DE10012971A1 - Fahrzeug-Innenrückblickspiegel - Google Patents

Fahrzeug-Innenrückblickspiegel

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DE10012971A1 DE2000112971 DE10012971A DE10012971A1 DE 10012971 A1 DE10012971 A1 DE 10012971A1 DE 2000112971 DE2000112971 DE 2000112971 DE 10012971 A DE10012971 A DE 10012971A DE 10012971 A1 DE10012971 A1 DE 10012971A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Innenrückblickspiegel zur Befestigung an einer Innenseite einer Winschutzscheibe bei einem Fahrzeug, umfassend eine Halteplatte, die an der Innenseite der Windschutzscheibe befestigbar ist, einen Tragfuß, der mittels einer Halteanorndung an der Halteplatte angebracht ist, sowie ein Spiegelgehäuse, das eine Spiegelfläche enthält und am Tragfuß angebracht ist. DOLLAR A Zur Erzielung einer erhöhten Crash-Sicherheit wird vorgeschlagen, dass die Halteanordnung erste auftrennbare Verbindungsmittel aufweist, die entlang einer ersten Achse angeordnet sind, die parallel zur Windschutzscheibe verläuft, dass die Halteanordnung zweite auftrennbare Verbindungsmittel aufweist, die entlang einer zweiten Achse angeordnet sind, die parallel zur ersten Achse verläuft und dazu einen Abstand aufweist, dass die ersten Verbindungsmittel so ausgebildet sind, dass der Tragfuß bei aufgetrennten zweiten Verbindungsmitteln um die erste Achse schwenkbar an der Halteplatte gelagert ist, und dass die zweiten Verbindungsmittel so ausgebildet sind, dass der Tragfuß bei aufgetrennten ersten Verbindungsmitteln um die zweite Achse schwenkbar an der Halteplatte gelagert ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Innenrückblickspiegel zur Befestigung an einer Innenseite einer Fahrzeugwindschutzscheibe mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Ein derartiger Innenrückblickspiegel ist beispielsweise aus der DE 34 45 832 C2 bekannt und weist eine Halteplatte auf, die an der Innenseite der Windschutzscheibe befestigbar ist. Ein Tragfuß des Innenrückblickspiegels ist mittels einer Halteanordnung an der Halteplatte angebracht. Diese Halteanordnung weist hierbei zwei miteinander zusammenwirkende ferromagnetische Plattenteile auf, von denen das eine im Tragfuß untergebracht ist und das andere in der Halteplatte untergebracht ist oder diese bildet. Am Tragfuß ist an einem von der Haltplatte abgewandten Ende ein Spiegelgehäuse schwenkverstellbar gelagert, das eine Spiegelfläche enthält. Durch die Ausbildung der Halteanordnung mittels magnetischer Bauelemente, die miteinander zusammenwirken, wird erreicht, dass das Spiegelgehäuse mit dem daran angebrachten Tragfuß mit einem relativ kleinen Kraftaufwand von der Halteplatte getrennt werden kann. Diese Eigenschaft erhöht die Crash- Sicherheit des Fahrzeuges, da bei einer Kollision eines Fahrzeuginsassen, z. B. im Kopfbereich, mit dem Spiegelgehäuse die Verbindung zwischen Tragfuß und Halteplatte nachgeben kann.
Aus der DE 37 00 097 C2 ist ein Innenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge bekannt, dessen Tragfuß an einer an der Windschutzscheibe befestigten Halteplatte angebracht ist, wobei der Tragfuß auf die Halteplatte mittels einer Längsführung aufschiebbar ist und die Halteplatte im montierten Zustand oben und seitlich hinterfasst. Außerdem ist dem Tragfuß ein Sicherungselement zu dessen Fixierung zugeordnet, das eine Blattfeder ist, die in einem Spalt zwischen dem Tragfuß und der Halteplatte im wesentlichen parallel zur Halteplatte verlaufend angeordnet ist. Diese Blattfeder ist dabei zusammen mit dem Tragfuß verschiebbar und presst durch Wellungen die Halteplatte und den Tragfuß zusammen. Außerdem liegt die Blattfeder mit einer Handhabe an der unteren Stirnfläche der Halteplatte an und hinterfasst diese dabei. Dieser Innenrückblickspiegel kann manuell durch eine Betätigung der Blattfeder-Handhabe von seiner Halteplatte gelöst werden. Ebenso löst sich die Blattfeder, wenn hinreichend große Kräfte auf den Innenrückblickspiegel wirken, und gibt die Verbindung zwischen Halteplatte und Tragfuß frei. Auch dieser Innenrückblickspiegel weist somit eine verbesserte Crash-Sicherheit auf.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Innenrückblickspiegel der eingangs genannten Art eine Ausführungsform mit einer erhöhten Crash-Sicherheit anzugeben.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch einen Innenrückblickspiegel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die zwischen Tragfuß und Halteplatte wirksame Halteanordnung mit ersten und zweiten auftrennbaren Verbindungsmitteln auszustatten, die so ausgebildet und/oder angeordnet sind, dass in einer ersten Belastungsrichtung, in der über die Halteanordnung vom Tragfuß Kräfte auf die Halteplatte übertragen werden, die ersten Verbindungsmittel nachgeben und sich auftrennen, während die zweiten Verbindungsmittel eine Schwenkverstellung des Tragfußes relativ zur Halteplatte um eine erste Achse zulassen. In entsprechender Weise geben die zweiten Verbindungsmittel in einer zweiten Belastungsrichtung nach und werden dabei aufgetrennt, während die ersten Verbindungsmittel eine Schwenkverstellung des Tragfußes relativ zur Halteplatte um eine zweite Achse ermöglichen. Durch die Schwenkverstellbarkeit des Tragfußes und somit des daran gelagerten Spiegelgehäuses relativ zur Halteplatte, kann der Innenrückblickspiegel im Crash-Fall bei einer Kollision z. B. mit einem Fahrzeuginsassen nachgeben. Da sich die Haltekraft zur Befestigung des Tragfußes mit daran gelagertem Spiegelgehäuse an der Halteplatte auf erste und zweite Verbindungsmittel verteilt und da außerdem den beiden Verbindungsmitteln unterschiedliche Belastungsrichtungen zugeordnet sind, können die einzelnen Verbindungsmittel schon bei relativ kleinen Belastungen nachgeben bzw. sich auftrennen, um eine Schwenkverstellung des Spiegelgehäuses mit dem Tragfuß relativ zur Halteplatte zu ermöglichen. Da somit im Kollisionsfall bereits geringe Kräfte ausreichen, wenigstens eines der Verbindungsmittel zu trennen, wird eine Verletzungsgefahr reduziert und die Crash-Sicherheit des Innenrückblickspiegels erhöht.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform können die beiden Achsen, um welche der Tragfuß mit dem daran gelagerten Spiegelgehäuse relativ zur Halteplatte Schwenkbewegungen durchführen kann, parallel zur Windschutzscheibe und quer zu einer Fahrzeuglängsrichtung verlaufen. Da beide Achsen durch die Halteanordnung zwischen Tragfuß und Halteplatte ausgebildet sind, befinden sich die beiden Achsen auf einer unterschiedlichen Höhe bezüglich der Windschutzscheibe. Dementsprechend ist der Tragfuß mit Spiegelgehäuse um die obere Achse hochklappbar und um die untere Achse abklappbar. Für die Kollision mit dem Kopf eines Fahrzeuginsassen bedeutet dies, dass das Spiegelgehäuse bei einer von oben nach unten gerichteten Kopfbewegung nach unten wegklappt und bei einer von unten nach oben gerichteten Kopfbewegung nach oben wegklappt. In beiden Fällen muss zum Auftrennen der jeweils zugeordneten Verbindungsmittel nur ein relativ geringer Widerstand überwunden werden.
Als Verbindungsmittel können Clipsverbindungen vorgesehen sein, die sich bei einer vorbestimmten Belastung in einer bestimmten Kraftrichtung lösen. Die Verbindungsmittel können dabei so ausgebildet sein, dass sie zerstörungsfrei gelöst werden können. Ebenso sind Verbindungsmittel möglich, die mit dem Lösen der Verbindung zerstört werden, wozu sie beispielsweise mit entsprechenden Sollbruchstellen ausgestattet sein können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform können die Halteplatte und ein damit zusammenwirkender Halteabschnitt des Tragfußes U-förmig ausgebildet sein und jeweils zwei über jeweils einen Steg miteinander verbundene Schenkel aufweisen, wobei die ersten Verbindungsmittel an den freien Enden der Schenkel und die zweiten Verbindungsmittel an den Stegen ausgebildet sind. Diese Merkmale ergeben eine materialsparende und somit preiswerte Bauweise für den Innenrückblickspiegel. Außerdem kann der zwischen den Schenkeln ausgebildete Freiraum im Hinblick auf eine Sensoranordnung dimensioniert sein, die entsprechend einer Weiterbildung zwischen den Schenkeln an der Windschutzscheibe des Fahrzeuges angebracht werden kann. Eine solche Sensoranordnung kann beispielsweise einen Regensensor und/oder einen Lichtsensor aufweisen, die in Verbindung mit einer entsprechenden Steuerung selbsttätig die Aktivität einer Scheibenwischanlage sowie der Fahrzeugbeleuchtung steuert. Derartige Sensoranordnungen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Die optimale Position für eine solche Sensoranordnung fällt jedoch mit der optimalen Position für den Innenrückblickspiegel zusammen, so dass hier ein Konflikt besteht. Um sowohl die Sensoranordnung als auch den Innenrückblickspiegel optimal positionieren zu können, kann beispielsweise der Innenrückblickspiegel an einem Gehäuse der Sensoranordnung angebracht werden. Bei einer solchen Anordnung muss jedoch der Tragfuß des Innenrückblickspiegels verkürzt werden, damit die Spiegelfläche die optimale Innenraumposition einnehmen kann. Ein verkürzter Tragfuß hat jedoch eine Verkürzung des wirksamen Hebelarmes zur Folge, der bei einer Kollision mit dem Spiegelgehäuse an der Halteanordnung wirksam ist. Dementsprechend sind die zum Auftrennen der Verbindung zwischen Tragfuß und Halteplatte erforderlichen Kräfte relativ groß. Im Unterschied dazu kann beim erfindungsgemäßen Innenrückblickspiegel ein großer Hebelarm, d. h. ein relativ langer Tragfuß zur Verfügung stehen, wenn die Sensoranordnung zwischen den Schenkeln des Tragfußes und der Halteplatte plaziert wird.
Bei einer Weiterentwicklung kann dann ein Sensorgehäuse, das beispielsweise eine Steuerung für die Sensoranordnung enthält, mit entsprechenden Befestigungsmitteln am Tragfuß oder an der Halteplatte des Innenrückblickspiegels befestigt werden.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Innenrückblickspiegel nach der Erfindung und
Fig. 2 eine Seitenansicht auf den Innenrückblickspiegel gemäß Fig. 1.
Entsprechend den Fig. 1 und 2 weist ein erfindungsgemäßer Innenrückblickspiegel 1 ein Spiegelgehäuse 2 auf, in dem in üblicher Weise eine Spiegelfläche 3 untergebracht ist. Das Spiegelgehäuse 2 ist an einem Tragfuß 4 verstellbar gelagert, wozu im vorliegenden Fall eine Kugelkopflagerung 5 vorgesehen ist. In einem vom Spiegelgehäuse 2 abgewandten Abschnitt weist der Tragfuß 4 einen Halteabschnitt 6 auf, mit dem der Tragfuß 4 an einer Halteplatte 7 angebracht ist. Diese Halteplatte 7 ist an einer Innenseite 8 einer Windschutzscheibe 9 eines im übrigen nicht dargestellten Kraftfahrzeuges befestigt. Vorzugsweise wird die Halteplatte 7 an der Windschutzscheibe 9 angeklebt.
Zur Halterung des Tragfußes 4 an der Halteplatte 7 sind erste Verbindungsmittel 10 und zweite Verbindungsmittel 11 vorgesehen. Die ersten Verbindungsmittel 10 sind hier doppelt ausgeführt und entlang einer ersten Achse 12 angeordnet, die quer zu einer Fahrzeuglängsrichtung 13 und parallel zur Ebene der Windschutzscheibe 9 verläuft. Die Fahrzeuglängsrichtung 13 ist hierbei durch einen Pfeil symbolisiert. Die beiden ersten Verbindungsmittel 10 weisen hier beispielhaft einen konzentrisch zur ersten Achse 12 angeordneten Zapfen 14 auf, der an der Halteplatte 7 ausgebildet ist. Desweiteren besitzen die ersten Verbindungsmittel 10 jeweils einen Haken 15, der am Zapfen 14 einhakt und am Tragfuß 4 befestigt ist. Der Haken 15 weist nahe seiner Anbindung an den Halteabschnitt 6 des Tragfußes 4 eine Sollbruchstelle 16 auf, die bei einer vorbestimmten Belastung bricht und die durch den am Zapfen 14 einhakenden Haken 15 aufgebaute Verbindung der ersten Verbindungsmittel 10 löst oder auftrennt.
Auch die zweiten Verbindungsmittel 11 sind doppelt ausgeführt und entlang einer zweiten Achse 17 angeordnet, die parallel zur ersten Achse 12 verläuft und von dieser in einer parallel zur Scheibenebene verlaufenden Richtung beabstandet ist. Die zweiten Verbindungsmittel 11 können beispielsweise als Clipsverbindung ausgestaltet sein, wodurch sich eine relativ einfache Montage des Tragfußes 4 an der Halteplatte 7 erzielen lässt. Diese Clipsverbindung ist vorzugsweise zerstörungsfrei lösbar oder mittels einer Sollbruchstelle auftrennbar ausgebildet.
Die ersten Verbindungsmittel 10 sind - hier durch den Zapfen 14 und den Haken 15 - so ausgebildet, dass der Tragfuß 4 relativ zur Halteplatte 7 um die erste Achse 12 eine Schwenkverstellung durchführen kann, sofern die zweiten Verbindungsmittel 11 gelöst oder aufgetrennt sind. Entsprechend Fig. 2 würde bei einer derartigen Schwenkbewegung der Tragfuß 4 mit dem daran gelagerten Spiegelgehäuse 2 um die erste Achse 12 nach unten abklappen. Die Schwenkverstellung des Tragfußes 4 um die erste Achse 12 ist mit einem Doppelpfeil 18 symbolisiert.
In entsprechender Weise sind auch die zweiten Verbindungsmittel 11 so ausgebildet, dass der Tragfuß 4 relativ zur Halteplatte 7 eine Schwenkverstellung um die zweite Achse 17 durchführen kann, wenn die ersten Verbindungsmittel 10 gelöst oder getrennt sind. Gemäß Fig. 2 würde dann der Tragfuß 4 mit dem daran gelagerten Spiegelgehäuse 2 um die zweite Achse 17 nach oben hochklappen. Die Schwenkverstellung des Tragfußes 4 um die zweite Achse 17 ist durch einen Doppelpfeil 19 symbolisiert.
Um eine Verletzungsgefahr bei einer Kollision eines Fahrzeuginsassen mit dem Rückblickspiegel 1 bzw. mit dessen Spiegelgehäuse 2 zu reduzieren, sind die Verbindungsmittel 10 und 11 so ausgelegt, dass sie bereits bei einer relativ geringen Beanspruchung nachgeben bzw. aufgetrennt werden oder sich lösen. Wenn beispielsweise ein Fahrzeuginsasse mit seinem Kopf eine Bewegung von unten nach oben durchführt und gem.
Fig. 2 entsprechend einem Pfeil 20 gegen das Spiegelgehäuse 2 stößt, brechen die Haken 15 an ihrer jeweiligen Sollbruchstelle 16 ab, wodurch die ersten Verbindungsmittel 10 aufgetrennt werden, so dass der Tragfuß 4 mit dem daran gelagerten Spiegelgehäuse 2 um die zweite Achse 17 nach oben wegschwenken kann. Falls sich der Kopf des Fahrzeuginsassen entsprechend Fig. 2 gemäß einem Pfeil 21 von oben nach unten bewegt und mit dem Spiegelgehäuse 2 kollidiert, lösen sich die entsprechend ausgebildeten zweiten Verbindungsmittel 11 und ermöglichen dadurch eine Schwenkbewegung des Tragfußes 4 mit daran gelagertem Spiegelgehäuse 2 um die erste Achse 12 nach unten. In beiden Richtungen 20 und 21 kann der Innenrückblickspiegel 1 nach der Erfindung nachgeben, wodurch eine Verletzungsgefahr durch Kollision mit dem Innenrückblickspiegel 1 reduziert ist.
Entsprechend der in Fig. 1 wiedergegebenen Draufsicht sind sowohl die Halteplatte 7 als auch der Halteabschnitt 6 des Tragfußes 4 U-förmig ausgebildet, so dass einerseits der Halteabschnitt 7 zwei über einen Steg 22 miteinander verbundene Schenkel 23 aufweist und andererseits auch die Halteplatte 6 deckungsgleich dazu zwei über einen gemeinsamen Steg 24 miteinander verbundene Schenkel 25 besitzt. Während die ersten Verbindungsmittel 10 an den von den Stegen 22 und 24 abgewandten Enden der Schenkel 23 und 25 ausgebildet sind, weisen die Stege 22 und 24 die zweiten Verbindungsmittel 11 auf.
Durch die U-förmige Ausgestaltung der Halteplatte 7 und des Halteabschnitts 6 des Tragfußes 4 ergibt sich zwischen den Schenkeln 23, 25 ein Freiraum, in dem eine Sensoranordnung 26 angeordnet und an der Windschutzscheibe 9 befestigt ist. Durch die gewählte Positionierung der Sensoranordnung 26 und des Innenrückblickspiegels 1 befindet sich die Sensoranordnung 26 innerhalb eines durch eine Linie symbolisch dargestellten Wischfeldes 27, das von einer nicht dargestellten Scheibenwischanlage überstrichen wird. Durch die U-förmige Form der Halteplatte 7 und des Tragfußes 4 ist es möglich, sowohl den Innenrückblickspiegel 1 als auch die Sensoranordnung 26 hinsichtlich ihrer Funktion optimal an der Windschutzscheibe 9 zu positionieren.
Darüber hinaus weist der Tragfuß 4 durch den erfindungsgemäßen Aufbau eine relativ große Länge auf, wodurch an den Verbindungsmitteln 10 und 11 im Falle einer Krafteinleitung in das Spiegelgehäuse 2 dementsprechend große Hebelarme und Momente wirksam sind. Im Vergleich zu einer herkömmlichen Bauweise, bei der der Innenrückblickspiegel 1 auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Außenseite des Sensorgehäuses 29 befestigt ist, weist der Tragfuß 4 bei der Erfindung eine um die Gehäusetiefe, die senkrecht zur Windschutzscheibe 9 gemessen wird, vergrößerte Länge auf.
In der vorliegenden Ausführungsform sind am Halteabschnitt 6 des Tragfußes 4 außerdem nach Art einer Clipsverbindung ausgebildete Befestigungsmittel 28 vorgesehen, mit denen ein Sensorgehäuse 29 am Halteabschnitt 6 des Tragfußes 4 befestigbar ist. Dieses Sensorgehäuse 29 deckt zum Fahrzeuginnenraum hin die Sensoranordnung 26 sowie den Halteabschnitt 6 und die Halteplatte 7 des Innenrückblickspiegels 1 ab und verbessert dadurch die Optik und Ästhetik des Fahrzeuges. Das Sensorgehäuse 29 weist dabei eine Außennehmung 30 auf, durch die der Tragfuß 4 hindurchragt. Durch die Bauweise wird die Anbindung des Innenrückblickspiegels 1 an die Windschutzscheibe 9 in die Sensorik der Windschutzscheibe 9 integriert, wodurch sich ein einheitlicher Gesamteindruck ergibt.
Die Befestigungsmittel 28 können statt am Halteabschnitt 6 des Tragfußes 4 auch an der Halteplatte 7 ausgebildet sein. Bei der Schwenkverstellung des Tragfußes 4 mit dem daran gelagerten Spiegelgehäuse 2 kann je nach Anordnung und Ausbildung der Befestigungsmittel 28 das Sensorgehäuse 29 mitverschwenken. Ebenso ist es möglich, dass sich die durch die Befestigungsmittel 28 ausgebildete Verbindung im Verlauf der Schwenkverstellung des Tragfußes 4 löst, so dass sich das Sensorgehäuse 29 ungehindert entfernen kann. Bei der hier dargestellten speziellen Ausführungsform ist der Abstand zwischen den Achsen 12 und 17 etwa gleich groß wie der Abstand der Halteplatte 7 zu einer durch das Kugelgelenk 5 gebildeten Verbindungsstelle, bei der das Spiegelgehäuse 2 mit dem Tragfuß 4 verbunden ist.

Claims (12)

1. Innenrückblickspiegel zur Befestigung an einer Innenseite (8) einer Fahrzeugwindschutzscheibe (9),
  • - mit einer Halteplatte (7), die an der Innenseite (8) der Windschutzscheibe (9) befestigbar ist,
  • - mit einem Tragfuß (4), der mittels einer Halteanordnung (10, 11) an der Halteplatte (7) angebracht ist,
  • - mit einem Spiegelgehäuse (2), das eine Spiegelfläche (3) enthält und am Tragfuß (4) angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet,
  • - dass die Halteanordnung erste auftrennbare Verbindungsmittel (10) aufweist, die entlang einer ersten Achse (12) angeordnet sind, die parallel zur Windschutzscheibe (9) verläuft,
  • - dass die Halteanordnung zweite auftrennbare Verbindungsmittel (11) aufweist, die entlang einer zweiten Achse (17) angeordnet sind, die parallel zur ersten Achse (12) verläuft und dazu einen Abstand aufweist,
  • - dass die ersten Verbindungsmittel (10) so ausgebildet sind, dass der Tragfuß (4) bei aufgetrennten zweiten Verbindungsmitteln (11) um die erste Achse (12) schwenkbar an der Halteplatte (7) gelagert ist,
  • - dass die zweiten Verbindungsmittel (11) so ausgebildet sind, dass der Tragfuß (4) bei aufgetrennten ersten Verbindungsmitteln (10) um die zweite Achse (17) schwenkbar an der Halteplatte (7) gelagert ist.
2. Innenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (12, 17) quer zu einer Fahrzeuglängsachse (13) verlaufen.
3. Innenrückblickspiegel nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verbindungsmittel (10) und/oder die zweiten Verbindungsmittel (11) als Clipsverbindung ausgebildet sind.
4. Innenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verbindungsmittel (10) und/oder die zweiten Verbindungsmittel (11) mindestens einen konzentrisch zur jeweiligen Achse (12, 17) verlaufenden Lagerzapfen (14) aufweisen.
5. Innenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verbindungsmittel (10) und/oder die zweiten Verbindungsmittel (11) mindestens eine Sollbruchstelle (16) aufweisen, die - wenn sie bricht - die jeweiligen Verbindungsmittel (10, 11) auftrennt.
6. Innenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Achsen (12, 17) etwa so groß ist wie der Abstand der Halteplatte (7) zu einer Verbindungsstelle (5), bei der das Spiegelgehäuse (2) mit dem Tragfuß (4) verbunden ist.
7. Innenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (7) auf die Innenseite (8) der Windschutzscheibe (9) aufgeklebt ist.
8. Innenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (7) und ein damit zusammenwirkender Halteabschnitt (6) des Tragfußes (4) U-förmig ausgebildet sind und jeweils zwei über jeweils einen Steg (22, 24) miteinander verbundene Schenkel (23, 25) aufweisen, wobei die ersten Verbindungsmittel (10) an den freien Enden der Schenkel (23, 25) und die zweiten Verbindungsmittel (11) an den Stegen (22, 24) ausgebildet sind.
9. Innenrückblickspiegel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schenkeln (25) der Halteplatte (7) eine Sensoranordnung (26) an der Windschutzscheibe (9) anbringbar ist.
10. Innenrückspiegel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (10, 11) so positioniert sind, daß eine der Achsen (12, 17) oberhalb der Sensoranordnung (26) und die andere Achse (12, 17) unterhalb der Sensoranordnung (26) verläuft.
11. Innenrückblickspiegel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (7) oder der Halteabschnitt (6) des Tragfußes (4) Befestigungsmittel (28) aufweist, mit denen ein Sensorgehäuse (29) der Sensoranordnung (26) an der Halteplatte (7) oder am Halteabschnitt (6) des Tragfußes (4) befestigbar ist, wobei das Sensorgehäuse (29) eine Ausnehmung (30) für den Tragfuß (4) aufweist.
12. Innenrückspiegel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (28) trennbar ausgebildet sind und daß das Sensorgehäuse (29) bei einer Schwenkverstellung des Tragfusses (4) um eine seiner Achsen (12, 17) mit diesem zusammenwirkt, derart, daß die Befestigungsmittel (28) aufgetrennt werden.
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