DE202008003694U1 - Band zur schwenkbaren Befestigung eines Flügels, einer Tür, eines Fensters o.dgl. an einem feststehenden Rahmen - Google Patents

Band zur schwenkbaren Befestigung eines Flügels, einer Tür, eines Fensters o.dgl. an einem feststehenden Rahmen Download PDF

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Abstract

Band (100) zur schwenkbaren Befestigung eines Flügels (9) einer Tür, eines Fensters oder dergleichen an einem feststehenden Rahmen (35),
mit einem an dem Rahmen (35) festlegbaren Rahmenbandelement (1),
mit einem an dem Flügel festlegbaren Flügelbandelement (6),
mit einem das Rahmenbandelement (1) mit dem Flügelbandelement koppelnden Verbindungselement (29, 30), das an dem Rahmenbandelement (1) um eine Rahmenscharnierachse (2) und an dem Flügelbandelement (6) um eine zur Rahmenscharnierachse (2) parallel verlaufende Flügelscharnierachse (11) verschwenkbar gelagert ist,
und mit Rückhaltemitteln (37), die eine Verschwenkbarkeit des Verbindungselements (29, 30) um eine der Scharnierachsen (2, 11) bei Öffnungswinkeln des Flügels (9) unterhalb eines Grenzwinkels blockieren,
dadurch gekennzeichnet,
dass dasjenige des Rahmen- oder Flügelbandelements, in welchem die Verschwenkbarkeit bei Öffnungswinkeln unterhalb des Grenzwinkels nicht blockiert ist, eine feststehende Aufnahme (7) und eine senkrecht zur Flügelscharnierachse (11) verlagerbar von der Aufnahme (7) gelagerte Lagereinrichtung (12) aufweist,
dass das Verbindungselement...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Band zur schwenkbaren Befestigung eines Flügels, einer Tür, eines Fensters oder dergleichen an einem feststehenden Rahmen, mit einem an dem Rahmen festlegbaren Rahmenbandelement, mit einem an dem Flügel festlegbaren Flügelbandelement, mit einem das Rahmenbandelement mit dem Flügelbandelement koppelnden Verbindungselement, das an dem Rahmenbandelement um eine Rahmenscharnierachse und an dem Flügelbandelement um eine zur Rahmenscharnierachse parallel verlaufende Flügelscharnierachse verschwenkbar gelagert ist, und mit Rückhaltmitteln, die eine Verschwenkbarkeit des Verbindungselements um eine der Scharnierachsen bei Öffnungswinkeln des Flügels unterhalb eines Grenzwinkels blockieren.
  • Ein derartiges Band ist aus der DE 101 05 264 C1 bekannt.
  • Das Rahmenbandelement und das Flügelbandelement sind bei diesem Band derart ausgestaltet, dass die Rahmen- bzw. Flügelscharnierachsen vollständig innerhalb von Hohlräumen des Rahmen- oder Flügels angeordnet sind. Die Rückhaltemittel sollen eine klar definierte Bewegungsabfolge an den Rahmen- und Flügelschwenkachsen bewirken und somit vermeiden, dass es zu unkontrollierten Relativbewegungen zwischen dem Flügel und dem Rahmen kommt.
  • Nachteilig ist bei diesem Band jedoch, dass dadurch, dass das Verbindungselement jeweils nur um eine der beiden Rahmen- und Flügelscharnierachsen – je nach Öffnungswinkels des Flügels – verschwenkt wird, die dem Rahmen nächstliegenden Ränder des Flügels beim Öffnen zunächst eine Bewegung in einem kleinen Radius um diejenige Scharnierachse, um die die Verschwenkung bei kleinen Öffnungswinkeln erfolgt, beschreiben. Je nach Gestalt des Rahmens und/oder des Flügels kann es so zu Kollisionen zwischen dem Rahmen und dem Flügel kommen, so dass die Verwendbarkeit dieses Bandes beschränkt ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Band zu schaffen, bei welchem die dem Rahmen nächstliegenden Bereiche des Flügels beim Öffnen desselben aus seiner Schließstellung zumindest zunächst mit zunehmendem Öffnungswinkel eine Bewegungsbahn mit zunehmendem Abstand vom Rahmen beschreiben.
  • Diese Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 wiedergegebene Band gelöst.
  • Dadurch, dass bei dem erfindungsgemäßen Band des Rahmenbandelements oder des Flügelbandelements, in welchem die Verschwenkbarkeit bei Öffnungswinkel unterhalb des Grenzwinkels nicht blockiert ist, eine feststehende Aufnahme und eine senkrecht zur Flügelscharnierachse verlagerbar von der Aufnahme gelagerte Lagereinrichtung aufweist, dass das Verbindungselement mit der Lagereinrichtung gekoppelt ist, und dass eine Stelleinrichtung vorgesehen ist, welche beim Verschwenken des Verbindungselements um die Scharnierachse aus der geschlossenen Flügelstellung eine Verlagerung der Aufnahme relativ zur Lagereinrichtung bewirkt, findet bei kleinen Öffnungswinkeln des Flügels nicht nur eine Verschwenkung um die zunächst nicht blockierte Scharnierachse statt, sondern die dem Rahmen nächstliegenden Bereiche des Flügels beschreiben eine Bahnkurve mit einer radial von dieser Scharnierachse fort weisenden Richtungskomponente. Aufgrund dieser Maßnahme wird bereits bei kleinen Öffnungswinkeln des Flügels ein größerer Freiraum zwischen dem Flügel und dem Rahmen bewirkt, so dass das erfindungsgemäße Band vielseitiger einsetzbar ist.
  • Insbesondere dann, wenn das erfindungsgemäße Band bei stumpf an Rahmen angeschlagenen Flügeln in einer bei geschlossenem Flügel verdeckten Anordnung eingesetzt werden soll, ist es von Vorteil, wenn das Bandelement, in welchem die Verschwenkbarkeit bei Öffnungswinkeln unterhalb des Grenzwinkels nicht blockiert ist, das Flügelbandelement ist.
  • Die Stelleinrichtung kann grundsätzlich in jeder beliebigen, die Relativbewirkung zwischen der Aufnahme und der Lagereinrichtung beim Öffnen des Flügels bewirkenden Weise ausgestaltet sein. Besonders bevorzugt ist jedoch eine konstruktive Ausbildung der Stelleinrichtung, bei der diese einen Stellhebel umfasst, dessen erstes Ende um eine zur Flügel- oder Rahmenscharnierachse parallele erste Achse verschwenkbar an der Aufnahme und dessen zweites Ende um eine zur Flügel- oder Rahmenscharnierachse parallele zweite Achse verschwenkbar an dem Verbindungselement mit Abstand zur Flügel- oder Rahmenscharnierachse angelenkt ist. Durch die mit Hilfe des Verbindungselements beim Verschwenken des Flügels auf den Stellhebel übertragene Bewegung schwenkt dieser um seine erste Achse, wodurch sich seine in Verlagerungsrichtung wirksame Länge verändert und Aufnahme und Lagereinrichtung relativ zueinander verlagert werden. Diese Ausgestaltung der Stelleinrichtung zeichnet sich durch ihren konstruktiv einfachen Aufbau und ihre Funktionssicherheit aus.
  • Um bei kleinen Öffnungswinkeln eine möglichst große Bewegungskomponente senkrecht zu derjenigen Scharnierachse, um die die Schwenkbewegung stattfindet, zu bewirken, muss sich der Stellhebel bei geschlossenem Flügel in einer Position befinden, in der eine Verbindungslinie zwischen seiner ersten und seiner zweiten Achse möglichst nahezu senkrecht zur Verlagerungsrichtung verläuft. Konstruktiv kann dieses Erfordernis dadurch umgesetzt werden, dass in der dem geschlossenen Flügel entsprechenden Stellung die erste Achse auf der einen Seite der sich in Verlagerungsrichtung parallel zur Flügelscharnierachse erstreckenden Mittelebene der Lagereinrichtung und die zweite Achse auf der anderen Seite der Mittelebene vorgesehen ist.
  • Um eine nahezu spielfreie, dauerhaft leichtgängige Relativverlagerung zwischen der Lagereinrichtung und der Aufnahme sicherzustellen, umfasst die Aufnahme vorzugsweise mindestens eine sich in Verlagerungsrichtung erstreckende Führungsausnehmung, in welche ein an der Lagereinrichtung vorgesehener Führungsfortsatz eingreift.
  • Um die zwischen der Aufnahme und der Lagereinrichtung übertragenen, spezifischen Kräfte so gering wie möglich zu halten, ist es vorteilhaft, wenn die Führungsfortsätze möglichst großflächig mit den Führungsausnehmungen zusammenwirken. Um dies unabhängig vom jeweiligen Öffnungswinkel zu bewerkstelligen, sind die Führungsfortsätze und die Führungsausnehmungen vorzugsweise derart ausgebildet, dass die Führungsfortsätze unabhängig vom jeweiligen Öffnungswinkel durch die Führungsausnehmungen hindurchragen.
  • Um die Belastbarkeit und die Betriebssicherheit eines derart ausgestalteten, erfindungsgemäßen Bandes weiter zu erhöhen, sind die aus den Führungsausnehmungen herausragenden Enden der Führungsfortsätze vorzugsweise mittels einer Brücke miteinander verbunden. Aufgrund dieser Ausgestaltung wird zuverlässig vermieden, dass sich die Führungsfortsätze unter Belastung relativ zueinander quer zur Verlagerungsrichtung verwinden, was zu einer Erhöhung des Verschleißes bei Betätigung des Bandes oder sogar zu einem vollständigen Verklemmen führen könnte.
  • Die Belastbarkeit des erfindungsgemäßen Bandes kann abermals dadurch erhöht werden, dass in Richtung der Flügelscharnierachse voneinander beabstandet zwei Verbindungselemente vorgesehen sind. Diese Ausgestaltung ermöglicht es insbesondere, zwischen den beiden Verbindungselementen eine zusätzliche Anordnung von Führungsfortsatz an der Lagereinrichtung und zugehöriger Führungsausnehmung in der Aufnahme vorzusehen.
  • Die Rückhaltmittel können wiederum in jeder beliebigen, die klar definierte Bewegungsabfolge an den beiden Rahmen- und Flügelschwenkachsen gewährenden Weise ausgestaltet sein. So ist es beispielsweise denkbar, wie aus der gattungsbildenden DE 101 05 264 C1 bekannt, eine Drehfeder vorzusehen, die für die zugehö rige Schwenkachse einen so großen Rückhaltewert bereitstellt, dass beim Öffnen des Flügels zunächst die Schwenkbewegung durch die andere Scharnierachse vollständig bis zu einem Anschlag ausgeführt und anschließend unter Überwindung der Federkraft um diese Scharnierachse weitergeführt wird.
  • Da jedoch bei hohen Flügelgewichten oder während des Öffnens oder Schließens des Flügels auf den Flügel wirkende Querkräfte auch eine Drehbewegung unter Überwindung der Federkraft erfolgen kann, bevor die Endstellung erreicht ist, ist eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bandes besonders bevorzugt, bei welcher die Rückhaltemittel eine Sperrklinkenanordnung mit einem um eine parallel zur Flügelscharnierachse verschwenkbar an dem Verbindungselement angeordneten Hebel und mit an dem Rahmenelement und an dem Flügelelement vorgesehenen Nockenanordnungen, mit denen der Hebel zusammenwirkt, umfasst. Eine derartige Ausgestaltung der Rückhaltemittel ist für sich genommen aus der DE 20 2005 000 064 U1 , auf die hinsichtlich der Einzelheiten der Ausgestaltung Bezug genommen wird, bekannt.
  • Sind – wie oben als bevorzugt beschrieben – zwei in Richtung der Flügelscharnierachse voneinander beabstandete Verbindungselemente vorgesehen, so ist der Hebel der Sperrklinkenanordnung vorzugsweise zwischen den Verbindungselementen angeordnet. Er kann durch einen seine Schwenkachse definierenden Bolzen, der in hierfür vorgesehene Bohrungen in den beiden Verbindungselementen hineinragt, positioniert sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bandes dargestellt. Es zeigen:
  • 1 das erfindungsgemäß ausgestaltete Flügelbandelement mit Verbindungselement in einer perspektivischen Explosionsdarstellung;
  • 2 eine Schnittansicht des Ausführungsbeispiels, montiert an einem stumpf an einem Rahmen angeschlagenen Flügel bei geschlossenem Flügel in einer Ansicht in Richtung der Scharnierachsen;
  • 3 das Ausführungsbeispiel in derselben Ansicht wie in 2 bei einem etwa um 20° geöffneten Flügel sowie
  • 4 dasselbe Ausführungsbeispiel in einer 2 entsprechenden Ansicht bei um etwa 90° geöffnetem Flügel.
  • Das als Ganzes mit 100 bezeichnete Band umfasst ein in 1 nicht dargestelltes Rahmenbandelement 1, welches eine Aufnahme für einen die Rahmenscharnierachse 2 definierenden Rahmenbandbolzen 3 umfasst. Wie des weiteren den 2 bis 4 zu entnehmen ist, umfasst das Rahmenbandelement 1 einen Nocken 4, auf welchem ein Ende eines nachfolgend noch detailliert beschriebenen Hebels 5 beim Betätigen des Bandes 100 abgleitet.
  • Das Band 100 umfasst ferner ein Flügelbandelement 6, dessen wesentliche Bauteile in 1 dargestellt sind. Es umfasst eine Aufnahme 7, die in einer in einem Flügel 9 vorzusehenden Aussparung 8 festlegbar ist (s. 2).
  • Die Aufnahme 7 dient der senkrecht zu einer von einem Flügelbandbolzen 10 definierten Flügelscharnierachse 11 verschiebbaren Lagerung einer Lagereinrichtung 12. Hierzu sind an der Aufnahme 7 zwei einander zugewandte, im Querschnitt halbkreisförmige Führungsausnehmungen 13, 14 vorgesehen, in die die Lagereinrichtung 12 mit komplementären Führungsfortsätzen 15, 16 eingreift. Zwischen den Führungsausnehmungen 13, 14 ist eine weitere Führungsausnehmung 17 rechteckigen Querschnitts in der Aufnahme 7 vorgesehen, in die ein komplementärer, weiterer Führungsfortsatz 18 der Lagereinrichtung 12 hineinragt.
  • Die Führungsausnehmungen 13, 14, 17 münden in eine gemäß 1 an der Rückseite der Aufnahme 7 befindliche Längsaussparung 19 (s. 2). Die Länge der Führungsfortsätze 15, 16, 18 ist so bemessen, dass die Enden der Führungsfortsätze in die Längsaussparung 19 hineinragen und in dieser über eine Brücke 20 miteinander verbunden sind.
  • Die Längsaussparung weist eine Tiefe 21 auf, die eine Verlagerbarkeit der Lagereinrichtung 12 relativ zur Aufnahme 7 in der durch die Führungsfortsätze 15, 16, 18 in den Führungsausnehmungen 13, 14, 17 definierten Verlagerungsrichtung erlaubt.
  • An der Aufnahme 7 sind gemäß 1 zum Betrachter hin aus der Mittelebene der Aufnahme 7 versetzt zwei Stellhebel 22, 23 über Zapfen 24, 25 angelenkt. Die Stellhebel 22, 23 bilden Teile einer Stelleinrichtung 26, die der Relativverlagerung der Lagereinrichtung 12 relativ zur Aufnahme 7 bei Betätigung des Bandes 100 dient. Hierzu sind die anderen Enden der Stellhebel 22, 23 mit Hilfe von Zapfen 27, 28 an zwei Verbindungselemente 29, 30 angelenkt, die das in 1 nicht dargestellte Rahmenbandelement mit dem Flügelbandelement koppeln.
  • Die Verbindungselemente 29, 30 sind ihrerseits mit Hilfe der Flügelbandbolzen 10 in der Lagereinrichtung 12 verschwenkbar gelagert.
  • Die beiden Verbindungselemente 29, 30 weisen einen Abstand zueinander auf, der etwa der Breite des Hebels 5 entspricht. Dieser ist mittels eines Zapfens 31 zwischen den Verbindungselementen 29, 30 relativ zu diesen verschwenkbar gelagert.
  • Sämtliche Zapfen und die durch diese definierten Schwenkachsen verlaufen parallel zu den Rahmen- und Flügelscharnierachsen 2, 11.
  • Der Hebel 5 wechselwirkt mit seinem flügelseitigen Endbereich 32 mit einem Nocken 33, der an der Lagereinrichtung 12 vorgesehen ist, der rahmenseitige Endbereich 34 mit dem am Rahmenbandelement vorgesehenen Nocken 4.
  • Die Funktionsweise des Bandes 100 soll nun anhand der 2 bis 4 erläutert werden.
  • Wird der Flügel 9 in Öffnungsrichtung gemäß 2 bis 4 nach unten gegenüber dem Rahmen 35 verschwenkt, so bewirken die Hebel 22, 23, von welchen in 2 bis 4 nur der Hebel 22 erkennbar ist, durch ihre Anlenkung einerseits an der Aufnahme 7, andererseits an den Verbindungselementen 29, 30, dass die Lagereinrichtung 12 relativ zur Aufnahme 7 senkrecht zu den Scharnierachsen verschoben wird. Wie ins besondere aus 3 sinnfällig wird, führt diese Verschiebung dazu, dass die dem Rahmen 35 zugewandte Schmalseite 36 des Flügels 9 bereits bei geringen Öffnungswinkeln von dem Rahmen 35 fort bewegt wird und somit ein größerer Freiraum zwischen dem Flügel 9 und dem Rahmen 35 gebildet wird. Die von dem Hebel 5 und dem Nocken 4, 33 gebildeten Rückhaltemittel 37, die für sich genommen bereits aus der DE 20 2005 000 064 U1 bekannt sind, sorgen dafür, dass die Verschwenkung bei kleinem Winkel zunächst nur um die Flügelscharnierachse 11 erfolgt, in dem der rahmenseitige Endbereich 34 des Hebels 5 in eine Ausnehmung im Nocken 4 eingreift, ein Verschwenken der Verbindungselemente 29, 30 um die Rahmenscharnierachse 2 blockiert und gleichzeitig das Verschwenken um die Flügelscharnierachse 11 freigibt.
  • Wie ferner insbesondere durch Vergleich der 2 bis 4 erkennbar ist, ist die Maximalauslenkung des Lagerelements 12 aus seiner in 2 dargestellten Ruheposition erreicht, wenn sich die durch die Zapfen 27, 28 und 24, 25 definierten Schwenkachsen der Stellhebel in einer Ebene mit der Flügelscharnierachse 11 liegen. Dieser Zustand ist bei dem in 3 dargestellten Öffnungswinkel noch nicht erreicht. Findet eine weitere Öffnung des Flügels beispielsweise bis zu dem in 4 dargestellten Öffnungswinkel statt, so bewirkt die weitere Verschwenkung der Stellhebel 22, 23 über die vorbeschriebene Maximalstellung hinaus, dass das Lagerelement 12 wiederum weiter in die Aufnahme 7 zurückgezogen wird.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Nocken 4, 33 so ausgebildet, dass das Verschwenken des Flügels 9 gegenüber dem Rahmen 35 ausschließlich um die Flügelscharnierachse 11 erfolgt, bis eine Öffnungsstellung von etwa 90° erzielt wird. Beim Erreichen dieser Öffnungsstellung mündet der flügelseitige Endbereich des Hebels 5 in eine Mulde des Nockens 33. Durch die hierdurch bewirkte Kippbewegung wird der Nocken 4 freigegeben und die weitere Verschwenkung erfolgt ausschließlich um die Rahmenscharnierachse 2.
  • 100
    Band
    1
    Rahmenbandelement
    2
    Rahmenscharnierachse
    3
    Rahmenbandbolzen
    4
    Nocken
    5
    Hebel
    6
    Flügelbandelement
    7
    Aufnahme
    8
    Aussparung
    9
    Flügel
    10
    Flügelbandbolzen
    11
    Flügelscharnierachse
    12
    Lagereinrichtung
    13
    Führungsausnehmung
    14
    Führungsausnehmung
    15
    Führungsfortsatz
    16
    Führungsfortsatz
    17
    Führungsausnehmung
    18
    Führungsfortsatz
    19
    Längsaussparung
    20
    Brücke
    21
    Tiefe
    22
    Stellhebel
    23
    Stellhebel
    24
    Zapfen
    25
    Zapfen
    26
    Stelleinrichtung
    27
    Zapfen
    28
    Zapfen
    29
    Verbindungselement
    30
    Verbindungselement
    31
    Zapfen
    32
    flügelseitiger Endbereich
    33
    Nocken
    34
    rahmenseitiger Endbereich
    35
    Rahmen
    36
    Schmalseite
    37
    Rückhaltemittel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10105264 C1 [0002, 0015]
    • - DE 202005000064 U1 [0016, 0034]

Claims (10)

  1. Band (100) zur schwenkbaren Befestigung eines Flügels (9) einer Tür, eines Fensters oder dergleichen an einem feststehenden Rahmen (35), mit einem an dem Rahmen (35) festlegbaren Rahmenbandelement (1), mit einem an dem Flügel festlegbaren Flügelbandelement (6), mit einem das Rahmenbandelement (1) mit dem Flügelbandelement koppelnden Verbindungselement (29, 30), das an dem Rahmenbandelement (1) um eine Rahmenscharnierachse (2) und an dem Flügelbandelement (6) um eine zur Rahmenscharnierachse (2) parallel verlaufende Flügelscharnierachse (11) verschwenkbar gelagert ist, und mit Rückhaltemitteln (37), die eine Verschwenkbarkeit des Verbindungselements (29, 30) um eine der Scharnierachsen (2, 11) bei Öffnungswinkeln des Flügels (9) unterhalb eines Grenzwinkels blockieren, dadurch gekennzeichnet, dass dasjenige des Rahmen- oder Flügelbandelements, in welchem die Verschwenkbarkeit bei Öffnungswinkeln unterhalb des Grenzwinkels nicht blockiert ist, eine feststehende Aufnahme (7) und eine senkrecht zur Flügelscharnierachse (11) verlagerbar von der Aufnahme (7) gelagerte Lagereinrichtung (12) aufweist, dass das Verbindungselement (29, 30) mit der Lagereinrichtung (12) gekoppelt ist, dass eine Stelleinrichtung (26) vorgesehen ist, welche beim Verschwenken des Verbindungselements (29, 30) um die Scharnierachse aus der geschlossenen Flügelstellung eine Verlagerung der Aufnahme (7) relativ zur Lagereinrichtung (12) bewirkt.
  2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmen- oder Flügelbandelement, in welchem die Verschwenkbarkeit bei Öffnungswinkeln unterhalb des Grenzwinkels nicht blockiert ist, das Flügelbandelement (6) ist.
  3. Band nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (26) einen Stellhebel (22, 23) umfasst, dessen erstes Ende um eine zur Flügelschamierachse (11) parallele erste Achse verschwenkbar an der Aufnahme (7) und dessen zweites Ende um eine zur Flügelscharnierachse (11) parallele zweite Achse verschwenkbar an dem Verbindungselement (29, 30) mit Abstand zur Flügelscharnierachse (11) angelenkt ist.
  4. Band nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der dem geschlossenen Flügel entsprechenden Stellung die erste Achse auf der einen Seite der sich in Verlagerungsrichtung parallel zur Flügelscharnierachse erstreckenden Mittelebene der Lagereinrichtung und die zweite Achse auf der anderen Seite der Mittelebene vorgesehen ist.
  5. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (7) mindestens eine sich in Verlagerungsrichtung erstreckende Führungsausnehmung (13, 14, 17) umfasst, in welche ein an der Lagereinrichtung (12) vorgesehener Führungsfortsatz (15, 16, 18) eingreift.
  6. Band nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfortsätze (15, 16, 18) und die Führungsausnehmungen (13, 14, 17) derart ausgebildet sind, dass die Führungsfortsätze (15, 16, 18) durch die Führungsausnehmungen (13, 14, 17) hindurchragen.
  7. Band nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die aus den Führungsausnehmungen (13, 14, 16) herausragenden Enden der Führungsfortsätze (15, 16, 18) mittels einer Brücke (20) miteinander verbunden sind.
  8. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in Richtung der Flügelscharnierachse (11) voneinander beabstandet zwei Verbindungselemente (29, 30) vorgesehen sind.
  9. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltemittel (37) eine Sperrklinkenanordnung mit einem um eine parallel zur Flügelscharnierachse (11) verschwenkbar an dem Verbindungselement (29, 30) angeordneten Hebel (5) und mit an dem Rahmenbandele ment und an dem Flügelbandelement vorgesehenen Nockenanordnungen (4, 33), mit denen der Hebel (5) zusammenwirkt, umfassen.
  10. Band nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel zwischen zwei Verbindungselementen (29, 30) vorgesehen ist.
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