DE4417968A1 - Kraftfahrzeug-Türschloß - Google Patents
Kraftfahrzeug-TürschloßInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B83/00—Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
- E05B83/36—Locks for passenger or like doors
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/0056—Locks with adjustable or exchangeable lock parts
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B9/00—Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-Türschloß, mit auf
einem Schloßblech befestigter Drehfalle und Sperrklinke und
mit einem Außenbetätigungshebel, der über einen Lösehebel
die Sperrklinke betätigt und der über ein
Verbindungsbauteil mit einem Türaußengriff verbindbar ist.
Ein derartiges Kraftfahrzeug-Türschloß ist aus der DE 39 11
327 C2 vorbekannt. Das dortige Kraftfahrzeug-Türschloß
weist zwischen einem Sperrklinkenhebel und dem
Türaußengriffhebel eine Schraubverspannung auf, mit der die
Schwenklage des Sperrklinkenhebels gegenüber dem
Türaußengriffhebel um einen Bolzen arretiert werden kann.
Mit dieser Maßnahme soll das Kraftfahrzeug-Türschloß nach
seiner Montage in der Kraftfahrzeugtür derart justiert
werden, daß bei Betätigung des Türaußengriffes kein Leerhub
zu überwinden ist. Dieser Leerhub kann sich dadurch
ergeben, daß bei der Montage des Schloßbleches in der
Kraftfahrzeugtür vergleichsweise große Toleranzen
zuzulassen sind, die zu einer unterschiedlichen Lage des
Türaußengriffhebels gegenüber dem Türaußengriff führen
können.
Dieses vorbekannte Kraftfahrzeug-Türschloß hat jedoch den
Nachteil, daß nach der Verbindung des Schloßbleches mit der
Kraftfahrzeugtür zusätzliche Montagehandgriffe zum
Herstellen der Schraubverspannung zwischen dem
Sperrklinkenhebel und dem Türaußengriffhebel erforderlich
sind, was die Montage dieses vorbekannten Türschlosses in
der Kraftfahrzeugtür aufwendig macht.
Die Erfindung hat die Aufgabe, das vorbekannte
Kraftfahrzeug-Türschloß dahingehend weiterzubilden, daß ein
einfacher Toleranzausgleich bei Montage des Schloßbleches
in der Kraftfahrzeugtür ohne weitere Handgriffe
gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Außenbetätigungshebel um einen ersten Bolzen schwenkbar an
einem Abstützhebel gehalten ist, der sich an einer Kontur
der Kraftfahrzeugtür abstützt und daß der Abstützhebel um
einen zweiten Bolzen schwenkbar an dem Schloßblech gehalten
ist.
Dadurch, daß der Außenbetätigungshebel nicht wie beim
Vorbekannten mit seinem Drehpunkt direkt am Schloßblech
gelagert ist, sondern an dem erfindungsgemäß vorgesehenen
Abstützhebel, ist eine Lageverschiebung des Drehpunktes des
Außenbetätigungshebels abhängig von der Lage des
Schloßbleches innerhalb der Kraftfahrzeugtür möglich. Der
Abstützhebel stützt sich dabei abhängig von der Lage des
Schloßbleches in der Kraftfahrzeugtür an einer Kontur der
Kraftfahrzeugtür derart ab, daß der Drehpunkt des
Außenbetätigungshebels ohne weitere Maßnahmen abhängig von
dieser Lagezuordnung geändert wird.
Dies wird allein durch das Vorsehen des zusätzlichen
Abstützhebels erreicht. Bei der Montage des
erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Türschlosses in der
Kraftfahrzeugtür ist also nur die Befestigung des
Schloßbleches in der Kraftfahrzeugtür und die Verbindung
des Außenbetätigungshebels mit dem Türaußengriff
herzustellen. Es sind jedoch im Gegensatz zu der
vorbekannten Lösung keine weiteren Montagehandgriffe
erforderlich, um beispielsweise eine kraftschlüssige
Verbindung zwischen dem Außenbetätigungshebel und dem
Lösehebel herzustellen. Dadurch ist die Montage des
erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Türschlosses gegenüber dem
Vorbekannten wesentlich vereinfacht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des
erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Türschlosses gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
So kann vorteilhaft der erste Bolzen zur möglichst
kraftwiderstandsarmen und sicheren Führung im Schloßblech
eine Führungsrolle aufweisen. Insbesondere in diesem
Zusammenhang kann der erste Bolzen in einer
kreisbogenförmigen Freimachung des Schloßbleches geführt
werden, was zu einer besonders einfachen Führung des ersten
Bolzens führt.
Um eine möglichst verspannungsarme Hebelanordnung,
bestehend aus Abstützhebel und Außenbetätigungshebel, zu
schaffen, ist es weiterhin besonders vorteilhaft, wenn der
Abstützhebel ein Langloch zur längsverschieblichen Führung
auf dem zweiten Bolzen aufweist.
Im Mittelpunkt des der kreisbogenförmigen Freimachung
zugrundeliegenden Kreises kann ein dritter Bolzen auf dem
Außenbetätigungshebel angeordnet sein, auf dem der
Lösehebel schwenkbar angeordnet ist, um das Unwirksammachen
der Außenbetätigung, z. B. durch eine Innenverriegelung
oder durch eine Zentralverriegelung des Kraftfahrzeuges, zu
ermöglichen. Das hierzu erforderliche Verschwenken des
Lösehebels gegenüber dem Außenbetätigungshebel wird vor
allem bei allen Schwenklagen des Außenbetätigungshebels
dann vereinfacht, wenn der Lösehebel ein Langloch zur
längsverschieblichen Führung auf dem dritten Bolzen
aufweist.
Um eine möglichst gute Führung sowohl des
Außenbetätigungshebels als auch des Abstützhebels in einer
Freimachung des Schloßbleches zu gewährleisten, ist es
besonders vorteilhaft, wenn der Außenbetätigungshebel und
der Abstützhebel auf entgegengesetzten Seiten des
Schloßbleches angeordnet sind. Dies führt zu einer
wirkungsvollen Einleitung der auf die genannten Hebel
wirkenden Kräfte bei deren Betätigung.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeug-Türschlosses ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden anhand der Zeichnungen
näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die für die Erfindung funktionswichtigen Teile des
Kraftfahrzeug-Türschlosses in der Verriegelungsstellung;
Fig. 2 dasselbe Kraftfahrzeug-Türschloß wie in Fig. 1 mit
durch den Türaußengriff betätigten Außenbetätigungshebel;
Fig. 3 dasselbe Türschloß wie in Fig. 1 und Fig. 2 in
geöffnetem Zustand und
Fig. 4 grob schematisch eine Skizze der Hebelanordnung,
bestehend aus Außenbetätigungshebel und Abstützhebel, mit
der Führung im Schloßblech bei verschiedenen Stellungen des
Abstützhebels bedingt durch unterschiedliche Einbaulagen
des Schloßbleches in der Kraftfahrzeugtür.
In der Fig. 1 wird ein in bekannter Art und Weise z. B. am
B-Holm einer Kraftfahrzeugkarosserie betätigter
Schließbolzen (1) von einer Drehfalle (2) umgriffen, die
gemeinsam mit einer Ausnehmung des Schloßbleches (13) den
Schließbolzen (1) arretiert. Die Drehfalle (2) ist dabei um
einen vierten Bolzen (3) drehbar gelagert, wobei der vierte
Bolzen auf dem Schloßblech (13) angeordnet ist.
In dem in der Fig. 1 dargestellten geschlossenen Zustand
des Kraftfahrzeug-Türschlosses stützt sich die in
Öffnungsrichtung federbelastete Drehfalle (2) an einer
Sperrklinke (4) ab, die ihrerseits um einen fünften Bolzen (10),
der auf dem Schloßblech (13) befestigt ist, drehbar
angeordnet ist. Die Sperrklinke (4) ist dabei ebenfalls in
bekannter Weise in Richtung auf die Drehfalle (2)
federbelastet. Die Sperrklinke (4) kann dabei entgegen der
Federbelastung durch einen Lösehebel (5) derart in der
Fig. 1 nach oben gezogen werden, daß die Drehfalle
freigegeben wird und damit der Schließbolzen (1) aus dem
Schloßblech (13) herausrutschen kann.
Der Lösehebel (5) ist dabei über einen dritten Bolzen (6),
der auf einem Außenbetätigungshebel (8) befestigt ist, mit
diesem Außenbetätigungshebel (8) verbunden. Die Verbindung
erfolgt dabei über ein Langloch (15) des Lösehebels (5),
das einerseits das Verschwenken des Lösehebels (5) z. B.
durch eine Zentralverriegelungsmechanik des
Kraftfahrzeug-Türschlosses und andererseits bei bestimmten
Stellungen des Außenbetätigungshebels (8) eine Verschiebung
des Lösehebels (5) gegenüber dem Außenbetätigungshebel (8)
ermöglicht.
Der Außenbetätigungshebel (8) ist seinerseits um einen
ersten Bolzen (11) schwenkbar ausgebildet, der von einer
Führungsrolle (12) umgeben ist. Diese Führungsrolle (12)
ist in einer kreisbogenförmigen Freimachung (16) des
Schloßbleches (13) angeordnet, wobei auf der anderen Seite
der Führungsrolle (12) auf dem ersten Bolzen (11) ein
Abstützhebel (9) angeordnet ist. Dieser Abstützhebel (9)
ist auf einem zweiten Bolzen (7) drehverschieblich
gelagert, wobei dieser zweite Bolzen (7) auf dem
Schloßblech (13) befestigt ist.
Der Abstützhebel (9) liegt dabei an einer Kontur (17) der
Kraftfahrzeugtür an, wobei der Abstand des Schloßbleches
(13) von der Kontur (17) der Kraftfahrzeugtür innerhalb
vorgegebener Montagetoleranzen variabel ist. Abhängig von
diesem Abstand, wie er sich bei Montage des Schloßbleches
(13) in der Kraftfahrzeugtür ergibt, ändert sich die
Schwenklage des Abstützhebels (9) gegenüber dem Schloßblech
(13), was sich durch die Führung des Abstützhebels (9) auf
dem zweiten Bolzen (7) mittels eines Langloches (14) und
durch die Führung des ersten Bolzens (11) mit der
Führungsrolle (11) in der kreisbogenförmigen Freimachung
(16) ergibt.
Durch die sich ergebende Schwenklage des Abstützhebels (9)
gegenüber dem Schloßblech (13) wird auch der Drehpunkt des
Außenbetätigungshebels (8) über den ersten Bolzen (11)
vorgegeben, so daß innerhalb der zulässigen
Montagetoleranzen bei der Befestigung des Schloßbleches
(13) in der Kraftfahrzeugtür die Lage des
Außenbetätigungshebels zu dem in den Figuren nicht
dargestellten Türaußengriff nahezu konstant bleibt und so
die Passung des Verbindungsbauteiles zwischen dem
Außenbetätigungshebel (8) und dem Türaußengriff, wie sie
beispielsweise in der DE 39 11 327 C2 dargestellt ist, ohne
weitere Montagehandgriffe gewährleistet ist.
In der Fig. 2 sind gleiche oder gleichwirkende
Einrichtungsteile wie in der Fig. 1 mit denselben
Bezugszeichen versehen. In der Fig. 2 ist die Sperrklinke
(4) durch den Lösehebel (5) nach oben gezogen, weil der
Türaußengriff vom Bediener des Kraftfahrzeuges betätigt
wurde und somit der Außenbetätigungshebel (8) in der Fig.
2 nach oben in Richtung der Kontur (17) der
Kraftfahrzeugtür betätigt wurde. Die Drehfalle (2) hat sich
jedoch noch nicht bewegt, so daß der Schließbolzen (1) noch
nicht freigegeben wurde.
Man erkennt in der Fig. 2, daß sich bei diesem
Betätigungsvorgang zur Entriegelung der Kraftfahrzeugtür an
der Lage des Abstützhebels (9) zum Schloßblech (13) nichts
geändert hat, da das Schloßblech (13) ja in der
Kraftfahrzeugtür befestigt ist. Demzufolge liegt auch der
Drehpunkt im Mittelpunkt des ersten Bolzens (11) für den
Außenbetätigungshebel (8) fest, so daß sich nach der
Montage des Schloßbleches (13) in der Kraftfahrzeugtür ein
fester Drehpunkt für den Außenbetätigungshebel ergibt.
Dies ist auch in der Fig. 3 erkennbar, in der ebenfalls
gleiche und gleichwirkende Einrichtungsteile wie in den
Fig. 1 und 2 mit denselben Bezugszeichen versehen sind.
Hier wurde der Außenbetätigungshebel (8) durch Loslassen
des Türaußengriffes wieder entlastet. Zwischenzeitlich hat
sich die Drehfalle (2) jedoch durch die Federbelastung
derart gedreht, daß der Schließbolzen (1) freigegeben
wurde. Wie vorher bereits erläutert, ist die Lage des
ersten Bolzens (11) unverändert, so daß die Verschwenkung
des Außenbetätigungshebels (8) um diesen ersten Bolzen (11)
wie in den Fig. 1 und 2 erfolgt.
In der Fig. 4 sind grob schematisch nur einige Teile des
erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Türschlosses dargestellt,
nämlich der Außenbetätigungshebel (8) und der Abstützhebel
(9) mit ihrer Verbindung über den ersten Bolzen (11) bzw.
die Führungsrolle (12). Weiterhin ist in der Fig. 4 der
dritte Bolzen (6) dargestellt, an dem der Lösehebel (5)
angreift. Schließlich ist der zweite Bolzen (7)
dargestellt, der fest mit dem Schloßblech (13) verbunden
ist.
Die kreisbogenförmige Führung (16) des Schloßbleches (13)
umfaßt dabei, wie in den übrigen Figuren ebenfalls
dargestellt, den ersten Bolzen (11) und die Führungsrolle
(12) Die Kontur (17) des Kraftfahrzeug-Türbleches ist in
dieser Figur ebenfalls dargestellt.
In der Fig. 4 erkennt man die Lage dieser für den
erfindungsgemäßen Toleranzausgleich funktionsbestimmenden
Teile abhängig von der toleranzbedingten Lageänderung des
Schloßbleches (13) gegenüber der Kontur (17) der
Kraftfahrzeugtür. Dies ist für drei Stellungen des
Schloßbleches (13) gegenüber der Kontur (17) dargestellt,
wobei sich aus dieser Figur deutlich ergibt, daß mit sich
ändernden Abstand des Schloßbleches (13) von der Kontur
(17) die Schwenklage des Abstützhebels (9) ändert und sich
durch diese scherenartige Hebelverbindung des
Außenbetätigungshebels (8) mit dem Abstützhebel (9) die
entsprechende Lage des Außenbetätigungshebels (8) ändert,
so daß an der Lage des Außenbetätigungshebels (8) relativ
zu dem Verbindungsbauteil des Türaußengriffs keine Änderung
eintritt und bei der Montage keine zusätzlichen
Justagearbeiten erforderlich sind.
Bezugszeichenliste
1 Schließbolzen
2 Drehfalle
3 vierter Bolzen
4 Sperrklinke
5 Lösehebel
6 dritter Bolzen
7 zweiter Bolzen
8 Außenbetätigungshebel
9 Abstützhebel
10 fünfter Bolzen
11 erster Bolzen
12 Führungsrolle
13 Schloßblech
14 Langloch von 9
15 Langloch von 5
16 kreisbogenförmige Freimachung
17 Kontur
2 Drehfalle
3 vierter Bolzen
4 Sperrklinke
5 Lösehebel
6 dritter Bolzen
7 zweiter Bolzen
8 Außenbetätigungshebel
9 Abstützhebel
10 fünfter Bolzen
11 erster Bolzen
12 Führungsrolle
13 Schloßblech
14 Langloch von 9
15 Langloch von 5
16 kreisbogenförmige Freimachung
17 Kontur
Claims (7)
1. Kraftfahrzeug-Türschloß mit auf einem Schloßblech
(13) befestigter Drehfalle (2) und Sperrklinke (4) und
mit einem Außenbetätigungshebel (8), der über einen
Lösehebel (5) die Sperrklinke (4) betätigt und der über
ein Verbindungsbauteil mit einem Türaußengriff
verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Außenbetätigungshebel (8) um einen ersten Bolzen (11)
schwenkbar an einem Abstützhebel (9) gehalten ist, der
sich an einer Kontur (17) der Kraftfahrzeugtür abstützt
und daß der Abstützhebel (9) um einen zweiten Bolzen
(7) schwenkbar an dem Schloßblech (13) gehalten ist.
2. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Bolzen (11) eine
Führungsrolle (12) aufweist.
3. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Bolzen (11) in einer
kreisbogenförmigen Freimachung (16) des Schloßbleches
(13) geführt ist.
4. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstützhebel (9) ein Langloch
(14) zur längsverschieblichen Führung auf dem zweiten
Bolzen (7) aufweist.
5 Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß im Mittelpunkt des der
kreisbogenförmigen Freimachung (16) zugrunde liegenden
Kreises ein dritter Bolzen (6) auf dem
Außenbetätigungshebel (8) angeordnet ist, auf dem der
Lösehebel (5) schwenkbar angeordnet ist.
6. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lösehebel (5) ein Langloch (15)
zur längsverschieblichen Führung auf dem dritten Bolzen
(6) aufweist.
7. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Außenbetätigungshebel (8) und
der Abstützhebel (9) auf entgegengesetzten Seiten des
Schloßbleches (13) angeordnet sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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DE4417968A1 true DE4417968A1 (de) | 1995-11-23 |
Family
ID=6518760
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4417968A Withdrawn DE4417968A1 (de) | 1994-05-21 | 1994-05-21 | Kraftfahrzeug-Türschloß |
Country Status (4)
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---|---|
CZ (1) | CZ128895A3 (de) |
DE (1) | DE4417968A1 (de) |
FR (1) | FR2720096B3 (de) |
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- 1995-05-17 CZ CZ951288A patent/CZ128895A3/cs unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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ITTO950116U1 (it) | 1996-11-18 |
FR2720096B3 (fr) | 1996-05-03 |
FR2720096A3 (fr) | 1995-11-24 |
CZ128895A3 (en) | 1995-12-13 |
ITTO950116V0 (it) | 1995-05-18 |
IT235860Y1 (it) | 2000-07-18 |
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