DE3940729A1 - Aussenrueckblickspiegel - Google Patents
AussenrueckblickspiegelInfo
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- B60R1/00—Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
- B60R1/02—Rear-view mirror arrangements
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Description
Die Erfindung betrifft einen Außenrückblickspiegel nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei Außenrückblickspiegeln dieser Art ist das Spiegelglas
gehäuse am Spiegelfuß angelenkt. Wird auf das Spiegelglas
gehäuse eine Kraft in Fahrtrichtung nach vorn ausgeübt, dann
kann es gegenüber dem Spiegelfuß nach vorn abklappen. Solche
Spiegelglasgehäuse stehen verhältnismäßig weit vom Spiegelfuß
ab und bieten darum beim Fahren einen erheblichen Strömungs
widerstand. Wird der Außenrückblickspiegel jedoch stromlinien
förmig ausgebildet, dann ergibt sich eine solche Formgebung, daß
das Spiegelglasgehäuse eng am Spiegelfuß anliegt. Solche Außen
rückblickspiegel erfüllen jedoch nicht die Bedingungen der
Pendelschlagprüfung der für Kraftfahrzeugspiegel geltenden
Bauartgenehmigungsvorschriften.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Außenrück
blickspiegel dieser Art so auszubilden, daß er die bestehen
den Bauartgenehmigungsvorschriften hinsichtlich der Pendel
schlagprüfung erfüllt.
Diese Aufgabe wird bei einem Außenrückblickspiegel der gattungs
bildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merk
malen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung wird die Verkleidung
bei einem Aufprall auf den Spiegel unter der auf das Spiegel
glasgehäuse wirkenden Kraft so aus ihrer Ausgangslage ver
stellt, daß das Spiegelglasgehäuse in die abgeklappte Stel
lung schwenken kann. Da die Verkleidung ebenfalls verstellt
wird, reicht die Prüfkraft aus, das Spiegelglasgehäuse in Fahrt
richtung nach vorn zu klappen. Damit können bei dem erfindungs
gemäßen Außenrückblickspiegel die bestehenden Bauartgenehmi
gungsvorschriften erfüllt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in den Zeichnungen
dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Außenrückblick
spiegel für Kraftfahrzeuge, teilweise in
Ansicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 2 den Außenrückblickspiegel nach Fig. 1 in
einer in Fahrtrichtung nach vorne abge
klappten Lage,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines erfin
dungsgemäßen Außenrückblickspiegels in
einer Darstellung entsprechend Fig. 2.
Der Außenrückblickspiegel nach Fig. 1 hat einen Spiegelfuß
1, einen Spiegelträger 2, ein Spiegelglasgehäuse 3 mit einem
Spiegelglas 4 und einer Verstelleinrichtung 5 für den Spiegel
glasträger sowie eine Verkleidung 6, die das Spiegelglasge
gehäuse 3 abdeckt.
Die Verkleidung 6 besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel
vorzugsweise aus hartem Werkstoff, wie thermoplastischer
Kunststoff, Blech und dgl. Der Spiegelträger 2 ist fest mit dem
Spiegelfuß 1 verbunden. Der Spiegelfuß kann auch einteilig mit
dem Spiegelträger ausgebildet sein. Das Spiegelglasgehäuse 3 ist
am Spiegelträger 2 schwenkbar gelagert. Die Schwenkachse 7 ist
in zwei, in Fahrtrichtung P gesehen, übereinander liegenden
Laschen 8 vorgesehen, von denen in den Fig. 1 und 2 nur die eine
Lasche dargestellt ist. Die beiden Laschen 8 stehen quer vom
Spiegelträger 2 ab und ragen in die Verkleidung 6 (Fig. 1). Im
Bereich zwischen den beiden Laschen 8 liegt die Achse 7, die
aufwärts verläuft, und in eine rinnenartige Vertiefung 9 des
Spiegelglasgehäuses 3 eingreift. Die Vertiefung 9 ist in der
Wandung des Spiegelglasgehäuses 3 vorgesehen, vorzugsweise durch
eine entsprechende Verformung der Gehäusewand gebildet. Die
Vertiefung 9 ragt nach innen in den Gehäuseraum 10, in dem die
Verstelleinrichtung 5 mit dem Spiegelglas 4 untergebracht sind.
Das Spiegelglasgehäuse 3 hat einen nach außen abgewinkelten
umlaufenden Rand 11, mit dem es einen Rand 12 des Spiegelträgers
2 und einen Rand 13 der Verkleidung 6 übergreift. Das Spiegel
glasgehäuse 3 hat auf der vom Spiegelträger 2 abgewandten Seite
einen Wandabschnitt 14, der in seiner Formgebung an den benach
barten Wandteil 15 der Verkleidung 6 angepaßt ist. Im Aus
führungsbeispiel sind die Wandteile 14 und 15 im Schnitt teil
kreisförmig ausgebildet. In der in Fig. 1 dargestellten Betriebs
lage liegt das Spiegelglasgehäuse 3 mit seinem Wandteil 14
ganzflächig am Wandteil 15 der Verkleidung 6 an und ist dadurch
einwandfrei lagegesichert.
Der dem Rand 12 des Spiegelträgers 2 gegenüberliegende Rand
16 ist abgewinkelt und ragt in die Verkleidung 6. Er liegt
in der Einbaulage gemäß Fig. 1 an einem Rand 17 der Verkleidung
6 an. In Höhe des Randes 16 hat der Spiegelträger 2 eine wei
tere Lasche 19, die weitgehend gleich wie die Lasche 8 aus
gebildet ist und ebenfalls in die Verkleidung 6 ragt. An dieser
Lasche 19 ist ein Schlepphebel 20 mit seinem einen Ende 21
angelenkt. Sein anderes Ende 22 ist an einer Lasche 23 der
Verkleidung 6 angelenkt. Der Schlepphebel 20 ist somit sowohl
mit der Verkleidung 6 als auch mit dem Spiegelträger 2 gelenkig
verbunden. Die Gelenkachsen 31 und 32 liegen parallel zur Achse
7. Über eine Zugfeder 24 werden die Verkleidung 6 und das Spie
gelglasgehäuse 3 gegen den Spiegelträger 2 gezogen, so daß sie
unter Druck an ihm bzw. seiner Achse 7 anliegen.
Die Zugfeder 24 ist mit ihrem einen hakenförmigen Ende 25 in
eine Öffnung 26 einer Lasche 27 des Spiegelträgers 2 einge
hängt. Die Lasche 27 liegt etwa in halber Breite des Spiegel
trägers parallel zur Lasche 8.
Das andere Zugfederende 28 ist ebenfalls hakenartig ausge
bildet und wird in eine Vertiefung 30 des Vorsprungs 29 des
Schlepphebels 20 eingehängt. Der Vorsprung 29 bzw. die Ein
hängestelle für das Federende 28 hat von der Gelenkachse 31
an der Lasche 19 des Spiegelträgers 2 einen Abstand, der
im Ausführungsbeispiel nur etwa halb so groß ist wie der Abstand
der Einhängestelle von der anderen Gelenkachse 32 des Spiegel
glasgehäuses 3. Dieser Abstand kann je nach Bauart selbstver
ständlich auch variieren. Die Verkleidung 6 kann aus ihrer in
Fig. 1 dargestellten Ruhe- bzw. Ausgangslage in die in Fig. 2
dargestellte abgeklappte Lage in Fahrtrichtung P nach vorne
verschwenkt werden.
Wirkt auf den Spiegel bzw. das Spiegelglasgehäuse 3 an der
Stelle a (Fig. 1) eine Kraft ein, z. B. bei einem Schlag gegen
den Spiegel, dann wird das Gehäuse 3 um die Achse 7 im Uhr
zeigersinn verschwenkt, wobei die Lage gemäß Fig. 2 eine
Zwischenstellung ist. Dabei wirkt über die Formschlußverbindung
11, 13 zwischen dem Spiegelglasgehäuse 3 und der Verkleidung 6
auf letztere eine Kraft. Die Verkleidung 6 wird dadurch vom
Spiegelglasgehäuse 3 gegen die Kraft der Zugfeder 24 mitgenommen
und annähernd translatorisch in Fahrtrichtung P nach vorne
geschoben. Bei dieser Verschiebung der Verkleidung 6 schwenkt
der Schlepphebel 20 um die Gelenkachsen 31 und 32 in Fahrtrichtung
P nach vorn.
Die Gelenkachsen 31, 32, die Achse 7 und die Gelenkstelle 33,
die durch die aneinanderliegenden Ränder 11 und 13 des Spiegel
glasträgers 3 und der Verkleidung 6 gebildet wird, bilden die
Gelenkstellen eines gedachten Gelenkviereckes, durch das die
Verkleidung zwischen den dargestellten Lagen schwenken kann.
Aus der abgeklappten Lage läßt sich der Spiegel auf einfache
Weise wieder in seine Ausgangslage zurückschwenken. Sobald die
Krafteinwirkung auf den Spiegel aufhört, wird der Schlepphebel
20 von der Zugfeder 24 zurückgeschwenkt. Er nimmt hierbei die
Verkleidung 6 mit, so daß sie in ihre Ausgangslage nach Fig. 1
zurückgeführt wird. Das Spiegelglasgehäuse 3, das gegen die Kraft
der Zugfeder 24 an der Achse 7 des Spiegelträgers 2 abgestützt
wird, wird von der Verkleidung 6 bzw. deren Rand 13 mitgenommen
und in ihre Ausgangslage gemäß Fig. 1 zurückgeschwenkt.
Die Verkleidung 6 ist stromlinienförmig ausgebildet, d. h.,
sie ragt nur wenig vom Spiegelfuß 1 aus nach außen. Infolge
der beschriebenen Anlenkung der Verkleidung 6 und des Spiegel
glasträgers 3 ist sichergestellt, daß der Spiegel bei Kraft
beaufschlagung in Fahrtrichtung P nach vorn nachgeben kann.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von der
zuvor beschriebenen Ausführungsform im wesentlichen dadurch,
daß ihre Verkleidung 6a aus elastischem Material bzw. einem
elastomeren Werkstoff, wie beispielsweise Gummi, besteht. Da
durch wird bei einem solchen Spiegel die Verkleidung 6a beim
Abklappen des Spiegels nicht weggeklappt, sondern elastisch
verformt (vgl. Fig. 3). Um dies zu erreichen, greift der Schlepp
hebel 20a unmittelbar am Spiegelglasgehäuse 3a an. Es hat an
der Außenseite seines Bodens 34a eine Schiebeführung 35, die
am Boden 34a angeordnet ist. In den parallel zum Boden 34a
verlaufenden Schlitz 36a der Schiebeführung 35 ragt ein Stift
37 der am freien Ende 22a des längeren Schenkels 20a′ des
Schlepphebels 20a vorgesehen ist. Die beiden Schenkel 20a′ und 20a′′
des Schlepphebels 20a schließen einen stumpfen Winkel miteinander
ein. Am kurzen Schenkel 20a′′ ist unmittelbar neben dem an
schließenden Schenkel 20a′ der Vorsprung 29a mit der Vertiefung
30a zum Einhängen des Federendes 28a vorgesehen.
Wird auf den Spiegel an der Stelle a eine Kraft ausgeübt, dann
schwenkt das Spiegelglasgehäuse 3a wie beim Spiegel gemäß
Fig. 1 und 2 gegen die Kraft der Zugfeder 24a um die Achse
7a des Spiegelträgers 2a. Über seinen Rand 11a nimmt das Spiegel
glasgehäuse 3a die Verkleidung 6a mit, die hierbei im Gegen
satz zum vorigen Ausführungsbeispiel nicht verschoben bzw.
verschwenkt, sondern elastisch verformt wird (Fig. 3). Das
Spiegelglasgehäuse 3a schwenkt aber wie beim vorigen Aus
führungsbeispiel gegenüber der Verkleidung, so daß es bis auf
den Rand 33a Abstand von der Verkleidung 6a hat.
Nach Beendigung der Krafteinwirkung wird der Schlepphebel 20a
von der gespannten Zugfeder 24a um die Gelenkstelle 31a zurück
geschwenkt. Der Schlepphebel 20a schwenkt seinerseits das Spie
gelglasgehäuse 3a um die Achse 7a gegen Fahrtrichtung P nach
hinten, bis es wieder mit seinem stirnseitigen Rand 11a′ am Rand
12a des Spiegelträgers 2a anliegt (Fig. 1). Die elastisch ver
formte Verkleidung 6a gelangt durch elastische Rückverformung
in ihre Ausgangslage, in der das Spiegelglasgehäuse 3a an der
Verkleidung 6a anliegt, wie in Fig. 1 für das zuvor beschriebene
Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
Claims (18)
1. Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, insbesondere Kraft
fahrzeuge, mit einem Spiegelfuß und einem Spiegelglasge
häuse, das einen verstellbaren Spiegelglasträger auf
nimmt und das gegenüber dem Spiegelfuß gegen Federkraft
verschwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spiegelglasgehäuse (3,
3a) in einer Verkleidung (6, 6a) untergebracht ist, die
beim Verschwenken des Spiegelglasgehäuses (3, 3a) gegen
über dem Spiegelfuß (1) und dem Spiegelglasgehäuse (3,
3a) verstellbar ist.
2. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (6, 6a) mit
dem Spiegelglasgehäuse (3, 3a) und/oder dem Spiegelfuß
(1) lösbar verbunden ist.
3. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (6, 6a) mit
dem Spiegelglasgehäuse (3, 3a) und/oder dem Spiegelfuß
(1) über eine Formschlußverbindung (11, 13; 11a) ver
bunden ist.
4. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spiegelglasgehäuse (3,
3a) mit seinem einen Rand (11a′) einen Rand (12, 12a)
des Spiegelfußes (1) übergreift und daß das Spiegelglas
gehäuse (3, 3a) mit seinem anderen Rand (11, 11a) einen
weiteren Rand (13, 33a) der Verkleidung (6, 6a) über
greift.
5. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spiegelglasgehäuse (3,
3a) um den einen Rand (13) der Verkleidung (6, 6a)
schwenkbar ist.
6. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spiegelglasgehäuse (3,
3a) um eine ortsfeste Achse (7, 7a) des Spiegelfußes (1)
schwenkbar ist.
7. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (7, 7a) des
Spiegelfußes (1) in einer Vertiefung (8) des Spiegel
glasgehäuses (3, 3a) gehalten ist.
8. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spiegelglasgehäuse (3,
3a) gegen die Kraft einer Feder (24, 24a), vorzugsweise
einer Zugfeder, verschwenkbar ist.
9. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (24, 24a) mit
einem Ende (25) am Spiegelfuß (1) und mit ihrem anderen
Ende (28, 28a) an einem Schlepphebel (20, 20a) befestigt
ist.
10. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlepphebel (20) mit
Abstand von dem einen Ende (25) der Feder (24, 24a) am
Spiegelfuß (1) angelenkt ist.
11. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlepphebel (20)
mit seinem anderen Ende (22) an der Verkleidung
(6) angelenkt ist.
12. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlepphebel (20a)
mit seinem anderen Ende (22a) mit dem Spiegelglas
gehäuse (3a) verbunden ist.
13. Außenrückblickspiegel nach einem der
Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das andere Federende
(28, 28a) von der Anlenkstelle (31, 31a) des Schlepp
hebels (20, 20a) am Spiegelfuß (1) einen kleineren Ab
stand hat als von der Anlenkstelle des Schlepphebels
an der Verkleidung bzw. am Spiegelglasgehäuse (3a).
14. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das andere Schlepphebelende
(22a) mit einem Stift (37) in einer Schiebeführung (35)
des Spiegelglasgehäuses (3a) geführt ist.
15. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 9 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlepphebel (20a) als
Winkelhebel ausgebildet ist.
16. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (6, 6a) strom
linienförmig ausgebildet ist.
17. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (6) aus
einem harten Werkstoff, wie thermoplastischer Kunst
stoff, Blech und dgl., besteht.
18. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (6a) aus
elastischem Material, wie beispielsweise Gummi, besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893940729 DE3940729C2 (de) | 1989-12-09 | 1989-12-09 | Außenrückblickspiegel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893940729 DE3940729C2 (de) | 1989-12-09 | 1989-12-09 | Außenrückblickspiegel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3940729A1 true DE3940729A1 (de) | 1991-06-13 |
DE3940729C2 DE3940729C2 (de) | 1997-02-20 |
Family
ID=6395134
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893940729 Expired - Fee Related DE3940729C2 (de) | 1989-12-09 | 1989-12-09 | Außenrückblickspiegel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3940729C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2037101B2 (de) * | 1970-07-27 | 1974-03-07 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Außenrückblickspiegel für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen |
CH550082A (de) * | 1972-09-21 | 1974-06-14 | Talbot Yorck | Aussenrueckspiegel fuer fahrzeuge. |
DE2916686A1 (de) * | 1979-04-25 | 1980-10-30 | Daimler Benz Ag | Aussenspiegel fuer kraftfahrzeuge |
-
1989
- 1989-12-09 DE DE19893940729 patent/DE3940729C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2037101B2 (de) * | 1970-07-27 | 1974-03-07 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Außenrückblickspiegel für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen |
CH550082A (de) * | 1972-09-21 | 1974-06-14 | Talbot Yorck | Aussenrueckspiegel fuer fahrzeuge. |
DE2916686A1 (de) * | 1979-04-25 | 1980-10-30 | Daimler Benz Ag | Aussenspiegel fuer kraftfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3940729C2 (de) | 1997-02-20 |
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