DE7801036U1 - Elektrisch verstellbarer rueckspiegel fuer fahrzeuge - Google Patents

Elektrisch verstellbarer rueckspiegel fuer fahrzeuge

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DE7801036U1 DE19787801036 DE7801036U DE7801036U1 DE 7801036 U1 DE7801036 U1 DE 7801036U1 DE 19787801036 DE19787801036 DE 19787801036 DE 7801036 U DE7801036 U DE 7801036U DE 7801036 U1 DE7801036 U1 DE 7801036U1
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Description

Hagus C. Luchtenberg GmbH & Co. KG
Wiesenstr. 8-10, 5650 Solingen-Wald
Elektrisch verstellbarer Rückspiegel für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen elektrisch verstellbaren Rückspiegel für Fahrzeuge, mit einem vom Fahrzeuginnere: aus steuerbaren Verstellmechanismus, der einen an einem Kugelgelenk in einem Spiegelgehäuse schwenkbar gelagerten Spiegelhalter um zwei annähernd rechtwinklig zueinander verlaufende Schwenkachsen herum bewegt.
Zur Durchführung von SpiegelversteJlungen an Fahrztugaußenspiegeln sind verschiedene Lösungen bekannt. So kann die Verstellung beispielsweise über ein mechanisches Gestänge, das durch die Fahrzeugtür hindurchgeführt ist, oder über ein System aus Bowdenzügen oder Seilzügen erfolgen. Außerdem sind elektrisch verstellbare Rückspiegel bekannt, bei denen im Inneren des Spiegelgehäuses ein Elektromotor untergebracht ist, der vom Fahrzeuginneren aus betätigt werden kann, um die gewünschten Verstellbewegungen des Spiegelglases durchführen zu können. Der Spiegelträger, auf dem das Spiegelglas befestigt ist, ist an einem Kugelgelenk angebracht, das an dem Spiegelgehäuse montiert ist. Der Spiegelträger muß Bewegungen um die seitlich vom Fahrzeug abstehende Horizontalachse und die Vertikalachse des Kugelgelenks durchführen können, um den Anforderungen an die Verstellbarkeit zu genügen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrisch verstellbaren Rückspiegel zu schaffen, der ein einfaches Konstruktionsprinzip hat und bei dem die erforderlichen Schwenkbewegungen um die beiden genannten Achsen herum im wesentlichen voneinander
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unbeeinflußt durchgeführt werden können, so d.ji beispielsweise eine Nickbewegung des Spiegels um die Horizontalachse herum keine Verstellung des Spiegelglases um die Vertikalachse herum bewirkt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß in dem Spiegelgehäuse zwei Schraubspindeltriebe angebracht sind, deren .längsbewegbare Elemente über Verbindungsglieder mit lern Spiegelträger verbunden sind, und daß die Angriffspunkte der Verbindungsglieder wenigstens annähernd entlang der beiden Schwenkachsen an dem Spiegelträger angeordnet sind.
Die Schraubspindeltriebe bewirken einmal eine Reduzierung der relativ hohen Motordrehzahl in eine wesentlich langsamere Bewegung, und zum anderen auch die Umsetzung der Drehbewegung in eine Linearbewegung. Jeder Schraubspindeltrieb besteht aus einer Schraubenspindel und einer Spindelmutter,' Eines dieser Teile ist von einem Elektromotor angetrieben, während das andere Teil eine entsprechende Linearbewegung durchführt. Dieses zweite Teil ist über mindestens ein gelenkiges Verbindungsglied mit dem Spiegelträger verbunden und es greift entlang einer Schwenkachse an dem Spiegelträger an. Da der Spiegelträger an dem Spiegelgehäuse mit einem Kugelgelenk befestigt ist, gehen die Schwenkachsen streng genommen durch den Mittelpunkt des Kugelgelenkes hindurch, wo sie sich rechtwinklig schneiden. Dies bedeutet, daß die Schwenkachsen mit einigem Abstand hinter dem Spiegelträger bzw. dem Spiegelglas liegen. Wenn die Angriffspunkte der Verbindungsglieder genau auf den Schwenkachsen liegen sollen, müssen sie denselben Abstand von dem Spiegelträger haben wie der Mittelpunkt des Kugelgelenks. Wie die Praxis zeigt, sind jedoch Abweichungen hiervon möglich, ohne daß eine wesentliche Verkopplung der beiden Verstellbewegungen erfolgt.
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Eine besonders einfache Ausführungsform ergibt sich, wenn die Schraubenspindel der Schraubspindelantriebe parallel zu den Schwenkachsen verlaufen und Spindelmuttern tragen, welche über Lenker mit dem Spiegelträger verbunden sind. In diesem Falle steht die jeweilige Schraubenspindel in Längsrichtung fest, während die Spindelmutter längsverschoben wird. Alternativ könnte auch die Spindelmutter feststehen, während die rotierende Schraubenspindel in der Spindelmutter längsverfahren wird. In diesem Falle würde der Lenker an einem frei drehbaren Teil angreifen, das beispielsweise am Ende der Schraubenspindel gelagert ist. Wichtig ist, daß jeweils das längsbewegbare Element mit dem einen Ende eines Lenkers verbunden ist, dessen anderes Ende an dem Spiegelträger angreift. Bei einer Betätigung des Schraubspindelantriebs bewegt sich das eine Ende des Lenkers annähernd parallel zu der einen Schwenkachse des Soiegelträgers, so daß dieser eine Schwenkbewegung um die dazu senkrechte Achse ausführt.
Bei einer alternativen Ausführungsforai können die Schraubenspindeln annähernd parallel und rechtwinklig zu der Mittelstellung des Spiegelträgers verlaufen und in feststehenden Spindelmuttern drehbar und längsbeweglich sein, wobei ihre Enden gelenkig mit dem Spiegelträger verbunden sind. In diesem Falle üben die geradlinig bewegbaren Elemente der Antriebseinrichtung je nach Antriebsrichtung eine Zugkraft oder eine Druckkraft auf den Spiegelträger aus, die senkrecht zur Mittelstellung des Spiegelträgers gerichtet ist. Die Kraftübertragung erfolgt dabei lediglich über ein einziges Gelenk mit günstiger Kraftrichtung, während ein zusätzlicher Lenker nicht erforderlich ist.
Die beiden Gelenkachsen, um die das Spiegelglas verschwenkbar ist, verlaufen parallel zum Spiegelglas in dessen Mittel-
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stellung. Um eine Drehung des Spiegelglases um die durch den Mittelpunkt des Kugelgelenks hindurchgehende Flächennormale des Spiegelglases herum zu vermeiden, kann das Kugelgelenk eine Führung zur Blockierung von Bewegungen um die dritte Gelenkachse herum aufweisen. Durch diese Führung ist sichergestellt, daß die Lage der beiden Gelenkachsen, auf denen jeweils einer der Schraubspindeltriebe am Spiegelträger angreift, sich nicht im Laufe der Zeit verstellt. Die Achsen sind daher, bezogen auf das Spiegelgehäuse, ortsfest.
Zur Begrenzung der Verstellbewegungen können die Spindelantriebe Rutschkupplungen sowie feste Anschläge für das längsbewegbare Element aufweisen. Diese Art der Bewegungsbegrenzung ist gegenüber den sonst üblichen Endschaltern einfacher und betriebssicherer.
Eine andere Lösung zur Begrenzung der Linearbewegung besteht darin, daß Federn vorgesehen sind, die die Schraubspindeln nach dem Verlassen einer Spindelmutter bei einer nachfolgenden Drehung in Gegenrichtung wieder in Eingriff mit der Spindelmutter bringen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Fig.1 zeigt schematisch einen Horizontalschnitt durch einen Rückspiegel nach der Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Schraubspindeltriebe aus Richtung des Pfeiles II von Fig. 1, jedoch bei abgenommenem Spiegelträger,
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform
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der Erfindung gemäß Linie III-III der Fig. 4, und
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht der Ausführungsform von Fig. 3 bei abgenommenem Spiegelträger.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 sind in dem Spiegelgehäuse 10 an einer gemeinsamen Halterung 11 zwei elektiische Antriebsexnheiten 12, 13, die jeweils aus einem Motor und einem Getriebe bestehen, angebracht. Die Ausgangswellen der Antriebsexnheiten sind als Schraubenspindeln 14, 15 ausgebildet und sie verlaufen rechtwinklig zueinander, wie Fig. 2 zeigt. Die durch die Mittelachsen der beiden Schraubspindeln 14 und 15 hindurchgehende Ebene liegt parallel zu der Ebene, die das Spiegelglas 16 in der Mittelstellung einnimmt. Das Spiegelglas 16 ist auf dem plattenförmigen Spiegelträger 17 angebracht, an dessen Rückseite sich eine Kugelpfanne 18 befindet, in der eine Gelenkkugel 19 sitzt. Die Gelenkkugel 19 ist an der mit dem Spiegelgehäuse 10 fest verbundenen Halterung 11 angebracht. Das aus der Kugelpfanne 18 und der Gelenkkugel 19 bestehende Kugelgelenk bildet das Schwenklager für den Spiegelhalter 17, der um zwei senkrecht zueinander stehende Schwenkachsen verschwenkt werden kann. Die dritte Schwenkachse ist durch Stifte 20 blockiert, die nach entgegengesetzten Seiten von der Gelenkkugel 19 abstehen und in Ausnehmungen der Gelenkpfanne 18 eingreifen.
Auf jeder der Schraubenspindeln 14, 15 sitzt eine gegen Verdrehung gesicherte Spindelmutter 22, 23, die sich beim Drehen der Schraubenspindel in'Längsrichtung bewegt. Die Spindelmutter 22 ist über einen Lenker 24 mit einem Gelenkansatz 25,der von der Rückseite des Spiegelträgers 17 absteht, verbunden.
In gleicher Weise ist die Spindelmutter 23 über einen (nicht
dargestellten) Lenker mit einem zweiten Ansatz des Spiegelträgers 17 verbunden.
Die verlängerten Achsen der Schraubenspindeln 14 und 15 schneiden sich in einem Punkt, der genau hinter dem Mittelpunkt der Gelenkkugel 19 liegt. Dadurch wird erreicht, daß die beiden Schwenkbewegungen, die von den Antriebseinheiten 12 und 13 ausgeführt werden, sich gegenseitig nicht beeinflussen. Wird die elektrische Antriebreinheit 12 betätigt, dann wird die Spindelmutter 12 auf der Schraubenspindel 14 verfahren und über den in sich starren Lenker 24 wird eine entsprechende Druckkraft oder Zugkraft auf den Ansatz 25 des Spiegelträgers 17 übertragen, um den Spiegelträger in der in Fig. 1 angedeuteten Weise um die durch die Gelenkkugel 19 hindurchgehende Vertikalachse herum verstellen zu können.
In gleicher Weise erfolgt die Verstellung durch die zweite Antriebseinrichtung 13 um die durch die Zapfen 20 hindurchgehende Horizontalachse herum.
Die elektrischen Antriebseinrichtungen 12, 13 werden über Schalter betätigt, die im Inneren des Fahrzeugs angebracht sind.
Zur Begrenzung der Bewegung der jeweiligen Spindelmutter 22, 23 am Ende dos Verstellweges sind (nicht dargestellte) Rutschkupplungen vorgesehen, die beim Anstoßen der Spindelmutter gegen einen Anschlag wirksam werden und die Mctorkraft nicht mehr auf die Schraubenspindel übertragen. Auf diese Weise füh en Blockierungen des Spiegels auch innerhalb des Verstellbereiches nicht zu einer überlastung der Verstelleinrichtung.
Bei dem Ausführungsbeispir 1 der Fig. 3 υη·.1 4 ist an der Rück-
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seits des Spiegelträgers 27 ebenfalls eine Kugelpfanne 18 angebracht, in der eine; Gelenkkugel 19 sitzt. Die Gelenkkugel 19 ist an einem Schaft 28 angebracht, der an einer Halterung 29 befestigt ist, die ihrerseits fest an dem Spiegelgehäuse montiert ist. Die Kugel 19 weist auch hier zwei in entgegengesetzte Richtungen abstehende Zapfen 20 auf, die in entsprechenden Ausnehmungen 21 der Kugelpfanne 18 geführt sind.
An der Halterung 29 ist auf Säulen 30 eine Tragplatte 31 montiert, an der ein Elektromotor 32 befestigt ist. Dieser treibt ein Ritzel 33 an, das mit einem Zahnrad 34 in Eingriff ist. Das Zahnrad 3 4 weist im Inneren seiner Mittelbohrung eine Keilverzahnung auf, die mit einer entsprechenden Gegenverzahnung der Schraubenspindel 35 in Eingriff ist, so daß das Zahnrad 3 4 die Schraubenspindel 3 5 dreht, ohne die Längsbewegungen, die die Schraubenspindel dabei ausführt, mitzumachen. Das Spindelgehausp 36 weist auf einem Teilbereich der Spindelbohrung ein Guwinde 3 7 auf, das in das Schraubgewinde der Schraubenspindel 35 eingreift. Wird die Schraubenspindel 35 gedreht, dann dreht sich ihr Gewindeabschnitt aus dem Gewindestück 37 heraus, wobei ihr Vorderende,das gelenkig mit dem Spiegelträger 27 verbunden ist, eine Verstellung des Spiegelglases bewirkt. An dem Vorderende der Schraubenspindel 35 befindet sich eine Gelenkkugel 38, die in ein am Spiegelträger 27 befestigtes Gelenklager 39 eingreift.
Die Begrenzung der Verstellbewegung des Spiegelträgers 27 erfolgt im vorliegenden Falle dadurch, daß der Gewindeteil der Schraubenspindel 35 den Gewindeabschnitt 37 des Spindelgehäuses 36 verläßt, so daß die Schraubenspindel sich leer weiterdreht. Ist die Schraubenspindel 35 voll zurückgezogen worden, so daß sie keine Schraubverbindung mehr mit dem Gewindeteil haL, dann stößt ihr rückwärtiges Ende 49 gegen eine am Spindel-
gehäuse angebrachte Feder 40. Wird der Elektromotor 32 danach in Gegenrichtung angetrieben, dann drückt die Feder 40 die Schraubenspindel 35 wieder in den Eingriff mit dem Gewindeteil 37.
Ist die Schraubenspindel 35 dagegen bis in die vordere Endstellung vorgeschoben worden, dann wirkt eine Feder 41 auf eine Ringschulter 42 der Schraubenspindel in dem Sinne ein, daß bei einer anschließenden Drehung in Gegenrichtung der Gewindeeingriff cer Schraubenspindel wieder hergestellt wird.
Wie Fig. 4 zeigt, liegt das Kugelgelenk 38, 39,mit den\ die Verstellvorrichtung an dem Spiegelträger 27 angreift, auf der horizontalen Schwenkachse 43 für Nickbewegunger. des Spiegels · Diese Schwenkachse geht auch durch die Zapfen 2 0 des Kugelgelenks 18, 19 hindurch.
Auf der dazu senkrechten Schwenkachse 44, die durch den Mittelpunkt des Kugelgelenks 18, 19 hindurchgeht, liegt die Gelenkkugel 45 einer weiteren Schraubenspindel, die von einem Motor 46 über ein Ritzel 47 und ein Zahnrad 48 angetrieben wird. Diese Antriebseinrichtung für die Gelenkkugel 45, die an der Rückseite des Spiegelträgers angreift, ist identisch aufgebaut wie die Antriebseinrichtung für die Gelenkbügel 38, so daß sich eine ausführliche Beschreibung hier erübrigt.
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Claims (6)

VON KREISLER SCHONWALD MEYER EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING Anmelderin Hagus C. Luchtenberg GmbH & Co. KG Wiesenstr. 8-10 5650 Solingen-Wald PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler + 1973 Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln Dipl.-Chem Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selling, Köln Sg-Is 5 KÖLN 1 , 13. Januar i 978 DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF Ansprüche
1. Elektrisch verstellbarer Rückspiegel für Fahrzeuge, mit einem vom Fahrzeuginneren aus steuerbaren Verstellmechanismus, der einen an einem Kugelgelenk in einem Spiegelgehäuse schv;enkbar gelagerten Spiegelhalter um zwei annähernd rechtwinklig zueinander verlaufende Schwenkachsen herum bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Spiegelgehäuse (10) zwei Schraubspindeltriebe (12, 14, 13, 15; 32, 33, 34, 35) angebracht sind, deren längsbewegbare Elemente (22; 35) über gelenkige Verbindungsglieder (24; 38, 39) mit dem Spiegelträger M7; 27) verbunden sind, und daß die Angriffspunkte der Verbindungsglieder am Spiegelhalter wenigstens annähernd entlang der beiden Schwenkachsen (43, 44) an dem Spiegelträger angeordnet sind.
2. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenspindeln (14, 15) der Schraubspindelantriebe parallel zu den Schwenkachsen verlaufen und Spindelmuttern (22, 23) tragen, welche über Lenker '24) mit dem Spiegelträger (17) verbunden sind=
3. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wi,
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Schraubenspindeln (35) annähernd parallel zueinander und rechtwinklig zu der Mittelstellung des Spiegelträgers (27; verlaufen und in feststehenden Spindelgehäusen (36) drehbar und längsbeweglich sind, und daß ihre Enden gelenkig mit dem Spiegelträger verbunden sind.
4. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelgelenk (13, 19) eine Führung (20, 21) zur Blockierung von Bewegungen um die dritte Gelenkachse herum aufweist.
5. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubspindexantriebe zur Begrenzung der Verstellbewegungen Rutschkupplungen sowie feste Anschläge für das längsbewegbare Element (22, 23) aufweisen.
6. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Federn (40, 41) vorgesehen sind, die die Schraubenspindeln (35) nach dem Verlassen eines Gewindeabschnitts
(37) der Spindelmutter (36) bei einer nachfolgenden Drehung in Gegenrichtung wieder in Eingriff mit der Spindelmutter bringen.
λ801Π3δ 2 7.04.78
DE19787801036 1978-01-14 1978-01-14 Elektrisch verstellbarer rueckspiegel fuer fahrzeuge Expired DE7801036U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3509655A1 (de) * 1985-03-18 1986-09-25 Griese, Uwe, 1000 Berlin In den toten winkel verstellbarer rueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge
EP0278014A1 (de) * 1987-02-06 1988-08-17 Hohe Kg Aussenspiegel für ein Fahrzeug mit mechanisch verstellbarem Spiegel
US4863255A (en) * 1987-02-06 1989-09-05 Hohe Kg Outside rear-view mirror with a mechanically adjustable mirror glass for a vehicle

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DE3509655A1 (de) * 1985-03-18 1986-09-25 Griese, Uwe, 1000 Berlin In den toten winkel verstellbarer rueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge
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