DE2916686A1 - Aussenspiegel fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Aussenspiegel fuer kraftfahrzeuge

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    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft
Stuttgart-Unterttirkheim Daim 12 459/4
Außenspiegel für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Außenspiegel für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie er beispielsweise aus der DE-OS 2 436 339 als bekannt hervorgeht. Der dort gezeigte Außenspiegel soll nach möglichst vielen Richtungen, vor allen Dingen bei schräg von oben kommendem Aufprall abklappen können, weshalb er über mehrere polygonartig, im einfachsten Fall dreieckförmig angeordnete lösbare Schwenkachsen am Fahrzeug gelagert ist. Einer ganz ähnlichen Zielsetzung dient ein anderer bekannter Spiegel nach der DE-AS 2 647 731. Bei dfesem Spiegel ist jedoch im Schnittpunkt der beiden geneigt zueinander angeordneten lösbaren Schwenkachsen lein Kugelgelenk sondern eine das Spiegelgehäuse beim Ausrasten beider Schwenkachsen festhaltende Fessel!« Form eines Kugelzapfens angebracht, der keine Lagerfunktion hat. Die Schwenkachsen dieses Spiegels sind über ihre ganze Länge hinweg durch einen massiven Schwenkbolzen, also nicht immateriell ausgebildet.
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Die Außenspiegel der in Rede stehenden Art müssen aus Sicherheitsgründen nach vorne und nach hinten sich - zumindest weitgehend - bis zur Flachlage an die Außenkontur des Fahrzeuges abklappen lassen. Eine weitere Sicherheitsbestimmung besagt außerdem, daß bei einer Befestigung des Spiegels über seinen Gehäuseträger an einem Stativ im abgeklappten Zustand sich eine 165 mm im Durchmesser messende Kugel unter 45° zur Fahrtrichtung in definierter Höhenlage und in definiertem Abstand an der Halterung des Spiegels durchschwenken lassen muß. Diese Sicherheitsnorm erfüllen die erwähnten bekannten Außenspiegel nicht. Eine weitere Sicherheitsbestimmung besagt, daß der Außenspiegel sich nicht völlig vom Fahrzeug lösen darf. Dieser Bestimmung kommen die bekannten Außenspiegel der oben zitierten Art nur unvollkommen nach.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Halterung der Außenspiegel der zugrunde gelegten Art anzugeben, die den genannten Sicherheitsbestimmungen gerecht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Dank der sehr spitzwinkligen Anordnung der Schwenkachsen zueinander und der entsprechend schmalen Gestaltung des Spiegelgehäuses im Bereich der Schwenkachsen trägt dieses im abgeklappten Zustand nur sehr gering auf, so daß eine Testkügel im geringen Abstand schräg vorbeigeführt werden kann. Die tiefliegende etwa höhengleiche Anordnung der beiden unteren Anlenk- oder Abstützpunkte des Spiegelgehäuses sowie die immaterielle Ausgestaltung der Schwenkachsen schafft einen gewissen Freiraum zwischen diesen Anlenkpunkten und
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dem oberen gemeinsamen Kugelgelenk, so daß die Testkugel teilweise beim Vorbeischwenken sich bis in den unmittelbaren Bereich einer Schwenkachse im abgeklappten Zustand des Spiegels hineinerstrecken kann. Dank der Parallellage der in Fahrtrichtung hinteren Schwenkachse mit der Randebene des Spiegelgehäuses braucht das Spiegelgehäuse auf der dem Fahrer zugewandten Seite nicht ausgespart zu sein, um gleichwohl eine völlige flachliegende Abklapplage des Spiegelgehäuses nach hinten zu ermöglichen. Die Verbindung der beiden unteren Schwenk- oder Abstützpunkte durch eine Verbindungslasche schafft gemeinsam mit dem oben angeordneten Kugelgelenk eine unlösbare doppelachsige Schwenkverbindung zwischen Spiegelgehäuse und Gehäuseträger, die auch beim relativen Abheben bzw. Ansprechen beider Schwenkachsen eine Festhalteverbindung zwischen Gehäuseträger und Spiegelgehäuse aufrechterhält. Merkmale einer zweckmäßigen Ausgestaltung eines Außenspiegels nach der Erfindung können den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles entnommen werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Spiegelhalte-
rung parallel zur Außenkontur des Fahrzeuges entlang der Schnittlinie I - I in Fig. 2,
Fig. 2 einen horizontal geführten Schnitt durch
den Außenspiegel entlang der Schnittlinie H-II in Fig. 3,
Fig. 3 eine Schnittajisicht auf den Außenspiegel
in Fahrtrichtung gesehen und
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Fig. 4 und 5 Grundrißdarstellungen der Spiegelhalte-
rung in Abklapplage nach hinten (Fig. 4) bzw. nach vorne (Fig. 5).
Der in den Figuren dargestellte Außenspiegel für Personenkraftwagen besteht im wesentlichen aus einem Spiegelgehäuse 4, einem kugelbeweglich darin gelagerten Spiegelglasträger 6, auf den das Spiegelglas 5 aufgeklebt ist sowie aus einem unmittelbar an der Fahrzeugkarosserie befestigten Gehäuseträger 3. Von dem Kraftfahrzeug ist lediglich dessen Außenkontur 2 in Fig. 2 bzw. in den Fig. und 5 mit einer strichpunktierten Linie angedeutet. Der Außenspiegel ist an einer vonr Fahrer aus manuell zugänglichen Stelle vorzugsweise in dem vorderen dreieckigen Zwickel des Seitenfensters gehaltert. Das Spiegelgehäuse ist entlang von zwei Schwenkachsen 7 und 8 relativ zum Gehäuseträger schwenkbar gelagert. Die beiden Schwenkachsen schließen einen spitzen Winkel Λ-νοη etwa 15 bis 3o , im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 23 ein. Die beiden Schwenkachsen 7 und 8 spannen eine Schwenkachsenebene 1o auf. In dem gemeinsamen Schnittpunkt der Schwenkachsen ist ein Kugelgelenk 11 angeordnet. Die Schwenkachsen selber sind weitgehend immateriell ausgebildet; d. h. sie werden jeweils definiert durch zwei an ihren Endpunkten liegende schwenkbare Abstützungen, deren eine das Kugelgelenk 11 ist. Die andere schwenkbare Abstützung innerhalb einer Schwenkachse wird gebildet durch eine auf das Kugelgelmk 11 ausgerichtete Schwenkverbindung zwischen einer Stützkonsole 16 bzw. 17 und einer Verbindungslasche 18. Die bei-
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den Stützkonsolen erstrecken sich von unterschiedlichen Seiten her in Richtung auf die Schwenkachsenebene 1o hin; und zwar ist die eine Stützkonsole 16 fester Bestandteil des Spiegelgehäuses 4, wohingegen die andere Stützkonsole
17 fest mit dem Gehäuseträger 3 verbunden ist. Beide Stützkonsolen sind in etwa untereinander höhengleich angeordnet, sind aber möglichst tief liegend im Bereich der unteren Randkante des Spiegelgehäuses plaziert, um eine möglichst große Basis für die Schwenkachsen zu definieren. Die beiden Schwenkverbindungen 14 bzw. 15 zwischen den Stützkonsolen und der gemeinsamen Verbindungslasche
18 sind mit ihren Mittenlinie auf das Kugelgelenk 11 ausgerichtet. Etwa mittig zwischen den Schwenkachsen 7 bzw. 8 ragt vom Gehäuseträger 3 oberhalb der Verbindungslasche 18 eine Einhängekonsole 19 für eine kräftige als Zugfeder ausgebildete Aufrichtfeder 12 ab, die mit ihrem anderen Ende im Innern des Spiegelgehäuses eingehängt ist. Diese Feder spannt das Spiegelgehäuse in Richtung auf die in Fig. 2 dargestellte aufgerichtete Betriebsstellung des Außenspiegels. Zur genauen Definition einer solchen Betriebsstellung ist an der Verbindungslasehe 18 eine der Grundplatte des Gehäuseträgers 3 zugekehrte Anschlagnase 21 angeordnet, die in der Betriebsstellung eine bestimmte Abstandslage der vorderen Schwenkverbindung 14 relativ zum Gehäuseträger sicherstellt. Die Schwenklage des Spiegelgehäuses um diese vordere Schwenkverbindung 14 in der Betriebsstellung wird definiert durch den mit der Stützkonsole 16 des Spiegelgehäuses verbundenen Anschlagrücken 21a, der am Außenumfang des kreisförmig konturierten Lagerauges der Stützkonsole 17 des Gehäuseträgers anliegt. Dank der relativ spitzwinkligen
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Anordnung der beiden Schwenkachsen 7 und 8 ist die wirksame Länge L der Verbindungslasche bzw. der Abstand der beiden Schwenkverbindungen 14 und 15 der Stützkonsolen relativ kurz, so daß beim Abklappen des Spiegelgehäuses - Fig. 4 oder Fig. 5 - die vom Gehäuseträger 3 abstehende Verbindungslasche nur relativ kurz nach außen abragt. Das Spiegelgehäuse ist auf seiner Rückseite um ein Maß T relativ weit ausgespart und weist an der der Schwenkachsenebene 1o am meisten zugekehrten Stelle lediglich eine relativ kleine Gehäusebreite B auf, die in etwa der Länge L der Ve rbindungs las ehe entspricht oder sog^r kleiner ist. Dadurch trägt auch das Gehäuse selber an dieser Stelle im abgeklappten Zustand nur relativ gering auf und bietet genügend Freiraum zum Durchschwingen einer Testkugel. Das Spiegelgehäuse weist auf der in Fahrtrichtung 2o rückwärtigen dem Fahrer zugekehrten Seite einen das Spiegelglas umfassenden Rand auf, der entsprechend der Ebenheit des Spiegelglases seinerseits ebenfalls zumindest angenähert sich innerhalb einer Randebene 13 erstreckt. Um die im Betrieb häufigere hintere in Fig. 4 dargestellte Abklapplage auch ohne Aussparung des Spiegelgehäuses auf der dem Fahrer zugekehrten Seite zu ermöglichen, ist die in Fahrtrichtung hintere Schwenkachse 8 des Spiegelgehäuses wenigstens angenähert parallel zu dieser Randebene 13 angeordnet.
Das den beiden Schwenkachsen 7 und 8 gemeinsame Kugelgelenk 11 besteht aus einer an einem Kugelzapfen angebrachten Gelenkkugel 22 und einer sie umschließenden Gelenkpfanne 23. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Kugelzapfen an einer mit dem Spiegelgehäuse verbundenen Konsole befestigt, wohingegen die Gelenkpfanne in eine
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mit dem Gehäuseträger 3 verbundenen Konsole eingearbeitet ist. Die Gelenkpfanne 23 ist rotationssymmetrisch ausgebildet und weist dementsprechend eine Symmetrielinie auf, die aus der Gelenkpfanne hinausweist. Die Gelenkpfanne und somit die Symmetrielinie ist so angebracht, daß die Symmetrielinie in etwa mit der Schwenkachsenebene 1o zusammenfällt. Dadurch können hohe Zentrierkräfte mit dem Kugelgelenk bezüglich beider Schwenkachsen 7 bzw. ausgeübt werden; d. h. im Bereich des Kugelgelenkes können hohen in Abheberichtung wirksamen Kräften standgehalten werden. Derartige Kräfte treten durch Eigengewicht, durch Fahrerschütterungen oder durch Anfassen des Spiegelgehäuses auf, wobei diese Kräfte das Spiegelgehäuse um eine im Bereich der unteren Abstützung liegende Kippkante zu verschwenken trachten. Die Gelenkpfanne ist zur Erzielung einer spielfreien Zentrierung der Kugel abweichend von der Kugelform konisch gestaltet. Außerdem ist das Kugelgelenk durch eine etwa gleichachsig zu der Symmetrielinie liegende Verspannungsfeder 25 verspannt dergestalt, daß die Gelenkkugel 22 in die konische Gelenkpfanne gedrückt wird. Die als Druckfeder ausgebildete Verspannungsfeder 25 stützt sich dabei einerseits auf einer mit dem Spiegelgehäuse 4 verbundenen Federkonsole 25a und andererseits auf der Unterseite der Gelenkpfanne 23 ab. Um das Eigengewicht des Außenspiegels mit zu einer zusätzlichen Verspannung des Kugelgelenkes ausnützen zu können, was insbesondere bei Fahrerschütterungen oder beim Anfassen und manuellen Belasten des Spiegels wichtig ist, sind der Kugelzapfen und die Gelenkpfanne so angeordnet, daß das Eigengewicht des Spiegels (Wirkungspfeil 26) das Kugelgelenk ebenfalls zu verspannen suchen.
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Das Spiegelgehäuse 4 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel mehrteilig aufgebaut mit einem beiderseits offenen Gehäuse rahmen und einer damit verschraubten Gehäuseschale, die den Gehäuserahmen umfaßt und auch die rückseitige Wandung 2 7 des Spiegelgehäuses bildet. Wie bereits erwähnt, ist das solcherart gebildete Spiegelgehäuse auf der in Fahrtrichtung 2o vorne liegenden Rückseite vom Gehäuseträger 3 her auf einer Tiefe T ausgespart, um auch nach vorne eine möglichst flach liegende Abklapplage (Fig* 5) un£i ein schräges Durchschwingen einer Testkugel zu ermöglichen. Um die schwenkbare Halterung vor Schmutzzutritt zu schützen und um die Halterung des Spiegels optisch schoner zu gestalten, ist die Aussparung mit einer weichelastischen Verkleidung 29 geschlossen. Diese Verkleidung ist im übrigen so gestaltet, daß sie den ganzen dreieckigen Befestigungszwickel im vorderen Bereich der Seitenscheibe überdeckt bzw. ausfüllt. Die Verkleidung liegt gemäß einer möglichen Ausgestaltungsform lose an einem Wandungsstoß 28 der rückseitigen Wandung 27 an. Dieser Wandungsstoß ist mit großflächigen Rundungsradien verrundet, wodurch zum einen beim Zurückschwenken des Gehäuses in die Betriebsstellung die Anlagelippe der weichelastischen Verkleidung ihre Sollage selbsttätig leichter wiederfinden kann und wodurch außerdem in der in Fig. 4 dargestellten Abklapplage eine Verletzungsgefahr dieses in Fahrtrichtung nach vorne weisenden Wandungsstoßes stark gemildert wird. Gemäß einer mit strichpunktierten Linien angedeuteten Alternativgestaltungsform der weichelastischen Verkleidung weist diese im Bereich der vorderen Schwenkachse 7 eine tief einschneidende doppellagige Dehnfalte 3o auf; dafür ist die Verkleidung im Bereich des Wan-
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dungsstoßes 28 mit der rückseitigen Wandung 27 fest verklebt. Beim Zurücks chivenken in die in Fig. 4 dargestellte Abklapplage zieht sich die Dehnfalte 3o ziehharmonikaartig auf. Dies hat den Vorteil, daß auch in Abklapplage das Innere der schwenkbaren Spiegelhalterung dem Schmutzzutritt und dem Betrachter entzogen ist.
Zur Verstellung des Spiegelglases vom Fahrzeuginnern aus ist zwischen dem Kugelgelenk Π und der unteren gelenkigen Abstützung des Spiegelgehäuses über die beiden Stützkonsolen 16 und 17 ein dreigliedriges Verstellgestänge hindurchgeführt. Die weitgehend- immaterielle Ausgestaltung der Schwenkachsen 7 und 8 dient nicht nur dazu, genügend Freiraum zur Erfüllung der Testbestimmungen sondern auch zur Durchführung dieses Verstellgestänges bei engem Abstand der Schwenkachsen zu schaffen. Das Verstellgestänge besteht aus einem in dem Gehäuseträger kugelbeweglich gelagerten Handhebel 31, aus einem am Spiegelgehäuse bezüglich zweier verschiedener Schwenkachsen schwenkbaren Übertragungshebel 33 sowie aus einer die beiden einander zugekehrten Hebelenden gelenkig verbindenden Koppel 37. Der doppelarmige Handhebel, der mittels eines Kugelgelenkes 32 im Gehäuseträger gelagert ist, trägt an seinem ins Fahrzeuginnere ragenden Hebelende eine Handhabe, die jedoch nicht dargestellt ist. Das andere Hebelende 35 dieses Handhebels erstreckt sich in Richtung auf die Schwenkachsenebene 1o hin. Der Übertragungshebel 33 ist in einem Gelenkkörper 34 gelagert. Dieser Gelenkkörper ist zunächst drehbar in der Wandung des Spiegelgehäuses gelagert, und zwar liegt diese erste Schwenkachse des Gelenkkörpers etwa gleichachsig zu der
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Verbindungslinie 41 zwischen dem Kugelgelenk 32 des Handhebels und dem Kugelgelenk 4o zur kugelbeweglichen Lagerung des Spiegelglasträgers 6. Der Gelenkkörper 34 ist im wesentlichen gabel- oder U-förmig mit zwei parallel zu dieser ersten Schwenkachse stehenden Seitenwänden 42 aufgebaut. In jeder dieser Seitenwände ist je ein Lagerauge 44 angebracht, welche eine quer zur ersten Schwenkachse des Gelenkkörpers liegende zweite die erste kreuzende Schwenkachse 39 definieren. Die Lageraugen 44 sind radial in Richtung zur Schwenkachsenebene 1o hin offen. An jeder Seitenwandung 42 sind zwei U-förmige Rastfedern 45 angeformt, die das Lagerauge als Rastgelenk gestalten. In dem Gelenkkörper ist der bereits erwähnte Übertragungshebel 33 bezüglich der beiden erwähnten Schwenkachsen des Gelenkkörpers gelagert, wozu dieser zwei Lagerzapfen 43 aufweist, die in die Lageraugen des Gelenkkörpers eingreifen. Das dem Spiegelglasträger zugekehrte Ende des Obertragungshebels greift dort längenausgleichend und schwenkbar aber bezüglich der Linie 41 drehschlüssig in eine Kulisse 46 ein. Das dem Gehäuseträger 3 zugekehrte Hebelende 36 des Übertragungshebels ragt über die Schwenkachsenebene 1o hinaus bis auf die Höhe des anderen Hebelendes 35 des Handhebels. Beide Hebelenden sind in Fahrtrichtung 2o gegeneinander versetzt und bezüglich der Schnittebene von Fig. 2 gelenkig durch die Koppel 37 miteinander verbunden. Bezüglich der Verbindungslinie 41 ist die durch die Koppel 37 bewirkte Verbindung der beiden Hebelenden drehschlüssig, d. h. bezüglich dieser Linie als Schwenkachse können Drehbewegungen von dem Handhebel 31 auf den Übertragungshebel 33 und schließlich über die Kulisse 46 auf den Spiegelglasträger übertragen werden. Die Koppel 37 ist bezüglich
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ihrer Länge 1 entsprechend dem auf der Höhenlage H dieser Koppel gemessenen Abstand a der beiden Schwenkachsen 7 bzw. 8 bemessen. Vorzugsweise ist die Länge der Koppel etwas größer als dieser Abstand a. Die beiden einander zugekehrten Hebelenden 35 bzw. 36 sind so angeordnet bzw. ausgebildet, daß die Koppel gegenüber der Schwenkachsenebene Io um ein gewisses Maß s in Richtung auf den Gehäuseträger 3 hin versetzt zu liegen kommt. Durch diese Ausgestaltung und Anordnung der Koppel vermag das Übertragungsgestänge den in den Fig. 4 und 5 dargestellten Abklappbewegungen zwanglos zu folgen. Die Koppel zwischen den beiden Hebeln 31 bzw. 33 erlaubt nicht nur einen Längenausgleich innerhalb des Verstellgestänges und eine stark abknickende Verschwenkung; vielmehr kommt durch die dreigliedrige Gestaltung des Gestänges eine Bewegungsumkehr zustande mit dem Ergebnis, daß bei einem Hachvorneschwenken der Handhabe des Handhebels 31 sich auch das Spiegelglas nach vorne bewegt und umgekehrt. Durch die Bewegungsumkehr innerhalb des Verstellgestänges erfolgt also durch eine Verstellbewegung am Handhebel eine gleichsinnig analoge Folgebewegung am Spiegelglas. Die Ausgestaltung der Lageraugen 44 als radial in Richtung zur Schwenkachsenebene 1o hin ein- und ausrastbares Rastgelenk ist vorgesehen, um zum einen zwar sehr schmal und sehr klein bauende Hebel innerhalb des Verstellgestänges vorsehen zu können, um jedoch auch andererseits einen für die sehr weiträumigen Abklappbewegungen insbesondere nach Fig. 5 erforderlichen Längenausgleich innerhalb des Verstellgestänges zu ermöglichen, der insgesamt den Längenausgleich der relativ kurzen Koppel 37 alleine übersteigt.
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Claims (1)

  1. Daimler-Benz Aktiengesellschaft
    Stuttgart-Untertürkheim Paint 12 459/4
    2O.4.79
    Ansprüche
    Außenspiegel für Kraftfahrzeuge mit einem an der Aussenkontur des Kraftfahrzeuges befestigbaren Gehäuseträger, mit einem daran bei Betrieb feststehend gehalterten Spiegelgehäuse sowie mit einem einstellbar darin gelagerten Spiegelglas, welches Spiegelgehäuse bei Kollision um ein Paar von parallel zur Außenkontur des Kraftfahrzeuges liegenden wechselweise wirksamen Schwenkachsen zwischen Spiegelgehäuse und Gehäuseträger nach vorne oder nach hinten bis zur Flachlage an der Außenkontur abklappbar ist, welche Schwenkachsen - in Seitenansicht - einen spitzen Winkel untereinander und mit der Wirkrichtung der Schwerkraft einschließen, wobei in dem Schnittpunkt der beiden weitgehend immateriell ausgebildeten Schwenkachsen ein Kugelgelenk angeordnet ist und wobei das Spiegelgehäuse durch die Kraft wenigstens einer quer zu der durch die Schwenkachsen bestimmten Ebene zwischen Spiegelgehäuse und Gehäuseträger wirksamen Aufrichtfder in Betriebsstellung gespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenkachsen (7, 8) lediglich einen Winkel ( oC ) von etwa 15 bis 3o° einschließen, daß sie gebildet werden einerseits durch das Kugelgelenk (11) und andererseits durch jeweils eine mit ihrer Achse
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    auf das Kugelgelenk (11) ausgerichtete nichtlösbare kurzbauende Schwenkverbindung (14, 15) zwischen einer vom Spiegelgehäuse (4) und einer vom Gehäuseträger (3) in Richtung auf die Schwenkachsenebene (1o) abragenden etwa untereinander höhengleich und möglichst nah am Bereich der Unterkante des Spiegelgehäuses (4) angeordneten Stützkonsole (16, 17) und einer Verbindungslasche (18) zwischen beiden (16, 17), daß die in Fahrtrichtung (2o) hintere Schwenkachse (8) etwa parallel zu der durch den Rand der das Spiegelglas (5) umschließenden öffnung des Spiegelgehäuses (4) bestimmenden Randebene (13) angeordnet ist und daß das Spiegelgehäuse (4) auf der den Schwenkachsen (7, 8) zugekehrten Seite höchstens etwa so breit (B) wie die Verbindungslasche (18) lang (L) ist.
    2. Außenspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das aus Gelenkkugel (22) und die Gelenkkugel (22) umgreifender Lagerschale (23) bestehende Kugelgelenk (11) derart angeordnet ist, daß die Synunetrielinie (24) der Lagerschale (23) wenigstens in grober Näherung in der Ebene (1o) der Schwenkachsen (7, 8) liegt.
    3. Außenspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Kugelgelenk (11)
    durch Federkraft (25) etwa parallel zur Richtung der ibene(1o) der Schwenkachsen (7, 8) verspannt ist.
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    4. Außenspiegel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Kugelgelenk (11) derart angeordnet ist, daß es in Einbaulage des Außenspiegels durch dessen Eigengewicht (Pfeil 26) - vorzugsweise zusätzlich - verspannt wird.
    5. Außenspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiegelgehäuse (4) und/oder die die Rückseite des Spiegelgehäuses (4) bildende Wandung (2 7) vom Gehäuseträger (3) an über die Schwenkachsenebene (1o) hinaus auf mindestens einer der Länge (L) der Verbindungslasche (18) entsprechenden Tiefe (T) ausgespart und/oder durch eine weichelastische Verkleidung (29) gebildet ist.
    6. Außenspiegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die weichelastische Verkleidung (29) lösbar an der rückseitigen Wandung (27) an einem Stoß (28) anliegt.
    7. Außenspiegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die weichelastische Verkleidung (29) im Bereich der Schwenkachsenebene (1o) eine tief einschneidende Dehnfalte (3o) aufweist.
    8. Außenspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kugelgelenk (11) und der Verbindungslasehe (18) ein Verstellgestänge (31, 37, 33) vom GehäusetTäger (3) zum Spiegelglas (5) hindurchragt.
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    9. Außenspiegel nach Anspruch 8 mit einem dreigliedrigen Verstellgestänge, umfassend einen doppelarmigen ins Fahrzeuginnere ragenden im Gehäuseträger kugelbeweglich gelagerten Handhebel y einen ebenfalls doppelarmigen am Spiegelgehäuse bezüglich zweier senkrecht aufeinander stehender Achsen schwenkbar gelagerter und mit der Rückseite des kugelbeweglich gelagerten Spiegelglases schwenkbar und längenausgleichend aber drehschlüssig verbundenen Übertragungshebel und eine die beiden einander zugekehrten in Richtung auf die Schwenkachsen hin gegeneinander versetzten Hebelenden des Handhebels und des Übertragungshebels gelenkig verbindende Koppel, die in mittlerer Betriebsstellung des Spiegelglases etwa parallel zur Schwenkachsenebene liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Länge (1) der Koppel (37) etwa entsprechend dem auf der relativen Höhenlage (H) der Koppel (37) innerhalb des aus Kugelgelenk (11) und Verbindungslasche (18) gebildeten Dreiecks gemessenen Abstand (a) der Schwenkachsen des Spiegelgehäuses ausgebildet ist.
    1o. Außenspiegel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die einander zugekehrten Hebelenden (35, 36) von Handhebel (31) und Übertragungshebel (33) so bemessen und angeordnet sind, daß die Koppel (37) bezüglich der Schwenkachsenebene (1o) in Richtung auf den Gehäuseträger (3) versetzt (iaß s) zu liegen kommt.
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    11. Außenspiegel nach einem der Ansprüche 8 bis 1o mit einem am Spiegelgehäuse etwa konzentrisch zu der Verbindungslinie zwischen der das Spiegelglas und der den Handhebel kugelbeweglich lagernden Gelenkkugel schwenkbar entlang einer ersten Schwenkachse gelagerten Lagerkörper für den Übertragungshebel, der den Übertragungshebel seinerseits entlang einer quer zu der ersten Schwenkachse in grober Näherung etwa vertikal stehenden zweiten Schwenkachse schwenkbar lagert, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (34) im wesentlichen gabel- oder U-förmig mit zwei parallel zur ersten Schwenkachse (38) stehenden Seitenwänden (42) aufgebaut ist, die zwischen sich den Übertragungshebel (33) aufnehmen und daß an dem Übertragungshebel (33) beiderseits Lagerzapfen (43 angeordnet sind, die in die Seitenwandungen (42) schwenkbar eingreifen.
    12. Außenspiegel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lagerzapfen (43) des Übertragungshebels (33) aufnehmenden Lageraugen (44) in den Seitenwandungen (42) des Lagerkörpers (34) radial in Richtung zur Schwenkachsenebene (1o) hin offen sind und als die Lagerzapfen (43) federnd umklammernde radial ein- bzw. ausrastbare Rastgelenke ausgebildet sind.
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