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Die
Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer neigbaren hinteren
Sitzbank.
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Die
Erfindung betrifft insbesondere ein Kraftfahrzeug mit einer neigbaren
hinteren Sitzbank, die vor einem Gepäckraum angeordnet ist, umfassend eine
Sitzfläche,
die auf einem Boden des Fahrzeugs befestigt ist, und deren Rückenlehne,
die durch ein Gelenk in ihrem Unterteil mit der Sitzfläche verbunden
ist, in ihrem Oberteil sich quer gegenüberliegende Schlossriegel umfasst,
von denen jeder geeignet ist, sich auf mindestens einem zugehörigen Schließhaken zu
verriegeln, der von einem benachbarten seitlichen Strukturelement
der Fahrzeugkarosserie getragen wird.
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Es
sind zahlreiche Beispiele für
Kraftfahrzeuge dieses Typs bekannt.
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Solche
Kraftfahrzeuge erlauben es, über eine
Fahrgastzelle zu verfügen,
die zum Beispiel zwischen einer nicht umgeklappten Position, in
der die hintere Sitzbank Insassen Platz bietet, und einer umgeklappten
Position moduliert werden kann, die es erlaubt, das Fassungsvermögen des
Kofferraums zu vergrößern.
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Die
Patentschrift
FR 2.388.693 beschreibt und
stellt ein Fahrzeug dieses Typs dar, in dem die Sitzfläche der
Sitzbank auf dem Boden des Fahrzeugs verschiebbar montiert ist,
und wobei die Rückenlehne
dieser Sitzbank mit einem Strukturelement der Karosserie über eine
Stange verbunden ist, die in der Querrichtung drehbar an der Rückwand der Rückenlehne
befestigt ist und deren Enden so gebogen sind, dass sie Kurbelstangen
formen, deren Enden in feststehenden Schließhaken aufgenommen werden,
die vom Strukturelement der Fahrzeugkarosserie getragen werden.
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Diese
Konzeption erlaubt es, einen Schwenkbereich der Rückenlehne
zu erhalten, der proportional zur Länge der kurbelförmigen Enden
der Stange ist, und lässt
daher verschiedene Neigungsstellungen der hinteren Sitzbank zu.
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Diese
Konzeption hat aber zahlreiche Nachteile aufzuweisen.
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Das
heißt,
da die Stange von der Rückenlehne
der Sitzbank getragen wird, bleibt sie von der Rückseite der Rückenlehne
vorspringend, wodurch sie ein vorspringendes Teil bildet, das sich
beim Beladen des Gepäckraums
als hinderlich erweisen kann, wenn die Rückenlehne der Sitzbank gegen
ihre Sitzfläche
umgeklappt ist.
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Die
kurbelförmigen
Enden sind besonders vorspringend und können an Gegenständen hängenbleiben,
die in den Gepäckraum
des Kofferraums geladen werden.
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Solch
eine Konzeption ist zudem ausschließlich für eine Rückenlehne einer einteiligen
Sitzbank vorbehalten, da die Stange auf der gesamten Breite der
Rückenlehne
befestigt ist. Deshalb ist diese Stange nicht für eine Sitzbank geeignet, deren
Rückenlehne
zwei- oder dreiteilig ist, wie die bei den gegenwärtigen Fahrzeugen
gängig
ist.
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Die
Stange kann sich im Falle eines starken Stoßes und aufgrund ihrer Länge auch
leicht verformen und eine erhebliche Verschiebung des Rückenlehne
zulassen, was eine Mehrbelastung für die auf der hinteren Sitzbank
befindlichen Insassen mit sich bringen kann.
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Die
Erfindung zielt auf die Abstellung dieser Nachteile ab, indem sie
eine Sitzbank des oben beschriebenen Typs bereitstellt, dessen Rückenlehne geeignet
ist, mehr fache Neigungsmöglichkeiten
zu bieten, ohne einen vorspringenden Gegenstand zu umfassen, der
das Beladen behindern könnte,
wenn die Rückenlehne
auf die Sitzfläche
umgeklappt ist, während
sie zugleich einen guten Rückhalt
der Rückenlehne
im Falle eines Stoßes
gewährleistet.
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Zu
diesem Zweck schlägt
die Erfindung ein Kraftfahrzeug des oben beschriebenen Typs vor,
dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel sich quer gegenüberliegende
Schlossriegel umfassen, die von den Kanten der Rückenlehne getragen werden,
wovon jeder geeignet ist, sich auf mindestens einem zugehörigen Schließhaken zu
verriegeln, der Teil eines Elements ist, das auf dem benachbarten
seitlichen Strukturelement der Fahrzeugkarosserie in einer Ebene
vertikal beweglich befestigt ist, um verschiedene Neigungseinstellungen
der Rückenlehne
der Sitzbank in Bezug auf ihre Sitzfläche zu ermöglichen.
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Anderen
Merkmalen der Erfindung zufolge:
- – umfasst
das bewegliche Element mindestens einen Arm mit bestimmter Länge, dessen
eines Ende um einen Querachszapfen auf dem benachbarten seitlichen
Strukturelement der Fahrzeugkarosserie drehbar befestigt ist und
dessen anderes Ende den Schließhaken
trägt,
- – umfasst
das bewegliche Element zwei im Wesentlichen rechtwinklige Arme mit
verschiedenen Längen,
die um die gleiche Achse drehbar befestigt sind und deren Enden
jedes einen Schließhaken
tragen,
- – besteht
jeder Arm aus einem „U"-förmigen Draht mit
konstantem Querschnitt, dessen parallele Zweige von einer Platte
getragen werden, die auf um einen Zapfen der Querachse drehbare
Weise auf dem benachbarten seitlichen Strukturelement der Fahrzeugkarosserie
befestigt ist, und dessen Zweigverbindungsende den zugehörigen Schließhaken formt,
- – ist
jeder Schlossriegel in Form einer Zange vorgesehen, die dazu bestimmt
ist, mit dem Zweigverbindungsende des „U"-förmigen
Arms zusammenzuwirken,
- – sind
die Drahtzweige jedes Arms durch Schrauben und/oder Schweißen in Bohrungen
der Platte befestigt,
- – umfasst
die Platte Indexierungsmittel für
die Drehung um ihren Zapfen,
- – ist
die Platte auf drehbare Weise auf dem benachbarten seitlichen Strukturelement
der Karosserie befestigt, über
eine Schraube, deren erster Schaftabschnitt mit dem Strukturelement
der Karosserie befestigt ist, deren zweiter Schaftabschnitt eine
Feder aufnimmt, die zwischen dem Strukturelement der Karosserie
und der Platte angeordnet ist, deren dritter Schaftabschnitt durch eine
Bohrung der Platte geht und deren vieleckiger Kopf mindestens eine
Fläche
der Platte in der Drehrichtung feststellt, die in einer Aufnahme
der Platte mit einer Form geformt ist, die im Wesentlichen komplementär zum vieleckigen
Kopf ist, deren eines Ende mit der Bohrung in Verbindung ist und
deren anderes Ende aus der Platte austritt, so dass eine Drehung
der Platte aus einer Winkelstellung in eine andere erreicht wird,
indem nacheinander die Feder komprimiert wird, damit der vieleckige
Kopf der Schraube aus der Aufnahme der Platte austritt, dann die
Platte gedreht wird und schließlich
die Feder losgelassen wird, damit der Kopf der Schraube wieder in
einer anderen Stellung in der Platte festgestellt wird,
- – ist
das bewegliche Element hinter einer Verkleidung verborgen, die das
benachbarte seitliche Strukturelement bedeckt,
- – ist
die Sitzfläche
der Sitzbank auf dem Boden des Fahrzeugs verschiebbar montiert.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen
Beschreibung hervor, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen,
wobei:
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1 eine
schematische Seitenansicht eines hinteren Abschnitts eines Fahrzeugs
nach dem Stand der Technik ist,
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2 eine
schematische Draufsicht des hinteren Abschnitts des Fahrzeugs von 1 ist,
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3 eine
schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen hinteren Abschnitts eines Fahrzeugs
ist,
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4 eine
Draufsicht des hinteren Abschnitts des Fahrzeugs von 3 ist,
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5 eine
Seitenansicht des Schließhakens des
Fahrzeugs von 4, die eine erste Position einnimmt,
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6 eine
Seitenansicht des Schließhakens des
Fahrzeugs von 4, die eine zweite Position einnimmt,
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7 eine
Schnittansicht des Schließhakens
durch seine Drehachse ist.
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In
der folgenden Beschreibung bezeichnen gleiche Bezugszeichen Teile,
die gleiche oder vergleichbare Funktionen haben.
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In 1 und 2 wird
ein hinterer Abschnitt eines Kraftfahrzeugs gezeigt, das eine dem Stand
der Technik entsprechende hintere Sitzbank 10 umfasst.
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Wie
bekannt, umfasst der hintere Abschnitt des Kraftfahrzeugs eine Fahrgastzelle 12,
in deren Inneren solch eine hintere Sitzbank 10 angeordnet ist,
die vor einem Gepäckraum 14 angeordnet
ist.
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Wie
bekannt, umfasst die Sitzbank 10 eine Sitzfläche 16,
die auf in der Längsrichtung
verschiebbare Weise auf einem Boden 18 des Fahrzeugs angeordnet
ist, zum Beispiel über
Gleitschienen 17, und deren Rückenlehne 20, die
in ihrem Unterteil 22 um die Achse „A" drehbar mit der Sitzfläche 16 gelenkig verbunden
ist, in ihrem Oberteil 24 Mittel 26 zur Befestigung
an benachbarte seitliche Strukturelemente 28 der Fahrzeugkarosserie
umfasst.
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Wie
bekannt, umfassen diese Mittel 26 eine Stange 30,
die in der Querrichtung drehbar auf der Rückwand 32 der Rückenlehne 20 befestigt
ist, und deren Enden 34 so gebogen sind, dass sie eine
Kurbelstange formen, deren Enden 36 in feststehenden Schließhaken 38 aufgenommen
werden, die vom Strukturelement 28 der Fahrzeugkarosserie
getragen werden, wie in 1 gezeigt.
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Diese
Konzeption erlaubt es, einen Schwenkbereich der Rückenlehne 20 zu
erhalten, der proportional zur Länge „L" der kurbelförmigen Enden 34 der
Querstange 30 ist, und lässt daher verschiedene Neigungsstellungen
(nicht gezeigt) der Rückenlehne 20 zu.
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Doch
diese Konzeption weist den Nachteil auf, dass sie die Neigungsstellungen
der Rückenlehne 20 beschränkt, da
diese durch die Länge „L" der kurbelförmigen Enden 34 der
Stange 30 oder durch die Positionierung der Enden 36 der
Enden 34 in verschiedene Schließhaken begrenzt werden.
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Um
diese Nachteile abzustellen, schlägt die Erfindung, wie in 3 und 4 gezeigt,
ein Kraftfahrzeug mit einer Sitzbank 10 vor, deren Sitzfläche 16 wie
oben beschrieben auf dem Boden 18 des Fahrzeugs verschiebbar
befestigt ist.
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Als
Variante, auf die Erfindung nicht einschränkende Weise, kann die Sitzbank 10 eine
Sitzfläche 16 umfassen,
die starr auf dem Boden 18 befestigt ist.
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Die
Befestigungsmittel 26 der Rückenlehne 20 umfassen
sich quer gegenüberliegende
Schlossriegel 40, die von den Kanten 19 der Rückenlehne 20 getragen
werden, wovon jeder geeignet ist, sich auf mindestens einem zugehörigen Schließhaken 42 zu verriegeln,
der Teil eines Elements 44 ist, das auf dem benachbarten
seitlichen Strukturelement 28 der Fahrzeugkarosserie in
einer Ebene „P" vertikal beweglich
befestigt ist, um verschiedene Neigungseinstellungen der Rückenlehne 20 der
Sitzbank 10 in Bezug auf ihre Sitzfläche 16 zu erlauben.
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Diese
Konfiguration ist besonders vorteilhaft, da die Schlossriegel 40 von
den Kanten 19 der Rückenlehne 20 getragen
werden, weshalb die Rückwand 32 der
Rückenlehne 20 weder
eine Unebenheit aufweist, die das Beladen behinderte, noch ein Element,
das die Fahrzeuginsassen im Falle eines starken Stoßes verletzen
könnte.
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Das
heißt,
wie in 5 bis 7 gezeigt, das bewegliche Element 44 umfasst
mindestens einen Arm 46 mit bestimmter Länge, dessen
eines Ende 48 auf dem benachbarten seitlichen Strukturelement 28 der
Fahrzeugkarosserie um einen Querachszapfen „B" drehbar befestigt ist und dessen anderes
Ende den Schließhaken 42 trägt.
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Die
Drehung des Arms 46 erlaubt es daher, verschiedene Positionen
des Schließhakens 42 und dadurch
mehrere Neigungen der Rückenlehne 20 der
Sitzbank 10 zu erhalten, wie in 3 dargestellt.
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Um
diese Einstellungsmöglichkeiten
weiter zu erhöhen,
umfasst das bewegliche Element 44 zwei im Wesentlichen
rechtwinklige Arme 46 mit verschiedenen Längen „L1" und „L2", die um die gleiche Achse „B" drehbar befestigt
sind und deren Enden jedes einen Schließhaken 42 tragen.
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In
der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung, wie in 5 bis 7 dargestellt,
besteht jeder Arm 46 aus einem „U"-förmigen
Draht mit konstantem Querschnitt, dessen parallele Zweige 50 von einer
Platte 52 getragen werden, die auf dem benachbarten seitlichen
Strukturelement 28 der Fahrzeugkarosserie auf um einen
Zapfen 54 der Querachse „B" drehbare Weise befestigt ist, und dessen Zweigverbindungsende 50 den
zugehörigen
Schließhaken 42 formt.
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Diese
Konfiguration schränkt
Erfindung nicht ein, und jeder Arm 46 kann jegliche Form
annehmen, die geeignet ist, einen Schlossriegel 40 mit
komplementärer
Form aufzunehmen.
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Im
Fall einer feststehenden Sitzbank 10, deren Sitzfläche 16 am
Boden 18 des Fahrzeugs befestigt ist, erlauben es die Längen „L1" und „L2" der Arme vorteilhafterweise,
auf einfache und wirksame Weise zwei Neigungsstellungen der Sitzbank 10 zu erhalten.
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Vorteilhafterweise
kann das bewegliche Element 44 mindestens teilweise hinter
einer Verkleidung verborgen sein, die das benachbarte seitliche Strukturelement 28 bedeckt,
zum Beispiel eine Verkleidungstafel mit Textilbelag.
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In
dieser Konfiguration ist jeder Schlossriegel 40 in Form
einer Zange (nicht dargestellt) vorgesehen, die dazu bestimmt ist,
mit dem Ende 42 der Zweigverbindung 50 des „U"-förmigen Arms
zusammenzuwirken.
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Bevorzugt
sind die Drahtzweige 50 jedes Arms 46 durch Schrauben
und/oder Schweißen
in Bohrungen 56 der Platte 52 befestigt, wie in 7 gezeigt.
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Um
eine feste Position der Arme 46 in Bezug auf die gewünschte Stellung
der Rückenlehne 20 der Sitzbank 10 zu
erlauben, umfasst die Platte 52 Indexierungsmittel für die Drehung
um ihren Zapfen 54.
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Zu
diesem Zweck ist in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wie
in 7 gezeigt, die Platte 52 auf drehbare
Weise auf dem benachbarten Strukturelement 28 der Karosserie
befestigt, über eine
Schraube 58, deren erster Schaftabschnitt 60 mit
dem Strukturelement 28 der Karosserie befestigt ist. Zum
Beispiel ist der erste Schaftabschnitt 60 der Schraube 58 durch
eine Wand 62 des Strukturelements der Fahrzeugkarosserie
geführt,
auf deren beiden Seiten er durch Muttern 64 und 66 festgestellt ist.
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Ferner
nimmt ein zweiter Schaftabschnitt 68 eine Feder 70 auf,
die zwischen dem Strukturelement 28 der Karosserie und
der Platte 52 angeordnet ist. Ein dritter Schaftabschnitt 72 ist
durch eine Bohrung 74 der Platte geführt, und der vieleckige Kopf 76 der Schraube
ist dazu bestimmt, eine Aufnahme 78 der Platte 52 in
der Drehrichtung festzustellen, die eine im Wesentlichen komplementäre Form
aufweist und mindestens eine Fläche 79 umfasst,
die dazu bestimmt ist, mit dem vieleckigen Kopf 76 der
Schraube zusammenzuwirken, wobei ein Ende 80 der Aufnahme 78 mit
der Bohrung 74 in Verbindung ist und das andere Ende 82 aus
der Aufnahme 78 aus der Platte 52 austritt.
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Auf
diese Weise kann eine Drehung der Platte 52 aus einer Winkelstellung
in eine andere aufeinanderfolgend wie unten beschrieben erreicht
werden.
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Wenn
die Platte 52 zum Element 28 hin gedrückt wird,
um die Feder 70 zu komprimieren, tritt der vieleckige Kopf 76 der
Schraube 58 aus der Aufnahme 78 der Platte 52 aus.
Dann ist es möglich,
die Platte 52 zu drehen. Wenn dann der Druck auf die Platte 52 gelöst wird,
wird diese von der Feder 70 zurückgestellt, die sich entspannt.
Der Kopf 76 der Schraube 58 kann die Fläche 79 in
der Aufnahme 78 dann wieder in einer anderen Winkelstellung
feststellen.
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Es
ist anzumerken, dass in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der
Kopf 76 der Schraube sechseckig ist und daher sechs verschiedene
Winkelstellungen erlaubt, doch diese Anordnung schränkt die
Erfindung in keiner Weise ein. Der Kopf 76 der Schraube 58 kann
eine größere oder kleinere
Zahl von Kanten umfassen, um eine andere Zahl von Stellungen zu
erlauben.
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Dementsprechend
umfasst die Aufnahme 78 sechs Flächen 79, die einer
Anordnung mit sechs Hohlkanten entsprechend angeordnet sind, die
zum sechseckigen Kopf 76 der Schraube 58 komplementär ist. Es
versteht sich, dass auch die Aufnahme eine kleinere Zahl von Flächen aufweisen
könnte,
das heißt,
mindestens eine Fläche 79,
die dazu bestimmt ist, mit einer Fläche des Kopfs der Schraube 76 zusammenzuwirken,
um das bewegliche Element 44 festzustellen.
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Der
Erfindung erlaubt also den Erhalt einer Sitzbank 10, deren
Rückenlehne 20,
die mehrfachen Stellungen entsprechend geneigt werden kann und überdies
frei von vorspringenden Teilen ist, die das Beladen behindern und/oder
die Sicherheit der Fahrzeuginsassen beeinträchtigen.