DE3911327A1 - Kraftfahrzeug-tuerverschluss und verfahren zum einrichten eines solchen kraftfahrzeug-tuerverschlusses - Google Patents

Kraftfahrzeug-tuerverschluss und verfahren zum einrichten eines solchen kraftfahrzeug-tuerverschlusses

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeug-Türverschluß mit Schloßblech und darauf befestigten Bauteilen, insbesondere Drehfalle und Sperrklinke, wobei die Sperrklinke vom Fahr­ zeuginnenraum aus und über ein Außenbetätigungshebelsystem ausklinkend betätigbar ist und wobei das Außenbetätigungs­ hebelsystem an den Türaußengriff angeschlossen ist. Es ver­ steht sich, daß zur ausklinkenden Betätigung der Sperrklinke vom Fahrzeuginnenraum aus ein besonderes Hebelsystem vorge­ sehen ist und daß weitere Bauteile für andere Funktionen, wie Sicherung oder Diebstahlsicherung, auf dem Schloßblech ange­ ordnet sind. Der Ausdruck Schloßblech umfaßt im Rahmen der Erfindung auch einen Schloßkasten. Die Erfindung betrifft fernerhin ein Verfahren zum Einrichten eines solchen Kraft­ fahrzeug-Türverschlusses.
Kraftfahrzeugtüren bestehen in der Regel aus einem Türinnen­ blech und einem Türaußenblech. Türinnenblech und Türaußen­ blech, zusammengefügt, ergeben mit weiteren Bauteilen die Kraftfahrzeugtür. Bis zu diesem Zustand werden mehrere Ferti­ gungsprozesse durchlaufen, die unvermeidbare Toleranzen auf­ weisen. Sie können sich addieren. Diese Toleranzen wirken sich in der Querrichtung des Kraftfahrzeuges negativ aus, und zwar beim Zusammenspiel zwischen dem Schloßblech und den darauf befestigten Bauteilen einerseits und dem Türaußen­ griff, der auf solche Bauteile einwirkt, andererseits. Um diese Toleranzen zu überbrücken, ist es notwendig, den Tür­ außengriff mit wesentlich größerem Hub auszustatten, als es der Außenbetätigungshebel des Kraftfahrzeug-Türverschlusses verlangt. Dieser zusätzliche Hub wirkt, je nach Toleranzlage, vor oder nach dem Arbeitshub bei Betätigung des Türaußen­ griffes als Leerhub. Der Leerhub führt zu unkomfortabler Be­ tätigung, weil bei einem Hub geringe Kräfte mit hohen Kräften wechseln. Der Leerhub bedingt außerdem eine erhöhte Bautie­ fe des Türaußengriffes.
Um die beschriebenen Nachteile zu vermeiden, ist es bekannt, den Türaußengriff oder das Schloßblech mit seinen Bauteilen entsprechend einstellbar zu konstruieren. Die Einstellung er­ folgt nicht gleichsam von selbst bei der Montage eines sol­ chen Kraftfahrzeug-Türverschlusses, sondern in besonderen Arbeitsgängen. Die Einstellungen sind daher zeitaufwendig und auch mit erheblichen Fehlern in Folge von Fehleinstellungen behaftet, zumal die Einstellung zumeist erst an der Tür, d.h. nach der Montage des Kraftfahrzeug-Türverschlusses insge­ samt, mit Schloßblech und Türaußengriff, vorgenommen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahrzeug- Türverschluß zu schaffen, der ohne Schwierigkeiten leerhub­ frei montiert werden kann. Der Erfindung liegt fernerhin die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem das leer­ hubfreie Einrichten eines solchen Kraftfahrzeug-Türverschlus­ ses bei der Montage auf besonders einfache Weise durchgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Außen­ betätigungshebelsystem einen Sperrklinkenhebel und einen Tür­ außengriffhebel aufweist, die um einen Kupplungsbolzen schwenkbar verbunden sind und die in einer Montagestellung und in einer Funktionsstellung gegeneinander festsetzbar sind, und daß der Türaußengriffhebel bei montiertem Schloßblech mit den darauf befestigten Bauteilen durch den aufzusetzenden Türaußengriff gegenüber dem Sperrklinkenhebel aus der Monta­ gestellung in die Funktionsstellung bewegbar ist. Nach bevor­ zugter Ausführungsform der Erfindung sind der Sperrklinken­ hebel und der Türaußengriffhebel durch eine Schraubverspan­ nung des Kupplungsbolzens festsetzbar. Es versteht sich, daß dieses Festsetzen so erfolgt, daß die beschriebene Verstel­ lung aus der Montagestellung in die Funktionsstellung über den Türaußengriff durchgeführt werden kann und daß in der Funktionsstellung ein solches Festsetzen erfolgt, daß alle Beanspruchungen aufgenommen werden und eine unkontrollierte Verstellung des Sperrklinkenhebels gegenüber dem Türaußengriff­ hebel nicht stattfinden kann. Die Festsetzung des Türaußen­ griffhebels gegenüber dem Sperrklinkenhebel in der Montage­ stellung kann aber auch auf andere Weise, beispielsweise durch leicht entfernbare Hilfsmittel vorgenommen werden.
Um die beschriebene Verstellung des Türaußengriffhebels aus der Montagestellung in die Funktionsstellung auf einfache Weise und bei der Montage sicher zu bewirken, lehrt die Er­ findung, daß der Türaußengriff an einem Verbindungsbauteil, welches mit dem Türaußengriffhebel verbindbar ist, eine Mit­ nahmeschulter für die Verstellung des Türaußengriffhebels gegenüber dem Sperrklinkenhebel aufweist. Die Funktionsver­ bindung wird dadurch erreicht, daß der Türaußengriff an einem Verbindungsbauteil, welches mit dem Türaußengriffhebel ver­ bindbar ist, Formschlußelemente aufweist, die mit Formschluß­ gegenelementen am Türaußengriffhebel in Eingriff bringbar sind. Es versteht sich, daß die übrigen Bauteile des Kraft­ fahrzeug-Türverschlusses sich in einer Soll-Stellung befinden, wenn der Türaußengriffhebel sich in der Montagestellung be­ findet, so daß bei der Bewegung des Türaußengriffhebels aus der Montagestellung in die Funktionsstellung nach Maßgabe der zu überbrückenden Toleranzen die Funktionsstellung der zu­ geordneten Soll-Stellung der weiteren Schloßbauteile ent­ spricht und das Festsetzen des Türaußengriffhebels gegenüber dem Sperrklinkenhebel folglich funktionsgerecht erfolgt. Im allgemeinen wird man die Anordnung so treffen, daß die be­ schriebene Soll-Stellung der Schloßbauteile dem Zustand ent­ spricht, bei dem die Drehfalle durch die Sperrklinke gesichert ist, die Kraftfahrzeugtür sich also in der Stellung "Tür geschlossen" befindet.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei dem er­ findungsgemäßen Kraftfahrzeug-Türverschluß besondere Einstell­ maßnahmen, die nach Augenmaß oder Gutdünken erfolgen, nicht mehr erforderlich sind. Die Einstellung erfolgt gleichsam von selbst bei der Montage eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug- Türverschlusses, wenn zuerst das Schloßblech mit seinen Bau­ teilen und danach der Türaußengriff montiert werden. Das ist auf besonders einfache Art und Weise möglich, wie im folgen­ den anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstel­ lenden Zeichnung ausführlicher erläutert wird.
Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Ansicht eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Tür­ verschlusses im montierten Zustand in einer Kraftfahr­ zeugtür,
Fig. 2 Den Türaußengriffhebel aus dem Gegenstand nach Fig. 1 mit dem zugeordneten Kupplungsbolzen, auseinanderge­ zogen,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch eine Kraftfahrzeugtür mit erfindungsgemäßem Kraftfahrzeug-Türverschluß, aus­ zugsweise,
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1 und
Fig. 5 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 1.
Der in den Figuren dargestellte Kraftfahrzeug-Türverschluß besitzt ein Schloßblech 1 und darauf befestigte Bauteile, insbesondere eine Drehfalle 2 und eine Sperrklinke 3. Die Sperrklinke 3 ist über nichtdargestellte Hebelsysteme von innen und außerdem über ein Außenbetätigungshebelsystem 4 ausklinkend betätigbar. Die Fig. 1 zeigt den eingeklinkten Zustand. Das Außenbetätigungshebelsystem 4 ist an den Tür­ außengriff 5 angeschlossen. Die Betätigungsrichtung des Tür­ außengriffes wurde in der Fig. 1 durch einen Pfeil angedeu­ tet.
Das Außenbetätigungshebelsystem 4 besteht aus zwei Bauteilen, nämlich einem Sperrklinkenhebel 6 und einem Türaußengriffhe­ bel 7. Es versteht sich, daß die in Fig. 5 erkennbaren Federn 8 integriert sind. Der Sperrklinkenhebel 6 und der Türaußen­ griffhebel 7 sind um einen Kupplungsbolzen 9 schwenkbar ver­ bunden. Sie sind in einer Montagestellung und in einer Funk­ tionsstellung gegeneinander festsetzbar. In der Fig. 1 mögen sie in der dick ausgezogen gezeichneten Stellung gegenein­ ander festgesetzt sein. Wird nunmehr der Türaußengriffhebel 7 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles bewegt, so wird offenbar die Sperrklinke 3 ausgeklinkt. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Türaußengriffhebel 7 bei montiertem Schloß­ blech 1 mit den darauf befestigten Bauteilen durch den aufzu­ setzenden Türaußengriff 5 gegenüber dem Sperrklinkenhebel 6 aus der Montagestellung in die Funktionsstellung bewegbar ist. Das geschieht in einer Art und Weise, die anhand der Fig. 3 weiter erläutert wird. In der Fig. 1 sind verschiedene Stellungen des Türaußengriffhebels 7 strichpunktiert angedeu­ tet, die dem möglichen Verstellweg bei der Montage des aufzu­ setzenden Türgriffes 5 anzeigen. Im Ausführungsbeispiel sind der Sperrklinkenhebel 6 und der Türaußengriffhebel 7 durch eine Schraubverspannung des Kupplungsbolzens 9 festsetzbar, und zwar wie vorstehend beschrieben in der Montagestellung und in der Funktionsstellung, in der Montagestellung jedoch so, daß die beschriebene Verstellung des Türaußengriffhebels 7 möglich ist. Insbesondere in der Fig. 3 erkennt man an dem Türaußengriff 5 ein Verbindungsbauteil 10, welches mit dem Türaußengriffhebel 7 verbindbar ist. Dieses Verbindungsbauteil 10 besitzt eine Mitnehmerschulter 11 für das Verstellen des Türaußengriffhebels 7 gegenüber dem Sperrklinkenhebel 6 bei der Montage des Türaußengriffes 5. Man erkennt in den Fig. 1 und 3 außerdem Formschlußelemente 12, die die Funktionsver­ bindung zwischen dem Sperrklinkenhebel 6 und dem Türaußen­ griffhebel 7 herstellen.
Das Einrichten eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Türver­ schlusses erfolgt so, daß zuerst das Schloßblech 1 mit den darauf befestigten Bauteilen und dem in Montagestellung be­ findlichen Türaußengriffhebel 7 montiert wird, wie es in der Fig. 3 angedeutet wurde. Danach wird der Türaußengriff 5 quer zur Achse des Kraftfahrzeuges, die durch den Doppelpfeil Y dargestellt worden ist, in zugeordnete Ausnehmungen 13 einge­ führt. Dadurch wird der Türaußengriffhebel 7 in seine Funk­ tionsstellung bewegt. Man erkennt, daß dabei die schon er­ wähnte Mitnehmerschulter 11 mit dem entsprechenden Bauteil am Türaußengriffhebel 7 wechselwirkt. Im Anschluß daran wird der Türaußengriff 5 in Richtung der Achse des Kraftfahrzeuges bewegt, die in der Fig. 3 durch den Doppelpfeil X dargestellt wurde. Durch diese Bewegung werden einerseits am Türaußen­ griff 5, andererseits am Türaußengriffhebel 7 angeordnete Formschlußelemente 12 und Formschlußgegenelemente in Eingriff gebracht.
In der Fig. 4 erkennt man den Kupplungsbolzen 9 und die bei­ den gekuppelten Hebel 6, 7 in der Funktionsstellung. Das gilt auch für die Fig. 5, die mit den eingetragenen und schon er­ läuterten Bezugszeichen ohne weiteres verständlich ist.

Claims (5)

1. Kraftfahrzeug-Türverschluß mit Schloßblech und darauf be­ festigten Bauteilen, insbesondere Drehfalle und Sperrklinke,
wobei die Sperrklinke vom Fahrzeuginnenraum aus und über ein Außenbetätigungshebelsystem ausklinkend be­ tätigbar ist
und wobei das Außenbetätigungshebelsystem an den Türaußen­ griff angeschlossen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Außenbetätigungshebelsystem einen Sperrklinkenhebel und einen Türaußengriffhebel auf­ weist,
die um einen Kupplungsbolzen schwenkbar verbunden sind und die in einer Montagestellung sowie in einer Funk­ tionsstellung gegeneinander festsetzbar sind,
und daß der Türaußengriffhebel bei montiertem Schloßblech mit den darauf befestigten Bauteilen durch den aufzusetzenden Türaußengriff gegenüber dem Sperrklinkenhebel aus der Mon­ tagestellung in die Funktionsstellung bewegbar ist.
2. Kraftfahrzeug-Türverschluß nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Sperrklinkenhebel und der Türaußengriff­ hebel durch eine Schraubverspannung des Kupplungsbolzens fest­ setzbar sind.
3. Kraftfahrzeug-Türverschluß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Türaußengriff an einem Verbindungsbauteil, welches mit dem Türaußengriffhebel ver­ bindbar ist, eine Mitnehmerschulter für die Verstellung des Türaußengriffhebels gegenüber dem Sperrklinkenhebel aufweist.
4. Kraftfahrzeug-Türverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Türaußengriff an einem Verbindungsbauteil, welches mit dem Türaußengriffhebel ver­ bindbar ist, Formschlußelemente aufweist, die mit Formschluß­ gegenelementen am Türaußengriffhebel in Eingriff bringbar sind.
5. Verfahren zum Einrichten eines Kraftfahrzeug-Türverschlus­ ses nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet,
daß zuerst das Schloßblech mit den darauf befestigten Bauteilen und dem in Montagestellung befindlichen Türaußengriffhebel montiert wird,
daß danach der Türaußengriff quer zur Achse des Kraftfahrzeuges in zugeord­ nete Ausnehmungen eingeführt und dadurch der Türaußengriff­ hebel in seine Funktionsstellung bewegt wird, und
daß im An­ schluß daran der Türaußengriff in Richtung der Achse des Kraftfahrzeuges bewegt und dadurch einerseits am Türaußen­ griff, andererseits am Türaußengriffhebel vorgesehene Form­ schlußelemente und Formschlußgegenelemente in Eingriff ge­ bracht werden.
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