DE2603365B2 - Verschluß für einen Kraftfahrzeugraum - Google Patents

Verschluß für einen Kraftfahrzeugraum

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß der im Oberbegriff des Anspruchs genann' ti Art.
Ein solcher, aus der DE-AS 15 53 368 bekannten Verschluß wird in Verbindung mit einer Türe des Kraftfahrzeuges benutzt, wobei die Sicherungsvorrichtung durch den in üblicher Weise an der Innenseite der Türe angeordneten Verriegelungsknopf gegeben ist. Dieser Verriegelungsknopf wirkt über einen Bowdenzug auf die Steuerstange, die zahnstangenartig ausgebildet ist und mit einer über einen Teil des Umfanges des Zylinderkerns vorgesehenen Verzahnung in Eingriff steht, um den Zylinderkern bei einer geradlinigen Bewegung der Steuerstange um einen bestimmten Drehwinkel zu drehen. Diese Art der Bewegungsübertragung zwischen der geradlinigen Bewegung der Steuerstange in eine Drehbewegung des Zylinderkerns ist jedoch konstruktiv relativ aufwendig und auch störanfällig, da durch Eindringen von Schmutz, durch Korrosion oder Rost der Zahnstangeneingriff in die Verzahnung verschleißen oder schwergängig werden kann.
Aus der US-PS 30 62 033 ist ein Verschluß für den Kofferraumdeckel eines Kraftfahrzeuges bekannt, der über eine im Fahrgastraum angeordnete Fernbedienungseinrichtung oder ein in üblicher Weise außen am Kofferraum angeordnetes Zylinderschloß zu öffnen ist.
In der älteren Anmeldung DE-OS 26 01 149 wurde ein ähnlicher Verschluß für den Kofferraum eines Kraftfahrzeuges vorgeschlagen, der außerdem eine nur bei geöffnetem Kofferraum zugängliche Verstelleinrichtung aufweist, mit der ein über die Fernbedienungseinrichtung schwenkbarer Betätigungshebel zum Schwenken der Drehfalle in ihre Freigabestellung in eine Kupplungs- oder Freilaufstellung verschoben werden kann. Dadurch kann der Verschluß in eine gesicherte Stellung verstellt werden, in der er nur mit Hilfe des Zylinderschlosses geöffnet werden kann, dagegen nicht mehr über die Fernbedienungseinrichtung, Aus den US-PS 26 03 963 und 28 77 039 sind Druckzylinderschlösser für Kofferraumdeckel bei Kraftfahrzeugen bekannt, bei denen durch Drehung des Schlüssels ein mit dem Zylinderkern verbundener Hebel in eine Kupplungs- oder Freilaufstellung gedreht wird,
ίο so daß dieser beim Hineindrücken des Druckzylinders in seiner Kupplungsstellung mit einer Sperrklinke in Eingriff gelangen kann, um diese aus ihrer Sperrstellung der Drehfalle zu schwenken und damit ein öffnen des Kofferraumdeckels durch Freigabe der Drehfalle zu ermöglichen. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verschluß der im Oberbegriff des Anspruchs genannten Art so weiterzubilden, daß eine aus wenigen und einfachen bauteilen bestehende Anlenkung der Steuerstange am Verschluß ermöglicht wird.
Bei einem Verschluß der genannten Art wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs angegebenen Merkmale gelöst
Bei dem erfindungsgemäßen Verschluß ermöglicht das einfache einstückige Verbindungsteil durch das Drehgelenk ein Schwenken des Verbindungsteils gegenüber der Steuerstange bei einer Bewegung des Zylinderkerns in seiner axialen Richtung, das heißt beim Drücken des Dnxkzylinders zum Zwecke einer Freigabe der Drehfalle, also zum Öffnen z. B. eines
ίο Kofferraumdeckels. Andererseits ermöglicht das Verbindungsstück die Übertragung der geradlinigen Bewegung der Steuwbtange in eine Drehbewegung des Zylinderkerns um einen bestimmten Drehwinkel, was durch die Verdrehung der Flächen der beiden
J5 Abschnitte des Verbindungsteils um im wesentlichen 90° zueinander erreicht wird. Sowohl das Drehgelenk zwischen der Steuerstange und dem Verbindungsteil als auch die schwenkbare und mit Spiel in axialer Richtung des Zylinderkerns behaftete Anlenkung des Verbin dungsteils am Hebel des Zylinderkerns sind einerseits sehr einfach ausgebildet und andererseits gegenüber Schmutz und Korrosion relativ unempfindlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Verschlusses in Verbindung mit einem durch einen Kofferraumdeckel abgeschlossenen Kofferraum,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teiles des Verschlusses in Richtung des Pfeiles X in F i g. 1,
5» Fig.3 eine Seitenansicht einer Steuerstange, eines Bowdenzuges und eines Bedienungsknopfes zur Bedienung des Verschlusses,
Fig.4 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsteils und einer Steuerstange für ein Zylinderschloß
v> des Verschlusses und
Fi g. 5 eine Seitenansicht eines Teiles des Verschlusses in Richtung des Pfeiles Vin F i g. 2.
In Fig. 1 ist ein Kofferraum einer Fahrzeugkarosserie 10 dargestellt, der durch einen Kofferraumdeckel 12
W) verschließbar ist. Der Kofferraum ist mit einem Verschluß verschließbar, der einen an dem Kofferraumdeckel 12 befestigten Schließkloben 14 und eine Drehfalle 16 aufweist, die auf einem in einem Gehäuse 20 befestigten Lagerzapfen 18 schwenkbar gelagert ist,
M wobei das Gehäuse 20 seinerseits an der Kufferraumwand 22 befestigt ist. Die Drehfalle 16 hat eine Aussparung 24 zur Aufnahme des Schließklobens 14 und eine vorstehende Nase 26, gegen die der Schließkloben
14 anstößt, wenn der Kofferraumdeckel 12 geschlossen wird, so daß die Drehfalle 16 entgegen der Kraft einer nicht dargestellten Feder gedreht wird, wobei die Feder die Drehfalle in F i g, 1 im Uhrzeigersinn belastet. Die Drehfalle 16 besitzt ferner eine Sperrschulter 28, die mit einer Sperrklinke 30 in Eingriff bringbar ist. Die Sperrklinke 30 ist auf einem Lagerzapfen 32 gegen die Kraft einer nicht dargestellten Feder drehbar gelagert, die die Sperrklinke 30 in F i g. 1 gegen den Uhrzeigersinn belastet Die Sperrklinke 30 besitzt einen Klinkenarm 34, der am Umfang der Drehfalle 16 zur Anlage kommen kann, und hat ferner einen Betätigungsarm 36 mit einem Ansatz 38. An der Fahrzeugkarosserie ist im Bereich des Betätigungsarmes 36 ein Zylinderschloß 40 befestigt, das den Betätigungsarm 36 im Uhrzeigersinn schwenkt, so daß die Sperrklinke 30 in die Freigabestellung schwenkt und dadurch die Drehfalle 16 zur Entriegelung des Kofferraumdeckels 12 freigibt.
Das Zylinderschloß 40 hat einen Zylinderkern 42, der von der Außenseite der Karosserie 10 des Fahrzeuges her mit einem Schlüssel 44 um seine Achse zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Freigpbestellung drehbar ist und sich in Richtung der Achse aus dem Zylinderschloß herausbewegt, wenn ein Druckknopf 46 von Hand eingedrückt wird. Das Zylinderschloß ist als Druckzylinderschloß bekannt.
Der Zylinderkern 42 ist in einem Gehäuse 48 gelagert und trägt einen Kurbelarm 50, der gegen einen Arm einer kippfeder 52 schwenkbar ist, während der andere Arm der Kippfeder in ein Auge 54 des Gehäuses 48 eingreift. Mit Hilfe dieser Kippfeder 52 können der Zylinderkern 42 und der Kurbelarm 50 in eine Verriegelungsstellung oder Freigabestellung gekippt oder geschnappt werden. Der Zylinderkern 42 und der Kurbelarm 50 können in F i g. 1 gegenüber dem Gehäuse 48 nach links verschoben werden. An dem Gehäuse 48 sind Anschläge 56 und 57 vorgesehen, welche die Verriegelungs- und Freigabestellung des Kurbelarmes 50 begrenzen und sich in Fig. 1 parallel nach links erstrecken, so daß der Kurbelarm 50 an einem der Anschläge 56 bzw. 57 entlanggleitet, wenn der Zylinderkern 42 aus dem Gehäuse 48 herausgeschoben wird. Der Kurbelarm 50 besitzt an dem von dem Zylinderkern 42 abgewandten Ende einen Finger, der von einer feststellbaren Schraube gebildet ist und mit dem Ansatz 38 des Betätigungsarm^ 36 nicht fluchtet, wenn der Kurbelarm 50 mittels des Schlüssels 44 in die Schließstellung bewegt ist, so daß der Finger selbst dann nicht gegen den Ansatz 38 zur Anlage kommt, wenn der Druckknopf 46 eingedrückt wird, während der Finger 58 mit dem Ansatz 38 fluchtet, wenn der Kurbelarm in die Freigabestellung geschwenkt ist, so daß der Finger am Ansatz 38 zur Anlage kommt und die Sperrklinke 30 im Uhrzeigersinn dreht, um die Drehfalle 16 sowie den Schließkloben 14 und damit den Kofferraumdeckel 12 freizugeben, so daß er von Hand geöffnet werden kann.
Um den Kofferraumdeckel 12 öffnen zu können, ohne daß der Fahrer aus dem Fahrzeug aussteigt und ohne daß der Schlüssel 44 benutzt wird, ist eins Steuerstange 60 vorgesehen, die in der Nähe des Kurbelarmes 50 gleitend gelagert ist und deren Bedienungseinrichtung sich bis zum Fahrersitz erstreckt. Die Stcuerstange 60 ist mittels eines Verbindungsteils 62 an dem Kurbelarm 50 angclenkt. Ein erster Abschnitt 62a des Verbindungsteils 62 ist an einem Drehgelenk 64 beweglich mit der Stcuerstange 60 verbunden, so daß dieser erste Abschnitt eine Drehbewegung in einer Ebene ausführen kann, die im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Fingers 58 liegt, in der sich der Finger 58 bewegt, wenn der Druckknopf 46 gedrückt wird. Das Verbindungsteil 62 ist an seinem mittleren Teil im wesentlichen um 90° gedreht, und der zweite Abschnitt 626 des Verbindungsteils ist mit Spiel mit dem Finger 58 verbunden, der durch den Kurbelarm 50 geschwenkt wird, so daß die Längsbewegung der Steuerstange 60 in eine Schwenkbewegung des Kurbelarmes 50 umge-
ID formt wird. Der zweite Abschnitt 626 des Verbindungsteils 62 ist durch eine Mutter 66 auf dem Finger 58 gehalten. Die Steuerstange 60 ist an einem Ende eines in einer Hülle 70 eines Bowdenzuges gelagerten Zugseiles 68 befestigt, wobei der Bowdenzug in einem Führungs-ϊ gehäuse 72 gelagert ist, das seinerseits an einem festen Teil der Fahrzeugkarosserie mittels eines Trägers 74 gehalten wird. Das andere Ende des inneren Zugseiles 68 ist an einem Bedienungsknopf 76 befestigt, der in einem Gehäuse 78 gelagert ist, das seinerseits an einem
2u Träger 80 befestigt ist, der im Bereich des Fahrersitzes an einem festen Teil der Fahrzeugkarosserie festgeschraubt ist.
Zum öffnen des Kofferraumdeckel 12 wird der Bedienungsknopf 76 in die in Fig.3 strichpunktiert
>r> angedeutete Stellung gezogen, so daß der Kurbelarm 50 mittels des inneren Zugseiles 68, der Steuerstange 60 und dej Verbindungsteils 62 in die Freigabestellung geschwenkt wird, die in den Fig.2 oder 5 strichpunktiert dargestellt ist. Wenn der Druckknopf 46 gedrückt wird, bewegen sich der Zylinderkern 42, der Arm 50 und der Finger 58 in Richtung auf den Ansatz 38 des Betätigungsarmes 36 zu und kommen an diesem zur Anfage, was in F i g. 5 gezeigt ist, um die Sperrklinke in F i g. 1 im Uhrzeigersinn in die gestrichelte Stellung zu drehen, so daß die Drehfalle 16 in die gestrichelte Öffnungsstellung geschwenkt wird, in der der Schließkolben 14 freigegeben wird, um ein öffnen des Kofferraumdeckels 12 von Hand zu ermöglichen.
Wenn der Bedienungsknopf 76 in die in Fig.3 mit
•»o ausgezogenen Linien dargestellte Stellung verschoben wird, wird der Kurbelarm 50 in die mit ausgezogenen Linien in den Fig.2 oder 5 dargestellte Stellung zurückgeschwenkt, so daß bei gedrücktem Druckknopf 46 der Finger 58 nicht in Eingriff mit dem Ansatz 38
■*"> kommt, so daß der Kofferraumdeckel 12 selbst dann nicht geöffnet werden kann, wenn der Druckknopf 46 gedrückt wird.
Der Fahrer kann den Kofferraumdeckel vom Fahrersitz aus entriegeln, indem er an dem Bedienungs-
■>" knopf 76 zieht und dadurch den Kofferraumdeckel 12 freigibt, so daß dieser geöffnet werden kann, wenn der Druckknopf 46 gedrückt wird, und den Kofferraumdekkel verriegeln, indem er den Bedienungsknopf 76 einschiebt. Es ist zu erkennen, daß die Schulter 28 und
r>r> die Sperrklinke 34 bei geschlossenem Kofferraumdekkel 12 miteinander im Eingriff stehen, so daß der Kofferraumdeckel 12 in der Verriegelu.igsstellung gehalten wird.
Es ist ferner zu erkennen, daß der Bedienungsknopf
μ» 76 von dem Fahrer leicht zu handhaben ist, da das an der Steuerstange 60 beweglich angelenkte Verbindungsteil 62 um einen Punkt geschwenkt wird, der im Abstand zum Zylinderkern 42 liegt.
Der Kofferraumdeckel 12 bleibt so lange geschlossen,
hr' bis der Druckknopf 46 betätigt wird, selbst wenn der Bedienungsknopf 76 bereits herausgezogen wurde.
Die Gefahr eines Diebstahls von Gepäck aus dem Kofferraum wird verringert, da der Fahrer von seinem
Sitz aus an der Stellung des Bedienungsknopfes 76 erkennen kann, ob der Kofferraumdeckel 12 bereits abgeschlossen ist oder nicht.
Außerdem kann ein Schalter vorgesehen sein, der in Abhängigkeit von einer der Stellungen des Bedienungsknopfes 76 geschlossen wird und ein Alarmsign erzeugt, so daß der Fahrer darauf aufmerksam gemac! wird, daß der Kofferraumdeckel 12 noch unverschlosst
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verschluß für einen Kraftfahrzeugraum mit einem von außen betätigbaren Druekzylinderschloß, an dessen Zylinderkern ein kurbelarmartiger Hebel für die Betätigung der mit der Drehfalle zusammenwirkenden Sperrklinke angeordnet ist, mit einer vom Fahrgastraum betätigbaren Sicherungsvorrichtung, die von einer vom Verschluß entfernt angeordneten Handhabe über eine Übertragungsvorrichtung und eine eine geradlinige Bewegung ausführende Steuerstange bedienbar ist, mit der der kurbelarmartige Hebel in eine Kupplungs·· oder in eine Freilaufstellung schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (60) über ein Verbindungsteil (62) mit dem kurbelarmartigen Hebel (50) verbunden ist, das aus einem über ein Drehgelenk (64) mit der Steuerstange (60) verbundenen ersten Abschnitt (62a^und einem schwenkbar und mit Spiel in axialer Richtung des Zylinderkern am lcurbelarmartigec Hebel (50) angelenkten zweiten Abschnitt (S2b) besteht, wobei die Rächen beider Abschnitte (62a, 62b) um im wesentlichen 90° zueinander verdreht sind und der zweite Abschnitt (62b) im wesentlichen in einer zur Schwenkebene des kurbelarmartigen Hebels (50) parallelen Ebene liegt, während der erste Abschnitt (62a) in einer zu dieser senkrechten von de.i Steuerstangenachse bestimmten Ebene liegt, auf der die Drehachse des Drehgelenkes (64) senkrecht steh L
DE2603365A 1975-01-31 1976-01-29 Verschluß für einen Kraftfahrzeugraum Expired DE2603365C3 (de)

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