DE2552209B2 - Lösbare Verbindung zwischen einer Betätigungsstange bzw. einem Betätigungszug und einem Türverschlufl - Google Patents
Lösbare Verbindung zwischen einer Betätigungsstange bzw. einem Betätigungszug und einem TürverschluflInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine lösbare Verbindung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine lösbare Verbindung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der DE-OS 21 53 707 bekannt.
Der Türverschluß kann als Einheit von außen auf dem Türstirnblech montiert werden, ohne daß hierzu die
innere Türverkleidung entfernt werden muß. Die Betätigungsstangen oder -züge sind so ausgebildet, daß
ihre mit der Einheit zu verbindenden Enden aus einer Ausnehmung im Türstirnblech so weit herausgezogen
werden können, wie es zur Herstellung der lösbaren Befestigungen mit Bestandteilen der Einheit erforderlich
ist.
Der Verstellbereich des Betätigungshebels ist durch die Funktion desselben im Rahmen der Verschlußkonstruktion
vorgegeben. Die Verschlußkonstruktion ihrerseits und damit die Bewegungsbereiche der verschiedenen
Bestandteile des Verschlusses sind weitgehend vorgegeben durch einen Kompromiß zwischen den
erforderlichen Übersetzungsverhältnissen zwischen den verschiedenen Bestandteilen des Verschlusses und den
Platzverhältnissen im Verschluß. Dies kann zu Schwierigkeiten bezüglich der Erzielung einer freien Zugängigkeit
des zur lösbaren Befestigung der Betätigungsstange bzw. des Betätigungszuges eingerichteten Anlenkungsarms
des Betätigungshebels bzw. -Schiebers führen.
Aus der DE-AS 10 72 143 und der DE-OS 19 40 662 sind lösbare Verbindungen bekannt, bei denen der
Betätigungsstange zur Montage an einem Hebel eine besondere Schwenkstellung relativ zu dem Hebel
zugeordnet ist; in allen anderen Schwenkstellungen ist die Betätigungsstange arretiert Eine derartige Verschwenkung
der Betätigungsstange ist bei der Montage eines Türverschlusses von außen auf dem Türstirnblech
nicht möglich.
Die US-PS 33 31 624 schließlich zeigt einen türstimseitig
aufgesetzten Kfz-Türverschluß, bei dem die Anlenkungsarme von Hebeln in Betätigungssteüungen
aus dem Verschlußgehäuse herausschwenkbar sind. Die Größe dieser Schwenkbewegungen ist jedoch, wie
ι ο dargelegt, bestimmt durch die Verschlußkonsjruktion.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine lösbare Verbindung gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs so auszubilden, daß das Einhängen der Betätigungsstange bzw. des Betätigungszugs ohne
zusätzliche Teile und unter Wahrung des Obersetzungsverhältnisses
des Betätigungshebels erleichtert ist
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Hauptanspruchs.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß völlig unabhängig von den Übersetzungsverhältnissen
im Verschluß der Anlenkungsarm in eine zur Herstellung der Verbindung geeignete Montagestellung
geschwenkt werden kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist
Bei der Erfindung setzt sich also der zumindest während der Montage vorhandene Schwenkbereich des
Betätigungshebels zusammen aus einem durch die Erfordernisse des Verschlusses funktionsbedingten
ίο Schwenkbereich, der auch im Betrieb des Verschlusses
gewahrt ist und einem über diesen bis zur Montagestellung hinausgehenden Schwenkbereich entgegen der
Richtung der auf den Betätigungshebel wirkenden Federkraft Da der zusätzliche Schwenkbereich nur
während der Montage ausgenutzt wird, entstehen keine Schwierigkeiten durch eine hierdurch etwa hervorgerufene
Verschlußbetätigung; sofort nach Freigabe bzw. Beendigung der Montage kehrt der Betätigungshebel
unter der Wirkung der Federkraft wieder in eine Lage
■to innerhalb des funktionsbedingten Schwenkbereichs
zurück, die einem bestimmten Betriebszustand des Verschlusses zugeordnet ist. Wahrt schon die erwähnte,
auf den Betätigungshebel einwirkende Federkraft die Einhaltung des funktionsbedingten Schwenkbereichs
nach Beendigung der Montage, so ist es zusätzlich möglich, daß eine Kante einer Ausnehmung im
Türstirnblech derart liegt, daß sie nach erfolgter Montage einen den möglichen Schwenkbereich auf den
funktionsbedingten Schwenkbereich begrenzenden Anschlag für den Betätigungshebel bildet.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. In dieser
zeigt
ausgerüsteten Drehfallenverschluß senkrecht zur Achse der Drehfalle nebst der zu einer Fernbetätigung
führenden Betätigungsstange,
F i g. 2 die in F i g. 1 mit H-Il und
F i g. 3 die in F i g. I mit IH-III bezeichnete Schnittansieht.
F i g. 2 die in F i g. 1 mit H-Il und
F i g. 3 die in F i g. I mit IH-III bezeichnete Schnittansieht.
Der Verschluß weist in an sich bekannter Weise die um die Achse 1 schwenkbare, durch die Schlingfeder 2 in
Öffnungsrichtung belastete Drehfalle 3 auf, deren gabelförmiger Bereich den am Türrahmen in ebenfalls
bekannter Weise festgelegten Schließkolben 4 in dem hier dargestellten geschlossenen Zustand der Tür
umgreift. Dieser Zustand wird dadurch gewahrt, daß die um die Achse 5 schwenkbare, ebenfalls unter der
Wirkung einer Feder stehende Sperrklinke 6 mit ihrem in F i g, 1 rechten Ende den hakenförmigen Bereich 7
der Drehfalle 3 hintergreift und so das öffnen der Drehfalle, d. h, ihr Schwenken in F i g. 1 entgegen dem
Uhrzeigersinne unter der Wirkung der Schlingfeder 2, s verhindert
Zur Aufhebung dieser Verriegelung dient der um die Achse 8 schwenkbare Betätigungshebel 9, der beim
Schwenken in den Fig.2 und 3 entgegen dem
Uhrzeigersinn mit seiner Kante 10 über den als Schieber ausgebildeten Verriegelungshebel 11 mit dessen Anschlagkante
12 gegen den in F i g. 1 linken Arm der als doppelarmiger Hebel ausgebildeten Sperrklinke 6
schlägt und diese in F i g. 1 im Uhrzeigersinn dreht Dadurch wird also die Drehfalle 3 zur Öffnungsdrehung
in F i g. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn freigegeben.
Diese Schwenkbewegung des Betätigungshebels 9 wird eingeleitet durch Ziehen an der Betätigungsstange
13, die mit ihrem ösenförmigen Endbersich 14 in den
Anlenkungsarm 15 des Betätigungshebels 9 eingehängt
ist
Die beschriebene Schwenkbewegung des Betätigungshebels 9 in den Fig.2 und 3 en'gegen dem
Uhrzeigersinn führt aber nur dann zu der beschriebenen Ausklinkbewegung der Sperrklinke 6, wenn der
Verriegelungshebel 11 seine in F i g. 3 durch ausgezogene
Linien dargestellte Lage einnimmt Ist der Verriegelungshebel U dagegen durch Betätigen eines nicht
dargestellten Verriegelungs- oder Sicherungshebels in die mit 11' bezeichnete, durch unterbrochene Linien
angedeutete Verriegelungsstellung bewegt so kann, wie F i g. 3 erkennen läßt der Betätigungshebel 9 in einem
solchen Maße geschwenkt werden, daß sein Anschlag nicht nur die von der Verschlußfunktion her maximal
erforderliche Schwenkstellung 10' einnimmt, sondern daß sich ein noch größerer, durch die Anschlagstellung
10" gekennzeichneter Verstellbereich ergibt, ohne daß der Betätigungshebel 9 die Sperrklinke 6 berührt
Dieser vergrößerte Verstellbereich, der also durch die unterschiedlichen Lagen 10' und 10" des Anschlags 10
des Betätigungshebels 9 beschrieben wird, ist bei der Erfindung bewußt vorgesehen, denn er dient dazu, den
hakenförmigen Anlenkungsarm 15 des Betätigungshebels 9 aus dem Bereich der übrigen türseitigen
Bestandteile des Verschlusses während der Montage herauszuschwenken. Fig.3 zeigt dies im einzelnen:
Wenn der Anschlag 10 des Betätigungshebels 9 die Stellung 10" einnimmt Hegt der Anlenkungsarm 15 in
seiner mit 15" gekennzeichneten Montagestellung, d. h. außerhalb des Verschlußgehäuses 16. Er ist somit frei
zugänglich, so daß die Betätigungsstange 13 eingehängt werden kann. Da aber diese Schwenkung entgegen der
Kraft der auf den Betätigungshebel 9 wirkende Feder 17 erfolgt bewegt sich der Betätigungshebel 9 durch
Drehung in den F i g. 2 und 3 im Uhrzeigersinne wieder zurück in eine Stellung, die einer Verschlnßfunktion
zugeordnet ist In dem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel wird dies noch dadurch unterstützt d. h.
die Einhaltung des in Fig.3 durch die Lage des Anschlags zwischen den Stellungen 10 und 10'
gekennzeichneten funktionsbedingten Schwenkbereichs dadurch gewahrt, daß das Türstirnblech 18, das
gleichsam eine Grundplatte für die türseitige Verschlußeinheit bildet mit der Kante 19 seiner Ausnehmung 20
einen Anschlag für den Betätigungshebel 9 bildet der
eine Schwenkung seines Anlenkungsa» ms nur bis zu der bei 15' angedeuteten Endstellung zuläßt Grundsätzlich
wäre es aber auch möglich, auf einen derartigen Anschlag zu verzichten.
De. zusätzliche Schwenkbereich, der sich durch die Winkeldifferenz zwischen den Stellungen 10' und 10"
des Anschlags 10 am Betätigungshebel 9 beschreiben läßt, gestattet es, den nach Beendigung der Montage
vorhandenen Schwenkbereich, der also durch die in F i g. 3 mit 10 und 10' bezeichneten Lagen dieses
Anschlags gekennzeichnet ist allein im Hinblick auf die verschlußbedingten Funktionen der einzelnen Teile
desselben zu dimensionieren; während der Montage bietet die Erfindung dagegen durch freilaufartige
Schwenkbarkeit des Betätigungshebels 9 die Möglichkeit, dessen hakenförmigen Endbereich in eine für die
Befestigung der Betätigungsstange 15 optimale Stellung zu bringen.
Verständlicherweise kann der türfeste Anschlag 19 auch auf andere Weise, beispielsweise durch eine
Ausbiegung im Türblech, gewonnen sein.
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Lösbare Verbindung zwischen einer Betätigungsstange bzw. einem Betätigungszug für die !nnenhandhabe und einem türstirnseitig von außen aufgesetzten KJz-Türverschluß mit einer nach dem Leerlaufprinzip arbeitenden, einen Verriegelungshebel aufweisenden Verriegelungseinrichtung, die zwischen einer Sperrklinke für eine Drehfalle und einem mit der Betätigungsstange bzw. dem Betätigungszug verbundenen, unter Federkraft stehenden Betätigungshebel wirksam ist, der zum Einhängen der Betätigungsstange bzw. des Betätigungszuges einen von der Rückseite des Türverschlusses zugängigen Anlenkungsarm aufweist und in einer zur Türebene parallelen Ebene zwischen der »betätigten« und der »unbetätigten« Stellung schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (9) bei Leerlaufstellung des Verriegelungshebels (11) in eine über die betätigte Stellung hinausgehende Montagestellung ( i5") entgegen der Federkraft verschwenkbar ist, in der der Anlenkungsarm (15) des Betätigungshebels (9) für die Betätigungsstange (13) bzw. den Betätigungszug aus dem Verschlußgehäuse (16) vorsteht
- 2. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (9) eine Anschlagkante und das Türstirnblech (18) eine Ausnehmung (20) mit einer Kante (19) aufweist, die nach erfolgtem Aufsetzen des Verschlusses die Schwenkbarkeit des Betätigungshebels (9) auf die »betätigte^ Stellung begrenzt
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE2552209A DE2552209C3 (de) | 1975-11-21 | 1975-11-21 | Lösbare Verbindung zwischen einer Betätigungsstange bzw. einem Betätigungszug und einem Türverschluß |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2552209A DE2552209C3 (de) | 1975-11-21 | 1975-11-21 | Lösbare Verbindung zwischen einer Betätigungsstange bzw. einem Betätigungszug und einem Türverschluß |
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DE2552209A1 DE2552209A1 (de) | 1977-06-02 |
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DE2552209C3 DE2552209C3 (de) | 1980-09-25 |
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ID=5962272
Family Applications (1)
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DE (1) | DE2552209C3 (de) |
FR (1) | FR2332405A1 (de) |
GB (1) | GB1520038A (de) |
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DE10222289A1 (de) * | 2002-05-18 | 2003-11-27 | Valeo Sicurezza Abitacolo Spa | Türaußengriff für die Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeuges |
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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