DE4417968A1 - Kraftfahrzeug-Türschloß - Google Patents

Kraftfahrzeug-Türschloß

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DE4417968A1
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DE
Germany
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lever
bolt
vehicle door
motor vehicle
door lock
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Withdrawn
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DE4417968A
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English (en)
Inventor
Josef Stuempel
Theodor Hueser
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Hella GmbH and Co KGaA
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Hella KGaA Huek and Co
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/36Locks for passenger or like doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0056Locks with adjustable or exchangeable lock parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-Türschloß, mit auf einem Schloßblech befestigter Drehfalle und Sperrklinke und mit einem Außenbetätigungshebel, der über einen Lösehebel die Sperrklinke betätigt und der über ein Verbindungsbauteil mit einem Türaußengriff verbindbar ist.
Ein derartiges Kraftfahrzeug-Türschloß ist aus der DE 39 11 327 C2 vorbekannt. Das dortige Kraftfahrzeug-Türschloß weist zwischen einem Sperrklinkenhebel und dem Türaußengriffhebel eine Schraubverspannung auf, mit der die Schwenklage des Sperrklinkenhebels gegenüber dem Türaußengriffhebel um einen Bolzen arretiert werden kann. Mit dieser Maßnahme soll das Kraftfahrzeug-Türschloß nach seiner Montage in der Kraftfahrzeugtür derart justiert werden, daß bei Betätigung des Türaußengriffes kein Leerhub zu überwinden ist. Dieser Leerhub kann sich dadurch ergeben, daß bei der Montage des Schloßbleches in der Kraftfahrzeugtür vergleichsweise große Toleranzen zuzulassen sind, die zu einer unterschiedlichen Lage des Türaußengriffhebels gegenüber dem Türaußengriff führen können.
Dieses vorbekannte Kraftfahrzeug-Türschloß hat jedoch den Nachteil, daß nach der Verbindung des Schloßbleches mit der Kraftfahrzeugtür zusätzliche Montagehandgriffe zum Herstellen der Schraubverspannung zwischen dem Sperrklinkenhebel und dem Türaußengriffhebel erforderlich sind, was die Montage dieses vorbekannten Türschlosses in der Kraftfahrzeugtür aufwendig macht.
Die Erfindung hat die Aufgabe, das vorbekannte Kraftfahrzeug-Türschloß dahingehend weiterzubilden, daß ein einfacher Toleranzausgleich bei Montage des Schloßbleches in der Kraftfahrzeugtür ohne weitere Handgriffe gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Außenbetätigungshebel um einen ersten Bolzen schwenkbar an einem Abstützhebel gehalten ist, der sich an einer Kontur der Kraftfahrzeugtür abstützt und daß der Abstützhebel um einen zweiten Bolzen schwenkbar an dem Schloßblech gehalten ist.
Dadurch, daß der Außenbetätigungshebel nicht wie beim Vorbekannten mit seinem Drehpunkt direkt am Schloßblech gelagert ist, sondern an dem erfindungsgemäß vorgesehenen Abstützhebel, ist eine Lageverschiebung des Drehpunktes des Außenbetätigungshebels abhängig von der Lage des Schloßbleches innerhalb der Kraftfahrzeugtür möglich. Der Abstützhebel stützt sich dabei abhängig von der Lage des Schloßbleches in der Kraftfahrzeugtür an einer Kontur der Kraftfahrzeugtür derart ab, daß der Drehpunkt des Außenbetätigungshebels ohne weitere Maßnahmen abhängig von dieser Lagezuordnung geändert wird.
Dies wird allein durch das Vorsehen des zusätzlichen Abstützhebels erreicht. Bei der Montage des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Türschlosses in der Kraftfahrzeugtür ist also nur die Befestigung des Schloßbleches in der Kraftfahrzeugtür und die Verbindung des Außenbetätigungshebels mit dem Türaußengriff herzustellen. Es sind jedoch im Gegensatz zu der vorbekannten Lösung keine weiteren Montagehandgriffe erforderlich, um beispielsweise eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Außenbetätigungshebel und dem Lösehebel herzustellen. Dadurch ist die Montage des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Türschlosses gegenüber dem Vorbekannten wesentlich vereinfacht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Türschlosses gehen aus den Unteransprüchen hervor.
So kann vorteilhaft der erste Bolzen zur möglichst kraftwiderstandsarmen und sicheren Führung im Schloßblech eine Führungsrolle aufweisen. Insbesondere in diesem Zusammenhang kann der erste Bolzen in einer kreisbogenförmigen Freimachung des Schloßbleches geführt werden, was zu einer besonders einfachen Führung des ersten Bolzens führt.
Um eine möglichst verspannungsarme Hebelanordnung, bestehend aus Abstützhebel und Außenbetätigungshebel, zu schaffen, ist es weiterhin besonders vorteilhaft, wenn der Abstützhebel ein Langloch zur längsverschieblichen Führung auf dem zweiten Bolzen aufweist.
Im Mittelpunkt des der kreisbogenförmigen Freimachung zugrundeliegenden Kreises kann ein dritter Bolzen auf dem Außenbetätigungshebel angeordnet sein, auf dem der Lösehebel schwenkbar angeordnet ist, um das Unwirksammachen der Außenbetätigung, z. B. durch eine Innenverriegelung oder durch eine Zentralverriegelung des Kraftfahrzeuges, zu ermöglichen. Das hierzu erforderliche Verschwenken des Lösehebels gegenüber dem Außenbetätigungshebel wird vor allem bei allen Schwenklagen des Außenbetätigungshebels dann vereinfacht, wenn der Lösehebel ein Langloch zur längsverschieblichen Führung auf dem dritten Bolzen aufweist.
Um eine möglichst gute Führung sowohl des Außenbetätigungshebels als auch des Abstützhebels in einer Freimachung des Schloßbleches zu gewährleisten, ist es besonders vorteilhaft, wenn der Außenbetätigungshebel und der Abstützhebel auf entgegengesetzten Seiten des Schloßbleches angeordnet sind. Dies führt zu einer wirkungsvollen Einleitung der auf die genannten Hebel wirkenden Kräfte bei deren Betätigung.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Türschlosses ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die für die Erfindung funktionswichtigen Teile des Kraftfahrzeug-Türschlosses in der Verriegelungsstellung;
Fig. 2 dasselbe Kraftfahrzeug-Türschloß wie in Fig. 1 mit durch den Türaußengriff betätigten Außenbetätigungshebel;
Fig. 3 dasselbe Türschloß wie in Fig. 1 und Fig. 2 in geöffnetem Zustand und
Fig. 4 grob schematisch eine Skizze der Hebelanordnung, bestehend aus Außenbetätigungshebel und Abstützhebel, mit der Führung im Schloßblech bei verschiedenen Stellungen des Abstützhebels bedingt durch unterschiedliche Einbaulagen des Schloßbleches in der Kraftfahrzeugtür.
In der Fig. 1 wird ein in bekannter Art und Weise z. B. am B-Holm einer Kraftfahrzeugkarosserie betätigter Schließbolzen (1) von einer Drehfalle (2) umgriffen, die gemeinsam mit einer Ausnehmung des Schloßbleches (13) den Schließbolzen (1) arretiert. Die Drehfalle (2) ist dabei um einen vierten Bolzen (3) drehbar gelagert, wobei der vierte Bolzen auf dem Schloßblech (13) angeordnet ist.
In dem in der Fig. 1 dargestellten geschlossenen Zustand des Kraftfahrzeug-Türschlosses stützt sich die in Öffnungsrichtung federbelastete Drehfalle (2) an einer Sperrklinke (4) ab, die ihrerseits um einen fünften Bolzen (10), der auf dem Schloßblech (13) befestigt ist, drehbar angeordnet ist. Die Sperrklinke (4) ist dabei ebenfalls in bekannter Weise in Richtung auf die Drehfalle (2) federbelastet. Die Sperrklinke (4) kann dabei entgegen der Federbelastung durch einen Lösehebel (5) derart in der Fig. 1 nach oben gezogen werden, daß die Drehfalle freigegeben wird und damit der Schließbolzen (1) aus dem Schloßblech (13) herausrutschen kann.
Der Lösehebel (5) ist dabei über einen dritten Bolzen (6), der auf einem Außenbetätigungshebel (8) befestigt ist, mit diesem Außenbetätigungshebel (8) verbunden. Die Verbindung erfolgt dabei über ein Langloch (15) des Lösehebels (5), das einerseits das Verschwenken des Lösehebels (5) z. B. durch eine Zentralverriegelungsmechanik des Kraftfahrzeug-Türschlosses und andererseits bei bestimmten Stellungen des Außenbetätigungshebels (8) eine Verschiebung des Lösehebels (5) gegenüber dem Außenbetätigungshebel (8) ermöglicht.
Der Außenbetätigungshebel (8) ist seinerseits um einen ersten Bolzen (11) schwenkbar ausgebildet, der von einer Führungsrolle (12) umgeben ist. Diese Führungsrolle (12) ist in einer kreisbogenförmigen Freimachung (16) des Schloßbleches (13) angeordnet, wobei auf der anderen Seite der Führungsrolle (12) auf dem ersten Bolzen (11) ein Abstützhebel (9) angeordnet ist. Dieser Abstützhebel (9) ist auf einem zweiten Bolzen (7) drehverschieblich gelagert, wobei dieser zweite Bolzen (7) auf dem Schloßblech (13) befestigt ist.
Der Abstützhebel (9) liegt dabei an einer Kontur (17) der Kraftfahrzeugtür an, wobei der Abstand des Schloßbleches (13) von der Kontur (17) der Kraftfahrzeugtür innerhalb vorgegebener Montagetoleranzen variabel ist. Abhängig von diesem Abstand, wie er sich bei Montage des Schloßbleches (13) in der Kraftfahrzeugtür ergibt, ändert sich die Schwenklage des Abstützhebels (9) gegenüber dem Schloßblech (13), was sich durch die Führung des Abstützhebels (9) auf dem zweiten Bolzen (7) mittels eines Langloches (14) und durch die Führung des ersten Bolzens (11) mit der Führungsrolle (11) in der kreisbogenförmigen Freimachung (16) ergibt.
Durch die sich ergebende Schwenklage des Abstützhebels (9) gegenüber dem Schloßblech (13) wird auch der Drehpunkt des Außenbetätigungshebels (8) über den ersten Bolzen (11) vorgegeben, so daß innerhalb der zulässigen Montagetoleranzen bei der Befestigung des Schloßbleches (13) in der Kraftfahrzeugtür die Lage des Außenbetätigungshebels zu dem in den Figuren nicht dargestellten Türaußengriff nahezu konstant bleibt und so die Passung des Verbindungsbauteiles zwischen dem Außenbetätigungshebel (8) und dem Türaußengriff, wie sie beispielsweise in der DE 39 11 327 C2 dargestellt ist, ohne weitere Montagehandgriffe gewährleistet ist.
In der Fig. 2 sind gleiche oder gleichwirkende Einrichtungsteile wie in der Fig. 1 mit denselben Bezugszeichen versehen. In der Fig. 2 ist die Sperrklinke (4) durch den Lösehebel (5) nach oben gezogen, weil der Türaußengriff vom Bediener des Kraftfahrzeuges betätigt wurde und somit der Außenbetätigungshebel (8) in der Fig. 2 nach oben in Richtung der Kontur (17) der Kraftfahrzeugtür betätigt wurde. Die Drehfalle (2) hat sich jedoch noch nicht bewegt, so daß der Schließbolzen (1) noch nicht freigegeben wurde.
Man erkennt in der Fig. 2, daß sich bei diesem Betätigungsvorgang zur Entriegelung der Kraftfahrzeugtür an der Lage des Abstützhebels (9) zum Schloßblech (13) nichts geändert hat, da das Schloßblech (13) ja in der Kraftfahrzeugtür befestigt ist. Demzufolge liegt auch der Drehpunkt im Mittelpunkt des ersten Bolzens (11) für den Außenbetätigungshebel (8) fest, so daß sich nach der Montage des Schloßbleches (13) in der Kraftfahrzeugtür ein fester Drehpunkt für den Außenbetätigungshebel ergibt.
Dies ist auch in der Fig. 3 erkennbar, in der ebenfalls gleiche und gleichwirkende Einrichtungsteile wie in den Fig. 1 und 2 mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Hier wurde der Außenbetätigungshebel (8) durch Loslassen des Türaußengriffes wieder entlastet. Zwischenzeitlich hat sich die Drehfalle (2) jedoch durch die Federbelastung derart gedreht, daß der Schließbolzen (1) freigegeben wurde. Wie vorher bereits erläutert, ist die Lage des ersten Bolzens (11) unverändert, so daß die Verschwenkung des Außenbetätigungshebels (8) um diesen ersten Bolzen (11) wie in den Fig. 1 und 2 erfolgt.
In der Fig. 4 sind grob schematisch nur einige Teile des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Türschlosses dargestellt, nämlich der Außenbetätigungshebel (8) und der Abstützhebel (9) mit ihrer Verbindung über den ersten Bolzen (11) bzw. die Führungsrolle (12). Weiterhin ist in der Fig. 4 der dritte Bolzen (6) dargestellt, an dem der Lösehebel (5) angreift. Schließlich ist der zweite Bolzen (7) dargestellt, der fest mit dem Schloßblech (13) verbunden ist.
Die kreisbogenförmige Führung (16) des Schloßbleches (13) umfaßt dabei, wie in den übrigen Figuren ebenfalls dargestellt, den ersten Bolzen (11) und die Führungsrolle (12) Die Kontur (17) des Kraftfahrzeug-Türbleches ist in dieser Figur ebenfalls dargestellt.
In der Fig. 4 erkennt man die Lage dieser für den erfindungsgemäßen Toleranzausgleich funktionsbestimmenden Teile abhängig von der toleranzbedingten Lageänderung des Schloßbleches (13) gegenüber der Kontur (17) der Kraftfahrzeugtür. Dies ist für drei Stellungen des Schloßbleches (13) gegenüber der Kontur (17) dargestellt, wobei sich aus dieser Figur deutlich ergibt, daß mit sich ändernden Abstand des Schloßbleches (13) von der Kontur (17) die Schwenklage des Abstützhebels (9) ändert und sich durch diese scherenartige Hebelverbindung des Außenbetätigungshebels (8) mit dem Abstützhebel (9) die entsprechende Lage des Außenbetätigungshebels (8) ändert, so daß an der Lage des Außenbetätigungshebels (8) relativ zu dem Verbindungsbauteil des Türaußengriffs keine Änderung eintritt und bei der Montage keine zusätzlichen Justagearbeiten erforderlich sind.
Bezugszeichenliste
1 Schließbolzen
2 Drehfalle
3 vierter Bolzen
4 Sperrklinke
5 Lösehebel
6 dritter Bolzen
7 zweiter Bolzen
8 Außenbetätigungshebel
9 Abstützhebel
10 fünfter Bolzen
11 erster Bolzen
12 Führungsrolle
13 Schloßblech
14 Langloch von 9
15 Langloch von 5
16 kreisbogenförmige Freimachung
17 Kontur

Claims (7)

1. Kraftfahrzeug-Türschloß mit auf einem Schloßblech (13) befestigter Drehfalle (2) und Sperrklinke (4) und mit einem Außenbetätigungshebel (8), der über einen Lösehebel (5) die Sperrklinke (4) betätigt und der über ein Verbindungsbauteil mit einem Türaußengriff verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbetätigungshebel (8) um einen ersten Bolzen (11) schwenkbar an einem Abstützhebel (9) gehalten ist, der sich an einer Kontur (17) der Kraftfahrzeugtür abstützt und daß der Abstützhebel (9) um einen zweiten Bolzen (7) schwenkbar an dem Schloßblech (13) gehalten ist.
2. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bolzen (11) eine Führungsrolle (12) aufweist.
3. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bolzen (11) in einer kreisbogenförmigen Freimachung (16) des Schloßbleches (13) geführt ist.
4. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützhebel (9) ein Langloch (14) zur längsverschieblichen Führung auf dem zweiten Bolzen (7) aufweist.
5 Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelpunkt des der kreisbogenförmigen Freimachung (16) zugrunde liegenden Kreises ein dritter Bolzen (6) auf dem Außenbetätigungshebel (8) angeordnet ist, auf dem der Lösehebel (5) schwenkbar angeordnet ist.
6. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösehebel (5) ein Langloch (15) zur längsverschieblichen Führung auf dem dritten Bolzen (6) aufweist.
7. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbetätigungshebel (8) und der Abstützhebel (9) auf entgegengesetzten Seiten des Schloßbleches (13) angeordnet sind.
DE4417968A 1994-05-21 1994-05-21 Kraftfahrzeug-Türschloß Withdrawn DE4417968A1 (de)

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IT1995TO000116U IT235860Y1 (it) 1994-05-21 1995-05-18 "chiusura per porta di autoveicolo"
FR9505971A FR2720096B3 (fr) 1994-05-21 1995-05-19 Serrure de porte de véhicule automobile.

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FR (1) FR2720096B3 (de)
IT (1) IT235860Y1 (de)

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ITTO950116U1 (it) 1996-11-18
FR2720096B3 (fr) 1996-05-03
FR2720096A3 (fr) 1995-11-24
CZ128895A3 (en) 1995-12-13
ITTO950116V0 (it) 1995-05-18
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