DE19951291A1 - Handgriff-Türschliesser mit herausziehbarem und seitlich schwenkbarem Hebel - Google Patents
Handgriff-Türschliesser mit herausziehbarem und seitlich schwenkbarem HebelInfo
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Abstract
Bei dem Türschließer ist die Anzahl der Teile eines Griffhaltemechanismus zum Halten eines Griffs (10) in seiner eingeklappten, ausgeklappten und geschwenkten Position auf ein Minimum reduziert, um seine Kosten und seine Größe zu verringern und eine Verbesserung der Griffhaltekraft zu erreichen, ist eine Blattfeder (11), die aus zwei zusammengesetzten Elementen aufgebaut ist, drehfest auf einem Vorsprung (7) eines Zapfens (3) befestigt, der an seiner vorderen Fläche einen konkaven Abschnitt (13) aufweist, liegt der Griff (10) mit einem Einrückvorsprung (14) an der Feder (11) an, ist der obere Abschnitt (14a) des Griffs (10) in seiner eingeklappten Position dem Griffabschnitt (15) bezüglich einer Linie (32), die senkrecht auf eine Türfläche steht, gegenüberliegend angeordnet, bewegt sich der obere Abschnitt (14a) des Griffs (10) in seiner ausgeklappten Stellung über die Linie (32), und hat ein vorderes Element der Feder (11) zwei nach oben hervorstehende Abschnitte (33, 34), die in Einrücknuten (31, 32) einer ersten (14a) und einer zweiten (14c) schrägen Fläche des Einrückvorsprungs (14) ein- bzw. ausrücken können.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Handgriff-Türschließer mit herausziebarem
und seitlich schenkbarem Hebel. Der Handgriff-Türschließer wird bei Schaltkästen
und dgl. verwendet, die verschiedene Instrumente enthalten, um die Tür zu
verschließen, aufzuschließen, zu öffnen oder zu schließen.
In dem japanischen Patent Nr. 2504714 ist bereits ein herkömmlicher Handgriff-
Türschließer mit herausziehbarem und seitlich schwenkbarem Hebel offenbart.
Dieser herkömmliche Handgriff-Türschließer umfaßt: ein stationäres Gehäuse, das
fest an einer Tür montiert ist, wobei das stationäre Gehäuse an seiner Vorderseite
eine Ausnehmung und an seinem Kopfabschnitt einen zylindrischen Abschnitt
aufweist, wobei der zylindrische Abschnitt von der Rückseite des Kopfabschnitts
nach hinten hervorsteht; einen Hauptzapfen, der drehbar in dem zylindrischen
Abschnitt des Kopfabschnitts des stationären Gehäuses befestigt ist, wobei der
Hauptzapfen in dem zylindrischen Abschnitt nicht axial verschiebbar und sein
hinterer Abschnitt an einer Fangplatte befestigt ist, wobei die Fangplatte in eine
Aufnahme des Rahmenelements einrückt und aus dieser ausrückt und der
Hauptzapfen an seinem vorderen Ende einen Verbindungsvorsprung aufweist; und
einen Betätigungsgriff, dessen Kopfabschnitt durch einen Querzapfen gelenkig mit
dem Verbindungsvorsprung des Hauptzapfens verbunden ist, so daß der
Betätigungsgriff in die Ausnehmung des stationären Gehäuses hinein- und
herausgeklappt werden kann, wobei der Betätigungsgriff in seiner ausgeklappten
Stellung seitlich schwenkbar ist.
Bei diesem herkömmlichen Handgriff-Türschließer ist zum Halten des
Betätigungsgriffs in: seiner eingezogenen Position, in der der Betätigungsriff
vollständig in der Ausnehmung des stationären Gehäuses aufgenommen oder
eingebettet ist; seiner hervorstehenden oder herausgezogenen Stellung, in der der
Betätigungsgriff aus der Ausnehmung in dem stationären Gehäuse herausgezogen
ist; und seiner seitlich geschwenkten oder gedrehten Stellung, in der der
Betätigungsgriff in Richtung seiner entriegelten Stellung gedreht ist, ferner eine
Schraubenfeder vorgesehen, die eine Federschuhplatte nach vorne drückt, wobei:
die Schraubenfeder in einem hohlen Abschnitt aufgenommen ist, der hinter der
Federschuhplatte vorgesehen ist, die ein zentrales Durchgangsloch aufweist; der
Verbindungsvorsprung des Hauptzapfens in das zentrale Durchgangsloch der
Federschuhplatte eingesetzt wird, so daß die Federschuhplatte undrehbar auf dem
Verbindungsvorsprung des Hauptzapfens befestigt ist; die Federschuhplatte an ihrer
Vorderseite einen kreuzförmigen Rippenabschnitt aufweist, wobei der
Rippenabschnitt zum Einschnappen und Ausschnappen aus einem T-förmigen
Nutenabschnitt in der hinteren Fläche des Kopfabschnitts des Betätigungsgriffs
gemäß einer der veränderbaren Stellungen des Betätigungsgriffs dient. Folglich
kann der herkömmliche Handgriff-Türschließer der vorstehend beschriebenen
Gestalt seine Position mit einer Einrastbewegung ändern. Der genannte
Mechanismus ist ein herkömmlicher Griffhaltemechanismus zum Halten des
Betätigungsgriffs in jeder seiner veränderbaren Stellungen.
Der vorstehend beschriebene herkömmliche Handgriff-Türschließer hat jedoch
folgenden Nachteil: Bei dem herkömmlichen Mechanismus sind sowohl die
Schraubenfeder als auch die Federschuhplatte wesentliche Bestandteile und
können deshalb nicht weggelassen werden. Darüber hinaus ist es bei dem
herkömmlichen Mechanismus erforderlich, einen großen Hohlraum in dem
zylindrischen Abschnitt des Kopfabschnitts des stationären Gehäuses vorzusehen,
um darin sowohl die Federschuhplatte als auch die Schraubenfeder aufzunehmen,
da die Federschuhplatte und die Schraubenfeder relativ dick bzw. lang sind,
wodurch der herkömmliche Mechanismus nicht kleiner ausgelegt werden kann.
Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Handgriff-
Türschließer mit herausziehbarem und seitlich verschwenkbarem Hebel zu schaffen,
bei dem die Anzahl der Bestandteile seines Griffhaltemechanismus zum Halten
eines Betätigungsgriffs in seiner eingezogenen, hervorstehenden und geschwenkten
Position auf ein Minimum reduziert ist, um die Höhe eines in einem Kopfabschnitt
eines stationären Gehäuses gebildeten zylindrischen Abschnitts zu verringern,
wodurch es möglich wird, den Handgriff-Türschließer insgesamt zu verkleinern und
die Griffhaltekraft der Anordnung zu verbessern.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die obige erfindungsgemäße Aufgabe
gelöst durch:
Einen Handgriff-Türschließer mit herausziehbarem und seitlich schwenkbarem Hebel, umfassend:
Ein fest an einer Tür montiertes stationäres Gehäuse, wobei das stationäre Gehäuse an seiner Vorderseite eine Ausnehmung und an seinem Kopfabschnitt einen zylindrischen Abschnitt aufweist, der von der Rückseite des Kopfabschnitts nach hinten vorsteht;
einen drehbar in dem zylindrischen Abschnitt des Kopfabschnitts des stationären Gehäuses befestigten, eingesetzten Hauptzapfen, wobei der Hauptzapfen in dem zylindrischen Abschnitt axial unverschiebbar ist und sein hinterer Abschnitt an einer Fangplatte befestigt ist, wobei die Fangplatte in eine Aufnahme des stationären Rahmenelements ein- bzw. ausrückt, wobei der Hauptzapfen an seinem vorderen Abschnitt einen Verbindungsvorsprung aufweist;
einen Betätigungsgriff, dessen Kopfabschnitt über einen Querzapfen gelenkig an dem Verbindungsvorsprung des Hauptzapfens befestigt ist, so daß der Betätigungsgriffen in die Ausnehmung in dem stationären Gehäuse hinein- bzw. herausgeklappt werden kann, wobei der Betätigungsgriff in seiner ausgeklappten Stellung seitlich schwenkbar ist;
eine mehrschichtige Blattfeder, die aus einem oberen und unteren Federelement, die zusammengesetzt sind, aufgebaut ist, wobei die mehrschichtige Blattfeder ein zentrales Durchgangsloch aufweist, durch das die mehrschichtige Blattfeder fest auf dem Verbindungsvorsprung des Hauptzapfens befestigt ist, wobei das obere Federelement der mehrschichtigen Blattfeder zwei nach oben hervorstehende Abschnitte aufweist, die einander diametral gegenüberliegen, so daß das zentrale Durchgangsloch dazwischen angeordnet ist, wobei eine Vorderseite des Hauptzapfens einer Rückseite der mehrschichtigen Blattfeder gegenüber liegt und nach hinten gekrümmt ist, um einen konkaven Abschnitt zu bilden;
einen Einrückvorsprung, der an einer hinteren Fläche des Kopfabschnitts des Betätigungsgriffs angeordnet ist und zum Anliegen an einer vorderen Fläche der mehrschichtigen Blattfeder gebracht wird, wobei, nachdem der Betätigungsgriff einschließlich seines Griffabschnitts vollständig in der Ausnehmung in dem stationären Gehäuse aufgenommen wurde, wobei der obere Abschnitt des Einrückvorsprungs bezüglich einer Referenzlinie, die sich senkrecht zu einer vorderen Fläche der Tür erstreckt, dem Griffabschnitt des Betätigungsgriffs gegenüberliegt, sich der obere Abschnitt des Einrückvorsprungs des Betätigungsgriffs über die Referenzlinie bewegt, wenn der Betätigungsgriff aus der Ausnehmung des stationären Gehäuses herausgezogen wird;
eine erste Einrücknut, die in einer ersten schrägen Fläche des Einrückvorsprungs des Betätigungsgriffs gebildet ist und in die nach oben hervorstehende Abschnitte der mehrschichtigen Blattfeder eingreifen, wenn der Betätigungsgriff aus dem stationären Gehäuse vorragt; und
eine zweite Einrücknut, die in einer zweiten schrägen Fläche des Einrückvorsprungs des Betätigungsgriffs gebildet ist und in die nach oben hervorstehende Vorsprünge der mehrschichtigen Blattfeder eingreifen, wenn der Betätigungsgriff in die Ausnehmung in dem stationären Gehäuse hineingeklappt wird.
Einen Handgriff-Türschließer mit herausziehbarem und seitlich schwenkbarem Hebel, umfassend:
Ein fest an einer Tür montiertes stationäres Gehäuse, wobei das stationäre Gehäuse an seiner Vorderseite eine Ausnehmung und an seinem Kopfabschnitt einen zylindrischen Abschnitt aufweist, der von der Rückseite des Kopfabschnitts nach hinten vorsteht;
einen drehbar in dem zylindrischen Abschnitt des Kopfabschnitts des stationären Gehäuses befestigten, eingesetzten Hauptzapfen, wobei der Hauptzapfen in dem zylindrischen Abschnitt axial unverschiebbar ist und sein hinterer Abschnitt an einer Fangplatte befestigt ist, wobei die Fangplatte in eine Aufnahme des stationären Rahmenelements ein- bzw. ausrückt, wobei der Hauptzapfen an seinem vorderen Abschnitt einen Verbindungsvorsprung aufweist;
einen Betätigungsgriff, dessen Kopfabschnitt über einen Querzapfen gelenkig an dem Verbindungsvorsprung des Hauptzapfens befestigt ist, so daß der Betätigungsgriffen in die Ausnehmung in dem stationären Gehäuse hinein- bzw. herausgeklappt werden kann, wobei der Betätigungsgriff in seiner ausgeklappten Stellung seitlich schwenkbar ist;
eine mehrschichtige Blattfeder, die aus einem oberen und unteren Federelement, die zusammengesetzt sind, aufgebaut ist, wobei die mehrschichtige Blattfeder ein zentrales Durchgangsloch aufweist, durch das die mehrschichtige Blattfeder fest auf dem Verbindungsvorsprung des Hauptzapfens befestigt ist, wobei das obere Federelement der mehrschichtigen Blattfeder zwei nach oben hervorstehende Abschnitte aufweist, die einander diametral gegenüberliegen, so daß das zentrale Durchgangsloch dazwischen angeordnet ist, wobei eine Vorderseite des Hauptzapfens einer Rückseite der mehrschichtigen Blattfeder gegenüber liegt und nach hinten gekrümmt ist, um einen konkaven Abschnitt zu bilden;
einen Einrückvorsprung, der an einer hinteren Fläche des Kopfabschnitts des Betätigungsgriffs angeordnet ist und zum Anliegen an einer vorderen Fläche der mehrschichtigen Blattfeder gebracht wird, wobei, nachdem der Betätigungsgriff einschließlich seines Griffabschnitts vollständig in der Ausnehmung in dem stationären Gehäuse aufgenommen wurde, wobei der obere Abschnitt des Einrückvorsprungs bezüglich einer Referenzlinie, die sich senkrecht zu einer vorderen Fläche der Tür erstreckt, dem Griffabschnitt des Betätigungsgriffs gegenüberliegt, sich der obere Abschnitt des Einrückvorsprungs des Betätigungsgriffs über die Referenzlinie bewegt, wenn der Betätigungsgriff aus der Ausnehmung des stationären Gehäuses herausgezogen wird;
eine erste Einrücknut, die in einer ersten schrägen Fläche des Einrückvorsprungs des Betätigungsgriffs gebildet ist und in die nach oben hervorstehende Abschnitte der mehrschichtigen Blattfeder eingreifen, wenn der Betätigungsgriff aus dem stationären Gehäuse vorragt; und
eine zweite Einrücknut, die in einer zweiten schrägen Fläche des Einrückvorsprungs des Betätigungsgriffs gebildet ist und in die nach oben hervorstehende Vorsprünge der mehrschichtigen Blattfeder eingreifen, wenn der Betätigungsgriff in die Ausnehmung in dem stationären Gehäuse hineingeklappt wird.
Die obige und andere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung
werden aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen deutlicher. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Handgriff-Türschließers
mit herausziehbarem und seitlich schwenkbarem Hebel in einem Zustand, in dem
die Tür geschlossen ist;
Fig. 2 eine Rückansicht des in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemäßen
Türschließers;
Fig. 3 eine rechte Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemäßen
Türschließers;
Fig. 4 eine Aufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemäßen
Türschließer;
Fig. 5 eine longitudinale Schnittansicht des erfindungsgemäßen
Türschließers entlang der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht eines Verbindungsabschnitts des
Hauptzapfens im Querschnitt, durch den der Hauptzapfen mit dem in dem in Fig. 1
gezeigten erfindungsgemäßen Türschließer vorgesehenen Türgriff verbunden ist;
Fig. 7 eine vergrößerte Vorderansicht des in dem in Fig. 1 gezeigten
erfindungsgemäßen Türschließer verwendeten Hauptzapfens;
Fig. 8 eine rechte Seitenansicht des Hauptzapfens des in Fig. 1 gezeigten
erfindungsgemäßen Türschließers;
Fig. 9 eine Ansicht des in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemäßen
Türschließers von unten;
Fig. 10 eine Vorderansicht der in dem in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemäßen
Türschließer verwendeten Blattfeder;
Fig. 11 eine rechte Seitenansicht der in dem in Fig. 1 gezeigten
erfindungsgemäßen Türschließer verwendeten Blattfeder;
Fig. 12 eine rechte Seitenansicht des in dem in Fig. 1 gezeigten
erfindungsgemäßen Türschließer vorgesehenen Türgriffs;
Fig. 13 eine longitudinale Schnittansicht des Türgriffs des in Fig. 1 gezeigten
erfindungsgemäßen Türschließers;
Fig. 14 eine Ansicht des Türgriffs des in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemäßen
Türschließers von hinten;
Fig. 15 eine Vorderansicht zweier in dem in Fig. 1 gezeigten
erfindungsgemäßen Türschließer vorgesehener Blattfedern, wobei diese Blattfedern
bündig zusammengesetzt sind; und
Fig. 16 eine rechte Seitenansicht der so zusammengesetzten Blattfedern des
in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemäßen Türschließers.
Die besten Methoden zur Durchführung der vorliegenden Erfindung werden anhand
von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen
und bezüglich der Bezugszeichen näher erläutert.
Bei einem Handgriff-Türschließer mit herausziehbarem und seitlich schwenkbarem
Hebel ist ein stationäres Gehäuse 1 fest an einer Tür 8 montiert. Dieses stationäre
Gehäuse 1 hat eine Ausnehmung in seiner vorderen Fläche und einen zylindrischen
Abschnitt 2 in seinem hinteren Abschnitt. Dieser zylindrische Abschnitt 2 steht von
einer Rückseite des hinteren Abschnitts des stationären Gehäuses 1 nach hinten
hervor. Ein Hauptzapfen 3 ist drehbar in dem zylindrischen Abschnitt 2 des hinteren
Abschnitts des stationären Gehäuses 1 eingesetzt. Der Hauptzapfen 3 ist in dem
zylindrischen Abschnitt 2 axial unverschiebbar, wobei sein hinterer Endabschnitt an
einer Fangplatte 6 befestigt ist. Diese Fangplatte 6 wird mit einem
Aufnahmeabschnitt 5 eines stationären Rahmenelements 4 in Eingriff gebracht und
von diesem gelöst. Der Hauptzapfen 3 hat an seinem vorderen Abschnitt einen
Verbindungsvorsprung 7. Andererseits ist der Kopfabschnitt eines Betätigungsgriffs
10 mittels eines Querzapfens 9, der sich durch ein Durchgangsloch 28 (gezeigt in
Fig. 13) des Betätigungsgriffs 10 erstreckt, mit dem Verbindungsvorsprung 7 des
Hauptzapfens 3 gelenkig verbunden, so daß der Betätigungsgriff 10 in die
Ausnehmung und aus der Ausnehmung des stationären Gehäuses 1 heraus
geklappt werden kann, wobei der Betätigungsgriff 10 in seiner ausgeklappten
Stellung seitlich schwenkbar ist.
Der erfindungsgemäße Handgriff-Türschließer umfaßt ferner eine mehrschichtige
Blattfeder 11, die aus einem oberen und einem unteren Federelement, die
zusammengesetzt sind, gebildet ist. Die mehrschichtige Blattfeder 11 hat ein
zentrales Durchgangsloch 12, mit dem die mehrschichtige Blattfeder 11 an dem
Verbindungsvorsprung 7 des Hauptzapfens 3 befestigt ist. Das obere Federelement
der mehrschichtigen Blattfeder 11 hat zwei nach oben hervorstehende Abschnitte
33, 34, die einander diametral gegenüber liegen, wobei das zentrale
Durchgangsloch 12 dazwischen angeordnet ist. Eine Vorderseite des Hauptzapfens
3 steht einer Rückseite der mehrschichtigen Blattfeder 11 gegenüber und ist nach
hinten gekrümmt, um einen konkaven Abschnitt 13 zu bilden. An einer Rückseite des
Kopfabschnitts des Betätigungsgriffs 10 ist ein Einrückvorsprung vorgesehen, der
mit einer Vorderseite der mehrschichtigen Blattfeder 11 in Kontakt gebracht wird.
Nachdem der Betätigungsgriff 10 einschließlich seines Griffabschnitts 15 vollständig
in der Ausnehmung des stationären Gehäuses 1 aufgenommen wurde und der obere
Abschnitt 14a des Einrückvorsprungs 14 in einer Stellung angeordnet ist, in der er
dem Griffabschnitt 15 des Betätigungsgriffs 10 bezüglich einer Bezugslinie 39, die
sich in einer zu einer vorderen Fläche der Tür 8 rechtwinkligen Richtung erstreckt,
gegenüberliegt, bewegt sich der obere Abschnitt 14a des Einrückvorsprungs 14 des
so herausgezogenen Betätigungsgriffs 10 über die Bezugslinie 39, wenn der
Betätigungsgriff 10 aus der Ausnehmung des stationären Gehäuses 1
herausgezogen wird. Andererseits ist eine erste Einrücknut 31 in einer ersten
schrägen Fläche 14b des Einrückvorsprungs 14 des Betätigungsgriffs 10 gebildet, in
die die nach oben hervorstehenden Abschnitte 33, 34 der mehrschichtigen
Blattfeder 11 eingreifen, wenn der Betätigungsgriff 10 aus dem stationären Gehäuse
1 hervorsteht. Eine zweite Einrücknut 32 ist an einer zweiten schrägen Fläche 14c
des Einrückvorsprungs 14 des Betätigungsgriffs 10 gebildet, in die die nach oben
hervorstehenden Vorsprünge 33, 34 der mehrschichtigen Blattfeder 11 eingreifen,
wenn der Betätigungsgriff 10 in die Ausnehmung des stationären Gehäuses 1
geklappt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Handgriff-Türschließer der obigen Gestalt greift der
zweite Einrückabschnitt 32, der in der zweiten schrägen Fläche 14c des
Einrückvorsprungs 14 in dem Betätigungsgriff, wie in Fig. 13 gezeigt ist, gebildet
ist, in einem Zustand, in dem der Betätigungsgriff 10 einschließlich seines
Griffabschnitts 15 vollständig in der Ausnehmung des stationären Gehäuses
aufgenommen ist, an den nach oben hervorstehenden Vorsprüngen 33, 34 des
vorderen Federelements der mehrschichtigen Blattfeder 11 an. Zu diesem Zeitpunkt
liegt der obere Abschnitt 14a des Einrückvorsprungs 14 des Betätigungsgriffs 10 an
dem oberen Federelement der mehrschichtigen Blattfeder 11 an der dem
Griffabschnitt 15 des Betätigungsgriffs 10 bezüglich der Referenzlinie 39, die durch
den Querzapfen 9 verläuft und sich in einer zu der Oberfläche der Tür 8 senkrechten
Richtung erstreckt, gegenüberliegenden Seite an. Aufgrund des oben erwähnten
Aufbaus übt die mehrschichtige Blattfeder 11 ihre Federkraft auf den oberen
Abschnitt 14a des Einrückvorsprungs 14 des Betätigungsgriffs 10 aus, um auf den
Betätigungsgriff 10 ein Drehmoment um den Querzapfen 9, wie in Fig. 13
betrachtet, im Gegenuhrzeigersinn zu erzeugen. Folglich wird der Griffabschnitt 15
des Betätigungsgriffs 10 aufgrund der durch die mehrschichtige Blattfeder
ausgeübten Federkraft gegen eine untere Fläche der Ausnehmung des stationären
Gehäuses 1 gedrückt, so daß der Betätigungsgriff 10 federnd in seiner
eingezogenen Stellung innerhalb der Ausnehmung des stationären Gehäuses 1
gehalten wird.
Wenn der Betätigungsgriff 10 aus der Ausnehmung des stationären Gehäuses 1
herausgezogen wird, so daß sich der obere Abschnitt 14a des Einrückvorsprungs 14
des Betätigungsgriffs 10 über die Bezugslinie 39 bewegt, um bezüglich der
Bezugslinie 39, wie in Fig. 5 betrachtet, die Seite des Griffabschnitts 15 des
Betätigungsgriffs 10 zu erreichen, wirkt die von der mehrschichtigen Blattfeder 11
ausgeübte Federkraft auf den Betätigungsgriff 10, um diesen in Uhrzeigerrichtung
um den Querzapfen 9 zu drehen. Danach, wenn der Betätigungsgriff 10 aus der
Ausnehmung des stationären Gehäuses 1 herausgezogen wird, um eine
vorgegebene ausgeklappte Stellung einzunehmen, kommt die erste schräge Fläche
14b des Einrückvorsprungs 14 des Betätigungsgriffs 10 mit einem Abschnitt der
oberen Hälfte der mehrschichtigen Blattfeder 11 in Kontakt, so daß der
hervorstehende Abschnitt 34 des oberen Federelements der mehrschichtigen
Blattfeder 11 in die erste Einrücknut 31 der ersten schrägen Fläche 14b eingreift,
wodurch es möglich ist, den Betätigungsgriff 10 in seiner vorgegebenen
ausgeklappten Stellung, wie in Fig. 5 gezeigt ist, festzuhalten. Zu dem Zeitpunkt,
wenn der obere Abschnitt 14a des Einrückvorsprungs 14 des Betätigungsgriffs 10
über die Bezugslinie 39 läuft, wird die mehrschichtige Blattfeder 11 in dem konkaven
Abschnitt 13 (in Fig. 8 gezeigt) des Hauptzapfens 3 maximal elastisch deformiert.
Dann, wenn der Benutzer den Griffabschnitt 15 des so hervorstehenden
Betätigungsgriffs 10 ergreift und den Betätigungsgriff 10 um den Hauptzapfen 3
seitlich schwenkt oder dreht, löst sich die Fangplatte 6 von dem Aufnahmeabschnitt
5 des stationären Rahmenelements 4, so daß die Tür 8 von dem stationären
Rahmenelement 4 entriegelt, wodurch der Benutzer die Tür 8 durch Ziehen des
Betätigungsgriffs 10 nach vorne öffnen kann.
Wenn der Betätigungsgriff 10, wie oben beschrieben wurde, seitlich in die
entriegelte Stellung der Tür 8 geschwenkt oder gedreht wird, gleitet die erste
schräge Fläche 14b des Einrückvorsprungs 14 auf der vorderen Fläche der
mehrschichtigen Blattfeder 11, so daß die Blattfeder 11 weiterhin ihre Federkraft auf
den Betätigungsgriff 10 ausübt, um denselben in seiner vorgegebenen
ausgeklappten Stellung zu halten.
Bei der vorstehenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung liegt untere
axiale Fläche eines mittleren Schulterabschnitts 17 des Hauptzapfens 3 an einer
oberen axialen Fläche eines Flanschabschnitts 16 an, der an einer inneren
Umfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 2 des Kopfabschnitts des stationären
Gehäuses 1 gebildet ist, so daß sich der Hauptzapfen 3 relativ zu dem stationären
Gehäuse 1 nicht nach hinten bewegen kann. Darüber hinaus ist ein hinterer
Vierkant-Zapfenabschnitt 19 des Hauptzapfens 3 fest in ein quadratisches mittleres
Durchgangsloch einer Drehwinkel-Steuerscheibe 18 eingesetzt, wobei eine obere
axiale Fläche der Scheibe 18 an einer unteren axialen Fläche des Flanschabschnitts
16 des stationären Gehäuses 1 anliegt, um zu verhindern, daß sich der Hauptzapfen
3 bezüglich des stationären Gehäuses 1 anliegt. Die Fangplatte 6 hat ein zentrales
Durchgangsloch, das eine quadratische Form aufweist. In beide dieser zentralen
Durchgangslöcher der Drehwinkel-Steuerscheibe 18 und der Fangplatte 6 ist der
hintere Virkant-Zapfenabschnitt 19 des Hauptzapfens 3 eingesetzt, um zu
verhindern, daß sich der Hauptzapfen 3 sowohl bezüglich der Drehwinkel-
Steuerscheibe 18 als auch bezüglich der Fangplatte 6 dreht, die beide mittels eines
Befestigungselements, wie z. B. einer Schraube 20, an dem Hauptzapfen 3 befestigt
sind. Andererseits, wie in Fig. 6 gezeigt ist, hat der Verbindungsvorsprung 7 des
Hauptzapfens 3 einen quadratischen Querschnitt. In dem Verbindungsvorsprung 7
des Hauptzapfens 3 ist ein Schwenkzapfen-Durchgangsloch 27 gebildet, das sich
senkrecht zu der Längsachse des Hauptzapfens 3 erstreckt. Die mehrschichtige
Blattfeder 11 besteht aus zwei Blattfederelementen, die jeweils aus einer Scheibe
mit zentralem quadratischen Durchgangsloch gebildet ist. Wie in Fig. 8 deutlich
gezeigt wird, hat der Hauptzapfen 3 in einer äußeren Umfangsfläche seines
mittleren Abschnitts eine Ringnut 26. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist in die Ringnut 26
des Hauptzapfens 3 ein O-Ring zur Wasserabdichtung eingesetzt.
Wie aus Fig. 15 ersichtlich ist, hat das untere Federelement der mehrschichtigen
Blattfeder 11 zwei nach hinten hervorstehende Abschnitte 33, 34 (die in gepunkteten
Linien gezeigt sind), wobei eine Durchmesserlinie, die durch die nach oben
hervorstehenden Abschnitte 33, 34 (die als durchgehende Linien in Fig. 15 gezeigt
sind) des oberen Federelements verläuft, senkrecht auf der Durchmesserlinie steht,
die durch die nach hinten hervorstehenden Abschnitte 33, 34 (die in gepunkteten
Linien in Fig. 15 gezeigt sind) des unteren Federelements der mehrschichtigen
Blattfeder 11, verläuft. Andererseits, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, hat der
in der vorderen Fläche des Hauptzapfens 3 gebildete konkave Abschnitt die Form
eines Kreissegments. Zwei dieser segmentförmigen konkaven Abschnitte 13 sind
symmetrisch um das zentrale Durchgangsloch (das in Fig. 10 gezeigt ist) der
mehrschichtigen Blattfeder 11 angeordnet. Ferner sind in der vorderen Fläche des
Hauptzapfens 3 zwei V-förmige Nutenabschnitte 35, 36 gebildet, die ebenfalls
symmetrisch um den Verbindungsvorsprung 7 des Hauptzapfens 3 angeordnet sind.
In der vorderen Fläche des Hauptzapfens 3 steht darüber hinaus eine durch die V-
förmigen Nutenabschnitte 35, 36 verlaufende Durchmesserlinie senkrecht auf einer
durch zwei Bodenabschnitte 37, 38 der konkaven Abschnitte 13 verlaufenden
Durchmesserlinie, wie aus den Fig. 8 und 9 deutlich wird. Jeder der diametral
gegenüberliegenden konkaven Abschnitte 13 hat einen relativ großen
Krümmungsradius, um ausreichend Raum zum Aufnehmen der mehrschichtigen
Blattfeder 11 zu bieten, wenn die Feder 11 durch den Einrückvorsprung 14 des
Betätigungsgriffs 10 elastisch auf ein Höchstmaß deformiert wird. Andererseits
greifen der obere 33 und der untere 34 Abschnitt (wie in gepunkteten Linien in Fig.
15 gezeigt ist) der hinteren hervorstehenden Abschnitte 33, 34 des unteren
Federelements der mehrschichtigen Blattfeder 11 in den oberen 35 und den unteren
36 Abschnitt (wie in Fig. 6 gezeigt) der V-förmigen Nutenabschnitte 35, 36 ein,
wodurch es möglich ist, die mehrschichtige Blattfeder genau zu positionieren.
Wie in Fig. 12 gezeigt ist, ist die zweite schräge Fläche 14c des Einrückvorsprungs
14 des Betätigungsgriffs 10 auf der Seite des Griffabschnitts 15 angeordnet und hat
eine Neigung von 4° bezüglich der vorderen Fläche des Betätigungsgriffs 10. An
einem vorderen Endabschnitt des Griffabschnitts 15 des Betätigungsgriffs 10 ist eine
Schließeinheit 22 montiert. Wenn ein Drehteil 23 der Schließeinheit 22 mit einem
Schlüssel 31 gedreht wird, greift eine Schließplatte 24, die mechanisch an das
Drehteil 23 gekoppelt ist, in einen Aufnahmeabschnitt 25 des stationären Gehäuses
1 ein, so daß der Betätigungsgriff 10 in seiner eingezogenen oder eingebetteten
Stellung in der Ausnehmung des stationären Gehäuses 1 verriegelt ist. Wie aus
Fig. 9 deutlich wird, erstreckt sich das Zapfloch 28 des Betätigungsgriffs 10
senkrecht zu der Längsachse des Hauptzapfens 3 und bildet ein Durchgangsloch.
Im eingebauten Zustand ist das stationäre Gehäuse 1 an der Tür 8 montiert, wobei
seine Längsachse vertikal ausgerichtet ist. Dann, wie in Fig. 5 gezeigt ist, wird eine
Montageplatte 29 an eine Rückseite der Tür 8 angelegt und mittels mehrerer
Rundkopfschrauben 30 (in gepunkteten Linien gezeigt) an der Tür 8 befestigt, die
mit dem stationären Gehäuse 1 verschraubt werden, wie aus Fig. 5 deutlich wird,
wodurch das stationäre Gehäuse 1 fest an der Tür 8 montiert ist.
Wie vorstehend beschrieben wurde, ist bei dem erfindungsgemäßen Handgriff-
Türschließer mit herausziehbarem und seitlich schwenkbarem Hebel der
Griffhaltemechanismus zum Halten des Betätigungsgriffs 10 sowohl in der
eingeklappten, seitlich geschwenkten oder gedrehten, als auch in der ausgeklappten
Position nur aus der mehrschichtigen Blattfeder gebildet, die nur aus den zwei
Blattfederelementen gebildet ist, die es ermöglichen, die Anzahl der in dem
Griffhaltemechanismus verwendeten Bauteile deutlich zu reduzieren und daher die
Herstellungskosten zu verringern.
Da kein hohler Bereich zum Aufnehmen der herkömmlichen Spiralfeder in dem
Zylinderabschnitt 2 des Kopfabschnitts des stationären Gehäuses 1 vorgesehen ist,
ist es bei dem erfindungsgemäßen Handgriff-Türschließer darüber hinaus möglich,
die Länge des zylindrischen Abschnitts 2 des stationären Gehäuses 1 zu verringern,
wodurch der erfindungsgemäße Handgriff-Türschließer insgesamt verkleinert
werden kann.
Desweiteren, wie oben beschrieben wurde, besteht der erfahrungsgemäße
Griffhaltemechanismus nur aus der mehrschichtigen Blattfeder 11. Darüber hinaus
greifen die hervorstehenden Abschnitte 33, 34 der mehrschichtigen Blattfeder 11 in
die Einrücknuten 31, 32 der ersten schrägen Fläche 14b und der zweiten schrägen
Fläche 14c des Einrückvorsprungs 14 ein. Folglich ist es möglich, die Griffhaltekraft
des erfindungsgemäßen Griffhaltemechanismus zu verbessern und den
Betätigungsgriff 10 präzise in einer vorgegebenen Stellung anzuordnen und zu
halten.
Schließlich beansprucht die vorliegende Anmeldung die Verbandspriorität basierend
auf der japanischen Patentanmeldung Nr. Hei 10-364724 vom 22. Dezember 1998,
auf die hiermit Bezug genommen wird.
Claims (1)
1. Handgriff-Türschließer mit herausziehbarem und seitlich schwenkbarem
Hebel, umfassend:
ein stationäres Gehäuse (1), das fest an einer Tür (8) montiert ist, wobei das stationäre Gehäuse (1) an seiner Vorderseite eine Ausnehmung und an seinem Kopfabschnitt einen zylindrischen Abschnitt (2) aufweist, der von einer Rückseite des Kopfabschnitts nach hinten vorsteht;
einen Hauptzapfen (3), der drehbar in dem zylindrischen Abschnitt (2) des Kopfabschnitts des stationären Gehäuses (1) eingesetzt ist, wobei der Hauptzapfen (3) in dem zylindrischen Abschnitt (2) axial unverschiebbar und sein hinterer Abschnitt an einer Fangplatte (6) befestigt ist, wobei die Fangplatte (6) in einen Aufnahmeabschnitt (5) eines stationären Rahmenelements (4) ein- bzw. ausrücken kann, und wobei der Hauptzapfen (3) an seinem vorderen Abschnitt einen Verbindungsvorsprung (7) aufweist;
einen Betätigungsgriff (10), dessen Kopfabschnitt durch einen Querzapfen (9) gelenkig an dem Verbindungsvorsprung (7) des Hauptzapfens (3) befestigt ist, so daß der Betätigungsgriff (10) in die Ausnehmung in dem stationären Gehäuse (1) hinein- bzw. herausgeklappt werden kann, wobei der Betätigungsgriff (10) in seiner herausgeklappten Stellung seitlich schwenkbar ist;
eine mehrschichtige Blattfeder (11), die aus einem zusammengesetzten oberen und unteren Federelement, die zusammengesetzt sind, aufgebaut ist, wobei die mehrschichtige Blattfeder (11) ein zentrales Durchgangsloch (12) aufweist, durch das die mehrschichtige Blattfeder (11) auf dem Verbindungsvorsprung (7) des Hauptzapfens (3) befestigt ist, wobei das obere Federelement der mehrschichtigen Blattfeder (11) zwei nach oben vorstehende Abschnitte (33, 34) aufweist, die einander diametral, mit dem dazwischen angeordneten Durchgangsloch (12) gegenüberliegen, wobei eine vordere Fläche des Hauptzapfens (3) einer hinteren Fläche der mehrschichtigen Blattfeder (11) gegenüberliegt und nach hinten gekrümmt ist, um einen konkaven Abschnitt (13) zu bilden;
einen Einrückvorsprung (14), der an einer hinteren Fläche des Kopfabschnitts ges Betätigungsgriffs (10) vorgesehen ist und mit einer vorderen Fläche der mehrschichtigen Blattfeder (11) in Kontakt gebracht wird, wobei, nachdem der Betätigungsgriff (10) einschließlich seines Griffabschnitts (15) vollständig in der Ausnehmung in dem stationären Gehäuse (1) aufgenommen wurde und der obere Abschnitt (14a) des Einrückvorsprungs (14) dem Griffabschnitt (15) des Betätigungsgriff (10) bezüglich einer Referenzlinie (39), die sich senkrecht zu einer vorderen Fläche der Tür (8) erstreckt, gegenüberliegt, sich der obere Abschnitt (14a) des Einrückvorsprungs (14) des Betätigungsgriffs (10) über die Referenzlinie (39) bewegt, wenn der Betätigungsgriff (10) aus der Ausnehmung in dem stationären Gehäuse (1) herausgezogen wird;
eine erste Einrücknut (31), die in einer ersten schrägen Fläche (14b) des Einrückvorsprungs (14) des Betätigungsgriffs (10) vorgesehen ist und in die die nach oben vorstehenden Abschnitte (33, 34) der mehrschichtigen Blattfeder (11) eingreifen, wenn der Betätigungsgriff (10) aus dem stationären Gehäuse (1) hervorsteht; und
eine zweite Einrücknut (32), die in einer zweiten schrägen Fläche (14c) des Einrückvorsprungs (14) des Betätigungsgriffs (10) vorgesehen ist und in die die nach oben vorstehenden Vorsprünge (33, 34) der mehrschichtigen Blattfeder (11) eingreifen, wenn der Betätigungsgriff (10) in die Ausnehmung in dem stationären Gehäuse (1) geklappt wird.
ein stationäres Gehäuse (1), das fest an einer Tür (8) montiert ist, wobei das stationäre Gehäuse (1) an seiner Vorderseite eine Ausnehmung und an seinem Kopfabschnitt einen zylindrischen Abschnitt (2) aufweist, der von einer Rückseite des Kopfabschnitts nach hinten vorsteht;
einen Hauptzapfen (3), der drehbar in dem zylindrischen Abschnitt (2) des Kopfabschnitts des stationären Gehäuses (1) eingesetzt ist, wobei der Hauptzapfen (3) in dem zylindrischen Abschnitt (2) axial unverschiebbar und sein hinterer Abschnitt an einer Fangplatte (6) befestigt ist, wobei die Fangplatte (6) in einen Aufnahmeabschnitt (5) eines stationären Rahmenelements (4) ein- bzw. ausrücken kann, und wobei der Hauptzapfen (3) an seinem vorderen Abschnitt einen Verbindungsvorsprung (7) aufweist;
einen Betätigungsgriff (10), dessen Kopfabschnitt durch einen Querzapfen (9) gelenkig an dem Verbindungsvorsprung (7) des Hauptzapfens (3) befestigt ist, so daß der Betätigungsgriff (10) in die Ausnehmung in dem stationären Gehäuse (1) hinein- bzw. herausgeklappt werden kann, wobei der Betätigungsgriff (10) in seiner herausgeklappten Stellung seitlich schwenkbar ist;
eine mehrschichtige Blattfeder (11), die aus einem zusammengesetzten oberen und unteren Federelement, die zusammengesetzt sind, aufgebaut ist, wobei die mehrschichtige Blattfeder (11) ein zentrales Durchgangsloch (12) aufweist, durch das die mehrschichtige Blattfeder (11) auf dem Verbindungsvorsprung (7) des Hauptzapfens (3) befestigt ist, wobei das obere Federelement der mehrschichtigen Blattfeder (11) zwei nach oben vorstehende Abschnitte (33, 34) aufweist, die einander diametral, mit dem dazwischen angeordneten Durchgangsloch (12) gegenüberliegen, wobei eine vordere Fläche des Hauptzapfens (3) einer hinteren Fläche der mehrschichtigen Blattfeder (11) gegenüberliegt und nach hinten gekrümmt ist, um einen konkaven Abschnitt (13) zu bilden;
einen Einrückvorsprung (14), der an einer hinteren Fläche des Kopfabschnitts ges Betätigungsgriffs (10) vorgesehen ist und mit einer vorderen Fläche der mehrschichtigen Blattfeder (11) in Kontakt gebracht wird, wobei, nachdem der Betätigungsgriff (10) einschließlich seines Griffabschnitts (15) vollständig in der Ausnehmung in dem stationären Gehäuse (1) aufgenommen wurde und der obere Abschnitt (14a) des Einrückvorsprungs (14) dem Griffabschnitt (15) des Betätigungsgriff (10) bezüglich einer Referenzlinie (39), die sich senkrecht zu einer vorderen Fläche der Tür (8) erstreckt, gegenüberliegt, sich der obere Abschnitt (14a) des Einrückvorsprungs (14) des Betätigungsgriffs (10) über die Referenzlinie (39) bewegt, wenn der Betätigungsgriff (10) aus der Ausnehmung in dem stationären Gehäuse (1) herausgezogen wird;
eine erste Einrücknut (31), die in einer ersten schrägen Fläche (14b) des Einrückvorsprungs (14) des Betätigungsgriffs (10) vorgesehen ist und in die die nach oben vorstehenden Abschnitte (33, 34) der mehrschichtigen Blattfeder (11) eingreifen, wenn der Betätigungsgriff (10) aus dem stationären Gehäuse (1) hervorsteht; und
eine zweite Einrücknut (32), die in einer zweiten schrägen Fläche (14c) des Einrückvorsprungs (14) des Betätigungsgriffs (10) vorgesehen ist und in die die nach oben vorstehenden Vorsprünge (33, 34) der mehrschichtigen Blattfeder (11) eingreifen, wenn der Betätigungsgriff (10) in die Ausnehmung in dem stationären Gehäuse (1) geklappt wird.
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