DE9309255U1 - Zugführerarbeitsraum auf einen Nahverkehrsschienenfahrzeug - Google Patents

Zugführerarbeitsraum auf einen Nahverkehrsschienenfahrzeug

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DE9309255U1
DE9309255U1 DE9309255U DE9309255U DE9309255U1 DE 9309255 U1 DE9309255 U1 DE 9309255U1 DE 9309255 U DE9309255 U DE 9309255U DE 9309255 U DE9309255 U DE 9309255U DE 9309255 U1 DE9309255 U1 DE 9309255U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C17/00Arrangement or disposition of parts; Details or accessories not otherwise provided for; Use of control gear and control systems
    • B61C17/04Arrangement or disposition of driving cabins, footplates or engine rooms; Ventilation thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

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Description

AEG Schienenfahrzeuge GmbH
Zugführerarbeitsraum auf einem Nahverkehrsschienenfahrzeug
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zugführerarbeitsraum auf einem Nahverkehrsschienenfahrzeug nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Im öffentlichen Nahverkehr, beispielsweise auf einem Dieselschienenbus, gehört das Führen des Zuges als auch der Fahrkartenverkauf zu den Aufgaben des Zugführers. Dazu muß der Fahrerraum optimal ergonomisch so gestaltet sein, daß er beide Funktionsansprüche erfüllt. Die Zugführungselemente selbst als auch die Fahrkartenverkaufseinrichtung müssen einerseits im Aktionsbereich des Zugführers liegen und die Fahrkartenverkaufseinrichtung andererseits gleichzeitig im Einstiegsbereich liegen, um somit für die Fahrgäste auf ihrem Weg in den Fahrgastraum gut erreichbar zu sein. Auf Dieselschienenbussen wird dabei der Ein- und Ausstieg vom Fahrpersonal als auch von den Fahrgästen beidseitig benutzt.
Es sind Lösungen von Zugführerarbeitsräumen bekannt, die ein U-förmig ausgebildetes, vor dem Stirnfenster liegendes Schalt- un Instrumentenpult aufweisen (mit mittig liegendem Fußraum), wobei die Anordnung der Bedieneinrichtungen zentral um einen Punkt, der etwa dem Körpermittelpunkt entspricht, erfolgt. Um den Fahrkartenverkauf bedienungsfreundlich zu gestalten ist das Fahrpult einseitig seitlich vorgezogen und umschließt den Fahrersitz halbseitig. Dieses Teil enthält die zusätzlichen Einrichtungen (wie Kasse und Fahrkartenausdrucker) für die Fahrgastabfertigung. Diese Einrichtung ist dabei in Form und Arbeitshöhe dem Fahrerpult angepaßt. Der Zugführerarbeitsraum ist weiterhin durch eine Trennwand zum Fahrgastraum hin abgeteilt (vgl. dazu DE-40 05 605 A1 und DE-Gbm 92 04 491.3 - Fahrpult mit seitlich weitergeführter Fahrkartenverkaufseinrichtung, die wegklappbar ist).
Diese Lösungen sind dabei im wesentlichen nur für einen einseitigen Fahrgasteinstieg konzipiert (üblicherweise in Fahrtrichtung die rechte Seite).
Bei Einsatz derartiger Lösungen auf Fahrzeugen des öffentlichen Nahverkehrs wird zwar die Arbeit des Fahrzeugführers erleichtert und die Bedienung der Kunden auf Grund eines einseitig gelegenen Einstiegsbereich erscheint
zweckdienlicher, jedoch ist diese Lösung nicht für einen beidseitig auf gleicher Höhe liegenden Aus- und Einstiegsbereich für die Fahrgäste geeignet. Die Fahrgäste stehen sich im Wege, die Durchflußzeiten bei der Abfertigung erhöhen sich.
5
Dadurch wird es schwierig, gerade im Berufsverkehr mit hohem Fahrgastaufkommen, die Fahrplanzeiten einzuhalten. Der Zugführerarbeitsraum selbst entspricht nach heutigen Gesichtspunkten nicht einer optimalen Verbindung von Zweckdienlichkeit, ergonomischer Fahrerarbeitsplatz und formschöner Gestaltung des Zugführerarbeitsraumes selbst.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen gattungsgemäßen Zugführerarbeitsraum nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1 zu schaffen,
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- der optimale Arbeitsbedingungen beim Führen des Zuges selbst als auch beim Fahrkartenverkauf für den Zugführer schafft, in dem die Fahrkartenverkaufseinrichtung sowohl im Aktionsradius des Zugführers aber auch im beidseitigen Einstiegsbereich der Fahrgäste liegt, wodurch in diesem Falle auch die Einstiegszeit verringert wird,
- der unter Berücksichtigung unterschiedlicher Körpergrößen und Armlängen einen optimalen Griffbereich für den Zugführer ermöglicht, bei erleichterter Sitzeinnahme zur Aufnahme der Tätigkeit,
- der eine ergonomische richtige Fußstellung beim Zugführen ermöglicht und
- der bei allen Funktions- und Nebenbereichen (Fahrerpult, Fahrkartenverkaufseinrichtung, Abtrennung zum Fahrgastraum, Einstiegstür zur Fahrerzelle, Ablagen für persönliche Dinge) die gestellten Forderungen an Zweckdienlichkeit, Ergonomie und formschöner Gestaltung in sich vereinigt.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung unter Wahrung der sogenannten Mittelführerpultposition ist in Anspruch 2 angegeben.
Auf Grund der Forderung einerseits den Arbeitsplatz für große und kleine Personen zu gestalten und andererseits die einzelnen Funktionselemente im Griffbereich des Zugführers liegend zu erhalten, sind der Fahrerplatz, das Schalt-
und Instrumentenpult höhenverstellbar ausgebildet. Gleichzeitig ist in Anpassung dazu eine Lageveränderung der Fußstütze möglich.
Die Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der gegenüberliegenden Anordnung von Fahrpult und Fahrkartenverkaufseinrichtung, um einen zentralen Punkt, wobei dieser Punkt gleichzeitig Aufnahme und Drehpunkt für den Fahrerplatz bildet (zentral liegend in dem aus Fahrpult- und Ablageschränken einerseits und aus der Fahrgasttrennwand andererseits gebildeten linsenförmigen Sitzraumstruktur).
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Bei Halt dreht sich der Zugführer im Bereich von 90° bis 180° auf seinem Fahrerplatz zu der zentral liegenden Fahrkartenverkaufseinrichtung.
Damit verfügt der Zugführer auch bei dieser Tätigkeit über optimale Arbeitsbedingungen.
Die von beiden Seiten (unter Umständen gleichzeitig) einsteigenden Fahrgäste finden eine bedienungsfreundlich angeordnete Fahrkartenverkaufseinrichtung vor, die auf ihrem Weg zum Fahrgastraum liegt, wobei ein Fahrscheinlösen nach dem Prinzip des Reißverschlußverfahrens möglich wird. Die Fahrgäste behindern sich nicht gegenseitig, ein zügiges Einsteigen ist möglich.
Der abgetrennte Zugführerraum selbst enthält klar additiv geordnete Funktionselemente, die optimierte Arbeitsbedingungen bei den unterschiedlichen Tätigkeiten ermöglicht.
Die kombinierte Lageänderung von Fahrerplatz und Pulthöhe, gestattet sowohl bei der Arbeitsplatzeinnahme als auch bei der Ausübung des Zugführers bzw. der Fahrkartenverkaufseinrichtung eine weitere Optimierung der Arbeitsbedingungen, verbunden mit der Wählbarkeit einer entsprechenden Fußstellung.
Alle Funktions- und Nebenbereiche entsprechen aus heutiger Sicht den Anforderungen an Zweckdienlichkeit und Ergonomie, verbunden mit formschöner Gestaltung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: den Zugführerarbeitsraum auf einem Nahverkehrsschienenfahrzeug
mit angrenzendem Fahrgastraum in der Draufsicht,
5
Fig. 2: eine schematische Darstellung des Zugführer-Tätigkeitsfeldes mit
angedeuteter veränderbarer Sitzposition des Zugführers zum
Ausüben der Tätigkeiten Zugführen und Fahrkartenverkauf in der
Draufsicht nach Fig. 1,
10
Fig. 3: eine schematische Darstellung mit angedeuteter Halterungsänderung des Zugführers verbunden mit einer Höhenverstellung des
Fahrerplatzes, des Schalt- und Instrumentenpultes und einer
Lageänderung der Fußstütze.
15
Aus Fig. 1 ist die räumliche Trennung des Zugführerarbeitsraumes 1 vom Fahrgastraum 2 erkennbar. Die Trennung erfolgt dabei durch eine in sich gegliederte (unterbrochene) durchsichtige Trennwand 3, wobei die Unterbrechung den Durchgang für den Zugführer bildet. Dieser Durchgang ist bei Bedarf durch eine ebenfalls durchsichtige Schiebetür 4 verschließbar. Die unterbrochene Trennwand 3 und die zugehörige Schiebetür 4 bestehen dabei im gesamten Bereich beispielsweise aus organischem oder anorganischem Sicherheitsglas. Das symmetrisch zur Fahrzeug-Mittellängslinie FML des Fahrzeuges angeordnete Schalt- und Instrumentenpult 5 (Mittelführerpult) ist dabei kreissektorförmig ausgebildet und in seiner seitlichen Ausdehnung begrenzt gehalten.
Das Schalt- und Instrumentenpult 5 ist weiterhin, wie bei Schienenfahrzeugen üblich, aus einem Grund- und Frontmodul aufgebaut und mit einem zusätzlich oberhalb angeordneten Blendschutz versehen. Alle diese Teile stehen in einer angepaßten bogenförmigen Anordnung zueinander, wobei das Grundmodul in normaler Höhenlage so angeordnet ist, daß der darunter liegende Freiraum der Beinfreiheit des Zugführers entspricht. Das Grundmodul ist in seiner Oberfläche zum Zugführer hin geneigt, das Frontmodul ist beidseitig abgeschrägt gehalten (< 70°). Seitlich schließen sich beidseitig entsprechende Ablageschränke 6 an, die in ihrer Höhenausdehnung vom Fahrzeugfußboden aus beginnen sich bis etwa zur Unterkante des Grundmoduls erstrecken (potestartig, aus Fig. 1 nicht erkennbar). Von oben gesehen haben die Positionen 5 und 6 eine gemeinsame innere und äußere Bogenlinie.
Die einleitend genannte Trennwand 3 mit der Schiebetür 4 ist dabei in ihrem zu dem Schalt- und Instrumentenpult 5 und den Ablageschränken 6 liegenden Bereich zum Fahrgastraum 2 hin gewölbt. Es entsteht der Eindruck eines linsenförmigen Zugführerarbeitsraumes 1 (gebildet aus den Schnittpunkten von mittleren Kreisbögen der Positionen 3, 4 und 5, 6). Die Trennwand 3 ab diesen Schnittpunkten bis zu den Fahrzeugseitenwänden hin ist dann gerade geführt. An der Trennwand 3, im Zugführerarbeitsraum 1 liegend, etwa im Bereich der Fahrzeug-Mittellängslinie FML, ist weiterhin eine Fahrkartenverkaufseinrichtung 7 angeordnet. Sie liegt dabei einerseits im Bereich der Schiebetür 4 und andererseits zum Fahrgast-Einstiegsbereich 8 weisend angeordnet. Die Fahrkartenverkaufseinrichtung 7 und das Schalt- und Instrumentenpult 5 sind zueinander gegenüberliegend zentral um einen Punkt M angeordnet. Dieser Punkt M dient gleichzeitig als Aufnahme- und Drehpunkt für den Fahrerplatz 9. Dieser Punkt M ist dabei so gewählt, daß sowohl die Funktionselemente des Schalt- und Instrumentenpultes 5 als auch nach einer Drehung des Fahrerplatzes 9 in die Fahrerplatzposition 9" bis zu 180° (vgl. Fig. 2) die Funktionselemente der Fahrkostenverkaufseinrichtung 7 im Griffbereich des Zugführers liegen.
Eine Möglichkeit zur optimalen ergonomischen Anpassung des Zugführerarbeitsplatzes zeigt Fig. 3. Will der Zugführer seinen Arbeitsplatz einnehmen, so hat er die Möglichkeit, den Fahrerplatz 9 in eine Position 9n zu verschieben (mittlere Normhöhe einer stehenden Person). Zur Einhaltung einer arbeitsgerechten Körperhaltung hat der Zugführer gleichzeitig die Möglichkeit einer Höhenveränderung des Schalt- und Instrumentenpultes 5, zum Beispiel in eine Position 5n, vorzunehmen. Das Schalt- und Instrumentenpult wird bei diesem Vorgang ca. 10° um die Vertikale in den Zugführerarbeitsraum 1 gekippt. Das entspricht in der Schräge der Neigung der Fahrzeugstirnwand 10. Mit diesem Vorgang kann gleichzeitig eine Veränderung der Lage der Fußstütze 11 in eine Position 11n erfolgen.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 - Zugführerarbeitsraum
2 - Fahrgastraum
3 - Trennwand
4 - Schiebetür in der Position 3
5 - Schalt- und Instrumentenpult
5n - andere Position der Schalt- und Instrumententafel
6 - Ablageschränke
7 - Fahrkartenverkaufseinrichtung
8 - Fahrgasteinstiegsbereich
9 - Fahrerplatz
9" - Fahrerplatz um 180° gedreht
9n - andere Position des Fahrplatzes
10- Fahrzeugstirnwand
11 - Fußstütze
11n - andere Position der Fußstütze
FML - Fahrzeug-Mittellängslinie
M - Drehpunkt für Position 9

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Zugführerarbeitsraum auf einem Nahverkehrsschienenfahrzeug, mit im Bedienungsumfeld des Zugführers angeordnetem Schalt- und Instrumentenpult und zusätzlich zugeordneter Fahrkartenverkaufseinrichtung, wobei zwischen dem Zugführerarbeitsraum und dem Fahrgastraum eine Trennwand angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalt- und Instrumentenpult (5) und die Fahrkartenverkaufseinrichtung (7) getrennt voneinander gegenüberliegend zentral um einen Punkt (M) angeordnet sind, wobei das Schalt- und Instrumentenpult (5) mit beidseitig angeordneten tieferliegenden Ablageschränken (6) kreisbogenförmig gestaltet ist und bezogen auf die Fahrzeug-Mittellängslinie (FML) symmetrisch zueinander liegen und die Fahrkartenverkaufseinrichtung (7) aus der Sicht der Fahrzeug-Mittellängslinie (FML) gesehen einseitig versetzt gegenüber liegt, und daß dieser Punkt (M) gleichzeitig als Aufnahme- und Drehpunkt für den Fahrerplatz (9) so gewählt ist, daß die Funktionselemente des Schalt- und Instrumentenpultes (5) und nach Drehung des Fahrerplatzes (9) um 90° bis 180° die Funktionselemente der Fahrkartenverkaufseinrichtung (7) im Griffbereich des Zugführers liegen, wobei die Fahrkartenverkaufseinrichtung
(7) gleichzeitig im Einstiegsbereich (8) der Fahrgäste angeordnet ist, und daß das Schalt- und Instrumentenpult (5) mit den seitlich angeordneten Ablageschränken (6) einerseits und die Trennwand (3) andererseits in Verbindung mit der Schiebetür (4) in der Höhe so fortgeführt sind und der Seitenbereich der Trennwand (3) selbst beidseitig in eine Gerade übergeht.
2. Zugführerarbeitsraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl für große als auch für kleine Personen bei entsprechender Höhenverstellung des Fahrerplatzes (9) in eine andere Position (9n) zur Einhaltung einer arbeitsgerechten Körperhaltung gleichzeitig eine Höhenveränderung des Schalt- und Instrumentenpultes (5) in eine Position (5n) erfolgt, wobei das Schalt- und Instrumentenpult (5) bei diesem Vorgang ca. 10° um die Vertikale in den Zugführerarbeitsraum (1) gekippt wird, und daß gleichzeitig eine Veränderung der Lage der Fußstütze (11) in eine Position (11n) erfolgt.
DE9309255U 1993-06-04 1993-06-04 Zugführerarbeitsraum auf einen Nahverkehrsschienenfahrzeug Expired - Lifetime DE9309255U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000010858A1 (de) * 1998-08-22 2000-03-02 Abb Daimler-Benz Transportation (Technology) Gmbh Fahrzeug mit fahrerplatz, insbesondere schienenfahrzeug
WO2016131488A1 (de) * 2015-02-19 2016-08-25 Siemens Ag Österreich Notfahrpult für ein schienenfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2000010858A1 (de) * 1998-08-22 2000-03-02 Abb Daimler-Benz Transportation (Technology) Gmbh Fahrzeug mit fahrerplatz, insbesondere schienenfahrzeug
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