbar. Das Notfahrpult 1 ist mittels der Befestigungseinrichtung 4 mit dem Schienenfahrzeug 2 verbunden. Fig.2 zeigt beispielhaft und schematisch ein Schienenfahrzeug mit Notfahrpult in einer Seitenansicht. Es ist ein Schnitt durch ein Schienenfahrzeug 2 im Bereich der Fahrzeugfront dargestellt, wobei ein Fahrzeugführer das Schienenfahrzeug 2 steuert. Dazu befindet sich das Notfahrpult in einer
Gebrauchslage, sodass die Ein- und Ausgabeeinrichtungen 3 in ergonomisch richtiger Höhe befindlich sind. Die teleskopisch ausgeführte Befestigungseinrichtung 4 ist in die
erforderliche Länge ausgefahren. Fig.3 zeigt beispielhaft und schematisch ein Schienenfahrzeug mit Notfahrpult in einer Ansicht von oben. Es ist das
Schienenfahrzeug 2 aus Fig.2 in einer Ansicht von oben auf den Frontbereich dargestellt. Die Ein- und
Ausgabeeinrichtungen 3 sind in einer Position vor dem
Fahrzeugführer angeordnet, welche eine Bedienung wie bei einem fest angeordneten konventionellen Fahrpult ermöglichen. Liste der Bezeichnungen
1 Notfahrpult
2 Schienenfahrzeug
3 Ein- und Ausgabeeinrichtungen 4 Befestigungseinrichtung
A unterste Position
B oberste Position

Claims

Patentansprüche
1. Notfahrpult (1) für ein Schienenfahrzeug (2), umfassend Ein- und Ausgabeeinrichtungen (3), dadurch
gekennzeichnet dass, das Notfahrpult (1) eine
Befestigungseinrichtung (4) zur Montage im Innenraum eines Schienenfahrzeugs (1) umfasst, welche zur stufenlosen Höhenverstellung der Ein- und
Ausgabeeinrichtungen (3) in Bezug auf den
Befestigungspunkt des Notfahrpults (1) an dem
Schienenfahrzeug (2) zwischen einer untersten Position (A) und einer obersten Position (B) ausgebildet ist.
2. Notfahrpult (l)für ein Schienenfahrzeug (2) nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- und
Ausgabeeinrichtungen (3) in der untersten (A) und der obersten Position (B) mittels einer manuell
entriegelbaren Blockiereinrichtung blockierbar sind.
Notfahrpult (1) für ein Schienenfahrzeug (2) nach
Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Befestigungseinrichtung (4) aus zwei Tragsäulen gebildet ist, welche jede aus teleskopartig ineinande schiebbar gelagerten Führungselementen aufgebaut ist.
Notfahrpult (1) für ein Schienenfahrzeug (2) nach der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichtskraft der beweglichen Teile des Notfahrpults (1) mittels
mindestens einem Federelement, insbesondere einer Gasdruckfeder kompensiert ist.
Notfahrpult (1) für ein Schienenfahrzeug (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Befestigungseinrichtung (4) eine Blockiereinrichtung umfasst, welche die Ein- und Ausgabeeinrichtungen (3) in bestimmten Höhenstufen oder in beliebiger Höhe blockiert und aus dieser Blockierung manuell lösbar ist .
Schienenfahrzeug (2) mit einem Notfahrpult (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Notfahrpult (1) bei Nichtgebrauch mittels einer Abdeckung abgedeckt ist.
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