DE3803642A1 - Fussstuetze an einem kraftfahrzeug - Google Patents

Fussstuetze an einem kraftfahrzeug

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DE3803642A1
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DE
Germany
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support part
footrest
tread plate
longitudinal
pivoted
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Withdrawn
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DE3803642A
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English (en)
Inventor
Nenad Jovanovic
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/06Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of footrests
    • B60N3/063Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of footrests with adjustment systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fußstütze der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der DE-OS 27 07 604 hervorgehenden Art.
Bei der aus dieser Druckschrift bekannten Fußstütze sind an der Unterseite der Trittplatte zwei rohrförmige Stützteile angelenkt, die am untenliegenden Ende über ein Querrohr verbunden sind, das seinerseits an einem Führungsrohr schwenkbar gelagert ist. Dieses ist teles­ kopisch in ein Aufnahmerohr eingesteckt, das mit seinem gegenüberliegenden Endabschnitt am unteren Rand der Trittplatte angelenkt ist, wobei die Schwenkachsen von Querrohr und Aufnahmerohr parallel zueinander verlaufen. Längs des Aufnahmerohrs verlaufen zwei, an der Tritt­ platte und am Querrohr mit Vorspannung angreifende Zugfedern, durch deren Wirkung die Trittplatte in eine schräge Gebrauchslage gehalten wird, während die Tritt­ platte zum Verlagern in ihre horizontale Ruhelage gegen die Wirkung der Zugfedern abwärts geschwenkt wird. Hierbei wird das Führungsrohr aus dem Aufnahmerohr herausgezogen, so daß die Längserstreckung der Basis der Fußstütze erheblich vergrößert wird. Dies ist bei beschränkten vorgegebenen Platzverhältnissen für eine Fußstütze von Nachteil oder auch wenn sich deren Basis für eine Befestigung am Fahrzeugboden nicht verändern soll.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Fußstütze der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art derart auszubilden, daß die Längserstreckung ihrer Basis bein Verlagern der Trittplatte zwischen Gebrauchslage und Ruhelage beibehalten wird, wobei die einzelnen Teile der Fußstütze dennoch in einfacher und kostengünstiger Weise hergestellt werden sollen.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Da die Längserstreckung der Basis der erfindungsgemäßen Fußstütze beim Verlagern der Trittplatte von der Ruhe­ lage in die Gebrauchslage beibehalten wird, kann die Fußstütze ohne räumliche Behinderung den Beifahrersitz eines Personenkraftwagens zugeordnet und dabei vorteil­ hafterweise in einer Ausnehmung des Bodenteppichs angeordnet werden. Hierbei kann auch die Trittplatte mit einem Bodenteppich belegt werden, so daß diese in Ruhelage nahezu oberflächenbündig und damit in optisch ansprechender Weise zu dem die Trittplatte umgebenden Bereich des Bodenteppichs verläuft. Ferner ist die Fußstütze in der Ausnehmung des Bodenteppichs ver­ schiebesicher gehalten.
Die Trittplatte kann unkompliziert von der Ruhelage in die Gebrauchslage durch einen über das Stützteil hinaus­ ragenden Betätigungsarm verschwenkt werden, der zweck­ mäßgerweise an einem Endabschnitt des Lagerbolzens des Stützteils angebracht ist (Merkmale der Patentansprüche 2 und 3).
Ferner hat die Trittplatte an ihrer Unterseite eine Längsnut, in der ein am freien Ende des Stützteils ausgebildeter Gleitzapfen längsverschiebbar gleitet, der in der hochgeschwenkten Lage des Stützteils durch eine an diesem angreifende Zugfeder am Ende der Längsnut klapperfrei anliegt (Merkmale der Patentansprüche 4 und 5).
Nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann auch die Trittplatte an ihrem freien Endabschnitt mit einer Abwinkelung versehen sein, die mit dem Stützteil in dessen hochgeschwenkter Lage unter Bildung eines Anschlags zusammenwirkt. Das Stützteil wird dabei durch die Wirkung einer ortsfest angebrachten Zugfeder aus seiner eingeschwenkten, etwa horizontalen Lage über die Totpunktlage der Zugfeder in die hochgeschwenkte Lage verlagert. Schließlich hat die Trittplatte an ihrer Unterseite nahe der Anlenkstelle einen nach unten abste­ henden Arretierwinkel, der in der Ruhelage der Tritt­ platte von einem Haltehaken an einem längsverschiebbaren Fixierschieber verrastend übergriffen wird. Steht dagegen der Haltehaken nicht mehr mit dem Arretierwinkel in Eingriff, so wird die Trittplatte über das Sitzteil hochgeschwenkt. Ferner weist der Fixierschieber eine solche Längserstreckung auf, daß sein freies Ende mit dem lagerseitigen freien Ende des Stützteils zusammen­ wirkt, wodurch dessen Einschwenkbewegung beim Ein­ schieben des Fixierschiebers unterstützt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Fußstütze in Vorderansicht in hochgeschwenkter Lage der Trittplatte,
Fig. 2 eine Teildraufsicht zu Fig. 1.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Fußstütze befindet sich im Bereich der Füße des Beifahrers eines Personenkraftwagens und weist eine Grundplatte 2 auf, auf der zwei in parallelem Abstand voneinander liegende und in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Schwenklager 3 und 4 befestigt sind. Dabei ist an dem dem nicht darge­ stellten Beifahrersitz zugewandten Schwenklager 3 über einen in diesem drehbar gelagerten Lagerbolzen 5 eine mit diesem verbundene, aus Blech oder Kunststoff be­ stehende Trittplatte 6 in den Richtungen des Doppel­ pfeils a schwenkbar gelagert. Ferner ist in dem der Spritzwand zugewandten Schwenklager 4 über einen Lager­ bolzen 7 ein Stützteil 8 schwenkbar gelagert, das an seinem freien Endabschnitt einen zum Lagerbolzen 7 parallel verlaufenden Gleitzapfen 9 trägt. Dieser ist in einer an der Unterseite der Trittplatte 6 ausgebildeten Längsnut 10 längsverschiebbar angeordnet. Die Längsnut 10 wird dabei durch ein in parallelem Abstand zur Trittplatte 6 verlaufendes, U-förmiges Führungsteil 10′ gebildet, das über jeweils eine an seinen Enden vorge­ sehene Abwinkelung an der Trittplatte 6 befestigt ist.
Die Längserstreckung des Stützteils 8 ist dabei derart bemessen, daß nach dessen Hochschwenken aus der Fig. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellten Einschwenk­ lage die Trittplatte 6 aus einer etwa horizontalen Ruhelage c (in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellt) in eine schräge Gebrauchslage b verschwenkt wird. Diese hat hierbei eine solche Schräglage, daß der Beifahrer seine Füße bequem auf der Trittplatte 6 abstützen kann. Beim erwähnten Hochschwenken des Stütz­ teils 8 gleitet dessen Gleitzapfen 9 längs der Tritt­ platte 6 in der Längsnut 10.
Damit die Trittplatte 6 in bequemer Weise vom Fuß des Beifahrers in die Gebrauchslage b über das Stützteil 8 verschwenkt werden kann, ist an den über dieses hinaus­ ragenden Endabschnitt des Lagerbolzens 7 (Fig. 2) ein parallel zum Stützteil 8 verlaufendes Längsteil 12 drehfest angebracht, an dessen freiem Ende ein über die Oberseite des Stützteils 8 hinausragender, dem Bei­ fahrerfuß zugeordneter Betätigungsarm 12′ ausgebildet ist. Das Längsteil 12 ist dabei etwa so lang wie das Stützteil 8 gestaltet. An der Oberseite der Grundplatte 2 ist außerhalb des Schwenklagers 4 eine Zugfeder 13 befestigt, die sich etwa parallel zum Längsteil 12 erstreckt und an diesem derart angreift, daß ihr Be­ festigungspunkt in Ruhelage c der Trittplatte 6 im Bereich der durch die Mittelachsen der Lagerbolzen 5 und 7 verlaufenden Ebene liegt. Hierdurch wird der Gleit­ zapfen 9 in Ruhelage c der Trittplatte 6 klapperfrei gegen die Innenwandung des U-förmigen Führungsteils 10′ gezogen. Beim Hochschwenken der Trittplatte 6 aus der Ruhelage c in die Gebrauchslage b wird die Zugfeder 13 über ihre Totpunktlage in die hochgeschwenkte Lage des Stützteils 8 mit verschwenkt, in der dessen Gleitzapfen 9 durch die Wirkung der Zugfeder 13 und damit klapper­ frei am Ende der Längsnut 10 anliegt.
Die Fußstütze 1 ist rechteckförmig gestaltet, wobei die Breitseite in Fahrzeugquerrichtung verläuft. Dabei ist die Fußstütze 1 von einer entsprechend rechteckförmigen Ausnehmung 14′ in einem Bodenteppich 14 des Personen­ kraftwagens umgeben (Fig. 2). Wie in Fig. 1 ersicht­ lich, liegt der Randbereich der Ausnehmung 14′ des Bodenteppichs 14 auf dem Randbereich der Grundplatte 2 der Fußstütze 1 auf, so daß diese verschiebesicher gehalten ist. Schließlich ist die Trittplatte 6 von einem gleichartig wie der Bodenteppich 14 gestalteten Belag 14′′ bedeckt, der in Ruhelage c der Trittplatte 6 etwa oberflächenbündig zum angrenzenden Bodenteppich 14 verläuft, so daß die Fußstütze 1 in optisch ansprechen­ der Weise im Personenkraftwagen angeordnet ist.

Claims (5)

1. Fußstütze in einem Kraftfahrzeug, im wesentlichen bestehend aus einer um eine Querachse schwenkbar gelagerten Trittplatte und einem mit dieser zusam­ menwirkenden, um eine parallele Achse schwenkbaren Stützteil, wobei die Trittplatte aus einer etwa horizontalen Ruhelage in eine schräge Gebrauchslage verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (8) an seinem freien Endabschnitt längs der Trittplatte (6) verlagerbar ist, die durch das Hochschwenken des Stützteils in die Gebrauchslage (b) verschwenkt wird.
2. Fußstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (8) durch einen über seine Oberseite hinausragenden Betätigungsarm (12′) verschwenkbar ist.
3. Fußstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm (12′) an einem Längsteil (12) ausgebildet ist, das an einem Endabschnitt des Lagerbolzens (7) des Stützteils (8) befestigt ist.
4. Fußstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatte (6) an ihrer Unterseite eine Längsnut (10) aufweist, in die ein am freien Ende des Stützteils (8) angeordneter Gleitzapfen (9) längsverschiebbar eingreift.
5. Fußstütze nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Längsteil (12) mindestens eine Zugfeder (13) angreift, gegen deren Wirkung das Längsteil aus seiner eingeschwenkten Lage über die Totpunktlage der Zugfeder in die hochgeschwenkte Lage des Stützteils (8) verschwenkbar ist, in der dessen Gleitzapfen (9) am Ende der Längsnut (10) anliegt.
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